Rassistische Dachdecker und gelangweilte Fachschaftsräte
In unserer keltischen Diaspora hat uns eine Mitteilung aus dem Wunderland erreicht, eine Mitteilung in Form einer eMail, die wiederum rassistische Links enthält, rassistische Links deshalb, weil sie auf ein rassistisches Logo hinweisen, das von einem erklärt antirassistischen Fachschaftsrat und unter klarer rassistischer Stereotypisierung einer weißen Mehrheitsgesellschaft so lange angeprangert wurde, bis selbst die Welt und der Tagesspiegel in Berlin davon erfahren haben, die wiederum dafür gesorgt haben, dass das rassistische Logo um die Welt geht.
Aber ist das Logo ĂĽberhaupt ein rassistisches Logo?
Der Fachschaftsrat Ethnologie und Afrikastudien der Universität Mainz, der aus Studenten besteht, die “das BedĂĽrfnis hatten” sich in die Diskussion um das Logo einzubringen, ist dieser Meinung. Dabei lag es dem Fachschaftsrat fern, “Herrn Neger persönlich zu belangen”. Wie gut fĂĽr den Herrn Neger, dass ihn die Fachschaftsräte nicht persönlich belangen wollen und ihr Ziel nur darin besteht, aufgrund ihrer intensiven Beschäftigung mit den HintergrĂĽnden von Rassismus, mit der sie die Zeit ihres Studiums auffĂĽllen, vor allem mit der doch recht kurzen deutschen Kolonialgeschichte, aufzuklären, nämlich alle, die das Logo von Thomas Neger betrachten und nicht bemerken, dass sie oder er Rassisten sind.
Lassen wir uns aufklären: Warum ist das Logo rassistisch?
Es ist, so schreiben die Fachschaftsräte, deshalb rassistisch, weil es “in Verbindung mit dem Firmennamen ... Menschen tiefgehend verletzt und Rassismen reproduziert”. HieĂźe der Herr Neger nicht Neger, das Logo wäre also unbedenklich, aber der Herr Neger hat das N-Wort als Nachnamen, und das ist misslich, denn damit wird er zum täglichen Rassismus.
Jedem, dem er seinen Nachnamen nennt, dem mutet er das N-Wort, das gute Anti-Rassisten aus dem Sprachschatz und aus der Kleinen Hexe entfernen wollen, zu. Ein Unding, dem Thomas Neger nur dadurch begegnen kann, dass er sich z.B. Thomas Mohr nennt, wie der gleichnamige Buchverlag in TĂĽbingen. Er könnte sich auch Thomas PoC nennen, wäre damit nicht die Vermutung verbunden, dass Thomas PoC (Person of Colour) nicht weiĂź ist. Aber Thomas PoC gehört trotz seines Nachnamens zur weiĂźen Mehrheitsgesellschaft, deshalb ist PoC nicht möglich. Bleibt noch Thomas Nigga, und somit eine Bezeichnung, die z.B. in der Black Community sehr verbreitet ist, als Selbstbezeichnung der Blacks, die noch nicht angeweiĂźt und in die Mittelschicht der Mehrheitsgesellschaft aufgenommen wurden. Aber Thomas N. ist Teil der Mehrheitsgesellschaft und nicht nur angeweiĂźt – schlimmer.
Nun, wie es scheint, gibt es keine adäquate Lösung für Thomas Neger. Am besten, er bleibt beim N-Wort als Nachname, schon weil die tiefgehende Verletzung von Menschen durch ein Logo oder ein Wort eher eine Einbildung als eine Tatsache ist.
Kann man wirklich behaupten, man sei zutiefst von einem Logo verletzt, das keinerlei direkten und persönlichen Bezug zu jemandem hat? Wenn ein Navajo einen Weißen durchaus in nicht nett gemeinter Weise mit Bilagáana anspricht, dann mag man darin eine Differenzierung von einem Bleichen erblicken, aber ist die Differenzierung Rassismus, wo sie doch die Offensichtlichkeit eines Farbunterschiedes beschreibt? Es stellt sich prinzipiell die Frage, ob man überhaupt mit Worten Rassismus ausüben kann.
Rassismus ist: “… an antipathy based upon a faulty and inflexible generalization. It may be felt or expressed. It may be directed towards a group as a whole or towards an individual because he is a member of that group” (Allport, 1954: 9).
Mit dieser Definition ist Rassismus einerseits beschrieben, andererseits fehlt die Wirkung von Rassimus, denn so betrachtet, ist jede falsche Generalisierung, jede Stereotypisierung einer Gruppe, die nicht gerechtfertigt ist, ein Rassimus (und wann ist eine Stereotypisierung schon gerechtfertigt).
Wenn der Fachschaftrat der Ethnologen und Afrikastudierenden von der weißen Mehrheitsgesellschaft und deren Deutungshoheit fabuliert, dann wäre das ein Rassimus, denn die Mehrheitsgesellschaft, selbst wenn sie alle weißen Deutschen umfasst, ist eines mit Sicherheit nicht: homogen. Und weil sie nicht homogen ist, gibt es Interessenkonflikte. Und weil es Interessenkonflikte gibt, muss um die Macht in der weißen Mehrheitsgesellschaft gestritten werden, z.B. ritualisiert alle vier Jahre und per Wahl. Man nennt das auch Demokratie.
Kurz: Der Versuch, dem Rassismus rein sprachlich zu Leibe zu rücken, führt nicht weit.
Auch der Versuch, Rassismus über die individuellen Gefühle von Personen zu fassen, die sich zu Betroffenen erklären, führt nicht weit. Warum soll man die Idiosynkrasie von Personen, welcher Farbe auch immer, die sich von einem Logo tiefgehend verletzt fühlen, ernst nehmen? Und wenn wir es tun, wo endet die Idiosynkrasie? Vielleicht fühlt sich ein Rechter schon durch den Anblick von PoC tiefgehend verletzt. Ist seine Verletzung dann weniger wert als die von PoCs, die am Logo von Thomas Neger Anstoß nehmen, sein Anliegen nicht tolerierbar? Und wie verhält sich diese Nicht-Tolerierbarkeit zur Tatsache, dass der Rechte mit Sicherheit zur angeblich vorhandenen weißen Mehrheitskultur gehört?
Das ganze Gedankengebäude, das die Fachschaftsräte hier ausbreiten, ist so schief wie wankend, hat aber doch eine Konklusion unterm Strich, denn es zeigt sich, dass zum Rassimus, wenn er sprachlich daherkommt, immer zwei gehören: Der, der ihn sprachlich ausüben will, und der, der sich freiwillig zum Opfer der sprachlichen oder, wie im vorliegenden Fall, vermeintlich piktographischen Ausübung von Rassismus macht.
Denn: Man muss das Piktogramm von Thomas Neger erst wahrnehmen. Dann muss man das Piktogramm mit sich selbst in Verbindung bringen. Dann muss man sich selbst beleidigt fühlen. Und dann die Verbindung zu Rassismus herstellen. Wir halten es für nicht normal, diese vier Schritte zu gehen. Wer sie geht, hat offensichtlich nicht genug, was ihn ansonsten beschäftigt und in jedem Fall zu viel Zeit und eine zu große Bereitschaft, sich zum Opfer zu machen.
Und weil man Rassismus sprachlich nicht dingfest machen kann, es sei denn durch Sprachverbote, die einerseits die Meinungsfreiheit einschränken, andererseits selbst rassistisch sind, wie dies Dr. habil. Heike Diefenbach in ihrem brillianten Artikel zu Rassismus und Rassismuskritik gezeigt hat, deshalb bleibt nichts anderes übrig als tolerant zu sein und die Meinungen, ja selbst die Piktogramme, die andere angemessen finden, zu ertragen: De gustibus non est disputandum.
Und einmal ehrlich: wir leben wirklich in paradiesischen Zeiten, wenn Fachschaftsräte Zeit haben, sich über ein Piktogramm aufzuregen. Rassismus, Ihr Fachschaftsräte, über den es sich aufzuregen lohnt, weil er wirklich Rassismus ist, der findet heute z.B. in Gaza statt, und er fand im Dritten Reich statt. Es ist ein Rassismus der Tat, der aktiven Diskriminierung, wie z.B. im Professorinnenprogramm, das aktiv männliche Bewerber diskriminiert, weil sie männlich sind.
Darüber sollten sich die gelangweilten Fachschaftsräte aufregen, aber in ihrer Freizeit und nicht in ihrer Zeit als Fachschaftsrat, denn in dieser Zeit haben sie Serviceleistungen für Studenten zu erbringen, nicht die Firmenlogos von Unternehmen anzuprangern.
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Vermutlich sind solche studentischen “Fachschaftsräte” nichts anderes als Kaderschmieden der ideologisch-politischen Zukunft. Hier verdient sich die kommende Nomenklatura ihre ersten goldenen Manschettenknöpfe. Von da an geht es die politisch-korrekte Karriereleiter nach oben, in die diversen WohlfĂĽhlpositionen mit sattem, gesicherten Auskommen, ohne jegliche nĂĽtzliche Gegenleistung. Wenn es nicht bis in eine politische Spitzenposition reicht, stehen mittlerweile en masse pseudo-akademische Ruheplätze zur VerfĂĽgung, um lebenslang Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen. Was sich mittlerweile an Borniertheit und ideologischer Verblendung unter der studentischen Jugend herausgebildet hat ist erschreckend. Der Schritt, der zur physischen Vernichtung andersdenkender Menschen gegangen werden muss, ist klein. Die Entmenschlichung von Gegnern haben wir schon erlebt. Betroffene, wie Thilo Sarrazin, oder Akif Pirrinci wurden schon mit Diffamierungen bedacht, die denen eines Roland Freislers sehr nahekommen. Ich kann mir vorstellen, dass es besonders radikalisierten Zeitgenossen, zum Beispiel bei der “Antifa”, keinen besonders groĂźen moralischen Konflikt bereiten wĂĽrde, diesen kleinen Schritt zu gehen. Allerdings werden es wohl kaum die Mitglieder der “Fachschaftsräte” sein, die sich diesem blutigen Handwerk annehmen wĂĽrden. Sie stellen jedoch das ideologische RĂĽstzeug zur VerfĂĽgung, um die Exzesse der “Handwerker” zu legitimieren. In Frankfurt haben sich diese politischen Wechselseitigkeiten deutlich aufgezeigt. Tote Polizisten wären in “aktivistischen” Kreisen sicherlich als Erfolg gefeiert worden, während die Strippenzieher dies als “bedauerliche Begleiterscheinungen eines notwendigen Kampfes” verharmlost hätten. Es sind genau die selben Vorboten des Dritten Reiches, die sich hier im “antifaschistischen”, bunten Kleidchen präsentieren. Indoktrination und mangelndes Geschichtsbewusstsein sorgen jedoch dafĂĽr, dass diesen “Kämpfern fĂĽr das Gute” in den Sinn kommen könnte, dass genau sie die SS und SA des beginnenden 21. Jahrhunderts sind.
Ja, der Pirincci zum B. wurde in der FAZ mal mehrfach als “kleiner” Mann diffamiert, der eine Leseschwäche habe.
Die Politkorrekten werden in unbedachten Momenten erstaunlich unkorrekt, rassistisch und sexistisch, wenn es um “den Feind” geht.
Bitte nicht die ganze akademische Jugend in einen Topf werfen: Die M-MINT-Fächer haben engagierte und bodenständige Studenten. Leider ist es so, daß die Schmarotzer und Radikalen sich im vorhinein schon für ein bestimmtes Studium entscheiden, wo man nur wenig Zeit und Mühe investieren muß und den richtigen Stallgeruch annimmt.
Ein Bekannter, der Wirtschaft und Soziologie studiert, erzählte mir einmal, daß in der Wirtschaft viele Kurse vonnöten sind und hart geprüft wird; in der (roten) Soziologie hingegen gäbe es kaum Pflichtkurse und lasche Prüfungen.
Das Problem ist, daß die grünroten Fächer einfach zu stark aufgepumpt sind. Soziologie, Germanistik, Politologie, das könnte man problemlos um mindestens 50% eindampfen. Dann müßten sich die radikalen Studierenden ( 🙂 ) eine ordentliche Ausbildung suchen, und die Genderprofessixe u.a. einen ordentliche Arbeit.
Sie haben uneingeschränkt recht – bis auf “Germanistik”, meine ich. Die wird aus meiner Sicht von Tag zu Tag wichtiger, denn die, die das studieren, können in den Schulen diese Verschluderung und vor allem die Amerikanisierung unserer Sprache vielleicht wenigstens etwas eindämmen …
Was die Fächer Politologie, Soziologie und ähnliche anbelangt, hätte ich einen tollen Vorschlag:
Diejenigen, die solche Fächer studieren wollen – diese selbsternannten Menschenfreunde also – mĂĽssten vor Studienbeginn eine “richtige” Lehre z. B. in einem industriellen Metallberuf machen. Also Industriemechaniker, Werkzeugmechniker usw. Da muss man auch heute noch “richtig hinlangen”, man macht sich die Hände schmutzig und man lernt neben den ĂĽblichen Kenntnissen und Fertigkeiten, wie sehr viele Menschen in unserem Land ihr Geld verdienen.
Ich spreche aus Erfahrung: vor fast 60 Jahren habe ich als Junge den ehrbaren Beruf des Maschinenschlossers erlernt, bevor ich Maschinenbau studierte. Das waren diese heftigen Zeiten, in denen man noch sehr viel mit den eigenen Händen arbeitete – “Eisen erzieht” -, lautete die Devise. So schlauchig das damals war, bin ich doch unendlich dankbar fĂĽr diese Erfahrungen – ich möchte sie keinesfalls missen!
Das trieb einem die Flausen aus dem Kopf und man lernte, was “arbeiten” heiĂźt.
Die Soziologie-, Politologie- usw. -Studenten hätten ihre wahre Freude daran! Sie wĂĽssten dann nämlich, wovon sie ĂĽberhaupt reden …
Guter Gedanke. Kriegen wir aber nicht durch. Obwohl, vielleicht wĂĽrden geplante Student_*#Innen ja Geschmack an nem richtigen Job finden, und gar nicht erst in die Pseudo-Institute gehen? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die Germanisten sind leider genau die, die deutsche Sprache mitverhunzen. Erst recht, wenn sie auch noch Pädagogen sind. Die Schreibschrift soll jetzt zum Beispiel in einigen Ländern abgeschafft werden.
Ich bin fast 74 Jahre alt – in meiner Jugend war das Wort “Neger” vollkommen wertfrei. Es bezeichnete nichts anderes, als einen dunkelhäutigen Menschen, weil “neger” im Lateinischen eben “schwarz” bedeutet. Nie im Leben wäre jemandem eingefallen, dieses Wort in irgend einer Form negativ zu sehen.
Das änderte sich allein durch die zunehmende Amerikanisierung unserer Sprache ganz besonders durch das Treiben der Medien, die zwar einerseits die vielen Anglizismen verspotten, selbst aber die aller Ăśbelsten sind – vor allem im Bereich der Sport-Berichterstattung.
Sie allein waren es, die dieses harmlose Wort Neger mit dem bösen amerikanischen Schimpfwort “Nigger” gleichzusetzen begannen.
Nun entstehen durch solche “Sprachregelungen” häufig ganz unbeabsichtigte Nebeneffekte, die letztendlich in die Absurdität fĂĽhren – wie z. B. eben bei dem verblichenen Ernst Neger.
Ich habe meinem tiefschwarzen (!) Freund in Kenia gelegentlich seinen Vornamen “Moris” erklärt. Er war erstaunt zu erfahren, dass sein Vorname von dem Wort “Maure” kommt – als “Mauren” bezeichnet man bekanntlich die Araber die 800 Jahre lang halb Spanien beherrscht hatten. “Maure” stammt vom griechischen “mauros” und heiĂźt nichts anderes als “dunkel” – gemeint “dunkelhäutig”. Es bedeutet also nichts anderes als das Wort Neger.
Wenn wir solche Wörter nicht mehr verwenden “dĂĽrfen”, was machen wir mit den ganzen Moritz, Maurice, Morris, Moris usw., mĂĽssen sich die nächstens alle politisch korrekt umbenennen lassen ???
Und was geschieht mit Othello: “Der Mohr hat …”, mit der Zauberflöte: “Weil ein Schwarzer hässlich ist …” ??? Neulich wurde gar schon gefordert, dass Monostatos nur noch von Dunkelhäutigen gesungen werden dĂĽrfe – ein ganz besonderer Zynismus!
Kein dunkelhäutiger Bass vorhanden? Na dann eben keine Zauberflöte.
Gut man könnte den Monostatos grĂĽn anmalen und ihn singen lassen “Weil ein GrĂĽner hässlich ist”, dann aber spränge uns augenblicklich Claudia Roth an die Gurgel – obwohl gerade bei ihr das ja durchaus zuträfe …
Ansonsten wäre Blau glaube ich noch frei und damit unverfänglich.
Hat jemand neulich gelesen, dass der Hallervorden heftigst angegriffen wurde, weil er in Berlin wie viele andere Promis auch fĂĽr die BVG eine Haltestellenansage gemacht hatte – er fĂĽr die MohrenstraĂźe ??? Da war aber der Teufel los!
Man hat in Berlin ja keine anderen Sorgen.
Vermutlich muss die Mohrenstraße in Berlin nächsten umbenannt werden.
Was macht dann Sarotti mit dem Firmen-Zeichen – der Mohr wurde bekanntlich deswegen gewählt, weil die Firma einst in der MohrenstraĂźe entstand.
Dabei fand ich doch den kleinen Negerjungen in seinen bunten Pluderhosen, Weste und Turban immer ganz entzĂĽckend.
Vergessen wollen wir auch nicht den “Struwelpeter”: “Es ging spazieren vor dem Tor, ein kohlpechrabenschwarzer Mohr …”. Was machen wir denn damit – wo doch die Kinder gerade da lernen sollen, dass man ĂĽber die Hautfarbe seiner Mitmenschen nicht spottet, weil sonst der “Nikolas mit seinem groĂźen Tintenfass” kommt und einen dort hinein tunkt …
Ăśbrigens verbitte ich mir analog, anderswo auf der Welt als “WeiĂźer” bezeichnet zu werden! Und Leute, die WeiĂź, Weis oder Weisz heiĂźen, sollen gefälligst ihren Namen ändern lassen!
Auch möchte ich in Asien nicht mehr als “Langnase” bezeichnet werden – schon gar nicht im SpaĂź, denn der endet da schlagartig.
*Ironie aus*
Klar, das mit Hallervorden und der MohrenstraĂźe ging rum. Ich gehe davon aus, daĂź diese StraĂźe bald umbenannt wird; und daĂź alle von Ihnen genannten Stellen in den KinderbĂĽchern ebenfalls ideologisch getilgt werden.
Denken Sie an den Neger-Südseekönig in der Pippi Langstrumpf.
Erwähnen Sie die Stellen also lieber nicht mehr, hier lesen verdammt viele rote Socken mit… 🙂
MitbĂĽrger mit erkennbar afro-afrikanischer Ethnie
Nichts wird geändert. Dieses alte Mainzer Traditionsunternehmen soll in jedem Fall so bleiben, wie es ist. Es hat auch den längeren Atem als so ein paar hergelaufene überalterte Studentenglatzköppe ohne Perspektive im realen Leben.
Unabhängig von der Diskussion, inwiefern sich studentische Vertreter darüber aufregen, muss ich persönlich sagen, als ich das Logo mit dem Namen gesehen habe, habe ich tatsächlich auch einen Schwarzafrikaner vor dem inneren Auge gesehen.
Also man kann schon nachvollziehen, dass die Kombination ungeschickt ist.
Wieso ungeschickt?
Man kann doch davon ausgehen, dass das Logo gezielt gewählt wurde um genau diese Assoziation hervor zu rufen, von daher muss man die Auswahl doch viel mehr als geschickt bezeichnen.
So wie z.b. die Firma Apple bei der eine Birne als Logo ungeschickt wäre aber der Apfel eine geschickte Wahl ist.
Korrekt. Ich halte es fĂĽr wahrscheinlich, dass dieses Logo zu einer Zeit erstellt wurde, als sich ĂĽber das FĂĽr-und-Wider, oder ĂĽber die Geschicklichkeit dabei, niemand irgendwelche Gedanken gemacht hat. So wenig wie ĂĽber das N-Wort an sich, oder den Sarotti-Mohr.
Wobei der Grad der Geschicklichkeit Geschmackssache ist, Wäre ich derzeit letzter Spross der Familie dieses Namens, würde ich mir über eine Änderung Gedanken machen. Nicht weil es rassistisch wäre. Sondern weil ich die Anspielung ein wenig platt fände.
@MitbĂĽrger mit erkennbar afro-afrikanischer Ethnie:
Ich wäre mir da nicht so sicher. Mit dem längeren Atem. Sogenannte Shitstorms haben inzwischen eine Menge Menschen, unbedachter oder schlichtweg böswillig falschinterpretierter Äußerungen wegen, oder durch Falschbeschuldigungen, in den Ruin getrieben.
Das kann dieser Firma auch so gehen.
Wenn eine Minderheit ihre Ansichten lautstark vertritt, und dies per Internet, zumeist anonym, tun kann, und dann noch die passende “Expertentruppe” sich dahinterklemmt, sind die Aussichten gut, dass die Polemik Erfolg hat.
Diese Firma ist auf Aufträge angewiesen. Was, wenn potentielle Auftraggeber verschreckt werden, aus Angst, in diese Debatte involviert und selbst an den Pranger gestellt zu werden?
Stellen Sie sich mal vor, Sie engagieren das Unternehmen fĂĽr eine Dachdeckung. Und auf einmal schieĂźen die Gutmenschen sich auf Sie ein. Per Facebook, Twitter, wie auch immer. Oder – sie stehen bei Ihnen vor der TĂĽr.
Ist das so weit weg von einem “Kauft nicht bei Juden” ?
@Alexander:
wieso denn? Was ist Schlimmes daran? Wer wĂĽrde was daran finden, wenn bspw. eine leicht stilisierte Person weiĂźer Provenienz dargestellt wĂĽrde?
“Die Welt: Halten Sie Thomas Neger fĂĽr einen Rassisten?
Krings: Nein, keineswegs. Es ist ein Problem, dass ihm einige Logo-Gegner pauschal vorwerfen, Rassist zu sein. Es geht in der Diskussion nicht um Abgrenzung von einer institutionalisierten rassistischen Ideologie wie im Nationalsozialismus, sondern um die bildhafte Sprache des Firmensignets. Nicht Herr Neger ist rassistisch, das Logo ist es.”
Also, der Interviewte sagt, dass einige Logo-Gegner pauschal den Vorwurf machen. Und outet sich im nächsten Satz selbst als einer dieser Logo-Gegner.
Herr Neger hält das Logo nicht für rassistisch. Der Interviewte hät es für rassistisch. Und dünkt sich als im Recht Kraft der hier mal wieder ausgebreiteten Deutung des berühmten N-Wortes.
Worüber in diesem schönen Blog hier schon anderweitig geschrieben wurde.
Und der des Rassismus beschuldigte soll sich mit den Beschuldigern “an einen Tisch setzen”. Oder so.
Wie wählen die Beschuldiger da denn ihre Vertreter? Müsste nicht eine Wahl stattfinden, sagen wir, ein Bürgerbegehren, an dem dann alle, die doch aufgrund ihrer Hautfarbe ach-so-diskriminiert werden teilnehmen könnten?
Wer maĂźt da aufgrund welchen Rechtes sich die Deutungshoheit sich an? Ohne jede demokratische Legitimierung.
“Tahir Della von der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland stellt klar: „Er sagt, dass es nicht rassistisch sei. Es ist zweifelhaft, ob er das aus seiner Perspektive einschätzen kann. Als Mensch, der höchstwahrscheinlich nicht ĂĽber Rassismuserfahrung verfĂĽgt, fehlt ihm hier schlichtweg die Kompetenz.“”
Na sowas. Also, Herrn Neger wird die Kompetenz abgesprochen, weil er wahrscheinlich nicht über einschlägige Erfahrungen verfügt. Einem vermutlich denkfähigen und denkenden Menschen wird schlichtweg die Kompetenz abgesprochen, weil Tahir Della und wie-viele-andere-noch-ein-paar-Dutzend dies für richtig befinden.
Allerdings hätte der interviewte Prof. Krings dann doch auch keine Kompetenz, denn der ist auch ein WeiĂźer. Oder gilt der fĂĽr kompetent, weil er auf der “richtigen” Seite steht?
Ich denke, dass der Firma und ihrem Inhaber schon jetzt irreparabeler Schaden entstanden ist. In welcher Form auch immer. Dadurch, dass es weite Kreise zieht. Dies haben diejenigen, die sich fĂĽr immer-im-Recht halten, erreicht.
Seh ich auch so. Wenn ich Bauherr wäre, würde ich neger bitten, kein Reklameschild auf der Baustelle aufzuhängen. Damit mir die Autonomen nicht die Fenster einschmeißen oder ich selbst einer Hexenjagd zum Opfer falle.
Tatsache ist, daß Neger von der öffentlichen Hand mit ziemlicher Sicherheit keine Aufträge mehr kriegt.
Es sei denn, dass er zu Kreuze kriecht. Durch Unterwerfung lieĂźe sich ein dauernder Schaden wohl noch abwenden.
Wobei vermutlich auch Erwägungen eine Rolle spielen, die eher Mainzer Geschäftsleuten geläufig sind. Bspw. die in Mainz so benannte Fastnacht.
In Köln heiĂźt das Fastelovend. Und ist mit Sicherheit, soweit hab ich als jahrzehntelang wohnhafter Einwanderer – nicht Imi oder Immi, siehe http://koelnerecken.blogspot.de/2013/11/immi-oder-imi.html
inzwischen mitgekriegt, ein unglaublich wichtiger Wirtschaftsfaktor.
Sollten Herr Negers Verbindungen in diesem Bereich, in dem er, wie sein berühmter Vorfahre, tätig ist, Schaden nehmen, wäre er ganz arm dran.
Und das wissen unter denen, die gegen ihn agieren, mit Sicherheit welche genau.
Wir leben in einer Welt voller Irrenhäuser! Unser Irrenhaus heiĂźt brd. Da gibt es eine “Initiative Schwarze Menschen in Deutschland”! Ist damit eine Vertretung der Schornsteinfeger oder der Köhler in der brd gemeint? NatĂĽrlich nicht. Es sind Neger (Schwarze Menschen) welche in der brd als Gäste des deutschen Volkes leben. Sie bezeichnen sich selbst als “schwarze Menschen”, haben aber ein Problem mit dem Begriff “Neger”. Was machen denn die “Schwarzen Menschen” in Spanien – falls es dort eine derartige Vereinigung geben sollte, denn dort sagt man dazu “el negro”. Auch das italienische “nero” oder das französische “noir” bedeuten nichts anderes und sind auf das lateinische “niger” zurĂĽckzufĂĽhren. Wobei das lateinische “niger” noch andere Bedeutungen umfasste, z.B.: boshaft, dĂĽster, tĂĽckisch, unheilvoll usw. Aber auch in der deutschen Sprache gibt es entsprechende Konnotationen: schwarze Magie, Schwarzfahrer, Schwarzmalerei oder Schwarzgeld. – Wie schrecklich!
Vielleicht wäre es ja im Sinne einiger tapferer Antirassisten, man schaffte das Wort “schwarz” einfach ab (natĂĽrlich in allen Sprachen)!? Man könnte dieses Wort dann durch “nichtweiĂź” ersetzen. Nun sind aber die Farben Blau, Rot, GrĂĽn usw. auch “nichtweiĂź” – ein echtes Dilemma also. – Was tun? – Ganz einfach, man fĂĽhrt eine Einheitsfarbe ein! Es gibt keine anderen Farben mehr, nur noch GRAU ist zugelassen! Alles wird fĂĽr GRAU erklärt! Alle Menschen sind GRAU – ALLES ist GRAU! Jeder GRAUE Mensch, der fĂĽrderhin eine Rose “rot”, das Gras “grĂĽn” oder den Himmel “blau” nennt, der wird durch ein Sondergericht zur Blendung verurteilt.
Ich denke damit sind alle Probleme gelöst, die Welt ist friedlich, die Menschen sind alle Brüder und die Sonne scheint künftig GRAU und schön auf die GRAUE Welt voller GRAUER Menschen!
In diesem Sinne grauenhafte GrĂĽĂźe an alle grauenhaft gute Menschen!
Ein Bus in den SĂĽdstaaten der 50er Jahre. Fahrgäste beschweren sich ĂĽber die Rassentrennung. Es bricht ein Tumult aus. Der Fahrer macht die TĂĽren auf und brĂĽllt: “Alle raus jetzt, und ihr bleibt drauĂźen, bis ihr euch geeinigt habt!”
DrauĂźen arbeiten die Fahrgäste einen Kompromiss aus. Der RädelsfĂĽhrer geht zum Fahrer und berichtet: “Wir haben uns geeinigt, wir bezeichnen uns alle als grĂĽn.” Darauf erwidert der Fahrer:”Einverstanden, die hellgrĂĽnen sitzen vorne, die dunkelgrĂĽnen hinten.”
Vielleicht sollte der Herr Neger mal ein oder zwei Tausender an das örtliche Chapter von Grmium spenden und die Jungs zu einer “Diskussionsveranstaltung” der Fachschaft Geschwätzwissenschaften schicken.
Die haben unmißverständliche Argumente.
Eine Beleidigung ist wie ein alkoholisches Getränk. Wirkt nur wenn es angenommen wird.
Wer sich von einem Wort, Begriff, einer Zuweisung beleidigt fühlt, sollte vielleicht mal nachforschen warum, und seine eigene Programmierung überprüfen. Meist hat sich da ein ziemlich dämlicher Bug (oder sogar ein Virus) im Human-Betriebssystem eingeschlichen.
Mir bleibt die Spuke weg. Was da so alles zusammenkonstruiert wird, entbehrt jeder realistischen Grundlage. Es zeigt für mich schon krankhafte Züge von einer Interpretation eines Namens, ein Firmenname noch dazu. Handelt man danach, dann könnte man alles fehl interptetieren. Wer suchet, der findet.
Was fĂĽr uns alles fĂĽr “RĂ„TE ” leisten, die eigentlich keiner braucht, das ist schon seltsam .
Ich weiĂź echt nicht , wer da schlimmer ist. Diejenigen , die kĂĽnstlich was aufbauschen, oder diejenigen, die sich “angeblich ” diskriminiert fĂĽhlen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich auch nur ein normaler Afrikaner/ Schwarzer oder Neger, wie in diesem Fall der Nachnahme , deswegen diskriminiert fĂĽhlt.
Man kann auch alles herbeireden, was die Räte sich da zusammenreimen.
Schon mal in einer LEER!veranstaltung der sogenannten “Geistes” – “Wissenschaften” gesessen?
Den SpaĂź muĂź man erlebt haben!
Ich habe noch nie so viele Geisteskranke und Vollidioten auf einem Haufen gesehen wie im Fachbereich Politik-“Wissenschaften” in Frankfurt /M:!
Wenn ich “Räte” höre, assoziiere ich augenblicklich “Räterepublik” …
Wohin diese fĂĽhrten, dĂĽrfte / sollte bekannt sein.
Die Damen und Herren Stundentix haben offenbar nichts aus der Geschichte gelernt – ob sie sie ĂĽberhaupt kennen ???
@Florian,
drinn gesessen bin ich nicht, aber mit vielen habe ich schon gesprochen, diskutiert.
Ich sage ihnen, diese Gespräche beendet man sehr schnell, die sind nicht lange auszualten. Da haben viele einen kräftigen Schlag.
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
Vermutlich sind solche studentischen “Fachschaftsräte” nichts anderes als Kaderschmieden der ideologisch-politischen Zukunft. Hier verdient sich die kommende Nomenklatura ihre ersten goldenen Manschettenknöpfe. Von da an geht es die politisch-korrekte Karriereleiter nach oben, in die diversen WohlfĂĽhlpositionen mit sattem, gesicherten Auskommen, ohne jegliche nĂĽtzliche Gegenleistung. Wenn es nicht bis in eine politische Spitzenposition reicht, stehen mittlerweile en masse pseudo-akademische Ruheplätze zur VerfĂĽgung, um lebenslang Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen. Was sich mittlerweile an Borniertheit und ideologischer Verblendung unter der studentischen Jugend herausgebildet hat ist erschreckend. Der Schritt, der zur physischen Vernichtung andersdenkender Menschen gegangen werden muss, ist klein. Die Entmenschlichung von Gegnern haben wir schon erlebt. Betroffene, wie Thilo Sarrazin, oder Akif Pirrinci wurden schon mit Diffamierungen bedacht, die denen eines Roland Freislers sehr nahekommen. Ich kann mir vorstellen, dass es besonders radikalisierten Zeitgenossen, zum Beispiel bei der “Antifa”, keinen besonders groĂźen moralischen Konflikt bereiten wĂĽrde, diesen kleinen Schritt zu gehen. Allerdings werden es wohl kaum die Mitglieder der “Fachschaftsräte” sein, die sich diesem blutigen Handwerk annehmen wĂĽrden. Sie stellen jedoch das ideologische RĂĽstzeug zur VerfĂĽgung, um die Exzesse der “Handwerker” zu legitimieren. In Frankfurt haben sich diese politischen Wechselseitigkeiten deutlich aufgezeigt. Tote Polizisten wären in “aktivistischen” Kreisen sicherlich als Erfolg gefeiert worden, während die Strippenzieher dies als “bedauerliche Begleiterscheinungen eines notwendigen Kampfes” verharmlost hätten. Es sind genau die selben Vorboten des Dritten Reiches, die sich hier im “antifaschistischen”, bunten Kleidchen präsentieren. Indoktrination und mangelndes Geschichtsbewusstsein sorgen jedoch dafĂĽr, dass diesen “Kämpfern fĂĽr das Gute” in den Sinn kommen könnte, dass genau sie die SS und SA des beginnenden 21. Jahrhunderts sind.
nach dem staatsbankrott könnte die zukunft auch ganz anders ablaufen…
Ja, der Pirincci zum B. wurde in der FAZ mal mehrfach als “kleiner” Mann diffamiert, der eine Leseschwäche habe.
Die Politkorrekten werden in unbedachten Momenten erstaunlich unkorrekt, rassistisch und sexistisch, wenn es um “den Feind” geht.
Bitte nicht die ganze akademische Jugend in einen Topf werfen: Die M-MINT-Fächer haben engagierte und bodenständige Studenten. Leider ist es so, daß die Schmarotzer und Radikalen sich im vorhinein schon für ein bestimmtes Studium entscheiden, wo man nur wenig Zeit und Mühe investieren muß und den richtigen Stallgeruch annimmt.
Ein Bekannter, der Wirtschaft und Soziologie studiert, erzählte mir einmal, daß in der Wirtschaft viele Kurse vonnöten sind und hart geprüft wird; in der (roten) Soziologie hingegen gäbe es kaum Pflichtkurse und lasche Prüfungen.
Das Problem ist, daß die grünroten Fächer einfach zu stark aufgepumpt sind. Soziologie, Germanistik, Politologie, das könnte man problemlos um mindestens 50% eindampfen. Dann müßten sich die radikalen Studierenden ( 🙂 ) eine ordentliche Ausbildung suchen, und die Genderprofessixe u.a. einen ordentliche Arbeit.
Sie haben uneingeschränkt recht – bis auf “Germanistik”, meine ich. Die wird aus meiner Sicht von Tag zu Tag wichtiger, denn die, die das studieren, können in den Schulen diese Verschluderung und vor allem die Amerikanisierung unserer Sprache vielleicht wenigstens etwas eindämmen …
Was die Fächer Politologie, Soziologie und ähnliche anbelangt, hätte ich einen tollen Vorschlag:
Diejenigen, die solche Fächer studieren wollen – diese selbsternannten Menschenfreunde also – mĂĽssten vor Studienbeginn eine “richtige” Lehre z. B. in einem industriellen Metallberuf machen. Also Industriemechaniker, Werkzeugmechniker usw. Da muss man auch heute noch “richtig hinlangen”, man macht sich die Hände schmutzig und man lernt neben den ĂĽblichen Kenntnissen und Fertigkeiten, wie sehr viele Menschen in unserem Land ihr Geld verdienen.
Ich spreche aus Erfahrung: vor fast 60 Jahren habe ich als Junge den ehrbaren Beruf des Maschinenschlossers erlernt, bevor ich Maschinenbau studierte. Das waren diese heftigen Zeiten, in denen man noch sehr viel mit den eigenen Händen arbeitete – “Eisen erzieht” -, lautete die Devise. So schlauchig das damals war, bin ich doch unendlich dankbar fĂĽr diese Erfahrungen – ich möchte sie keinesfalls missen!
Das trieb einem die Flausen aus dem Kopf und man lernte, was “arbeiten” heiĂźt.
Die Soziologie-, Politologie- usw. -Studenten hätten ihre wahre Freude daran! Sie wĂĽssten dann nämlich, wovon sie ĂĽberhaupt reden …
@ Eber:
Guter Gedanke. Kriegen wir aber nicht durch. Obwohl, vielleicht wĂĽrden geplante Student_*#Innen ja Geschmack an nem richtigen Job finden, und gar nicht erst in die Pseudo-Institute gehen? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die Germanisten sind leider genau die, die deutsche Sprache mitverhunzen. Erst recht, wenn sie auch noch Pädagogen sind. Die Schreibschrift soll jetzt zum Beispiel in einigen Ländern abgeschafft werden.
Ich bin fast 74 Jahre alt – in meiner Jugend war das Wort “Neger” vollkommen wertfrei. Es bezeichnete nichts anderes, als einen dunkelhäutigen Menschen, weil “neger” im Lateinischen eben “schwarz” bedeutet. Nie im Leben wäre jemandem eingefallen, dieses Wort in irgend einer Form negativ zu sehen.
Das änderte sich allein durch die zunehmende Amerikanisierung unserer Sprache ganz besonders durch das Treiben der Medien, die zwar einerseits die vielen Anglizismen verspotten, selbst aber die aller Ăśbelsten sind – vor allem im Bereich der Sport-Berichterstattung.
Sie allein waren es, die dieses harmlose Wort Neger mit dem bösen amerikanischen Schimpfwort “Nigger” gleichzusetzen begannen.
Nun entstehen durch solche “Sprachregelungen” häufig ganz unbeabsichtigte Nebeneffekte, die letztendlich in die Absurdität fĂĽhren – wie z. B. eben bei dem verblichenen Ernst Neger.
Ich habe meinem tiefschwarzen (!) Freund in Kenia gelegentlich seinen Vornamen “Moris” erklärt. Er war erstaunt zu erfahren, dass sein Vorname von dem Wort “Maure” kommt – als “Mauren” bezeichnet man bekanntlich die Araber die 800 Jahre lang halb Spanien beherrscht hatten. “Maure” stammt vom griechischen “mauros” und heiĂźt nichts anderes als “dunkel” – gemeint “dunkelhäutig”. Es bedeutet also nichts anderes als das Wort Neger.
Wenn wir solche Wörter nicht mehr verwenden “dĂĽrfen”, was machen wir mit den ganzen Moritz, Maurice, Morris, Moris usw., mĂĽssen sich die nächstens alle politisch korrekt umbenennen lassen ???
Und was geschieht mit Othello: “Der Mohr hat …”, mit der Zauberflöte: “Weil ein Schwarzer hässlich ist …” ??? Neulich wurde gar schon gefordert, dass Monostatos nur noch von Dunkelhäutigen gesungen werden dĂĽrfe – ein ganz besonderer Zynismus!
Kein dunkelhäutiger Bass vorhanden? Na dann eben keine Zauberflöte.
Gut man könnte den Monostatos grĂĽn anmalen und ihn singen lassen “Weil ein GrĂĽner hässlich ist”, dann aber spränge uns augenblicklich Claudia Roth an die Gurgel – obwohl gerade bei ihr das ja durchaus zuträfe …
Ansonsten wäre Blau glaube ich noch frei und damit unverfänglich.
Hat jemand neulich gelesen, dass der Hallervorden heftigst angegriffen wurde, weil er in Berlin wie viele andere Promis auch fĂĽr die BVG eine Haltestellenansage gemacht hatte – er fĂĽr die MohrenstraĂźe ??? Da war aber der Teufel los!
Man hat in Berlin ja keine anderen Sorgen.
Vermutlich muss die Mohrenstraße in Berlin nächsten umbenannt werden.
Was macht dann Sarotti mit dem Firmen-Zeichen – der Mohr wurde bekanntlich deswegen gewählt, weil die Firma einst in der MohrenstraĂźe entstand.
Dabei fand ich doch den kleinen Negerjungen in seinen bunten Pluderhosen, Weste und Turban immer ganz entzĂĽckend.
Vergessen wollen wir auch nicht den “Struwelpeter”: “Es ging spazieren vor dem Tor, ein kohlpechrabenschwarzer Mohr …”. Was machen wir denn damit – wo doch die Kinder gerade da lernen sollen, dass man ĂĽber die Hautfarbe seiner Mitmenschen nicht spottet, weil sonst der “Nikolas mit seinem groĂźen Tintenfass” kommt und einen dort hinein tunkt …
Ăśbrigens verbitte ich mir analog, anderswo auf der Welt als “WeiĂźer” bezeichnet zu werden! Und Leute, die WeiĂź, Weis oder Weisz heiĂźen, sollen gefälligst ihren Namen ändern lassen!
Auch möchte ich in Asien nicht mehr als “Langnase” bezeichnet werden – schon gar nicht im SpaĂź, denn der endet da schlagartig.
*Ironie aus*
Klar, das mit Hallervorden und der MohrenstraĂźe ging rum. Ich gehe davon aus, daĂź diese StraĂźe bald umbenannt wird; und daĂź alle von Ihnen genannten Stellen in den KinderbĂĽchern ebenfalls ideologisch getilgt werden.
Denken Sie an den Neger-Südseekönig in der Pippi Langstrumpf.
Erwähnen Sie die Stellen also lieber nicht mehr, hier lesen verdammt viele rote Socken mit… 🙂
Zehn kleine PoC-lein….
Insoweit solche Fachschaftsräte und dergleichen durch Zwangsgebühren der Studenten finanziert werden, wäre hier mal ein Zahlungsboykott angesagt.
Nichts wird geändert. Dieses alte Mainzer Traditionsunternehmen soll in jedem Fall so bleiben, wie es ist. Es hat auch den längeren Atem als so ein paar hergelaufene überalterte Studentenglatzköppe ohne Perspektive im realen Leben.
Unabhängig von der Diskussion, inwiefern sich studentische Vertreter darüber aufregen, muss ich persönlich sagen, als ich das Logo mit dem Namen gesehen habe, habe ich tatsächlich auch einen Schwarzafrikaner vor dem inneren Auge gesehen.
Also man kann schon nachvollziehen, dass die Kombination ungeschickt ist.
Wieso ungeschickt?
Man kann doch davon ausgehen, dass das Logo gezielt gewählt wurde um genau diese Assoziation hervor zu rufen, von daher muss man die Auswahl doch viel mehr als geschickt bezeichnen.
So wie z.b. die Firma Apple bei der eine Birne als Logo ungeschickt wäre aber der Apfel eine geschickte Wahl ist.
Korrekt. Ich halte es fĂĽr wahrscheinlich, dass dieses Logo zu einer Zeit erstellt wurde, als sich ĂĽber das FĂĽr-und-Wider, oder ĂĽber die Geschicklichkeit dabei, niemand irgendwelche Gedanken gemacht hat. So wenig wie ĂĽber das N-Wort an sich, oder den Sarotti-Mohr.
Wobei der Grad der Geschicklichkeit Geschmackssache ist, Wäre ich derzeit letzter Spross der Familie dieses Namens, würde ich mir über eine Änderung Gedanken machen. Nicht weil es rassistisch wäre. Sondern weil ich die Anspielung ein wenig platt fände.
@MitbĂĽrger mit erkennbar afro-afrikanischer Ethnie:
Ich wäre mir da nicht so sicher. Mit dem längeren Atem. Sogenannte Shitstorms haben inzwischen eine Menge Menschen, unbedachter oder schlichtweg böswillig falschinterpretierter Äußerungen wegen, oder durch Falschbeschuldigungen, in den Ruin getrieben.
Das kann dieser Firma auch so gehen.
Wenn eine Minderheit ihre Ansichten lautstark vertritt, und dies per Internet, zumeist anonym, tun kann, und dann noch die passende “Expertentruppe” sich dahinterklemmt, sind die Aussichten gut, dass die Polemik Erfolg hat.
Diese Firma ist auf Aufträge angewiesen. Was, wenn potentielle Auftraggeber verschreckt werden, aus Angst, in diese Debatte involviert und selbst an den Pranger gestellt zu werden?
Stellen Sie sich mal vor, Sie engagieren das Unternehmen fĂĽr eine Dachdeckung. Und auf einmal schieĂźen die Gutmenschen sich auf Sie ein. Per Facebook, Twitter, wie auch immer. Oder – sie stehen bei Ihnen vor der TĂĽr.
Ist das so weit weg von einem “Kauft nicht bei Juden” ?
@Alexander:
wieso denn? Was ist Schlimmes daran? Wer wĂĽrde was daran finden, wenn bspw. eine leicht stilisierte Person weiĂźer Provenienz dargestellt wĂĽrde?
Nachdem ich mich gerade durch dies
http://www.welt.de/vermischtes/article139087113/Nicht-Herr-Neger-ist-rassistisch-das-Logo-ist-es.html
gelesen habe:
wie wunderbar widersprĂĽchlich das ist.
“Die Welt: Halten Sie Thomas Neger fĂĽr einen Rassisten?
Krings: Nein, keineswegs. Es ist ein Problem, dass ihm einige Logo-Gegner pauschal vorwerfen, Rassist zu sein. Es geht in der Diskussion nicht um Abgrenzung von einer institutionalisierten rassistischen Ideologie wie im Nationalsozialismus, sondern um die bildhafte Sprache des Firmensignets. Nicht Herr Neger ist rassistisch, das Logo ist es.”
Also, der Interviewte sagt, dass einige Logo-Gegner pauschal den Vorwurf machen. Und outet sich im nächsten Satz selbst als einer dieser Logo-Gegner.
Herr Neger hält das Logo nicht für rassistisch. Der Interviewte hät es für rassistisch. Und dünkt sich als im Recht Kraft der hier mal wieder ausgebreiteten Deutung des berühmten N-Wortes.
Worüber in diesem schönen Blog hier schon anderweitig geschrieben wurde.
Und der des Rassismus beschuldigte soll sich mit den Beschuldigern “an einen Tisch setzen”. Oder so.
Wie wählen die Beschuldiger da denn ihre Vertreter? Müsste nicht eine Wahl stattfinden, sagen wir, ein Bürgerbegehren, an dem dann alle, die doch aufgrund ihrer Hautfarbe ach-so-diskriminiert werden teilnehmen könnten?
Wer maĂźt da aufgrund welchen Rechtes sich die Deutungshoheit sich an? Ohne jede demokratische Legitimierung.
Hier
http://www.express.de/politik-wirtschaft/zoff-in-mainz-firma-neger–ist-dieses-logo-rassistisch–,2184,30262924.html
steht:
“Tahir Della von der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland stellt klar: „Er sagt, dass es nicht rassistisch sei. Es ist zweifelhaft, ob er das aus seiner Perspektive einschätzen kann. Als Mensch, der höchstwahrscheinlich nicht ĂĽber Rassismuserfahrung verfĂĽgt, fehlt ihm hier schlichtweg die Kompetenz.“”
Na sowas. Also, Herrn Neger wird die Kompetenz abgesprochen, weil er wahrscheinlich nicht über einschlägige Erfahrungen verfügt. Einem vermutlich denkfähigen und denkenden Menschen wird schlichtweg die Kompetenz abgesprochen, weil Tahir Della und wie-viele-andere-noch-ein-paar-Dutzend dies für richtig befinden.
Allerdings hätte der interviewte Prof. Krings dann doch auch keine Kompetenz, denn der ist auch ein WeiĂźer. Oder gilt der fĂĽr kompetent, weil er auf der “richtigen” Seite steht?
Ich denke, dass der Firma und ihrem Inhaber schon jetzt irreparabeler Schaden entstanden ist. In welcher Form auch immer. Dadurch, dass es weite Kreise zieht. Dies haben diejenigen, die sich fĂĽr immer-im-Recht halten, erreicht.
Gutmenschen …….
Frohe Ostern, trotzdem.
Seh ich auch so. Wenn ich Bauherr wäre, würde ich neger bitten, kein Reklameschild auf der Baustelle aufzuhängen. Damit mir die Autonomen nicht die Fenster einschmeißen oder ich selbst einer Hexenjagd zum Opfer falle.
Tatsache ist, daß Neger von der öffentlichen Hand mit ziemlicher Sicherheit keine Aufträge mehr kriegt.
Es sei denn, dass er zu Kreuze kriecht. Durch Unterwerfung lieĂźe sich ein dauernder Schaden wohl noch abwenden.
Wobei vermutlich auch Erwägungen eine Rolle spielen, die eher Mainzer Geschäftsleuten geläufig sind. Bspw. die in Mainz so benannte Fastnacht.
In Köln heiĂźt das Fastelovend. Und ist mit Sicherheit, soweit hab ich als jahrzehntelang wohnhafter Einwanderer – nicht Imi oder Immi, siehe
http://koelnerecken.blogspot.de/2013/11/immi-oder-imi.html
inzwischen mitgekriegt, ein unglaublich wichtiger Wirtschaftsfaktor.
Sollten Herr Negers Verbindungen in diesem Bereich, in dem er, wie sein berühmter Vorfahre, tätig ist, Schaden nehmen, wäre er ganz arm dran.
Und das wissen unter denen, die gegen ihn agieren, mit Sicherheit welche genau.
Wir leben in einer Welt voller Irrenhäuser! Unser Irrenhaus heiĂźt brd. Da gibt es eine “Initiative Schwarze Menschen in Deutschland”! Ist damit eine Vertretung der Schornsteinfeger oder der Köhler in der brd gemeint? NatĂĽrlich nicht. Es sind Neger (Schwarze Menschen) welche in der brd als Gäste des deutschen Volkes leben. Sie bezeichnen sich selbst als “schwarze Menschen”, haben aber ein Problem mit dem Begriff “Neger”. Was machen denn die “Schwarzen Menschen” in Spanien – falls es dort eine derartige Vereinigung geben sollte, denn dort sagt man dazu “el negro”. Auch das italienische “nero” oder das französische “noir” bedeuten nichts anderes und sind auf das lateinische “niger” zurĂĽckzufĂĽhren. Wobei das lateinische “niger” noch andere Bedeutungen umfasste, z.B.: boshaft, dĂĽster, tĂĽckisch, unheilvoll usw. Aber auch in der deutschen Sprache gibt es entsprechende Konnotationen: schwarze Magie, Schwarzfahrer, Schwarzmalerei oder Schwarzgeld. – Wie schrecklich!
Vielleicht wäre es ja im Sinne einiger tapferer Antirassisten, man schaffte das Wort “schwarz” einfach ab (natĂĽrlich in allen Sprachen)!? Man könnte dieses Wort dann durch “nichtweiĂź” ersetzen. Nun sind aber die Farben Blau, Rot, GrĂĽn usw. auch “nichtweiĂź” – ein echtes Dilemma also. – Was tun? – Ganz einfach, man fĂĽhrt eine Einheitsfarbe ein! Es gibt keine anderen Farben mehr, nur noch GRAU ist zugelassen! Alles wird fĂĽr GRAU erklärt! Alle Menschen sind GRAU – ALLES ist GRAU! Jeder GRAUE Mensch, der fĂĽrderhin eine Rose “rot”, das Gras “grĂĽn” oder den Himmel “blau” nennt, der wird durch ein Sondergericht zur Blendung verurteilt.
Ich denke damit sind alle Probleme gelöst, die Welt ist friedlich, die Menschen sind alle Brüder und die Sonne scheint künftig GRAU und schön auf die GRAUE Welt voller GRAUER Menschen!
In diesem Sinne grauenhafte GrĂĽĂźe an alle grauenhaft gute Menschen!
Ein Bus in den SĂĽdstaaten der 50er Jahre. Fahrgäste beschweren sich ĂĽber die Rassentrennung. Es bricht ein Tumult aus. Der Fahrer macht die TĂĽren auf und brĂĽllt: “Alle raus jetzt, und ihr bleibt drauĂźen, bis ihr euch geeinigt habt!”
DrauĂźen arbeiten die Fahrgäste einen Kompromiss aus. Der RädelsfĂĽhrer geht zum Fahrer und berichtet: “Wir haben uns geeinigt, wir bezeichnen uns alle als grĂĽn.” Darauf erwidert der Fahrer:”Einverstanden, die hellgrĂĽnen sitzen vorne, die dunkelgrĂĽnen hinten.”
Herr Koch, Sie haben bei ihrer Auflistung doch glatt die “Schwarzarbeit” vergessen! ; )
Vielleicht sollte der Herr Neger mal ein oder zwei Tausender an das örtliche Chapter von Grmium spenden und die Jungs zu einer “Diskussionsveranstaltung” der Fachschaft Geschwätzwissenschaften schicken.
Die haben unmißverständliche Argumente.
Eine Beleidigung ist wie ein alkoholisches Getränk. Wirkt nur wenn es angenommen wird.
Wer sich von einem Wort, Begriff, einer Zuweisung beleidigt fühlt, sollte vielleicht mal nachforschen warum, und seine eigene Programmierung überprüfen. Meist hat sich da ein ziemlich dämlicher Bug (oder sogar ein Virus) im Human-Betriebssystem eingeschlichen.
Mir bleibt die Spuke weg. Was da so alles zusammenkonstruiert wird, entbehrt jeder realistischen Grundlage. Es zeigt für mich schon krankhafte Züge von einer Interpretation eines Namens, ein Firmenname noch dazu. Handelt man danach, dann könnte man alles fehl interptetieren. Wer suchet, der findet.
Was fĂĽr uns alles fĂĽr “RĂ„TE ” leisten, die eigentlich keiner braucht, das ist schon seltsam .
Ich weiĂź echt nicht , wer da schlimmer ist. Diejenigen , die kĂĽnstlich was aufbauschen, oder diejenigen, die sich “angeblich ” diskriminiert fĂĽhlen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich auch nur ein normaler Afrikaner/ Schwarzer oder Neger, wie in diesem Fall der Nachnahme , deswegen diskriminiert fĂĽhlt.
Man kann auch alles herbeireden, was die Räte sich da zusammenreimen.
Schon mal in einer LEER!veranstaltung der sogenannten “Geistes” – “Wissenschaften” gesessen?
Den SpaĂź muĂź man erlebt haben!
Ich habe noch nie so viele Geisteskranke und Vollidioten auf einem Haufen gesehen wie im Fachbereich Politik-“Wissenschaften” in Frankfurt /M:!
Wenn ich “Räte” höre, assoziiere ich augenblicklich “Räterepublik” …
Wohin diese fĂĽhrten, dĂĽrfte / sollte bekannt sein.
Die Damen und Herren Stundentix haben offenbar nichts aus der Geschichte gelernt – ob sie sie ĂĽberhaupt kennen ???
http://3.bp.blogspot.com/-ioJEvWPcNEQ/U8AIvUrZ6EI/AAAAAAAAATQ/yPWdjjD3k0c/s1600/IMG_65424306061602.jpeg
und selbst aber alle Menschen schwarz darstellen.
AuĂźerdem lebt der Rat auch von den Steuergeldern des Herrn N. ganz gut.
Ich finde das Logo absolute Hammer. . Hab mich tot gelacht. ..und spätestens jetzt ist die Werbung perfekt. ..
@Florian,
drinn gesessen bin ich nicht, aber mit vielen habe ich schon gesprochen, diskutiert.
Ich sage ihnen, diese Gespräche beendet man sehr schnell, die sind nicht lange auszualten. Da haben viele einen kräftigen Schlag.