IQ-GAP – Der Beleg: LINKE sind dümmer als der Rest

Die LINKE im Bundestag hat einen Antrag eingebracht, um Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen zu beenden. Sie wissen schon, die 21%-Unterschied bei den Bruttolöhnen, von denen zwischenzeitlich auch dem Letzten klar ist, dass sie nicht Ergebnis von Diskriminierung sind, sondern Ergebnis individueller Motivation, Arbeitszeit, Überstunden, der Branche, des Berufs und vieler anderer Variablen, die letztlich dazu führen, dass die 21% verschwinden.

Entsprechend haben wir gedacht, als wir vom Antrag der LINKE im Bundestag gelesen haben, die sind entweder s…dumm oder so ideologisch verbohrt, dass sie sehen, was sie sehen wollen, aber nicht, was ist.

Aber, mea culpa, auch oder selbst LINKE sind kurzzeitig lernfähig, wie der folgende Absatz zeigt:

„Deutschland gehört mit seiner Lohnlücke von 21 Prozent bei den Brutto-Stundenlöhnen in Sachen Entgeltgleichheit zu den Schlusslichtern Europas. Von den 28 EU-Mitgliedsstaaten haben nur Tschechien und Estland einen größeren „Gender Pay Gap“ als Deutschland. Diese Verdienstlücke hat verschiedene Ursachen, die zum Teil statistisch erklärbar, aber damit nicht gerechtfertigt sind. So arbeiten Frauen häufiger in kleineren Betrieben, in schlechter bezahlten Branchen und in Teilzeit und steigen seltener in Führungspositionen auf. Rechnet man diese Faktoren heraus, bleibt ein unerklärter Rest von 6 Prozent.“

Manche haben vielleicht schon bei der Formulierung „die zum Teil statistisch erklärbar, aber damit nicht gerechtfertigt sind“, gestutzt. Das ist der erste Einbruch der Ideologie, der Chaos unter den Linken Neuronen anrichtet. Weil nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf, erklären die LINKEN hier munter, dass Verdienst-Unterschiede, selbst wenn sie erklärt werden können, weil z.B. eine Erzieherin nicht einmal entfernt so produktiv ist, wie ein Produktionsarbeiter bei VW, nicht gerechtfertigt sind. Wenn Verdienstunterschiede nicht gerechtfertigt sind, dann ist es an der Zeit, die Diäten linker Bundestagsabgeordneter an das Einkommen von weiblichen Aushilfskräften in der stationären Pflege anzupassen. Ein Verdienstunterschied zwischen Letzteren und Bundestagsabgeordneten der LINKE ist einfach nicht gerecht. Streichen wir also den LINKEn das, was sie mehr verdienen.

Natürlich ist mit den LINKEN hier die alte kommunistische Idee des Einheitslohns durchgegangen, an die sich die Kommunisten, die sich für die Avantgarde der Arbeiterschaft gehalten haben, weil sie einen Parteiposten ergattern konnten, komischer Weise nie gehalten haben … So wenig, wie die LINKEN Abgeordneten aus dem Bundestag ihr Zuviel-Gehalt denen geben, die ungerecht entlohnt werden, den Kanalarbeitern, die Bauarbeitern, den Dachdeckern, den Lagerarbeitern, den Fließbandarbeitern …

Weil das noch nicht reicht, schreiben sich die ideologisierten Linken vollständig um den Verstand:

„Der gleichstellungspolitische Handlungsbedarf kann jedoch nicht auf diese sogenannte bereinigte Entgeltlücke beschränkt werden. Denn hinter den erklärten Differenzen verbergen sich häufig mittelbare Formen der Diskriminierung, die ebenso wie eine direkte Benachteiligung aufgrund des Geschlechts gegen das Entgeltgleichheitsgebot verstoßen.“

Weil man für den 21%-Verdienstunterschied, den irregeleitete Linke und alle anderen, die ihr Hirn nur zur Zierde mit sich herumtragen, nicht mehr behaupten kann, er stelle Diskriminierung dar, denn man kann den Unterschied durch ein mehr an Arbeitszeit, ein mehr an Produktivität, ein mehr an Einsatz, Motivation und Commitment männlicher Arbeitnehmer erklären, deshalb haben sich die Linken etwas einfallen lassen. Die nicht vorhandene Diskriminierung sei Ergebnis einer „mittelbaren Form der Diskriminierung“. Formal: Weil man Verdienstunterschiede nicht durch Diskriminierung erklären kann, muss man annehmen, dass sie durch Diskriminierung erklärt werden können.

Wenn es noch einen Beleg dafür gebraucht hat, dass LINKE dümmer sind als der Rest, dann ist er hiermit erbracht. Der Satz des ausgeschlossenen Dritten, nach dem etwas nicht es selbst und sein Gegenteil sein kann, hat dann keine Gültigkeit, wenn Linke in ideologischen Phantasmen schwelgen. Noch ein Grund, den LINKEN die Diäten zu kürzen und an diejenigen zu verteilen, die einen produktiven Beitrag zur Gesellschaft leisten, an die Müllfahrer, die Deponiearbeiter, die Sanitäter, die Zusteller und all die anderen, die nicht dadurch auffallen, dass sie Steuerzahlern auf der Tasche liegen und zum Dank Unsinn erzählen.

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