ARD-Faktenfinder korrigieren Fehler durch Fehler
Kann man Inkompetenz steigern?
Offensichtlich.
Jedenfalls dann, wenn man Faktenfinder ist.
Gestern haben wir aufgezeigt, dass Patrick Gensing, der erste der Faktenerfinder der ARD, keine Kriminalstatistik lesen und verstehen kann.
Das ist besonders peinlich, weil Gensing andere belehren zu können glaubt – mit seinen Fehlern und Inkompetenzen.
Heute hat sich Gensing korrigiert und seine Fehler zum Teil klammheimlich behoben, zum Teil eingeräumt und die, die er eingeräumt hat, die hat er durch neue Fehler ersetzt.
Mehr dazu gibt es hier zu lesen.
Wir können nur feststellen, dass der ARD-Faktenfinder eine Peinlichkeit darstellt, die besser heute als morgen geschlossen würde.
Wir decken die Fehler von Gensing und Konsorten übrigens umsonst auf.
Gensing und Konsorten werden von Gebührenzahlern zwangsfinanziert.
Das ist soziale Ungleichheit geschaffen durch institutionelle Diskriminierung.
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Stimmt, es ist umsonst, die Fehler aufzudecken, weil der “Faktenfinder” nichts daraus lernt, also vergebliche Liebesmüh.
Dann arbeitet SF auch noch kostenlos im Gegensatz zu den hochbezahlten ARD-Spezialisten und liefert bessere Leistungen ab. Für das normale Doof-Volk in D ist die Arbeit des Faktenfinders, nämlich das freie Erfinden von Fake-News, übrigens auch umsonst, aber leider nicht kostenlos, das bezahlen wir per Beitragsservice, ob wir wollen oder nicht…
https://correctiv.org/echtjetzt/artikel/2018/06/21/nein-frau-von-storch-deutschland-ist-nicht-unsicherer-geworden/
Nochmal zum Thema Kriminalstatistik…