Linker Hitlergruß – Ein Land auf Fehlschlüsse gebaut
Ein Mann, ein Hitlergruß, fertig ist die Erzählung vom Rechtsextremisten, die in Presserzeugnissen um die Welt ging, um das Aufflammen der rechten Ideologie in Chemnitz zu beklagen und im Bild zu illustrieren.

Zwei Promille Alkohol, eine Vorstrafenlatte, ein Tattoo der Antifa, eine entsprechende ideologische Verortung und ein Hitlergruß, das ist die Realität, wie sie in einer Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht Chemnitz, in der sich alte Bekannte, ein Richter und sein Stamm-Angeklagter, der 33jährige Linke, der den Hitlergruß gezeigt hat, wiedergetroffen haben. Im Ergebnis gab es eine Freiheitsstrafe von sieben Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wurde und 100 Arbeitsstunden, natürlich gemeinnützig, für das Verwenden von verfassungsfeindlichen Kennzeichen.
Die kleine Geschichte zeigt in dramatischer Weise die Armseligkeit einer Gesellschaft, die auf Verdacht und ideologische Verblendung und in weiten Teilen auf den Fehlschluss der Bejahung des Konsequens gebaut ist.
Letzterer ist das Schulbeispiel für gescheitertes Denken und als solches kommt er in der Regel als nasse Straße in Form des Fehlschlusses: Die Straße ist nass, also muss es geregnet haben, daher. Es gibt offenkundig immer weniger in Deutschland, denen zu vermitteln ist, dass die Straße nicht deshalb nass sein MUSS, weil es geregnet hat. Es kann auch einen Wasserrohrbruch gegeben haben.
Tatsächlich scheint die Linke Identitätspolitik in allen ihren Spielarten von Postkolonialismus, über Queerness, Anti-Rechtsextremismus, Anti-Rassismus bis zum Gender-Unsinn auf diesem Fehlschluss zu basieren.
Ein Mensch benutzt das Wort „Neger“. Das muss ein Rassist sein. Die Vorstellung, dass es in Mainz einen Dachdeckerbetrieb gibt, dessen Inhaber mit Nachnamen „Neger“ heißt, sie ist den eindimensional Denkbehinderten nicht möglich.
Ein schwarzer Mensch kommt aus einer Prügelei auf der falschen Seite heraus. Er muss demnach das Opfer von Rassismus sein. Dass die Prügelei nichts mit Rassismus zu tun haben muss, dass Animositäten nichts mit der Hautfarbe zu tun haben müssen, ist ein Gedanke, den linke Identitätsfanatiker nicht zulassen.
Ein Unternehmen verkündet die Entlassung von Mitarbeitern. Für Linke ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich ein Bonze auf dem Rücken der Mitarbeiter bereichert. Er sucht noch mehr Profit im Ausland, lässt seine Arbeiter im Regen stehen. Dass Unternehmen tatsächlich in eine Situation gelangen können, in der sie vor der Wahl, Mitarbeiter zu entlassen oder Pleite zu gehen, stehen, ist diesen Linken nicht vermittelbar. Ihr Feindbild ist geschlossen, basiert auf einem Fehlschluss.
In Grönland schmilzt Eis und die Temperaturen in Deutschland sind hoch. Das muss auf den menschengemachten Klimawandel zurückführbar sein. Dass in Grönland im Sommer immer Eis schmilzt, und es hohe Temperaturen in Deutschland nicht zum ersten Mal und ganz unabhängig vom menschlichen Einfluss schon früher (z.B. in der Warmzeit des Mittelalters) gegeben hat, ist den Klimafundamentalisten nicht mitteilbar. Ihr Weltbild ist geschlossen, stützt sich auf einen Fehlschluss, dem, der Bejahung des Konsequens.
Die Liste der Beispiele, die zeigen, dass Identitätspolitik und ihre Auswüchse auf einem Fehlschluss basieren, könnte fast endlos fortgesetzt werden. Ein Konflikt zwischen Partnern. Häusliche Gewalt. In Berlin wird der männliche Beteiligte der Wohnung verwiesen. Der Fehlschluss ist Landesgesetz geworden.
Mit dem Fehlschluss der Bejahung des Konsequens verbindet sich im Zusammenhang mit linker Identitätspolitik ein Menschenbild, das zum Gruseln einlädt. Die Welt zerfällt in die festen Gruppen der Opfer und Täter. Wer Opfer ist, das bestimmt die Ideologie, und sie bestimmt es unwiderruflich. Für die Genderista sind Frauen Opfer, für postkolonial Infizierte sind es alle Menschen aus ehemaligen Kolonien, für Anti-Rassisten sind die Opfer Angehörige der Minderheiten, die sie zu besonders heiligen Minderheiten ernannt haben. Wer die Liste sucht, sie findet sich im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. Die Zuordnung der Täter ist ebenfalls einfach: Täter sind weiß, Täter sind männlich, Täter sind heterosexuell.
Ein solches primitives Menschenbild lädt die angeblichen Opfer zum Missbrauch förmlich ein. Schon Oliver Williamson hat gezeigt, dass derjenige, der sich ungestraft opportunistisch verhalten kann, sich opportunistisch verhalten wird. Die Erfahrung aus der Geschichte gibt ihm in vollem Umfang recht. Im Dritten Reich haben Ehefrauen ihre Ehemänner bei der Gestapo angeschwärzt, wegen Witzen über den Führer oder wegen des Hörens von Feindsendern. Sie wollten ihre Ehemänner loswerden. Heute bezichtigen Ehefrauen, die ihre Ehemänner loswerden wollen, dieselben der häuslichen Gewalt, lassen sie von der Polizei der Wohnung verweisen. Früher wurden Gesetze zum Schutz der Mehrheit erlassen und Minderheiten regelmäßig diskriminiert. Heute werden Gesetze zum Schutz der Minderheiten erlassen und die Mehrheit regelmäßig diskriminiert, schon weil es der Mehrheit nicht möglich ist, Unmengen an Steuergeldern zu kassieren, um die eigene Sache zu befördern, unter dem Deckmantel des „Demokratie leben!“.
Die primitive Naivität des Menschenbilds linker Identitärer, sie lädt auch die Gestalt des Agens Provocateur zur neuen Blüte ein. Linke, die Hakenkreuze schmieren, um den Eindruck zu erwecken, der Nationalsozialismus sei “alive and kicking”, Angehörige von Minderheiten, die sich Überfälle ausdenken, deren Opfer sie geworden sein wollen, die Möglichkeiten der Selbst-Opferinszenierung sind fast unbegrenzt in einem Land, in dem das Denken durch ideologisch vorgegebene Fehlschlüsse ersetzt worden ist.
Die Fehlentwicklung, die hier nur angerissen wurde (mehr dazu bald), basiert auf der Institutionalisierung von Fehlschlüssen und damit auf dem Versuch, bewusst gegen die Realität anzuleben. Wie lange das gutgehen kann, ist eine spannende Frage. Nicht lange, wäre unsere Einschätzung. Ein wirtschaftlicher Niedergang, eine Rezession wird reichen, um die Verhältnisse wieder gerade zu rücken, oder: schlimmer: einen Backlash auszulösen, den kaum jemand will.
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Ach ja, letztens ging ja auch ein YT-Video rum, bei dem einer heimlich gefilmt hat, als ein Gewerkschaftsfuzzi vor versammeltem Publikum meinte, er habe vor der Veranstaltung überall in der Stadt Hakenkreuze hingeschmiert, damit die Leute wüssten, dass die rechte Gefahr real sei und man sie bekämpfen muss. Ich hab das Video kurz gesucht, aber selbstverständlich ist es inzwischen verschwunden.
Aber stimmt schon, da hat sich ein sich selbstfütterndes System inklusive Interventionsspirale etabliert, das erst wieder aufhören wird, wenn sie alles gefressen haben.
Als einzigen Ausweg sehe ich den Einsatz von Fruchtfallen in From von AfD Plakaten, die man in der Nähe von einschlägigen Etablissements und Vierteln aufhängt. Die muss man dann nur noch bewachen und warten, bis einer sich daran zu schaffen macht. So ließe sich einer nach dem anderen aus dem Verkehr ziehen, bis sie es merken und aufhören damit.
Vor allem ging es bei Thomas Neger aber darum, dass man ihn aufforderte, sein Logo – die schwarze Negerin – zu entfernen.
Es gibt auch “weiße Neger” und zwar Albinos.
Bedauernswerte Geschöpfe, die in den dortigen Kulturen mit ihrem Hexen- und Aberglauben nicht nur ausgegrenzt sondern sogar gequält und brutal ermordet werden.
Eine wunderbare Vielfalt der Kulturen, die nicht nur in vm. Rhodesien sondern auch in SA gerade bei Weißen im Allgemeinen ihren Niederschlag findet, die aber unsere Grenzkontrollen nicht passieren kann. Nicht mal bei den nach-Richten.
Doppelt gemoppelt – Neger sind und einmal schwarz. Bin ein wenig durcheinander wegen meiner doch recht schwierigen Augen OP.
Wie sagt man so oft: ” Es ist neu renoviert.”
Gute Besserung wünsche ich Ihnen. Hoffentlich kommt alles wieder ins Lot diesbezüglich.
Wer die tatsächlichen Begebenheiten samt Vorgeschichte (u.a. der zweite Abbruch des Stadtfestes wegen Migrantengewalt binnen zwei Jahren) zu Chemnitz mitbekommen hat – und die Videos der realen, sich direkt aus den anwesenden Stadtfestbesuchern formierenden Protestbewegung der Bevölkerung samt Rufen “Wir sind das Volk” noch sehen konnte, ahnt gut, wie sehr dem Regime da die Muffe ging, ein zweites “Montagsdemo” a la 1989 erleben zu dürfen.
Da kam dem Regime die AntiFa mit ihren gebastelten “Hetzjagdvideos” nur allzu recht – auch wenn selbst der lokale Staatsanwalt wie der damalige VerfSch-Chef deren Auslegung, es hätten “Hetzjagden gegen Migranten stattgefunden”, ausdrücklich verneinten. Alles, was geeignet war, den Druck aus dem Kessel zu bringen – und sei es die Verängstigen / Bedrohung / Kriminalisierung von demonstrierenden Chemnitzern, um sie von der Straße zu bekommen – war dem Regime nur allzu recht.
Ich wette sogar, daß die zu einer späteren Demo angereisten “Hooligans” / “Rechten” wiederum von staatlichen Entitäten (oder Helfershelfern) zwecks Diskreditierung der echten Demonstranten “Implementiert” worden sind. Deren dumbes Verhalten – vor TV-Kameras mit plumpen Hitlergrüßen tanzend – kam mir zumindest irgendwie “sehr aufgedrückt / künstlich” rüber und mein erster Gedanke war: “was machen denn diese V-Leute da”… Der “Abtritt” des VerfSch-Chefs dürfte ebenfalls einen weitreichenderen Hintergrund haben, den wir wohl eh nicht erfahren werden.
Bemerkenswert auch der sog. “Bürgerdialog” mit Merkel in Chemnitz, bei dem die TV-Liveübertragung just genau in der Sekunde durch “wir gehen mal kurz in die Werbung” unterbrochen wurde, als ein Kopf der Protestler aufstand und seine vornotierten Fragen stellen wollte – und genau dann zu Ende war, als er “fertig war”. Merkels Verhalten auf der Veranstaltung – an Überheblichkeit gegenüber der sonst relativ verhalten vorgebrachten Kritik strotzend – sprach für sich. Umso mehr freute sie sich über die anwesenden Claqueure, die ihr ihre Huldigung darboten.
Bemerkenswert auch die Vorfälle beim “Bürgerdialog” mit dem Ministerpräsidenten – im Saal wie draußen vor dem Eingang. Eine Liveübertragung gab es für den Pöbel afaik keine – nicht mal einen vollständigen Mitschnitt.
Statisten und Statistik!
Zwei Begriffe, die bei Inter-National-Sozialisten näher zusammengehören als man vom Gleichklang her vermuten könnte.
Alles linksverblödete sozialistische Vollidioten. Um mehr dazu zu schreiben ist mir meine Zeit zu schade!
Und wer hat den größten Anteil an diesen Fehlschlüssen? Richtig, unsere allseits beliebten Leitmedien. Die sind die größten Pusher. Wie oft kam und kommt es vor, dass man Meldungen oder sogar einfaches Hörensagen den Zuschauern oder Lesern als Fakt verkauft hat? Täglich? Man baut einfach ein “vermutlich” ein, um sich abzusichern und schon geht die Meldung raus. Wahrheitsgehalt und Hintergründe? Denen doch egal. Nur die Message zählt und es muss etwas Böses hängenbleiben. So verfahren die seit Jahren und stets ohne Konsequenzen, sollte es sich im Nachgang als haltlos herausstellen. Da wurden schon Familien und ganze Existenzen durch Fake-Berichterstattung zerstört. Im Umkehrschluss verschweigt, vertuscht oder verniedlicht man Aktionen oder Taten, die nicht in die heile Medienwelt passen. Man schreibt immer Merkel und Konsorten die Hauptschuld an den unhaltbaren Zuständen im Land zu. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und Medien wie Madsack & Co. sind fast noch schlimmer, weil das, was sie jeden Tag transportieren, von vielen Menschen leider für bare Münze genommen wird.
Es heißt:
“Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer”.
Wie viele verbale Opfer und wie viele weggelogene und damit auch verhöhnte reale Opfer haben wir hier tagtäglich?
Also haben wir doch demgemäß irgendwie Krieg!
Wer wissen will und sich klar ist, wer diesen befeuert und vor allem finanziert, der schaut hinter die Kulissen. Die SchlachtendirektorINNEN und ihr Fuß- (nicht Kopf-) Volk sind nur die sichtbare Oberfläche des Furunkels.
Und daß die Neutralität vor deren Kriegsberichterstattern schon lange Reißaus genommen hat, auch das erfahren wir – wie damals – nur durch den “Feindsender”.
Auch deshalb wird er so unter Feuer genommen.
Blöd halt, wenn mal wieder z.B. 30 km Wasser dazwischen sind und Luftüberlegenheit für Funkwellen kein Thema ist.
Aktueller Vorfall in St.Pölten. Brandanschlag auf ein Büro der FPÖ mit Video des Tatherganges. Es dauerte keine 24 Std. und die SPÖ-Langenzersdorf behauptete, die FPÖ hätte den Anschlag selbst inszeniert.
Haltet den Dieb, fällt mir da ganz spontan dazu ein!
Passt irgendwie…
Staatsanwaltschaft Landshut stellt Strafanträge gegen tobende Grüne Stadträtin Stieglmeier ein
Schönes Beispiel für die ganzen anderen Entwicklungsstörungen..
Nazi-plärrende Grünen-Stadträtin aus Erding präsentiert sich als Opfer
http://www.pi-news.net/2019/08/nazi-plaerrende-gruenen-stadtraetin-aus-erding-praesentiert-sich-als-opfer/
Bei solchen Vehalten denke ich immer an die mißbrauchte Hirntoddefinition (nur noch die wuchernde emotionale Hirnhälfte vorhanden) und an verhätschelte, tyrannische Dreijährige, welche von der Realität ferngehalten werden..
Dieser Wahn wird erst beendet, wenn er nicht mehr (staatlich) gemästet werden kann…
😦
Das ganze linke Gedöns findet in nicht allzu ferner Zeit sein unwürdiges Ende. Wenn hunderttausende Arbeitslose in Dunkelheit und Kälte auf der Straße stehen. Und die hereingeschneiten Vollversorgten nicht mehr voll versorgt werden. Wenn Hyperinflation, Zusammenbruch der Camembert-Währung Euro (R. Baader) und Enteignungen (“Währungsreform”) den letzten Rest eines funktionierenden Staatswesens durch die verrotteten Städte weht. Laut amtlicher Propagandastelle ZDF liegt das natürlich nicht an der marxistischen Kommandowirtschaft, die hier eingezogen ist, sondern an “Rechts”. Vertreten durch Trump, Salvini, Orban und Johnson. Es ist vermessen, sich auf solche Zustände zu freuen, aber nur diese werden die irren Ideologen, die dieses Land beherrschen, vertreiben können.
Diese Vorstellung ist beklemmend, denn es würde mit unberechenbarer Gewalt einhergehen.
Mein Favorit war ja die Ostdeutsche “Wende”, die ohne Blutvergießen über die Bühne gegangen ist.
Aber so langsam kommt mir der schlimme Verdacht, daß Ihre Vision Mr. Andy Stueve die wahrscheinlichere ist 🙁
Nicht vergessen! Es bedurfte eines Hitlers, um den Staat Israel möglich zu machen!
Die Dumpfheit im Denken wird von den Medien befördert und ist erwünscht – man könnte auch sagen wir werden bewußt verblödet. Leider lassen sich auch viele gern verblöden, denn denkfaul zu sein ist “in”. Der Umstand das wir in einem Land leben das auf Lügen gegründet ist und dessen schöne Fassade langsam am verrotten ist tut sein übriges.
Zum Thema “Neger” hier noch ein erheiternder Beitrag:
https://www.achgut.com/artikel/mein_leben_als_neger_teil_1
Ein ausgezeichneter Artikel der das kristallisiert, was sich in unserem Erleben diffus niederschlägt.
Vermutlich ist es allerdings so, daß man dies in dem Zustand der Gesellschaft, in den diese sich hineinentwickelt hat, dem Zustand immanent nach nicht wird loswerden können, denn das relevante System ist davon ja nicht nur durchdrungen sondern beruht darauf. Die Netzwerke arbeiten mit “Anscheins-“-Begriffen hinten denen sich ganz anderes verbirgt, und noch schlimmer, deren inhaltliche Werte folglich nicht vorhanden sind oder pervertiert werden.
Jede Störung dieser ins sich selbst ruhenden Konstrukte wird von ihren Protagonisten aufgefangen und ausgebügelt, die Sicherheit als Teil der Masse sorgt umgekehrt für Zulauf, bis sich die Sache überdehnt.
Eine klare, knappe Zusammenfassung. Deutlicher kann man kaum noch jene erbärmlichen Zustände und künftige Entwicklungen hier in der BRD beschreiben!
Eine Bemerkung von mir noch hinten dran: Mit dem eingebildeten Überfluß an Co2 in der Luft, mangelt es “seltsamerweise” an Sauerstoff im Hirn…:-).
Weil der Fehlschluss der Bejahung des Konsequens eine prominente Rolle im Artikel einnimmt: Gibt es einen Unterschied zum Non-sequitur-Fehlschluss oder ist das nur ein Synonym/Oberbegriff/engl. Variante etc.?
Non Sequitur bezeichnet die Klasse der Fehlschlüsse, zu denen die Bejahung des Konsequens und sein Partner, die Verneinung des Antecedens gehören.
Vielen Dank für die schnelle Antwort!