Gewerkschafts-Marketing: Wie die GEW Kinderarbeit instrumentalisiert

Fünf Schulklassen hat die GEW dafür ausgezeichnet, dass sie “herausragende Beiträge im Rahmen des Ideenwettbewerbs ‘Kinderarbeitsfreie Zonen’ der Bildungsgewerkschaft erarbeitet haben”. Warum sich die GEW Bildungsgwerkschaft nennt, ist uns nicht nachvollziehbar, denn ein größeres Hindernis für Bildung als die GEW lässt sich kaum denken – aber der Reihe nach.

Indoktrination

GEW_Lesbisch und schwulIndoktrination gelingt am ehesten, das wussten die Nazis so gut wie die alten Griechen, wenn man Kinder und Jugendlichen indoktrinär erzieht. In einer etas verwässerten Form ist dies auch im Marketing angekommen: Wenn es gelingt, eine positiv besetzte affektive Verbindung zwischen Kindern und Jugendlichen auf der einen Seite, und einer Marke, z.B. der Marke “Bildungsgewerkschaft” GEW herzustellen, dann gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Bindung auch im Erwachsenenalter fortgeführt wird, z.B. dadurch, dass die nunmehr Erwachsenen zahlendes Mitglied in der “Bildungsgewerkschaft” werden.

Das GEW Projekt “Kinderarbeitsfreie Zone”, das die “Bildungsgewerkschaft” erfolgreich in Schulen getragen hat, erfüllt alle Voraussetzungen für affektives und im Jugendalter beginnendes Marketing. Es ist mit einem Gegenstand verbunden, der Emotionalität transportiert, nämlich mit der Kinderarbeit. Es richtet sich an leicht beeinflussbare Schüler, die sich in der sie umgebenden Welt orientieren wollen, ihren Platz darin suchen. Und wie viele von uns wissen, findet man diesen Platz als Jugendlicher besonders dann, wenn man vermeintlich die Welt verbessern kann. An dieses Befürfnis,  das man fast schon als Artefakt bezeichnen kann, hängt sich die GEW an und präsentiert den Jugendlichen etwas, womit sie vermeintlich die Welt verbessern können: Die Schaffung kinderarbeitsfreier Zonen.

Der Rahmen für das Indoktrinationsprojekt der GEW ist eindeutig:

  • GEW KinderarbeitspropagandaKinder werden durch “Kinderarbeit entwürdigt”;
  • Kinder werden durch Kinderarbeit ausgebeutet und missbraucht;
  • Kinder werden unter fadenscheinigen Begründungen zur Kinderarbeit eingesetzt und gezwungen;
  • Europäer und Deutsche tragen durch den Kauf billiger Waren zur Kinderarbeit bei, denn diese Waren kommen “bei uns nur desalb so günstig auf den Markt … weil sie von Kindern hergestellt werden, die dafür kaum oder gar nicht entlohnt werden”;
  • Kinderarbeit ist somit das Ergebnis des Wirkens internationaler Konzerne, also des internationalen Finanzkapitals, die GEW ist angetreten, dies zu beenden;
  • Dazu hat die GEW eine Stiftung gegründet, die sich “fair childhood” nennt und, ach ja, Schüler, die etwas gegen Kinderarbeit tun wollen können dies auch wie folgt: “sammelt Spenden für Projekte, die Bildung statt Kinderarbeit stark machen wie die GEW-Stiftung ‘fair childhood”;

Erfindung der Kindheit

In der Politikwissenschaft gibt es einen theoretischen Ansatz, der sich Weltkulturansatz nennt (dazu: Meyer, 2005). Sein Kern besteht in der Behauptung, dass sich “westliche Were” über die Welt ausbreiten, Werte, die gerne auch als Strukturprinzipien bezeichnet werden, also Strukturprinzipien wie: Frauenförderung, die den Frauen im Peruanischen Hochland einen eigenen Radiosender gebracht und nach Abschluss der Förderung wieder genommen hat; Strukturprinzipien wie Partizipation (ist ja bekanntlich immer gut – wer auch immer partizipiert, Hauptsache, es wird partizipiert…) im Rahmen von Entwicklungshilfe oder die Schaffung demokratischer Strukturen nach westlichem Vorbild, ohne die es keine Entwicklungshilfe mehr gibt; oder konformes Abstimmungsverhalten in der Vollversammlung der UN, wenn es z.B. darum geht, einen Staat, der sich gegen die Hegemonie westlicher Strukturprinzipien wehrt, zu verurteilen (Dreher, Marchesi & Vreeland, 2007).

Eines der westlichen Strukturprinzipien, an denen die Welt genesen soll, ist die Erfindung von Kindheit und die nachfolgende Kriminalisierung von Kinderarbeit. 1978 hat Helen B. Schwartzmann in ihrem Buch “Transformations: The Anthropology of Children’s Play” ein zweites Kapitel mit der Überschrift “The Invention of Childhood” versehen. Gegenstand des Kapitels ist eine akribische Darstellung der Entdeckung der Kindheit, die seit Mitte des 18. Jahrhunderts Kinder immer länger in einem Zustand der gesellschaftlichen Unmündigkeit verhaftet hat.

invention of childhoodHugh Cunningham hat ein ganzes Buch der “Invention of Childhood” gewidmet, in dem er nicht nur die über die Jahrhunderte immer länger werdende Kindheit beschreibt, sondern auch die Unstimmigkeiten, die die Bestimmung von Kindheit umgeben, betrachtet: “I ain’t a child, … I’m past eight, I am,’ said a girl selling watercress in mid nineteen-century London, shocking her interlocutor, the investigative Journalist Henry Mayhew who thought childhood ended when you were 15” (Cunningham, 2013: 12).

Unnütz darauf hinzuweisen, dass man in den von der GEW an Schulen lancierten Materialien zum “Ideenwettbewerb kinderarbeitsfreie Zonen” vergeblich nach einem Hinweis darauf sucht, woran man Kindheit festmacht: am biologischen Alter, an der geistigen Reife? Die Frage, was Kindheit und mithin Kinder sind, wird geschickt offengelassen, denn Indokrination wirkt am besten, wenn man die positiv besetzten Begriffe von anderen mit ihren Vorstellungen füllen lässt. So kann sich jeder über seine Idee von Kinderarbeit ereifern und die GEW in jedem Fall davon profitieren.

Wirklichkeit

Immerhin empfiehlt die GEW im “Ideenwettbewerb-Begleitmaterial“, nachzuforschen, unter dem Begriff Kinderarbeit, um herauszufinden, wo “Kinder – trotz des weltweiten Verbots – arbeiten müssen”.

Wir haben den Nachforschungsauftrag etwas erweitert und unter dem Begriff “Child Labour” gesucht. Gefunden haben wir z.B. einen Beitrag auf ScienceFiles, der zeigt, dass das Verbot von Kinderarbeit dazu führt, dass Kinderarbeit zunimmt. Herausgefunden haben dies Bharadwaj und Lakdewala (2013) am Beispiel von Indien. Das dortige Verbot hat nicht nur dazu geführt, dass nunmehr mehr Kinder zu geringeren Preisen arbeiten müssen, sondern auch dazu, dass Kinder, die bislang zur Schule gegangen sind, die Finanzlöcher in den Familien, die durch das Verbot von Kinderarbeit und die nachfolgend fallenden Löhne für Kinder entstanden sind, schließen müssen.

Oder nehmen wir den Beitrag von Ranjan Ray (2000), der herausgefunden hat, dass Mindestlöhne und eine höhere Beteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt in Pakistan von einer Zunahme der Kinderarbeit begleitet waren, während in Peru die Kinderarbeit in Folge eines Sinkens der Löhne von Männern, was wiederum eine Folge höherer Beteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt darstellt, gestiegen ist. Die westlichen Strukturprinzipien bringen offensichtlich nicht nur Segen.

Akabayashi und Psacharopoulos (1999) haben für Tansania gezeigt, dass das Thema Kinderarbeit komplexer ist, als es die GEW Verantwortlichen gerne hätten. Wie sich in ihrer Studie zeigt, kann man Kinderarbeit nicht einfach verbieten, muss vielmehr die sozialen Strukturen, in die Kinderarbeit vor Ort eingebunden ist, in Rechnung stellen.

Basu (2000) hat gezeigt, dass die Einführung von Mindestlöhnen dazu führt, dass Kinderarbeit zunimmt. Ökonomisch ist dies eine Offensichtlichkeit, denn Mindestlöhne führen zu Entlassungen und der Einkommensverlust, der in Familien, in denen einer oder der Haupt-/Miternährer arbeitslos geworden ist, erfordert nun die Mit-Arbeit von Kindern, um ein Überleben zu sichern.

All die wissenschaftliche Forschung, die die “Bildungsgewerkschaft” so standhaft ignoriert, deutet darauf hin, dass Kinderarbeit ein komplexes Phänomen ist, zu komplex, als dass es sich für Indoktrination eignet. Deshalb hat man die Komplexität bei der GEW besetigt und die einfache Geschichte der internationalen Konzerne (das GEW Synonym für böse), die so wenig Geld bezahlen, dass die armen Menschen in Ländern der dritten Welt nicht subsistent durch Arbeit sein können und die letztlich Kinder in Kinderarbeit und Ausbeutung zwingen, erfunden.

Dass das so ist, das  wissen die Verantwortlichen der GEW ganz genau.

Seltsamerweise ist ihr Wissen nicht bis zur ILO, der Internationalen Organisation für Arbeit vorgedrungen. Dort hat man sich bemüht, Fakten zu Kinderarbeit zu sammeln und die entsprechenden Bemühungen beginnen mit der Aussagen: “It is common knowledge that data on child labour are extremely scarce” (Ashagrie, 1998: 1). Na hätten die Autoren sich an die die deutsche “Bildungsgewerkschaft” gewendet, sie wären fündig geworden – oder auch nicht.

Wie auch immer, die ILO Studie hat ihre eigenen Daten ohne zutun der GEW zusammengestellt und definiert zunächst einmal Kinder als 5 bis 14jährige. Im Jahr 1995 waren nach Schätzung der Autoren 250 Millionen Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren erwerbstätig, die Mehrzahl davon in Asien (61%), gefolgt von Afrika (32%). 70% der Kinder arbeiten in der Landwirtschaft, 8% im produzierenden Gewerbe oder in Hotels und Restaurants.

Das steht in einem gewissen Gegensatz zu der Behauptung der GEW “Kinder dieser Erde” würden in “Steinbrüchen, Plantagen oder Fabriken” arbeiten. Ebenso wie die eigens erfundene Indoktrinationsgeschichte der internationalen Konzerne, die Kinderarbeit befördern oder erst ermöglichen, erhebliche Risse durch Daten und wissenschaftliche Untersuchungen erhält, die zeigen, dass Kinderarbeit ein mikro-soziales Phänomen ist, das sich maximal auf die Ebene von Kleingewerbetreibenden ausdehnt. Es mag zuweilen den high profile Fall der Kinder geben, die in einer Fabrik arbeiten, dies ist jedoch die Ausnahme. Die Regel sieht Kinder beim reicheren Nachbarn auf dem Feld arbeiten oder in Mumbai in einer kleinen Wäscherei.

Aber das ist nur die Realität, die sich nicht so gut nutzen lässt, um bereits Schüler gegen internationale Konzerne in Stellung zu bringen und eine Bindung zur “Bildungsgewerkschaft”, eine auf Indoktrination begründete, in Schulen herzustellen.

Das Kinderarbeits-Thema ist in die Fussstapfen des Straßenkinder-Themas getreten, das sich als international nicht so erfolgreich erwiesen hat, vor allem deshalb, weil sich Wissenschaftler und Sozialarbeiter aus den entsprechenden Ländern gegen die Übertragung eines westlichen Kinder- und Familienbilds auf ihr Land gewehrt haben. So hat Ennew in den Gutmenschen-Programmen, die Straßenkinder von der Straße bekommen wollen, einen Versuch gesehen, westliche Vorstellungen von Familien als “private arenas for the correct performance of childhood” (Ennew, 1995: 211) durchzusetzen. Juarez (1992: 94 zitiert in de Moura, 2005: 298) ist der Ansicht, die Hilfsprogramme, die auf Straßenkinder abzielten, seien vornehmlich da, um die Organisationen, die Straßenkindern helfen wollen, zu finanzieren, und Aptekar (1994: 206) hat angemerkt, dass Straßenkinder nicht die Opfer ihrer Gesellschaft, sondern häufig reife Jugendliche sind, die das Leben als Straßenkind gewählt haben: “In any attempt to ascertain why certain children become street children, such factors as the psychological status of the child and the child’s family, the perception of life on the streets, and the degree to which a street children culture exists must be considered”.

Selbstverständlich kann internationale Hilfe, hönnen international nutznießende Gutmenschen und deren Organisationen, die sich neuerdings gar “Bildungsgewerkschaft” nennen, nicht auf die Befindlichkeiten und die Selbstbestimmung derer, denen sie ihre Hilfe aufzwingen wollen, Rücksicht nehmen.

darwin-greatEs gibt nur einen Weg zum Heil und die “Bildungsgewerkschaft” weist ihn allen, und wenn nebenbei noch ein paar zahlende Mitglieder anfallen, die die derzeitige und die nachwachsende Generation an Gewerkschaftsfunktionären sichern, um so besser.

Da mittlerweile zwei Beiträge von ScienceFiles in Schulbücher aufgenommen wurden, bleibt zu hoffen, dass wir auch im Hinblick auf Kinderarbeit, einen Beitrag zur Emanzipation von Schülern leisten können, damit sie nicht zu hilflosen und unkritischen Vasallen gewerkschaftlicher Armuts-Profiteure werden.

Bislang von ScienceFiles in Schulbücher aufgenommene Beiträge:

Nachtrag

Besonders erfolgreich scheint die GEW-Indoktrination bei den im Folgenden genannten Preisträgern gewesen zu sein:

    • Lise-Meitner-Gymnasium Königsbach-Stein, Klasse 8a/b; Projekt: Ein kinderarbeitsfreier Spielplatz;
    • Grundschule Mümmelmannsberg Hamburg; Projekt: Stopp Kinderarbeit – Nachdenken, Nähen und Schreiben;
    • Berufliche Oberschule Regensburg, Klasse 12; Projekt: Ein Label gegen Kinderarbeit;
    • Georg-Kerschensteiner-Schule Müllheim, KLasse SG1-1; Projekt: C!LAKKS – Change! Lasst alle Kinder Kinder sein;
    • Theater- und Kunst AG der Hauptschule Kreyenbrück in Kopperation mit dem Jugendtheater “Rollentausch” Oldenburg; Projekt: Global total – die Welt in meinen Händen und Kunstausstellung Recycling Kunst;

Die folgenden Juroren haben sich als Jury für die GEW instrumentalisieren lassen bzw. bereitwillig mit-indoktriniert:

      • Vorsitzender: Otto Herz, ehem. Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW);
      • Martina Hahn, Autorin und Journalistin;
      • Dr. Martin Kasper, Vorsitzender der Stiftung „childaid”;
      • Prof. Dr. Jörg Maywald, Sprecher der National Coalition für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland;
      • Prof. Dr. Uta Ruppert, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt a. M.;
      • Julia Saldenholz, Mitbegründerin von „Schüler helfen leben” (SHL);
      • Heidemarie Wieczoreck-Zeul, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung a. D., MdB;

Literatur

Akabayashi, Hideo & Psacharopoulos, George (1999). The Trade-Off Between Child Labour and Human Capital Formation: A Tanzanian Case Study. Journal of Developmental Studies 35(5): 120-140.

Aptekar, Lewis (1994). Street Children in the Developing World: A Review of their Condition. Cross Cultural Research 28(3): 195-224.

Ashagrie, Kebebew (1998). Statistics on Working Children and Hazardous Child Labour in Brief. Geneva: International Labour Office.

Basu, Kaushik (2000). The Intriguing Relation Between Adult Minimum Wage and Child Labour. Economic Journal 110(462): 50-61.

Bharadwaj, Prashant & Lakdawala, Leah K. (2013). Perverse Consequences of Well-Intentioned Regulation: Evidence From India’s Child Labor Ban.

Cunningham, Hugh (2013). The Invention of Childhood. London: BBC Books.

De Moura, Sergio Luiz (2005). The Social Construction of Street Children: Configuration and Implications. In: Frost, Nick (ed.). Child Welfare. Major Themes in Health and Welfare Series. Volume III: Child Placement and Children Away From Home. Abingdon: Routledge, pp.295-310.

Dreher, Axel, Marchesi, Sylvia & Vreeland, James Raymond (2007). The Politics of IMF Forecast. München: CESifo Working Paper Series No. 2129.

Ennew, Judith (1995). Outside Childhood: Street Children’s Rights. In: Franklin, Bob (ed.). The Handbook of Children’s Rights: Comparative Policy and Practice. Abingdon: Routledge, pp.201-214.

Ranjan, Ray (2000). Analysis of Child Labour in Peru and Pakistan: A Comparative Study. Journal of Population Economics 13(1): 3-19.

Schwartzmann, Helen B. (1978). Transformations: The Anthropology of Children’s Play. New York: Plenum.

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