„Die Zahl der Angriffe auf Journalisten hat in diesem Jahr deutlich zugenommen. Das geht aus einer Studie des European Center for Press & Media Freedom (ECPMF) in Leipzig hervor, die dem MDR vorliegt.“
Wo die FAZ abschreibt, kann die WELT nicht fehlen:
„Damit sei die Zahl der Gewalttaten gegen Journalisten erstmals seit drei Jahren wieder gestiegen. 2015 hatten die Forscher 43 Angriffe registriert, 2016 waren es 19 und 2017 nur fünf.“
So lautet der Teil, den die Welt beim MDR abgeschrieben hat.
„Fast alle Taten ereigneten sich demnach im Umfeld von rechten oder rechtsextremen Demonstrationen und Veranstaltungen, mehr als die Hälfte davon zählten die Forscher in Sachsen.“
Und bei ECPMF, den Verantwortlichen für diese Daten steht zu lesen:
“As in the years 2017 and 2018, the attacks on journalists mostly came from the right of the political spectrum. The majority of the attacks (25 of 27 for both years) happened in the context of right-wing gatherings “
Bitte merken Sie sich die Aussage, dass im Jahr 2017 die meisten Tätlichkeiten auf Journalisten von Rechten ausgeübt worden sein sollen.
Die Ergebnisse, die hier in trauter und gewohnter Übereinstimmung von angeblichen Qualitätsmedien verbreitet werden, stammen von dem oben genannten European Center for Press and Media Freedom, dass von der Europäischen Kommission, dem Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig ausgehalten wird.
Die dort auf Kosten von Steuerzahlern tätigen, haben Interviews geführt, mit Journalisten und Experten gesprochen, Gerichtsakten ausgewertet und einen Datensatz zusammengestellt, der bemerkenswerte 19 Zeilen ohne Überschrift in Excel umfasst. Auf Basis dieser „Datenmasse“ haben die ECPMFs dann einen umfassenden Bericht erstellt, der den Eindruck, bei Journalisten handle es sich um einen besonders wehleidigen Teil der Bevölkerung mit jeder Seite verstärkt und der zudem einen Eindruck vermittelt, der falsch ist, der gelogen oder absichtlich manipuliert ist.
Einhellig berichten alle, die die Daten von ECPMF ungeprüft übernehmen und auch keine eigene Recherche in den abgeschriebenen Artikel investieren wollen, dass die Angriffe auf Journalisten erstmals seit drei Jahren wieder gestiegen seien. Das ECPMF habe für die Jahre
2015: 43,
2016: 19,
2017: 5,
2018: 22,
Angriffe auf Journalisten registriert. Fast alle seien Sie von Rechten verübt worden.
Nun, wenn man nur die Angriffe von Rechten auf Journalisten zählt, dann wird man auch zu dem Schluss kommen, dass die Angriffe auf Journalisten alle oder fast alle von Rechten verübt wurden. Beginnen wir, eine Verzerrung in den Daten des ECPMF aufzuarbeiten, die man auf Manipulation, Dilettantismus, böse Absicht oder Unkenntnis zurückführen kann. Worauf unsere Leser sie zurückführen wollen, ist jedem selbst überlassen.
Zunächst sind die Herrschaften in Leipzig nicht die einzigen, die Daten über Angriff auf Journalisten sammeln. Das Bundeskriminalamt tut dies auch, zuletzt wurden die Daten im Rahmen einer Antwort auf eine kleine Anfrage der LINKE publiziert. Demnach gab es
2016: 16,
2017: 11 und
bis zum 20. August 2018: 6 Angriffe auf Journalisten, die von Rechten ausgegangen sind.
Die Diskrepanzen sind erheblich.
Nun fragen LINKE wenn sie sich um Journalisten sorgen, nur nach Opfern von Rechten, nicht jedoch nach Opfern von Linken, denn wenn ein Linker einen Journalisten attackiert, dann kann man offenkundig darüber hinwegsehen. Nicht darüber hinweg sehen die Mannen von Reporter ohne Grenzen (ROG). Die nächsten, die zählen, wie oft Journalisten bei der Ausübung ihres Berufes tätlich angegriffen werden.
Ihren Zahlen zufolge wurden
2015: 39,
2016: 18 und
2017: 16 Tätlichkeiten auf Journalisten registriert.
Für das Jahr 2018 hat ROG noch keine Daten veröffentlicht, man rechnet jedoch mit einem Anstieg gegenüber 2017.
Drei Datenquellen, drei unterschiedliche Ergebnisse, hier noch einmal zusammengefasst:
ECMPF
BKA
ROG
2015
43
39
2016
19
16
18
2017
5
11
16
2018
22
6
Besonders eklatant sind die Unterschiede in der Zählung, die man aufgrund der geringen Fallzahl nicht erwarten sollte, im Jahr 2017, für das im ECMPF lediglich 5 Fälle gezählt wurden, während das BKA 11 und ROG 16 Tätlichkeiten auf Reporter berichten. Da ECMPF behauptet, alle Tätlichkeiten gegenüber Journalisten für die jeweiligen Zeiträume erfasst zu haben, würde man erwarten, dass die Zahlen von ECMPF regelmäßig über denen des BKA liegen, dessen Auskunft nur Tätlichkeiten von Rechten umfasst und man würde erwarten, dass sie mit den Daten von ROG übereinstimmen, die wiederum alle Tätlichkeiten gegen Journalisten erfassen.
Indes sind die Abweichungen immens, so als wäre es bereits ein Problem auf 10 zu zählen. Für das Jahr 2017 zählt das BKA doppelt so viele Tätlichkeiten, ROG zählt gar dreimal soviel Tätlichkeiten wie ECMPF. Wie sind derartige Diskrepanzen zu erklären?
Wir fürchten, sie sind durch ideologisch bedingte Auslassungen oder Übertreibungen zu erklären. ECPMF behauptet, in den Jahren 2016 und 2017 habe es ausschließlich Übergriffe von Rechten auf Journalisten gegeben. Das ist falsch; Entweder eine bewusste Lüge oder Täuschung oder das Ergebnis ideologischer Wahrnehmungsstörungen.
„2017 dokumentierte ROG insgesamt 16 Angriffe auf Journalisten. Ein Großteil der Übergriffe (11 Fälle) ereignete sich im Zusammenhang mit Protesten vor oder während des G20-Gipfels im Juli in Hamburg, wo Journalisten von Demonstranten angegriffen .. wurden“.
Haben die Mannen in Leipzig nun bei der Erhebung ihrer Daten, bei den Expertengesprächen, den Interviews mit Journalisten, die sie geführt haben, systematisch die falschen Experten und Journalisten befragt und vor allem, die falschen Gerichtsakten ausgewertet? Haben sie nicht anständig recherchiert, oder sind sie zu dem Schluss gekommen, dass es dann, wenn man Tätlichkeiten gegen Journalisten als etwas präsentieren will, was vor allem oder nur Rechte ausüben, hinderlich ist, die Wahrheit über die Übergriffe auf Journalisten durch linke Demonstranten anlässlich der G20-Schlachten in Hamburg zu erfassen und zu berichten?
Wir wissen es nicht.
Wir wissen nur, dass die Daten, die aus Leipzig vom ECMPF kommen und von den Medien, die sich für Qualitätsmedien halten, wieder einmal ohne Recherche und Kontrolle verbreitet werden, weder valide noch verlässlich sind.
Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um ideologisch motivierte Fälschungen handelt, von Steuerzahlern finanzierte ideologisch motivierte Fälschungen versteht sich.
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“Besonders eklatant sind die Unterschiede in der Zählung, die man aufgrund der geringen Fallzahl nicht erwarten sollte, im Jahr 2015, für das im ECMPF lediglich 5 Fälle gezählt wurden, während das BKA 11 und ROG 16 Tätlichkeiten auf Reporter berichten.” – Sie meinten 2017, nicht 2015, oder?
Wir haben hier ein Grundproblem einer typisch linken, antibürgerlichen, gängelden Politik:
Es wird eine rießige Zahl an unproduktiven Gruppen, Organisationen und sogar Vereinen dafür bezahlt, daß sie im weitesten Sinne die Politik dieser rotgrünmerkel-Einheitspartei unterstützen, sei es durch “Untersuchungen und Publikationen” mit pseudo-wissenschaftlichem Anstrich, sei es durch Aktionen gegen die bürgerliche Freiheit und den Anspruch auf Selbstbestimmung oder sei es auch nur, daß durch Geldzuwendungen politisch-ideologisches Wohlverhalten der Mitglieder von irgendwas-Vereinen erkauft wird. Dies immer und nur mit dem Ziel Gegner zum Verstummen zu bringen und das Schweigen über gravierende Mißstände kräftig zu “unterstützen”.
Dafür ist jede Menge Geld der Steuerzahler unterwegs, keiner fragt nach wofür genau und die Verwendung muß ja auch nicht geprüft werden, denn sie liegt allein in der Einflußnahme.
Politisch initiierte Korruption taucht halt nicht in den Rechenschaftsberichten und Jahresabschlüssen auf. Noch nicht!
Es wird Zeit, daß dem durch eine bürgerliche Opposition ein Riegel vorgeschoben wird und diese Dinge auch rückwirkend aufgearbeitet werden. Das wäre ein Fest für den Steuerzahler und in schöner Anblick, wenn die ganzen Hofschranzen dann wieder in produktive Arbeit – am Besten in direkter Konkurrenz zu ihren Lieblingsobjekten – kämen und vorzugsweise angerichteten Schaden begleichen könnten.
Ihre EInschätzung zum “Grundproblem einer typisch linken, antibürgerlichen, gängelden Politik” teile ich grundsätzlich.
Es muß jedoch aufklärend angemerkt werden, daß es diese “bürgerliche Opposition” bereits gibt, sie heißt AfD!
Nehmen Sie sich die Zeit einmal und verfolgen Sie Bundestags- oder Landtagsdebatten, dann werden Sie mit Genugtuung feststellen können, daß Ihre aufgestellte Forderung (“…durch eine bürgerliche Opposition ein Riegel vorgeschoben…”) von der AfD in mühevoller Kleinarbeit realisiert wird.
Rudi Ratlos
Völlig klar! Sie rennen bei mir offene Türen ein.
Ich habe ja auch nicht geschrieben, daß wir eine neue Bürgerliche Opposition brauchen, sondern daß sie! “dem einen Riegel vorschiebt”.
Einigen wir uns also darauf, daß DIE Bürgerliche Opposition weiter gestärkt werden muß, um dem Treiben der International-Sozialisten einen Riegel vorzuschieben.
Der allein stehende Begriff “bürgerliche Opposition” sollte eigentlich nur dazu dienen,
die im pc-Sprech Gefangenen zum Nachdenken anzuregen wer was eigentlich repräsentiert.
Allein die jehrzehntelange Täuschung , daß National-Sozialisten “rechts” seien ist ja allein schon wegen der Bezeichnung völlig unverständlich, hat aber bis dato funktioniert.
“Rechts” bezeichnete damals eher den wertkonservativen bürgerlichen Block, der mit den damaligen Sozialisten jeglicher Couleur am wenigsten am Hut hatte.
Interessant wird es wenn ein angeblicher Journalist namens Sören Kohlhuber, via Handy Fotos von Journalisten freier Medien an die Antifa zur „Fahndung“ ausschreibt, damit diese diese kaputtschlagen. Davon sind mind. 3 bekannt beim G20—Gipfel. Auch ansonsten glaube ich den Zahlen nicht. Da viele sogenannte Journalisten in der linksextremistischen Szene als Aktivisten mitmischen und auch Angriffe aus ihrer Position starten (gibt eine Szene aus München, wo ein solcher Journalist mit anderen Antifanten einen Demonstranten verprügelt und nachdem diesem geholfen wird, eine andere Journalistin behauptet, dass dieser angebliche Journalist angegriffen wird). Noch interessanter wird es wenn ein ZDF—Reporterteam sich angegriffen fühlt, weil ein LKA —Mitarbeiter sie auffordert nicht aufgenommen zu werden. Umgekehrt haut die Antifa auf jeden Reporter ein der Fotos von Ihnen machen will. Ich glaube denen kein Wort.
Auch das könnte man als neue Variante asymmetrischer Kriegführung mit dem politischen Gegner über die Maas-Gesetzgebung einschätzen. Bürgerliche Gruppen bzw. AP-Gegner dürfen nichts und niemanden mehr aufnehmen (warum wohl?), ansonsten wird ermittelt. Nehmen aber der AP-Apparat bzw. ihre Kohorten jemanden auf, obwohl er das ausdrücklich nicht will, dann ist das völlig normal, es wird nicht ermittelt und dann auch nicht bestraft.
Spätestens wenn das vor internationalen Gerichtshöfen landet und weiter ruchbar wird, dann geht´s international vom bereits Lächerlichen ins Angewiderte.
Reputation kann man halt genauso wenig eintreiben wie negative TARGET 2-Salden!
AP = Altparteien, Kürzel für gelbsedmerkelgrüncsuspd
Zeit schon, aber für die vergeude ich nicht mal unnötigerweise einige Buchstaben,
wenn man das anders auch noch klarer strukturieren kann.
Und außerdem ist es eine gute Charakterisierung, denn die sehen zunehmend alt aus.
The ECPMF started within a pilot project, funded at 70% by the European Commission , as well as by the city of Leipzig, the German Foreign Ministry, the State Chancellery of Saxony and the Media Foundation of Sparkasse Leipzig,[3] after an all-party initiative at the European Parliament spearheaded by Martin Schulz, Alexander Graf Lambsdorff, and Elmar Brok.
Wikiblödia.
Da wissen wir doch schon alles.
Ich hätte da noch ein paar Angriffe auf Journalisten, die nicht justiziabel sind.
Gerichtet gegen die unsägliche GEZ-Brut. Bin da gerade drübergestolpert.
“The majority of the attacks (25 of 27 for both years) happened in the context of right-wing gatherings”
Der Satzteil “in the context of” ist hier entscheidend.
Wenn “im Zusammenhang” mit rechten Demonstrationen Journalisten attackiert werden, dann kann das auch heißen, dass linke Gegendemonstranten die Täter waren, denen es nicht gepasst hat, wenn man sie mal ohne Maske fotografiert hat, oder ähnliches.
Man könnte auch mal nur im Spiegel-TV (ein paar lichte Momente haben selbst die) mitzählen, wie oft die bei Berichten über Clankriminalität vor den Augen der untätig bleibenden Justizbeamten angegriffen werden
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seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
“Besonders eklatant sind die Unterschiede in der Zählung, die man aufgrund der geringen Fallzahl nicht erwarten sollte, im Jahr 2015, für das im ECMPF lediglich 5 Fälle gezählt wurden, während das BKA 11 und ROG 16 Tätlichkeiten auf Reporter berichten.” – Sie meinten 2017, nicht 2015, oder?
Ja. Danke für den Hinweis.
Wir haben hier ein Grundproblem einer typisch linken, antibürgerlichen, gängelden Politik:
Es wird eine rießige Zahl an unproduktiven Gruppen, Organisationen und sogar Vereinen dafür bezahlt, daß sie im weitesten Sinne die Politik dieser rotgrünmerkel-Einheitspartei unterstützen, sei es durch “Untersuchungen und Publikationen” mit pseudo-wissenschaftlichem Anstrich, sei es durch Aktionen gegen die bürgerliche Freiheit und den Anspruch auf Selbstbestimmung oder sei es auch nur, daß durch Geldzuwendungen politisch-ideologisches Wohlverhalten der Mitglieder von irgendwas-Vereinen erkauft wird. Dies immer und nur mit dem Ziel Gegner zum Verstummen zu bringen und das Schweigen über gravierende Mißstände kräftig zu “unterstützen”.
Dafür ist jede Menge Geld der Steuerzahler unterwegs, keiner fragt nach wofür genau und die Verwendung muß ja auch nicht geprüft werden, denn sie liegt allein in der Einflußnahme.
Politisch initiierte Korruption taucht halt nicht in den Rechenschaftsberichten und Jahresabschlüssen auf. Noch nicht!
Es wird Zeit, daß dem durch eine bürgerliche Opposition ein Riegel vorgeschoben wird und diese Dinge auch rückwirkend aufgearbeitet werden. Das wäre ein Fest für den Steuerzahler und in schöner Anblick, wenn die ganzen Hofschranzen dann wieder in produktive Arbeit – am Besten in direkter Konkurrenz zu ihren Lieblingsobjekten – kämen und vorzugsweise angerichteten Schaden begleichen könnten.
Ihre EInschätzung zum “Grundproblem einer typisch linken, antibürgerlichen, gängelden Politik” teile ich grundsätzlich.
Es muß jedoch aufklärend angemerkt werden, daß es diese “bürgerliche Opposition” bereits gibt, sie heißt AfD!
Nehmen Sie sich die Zeit einmal und verfolgen Sie Bundestags- oder Landtagsdebatten, dann werden Sie mit Genugtuung feststellen können, daß Ihre aufgestellte Forderung (“…durch eine bürgerliche Opposition ein Riegel vorgeschoben…”) von der AfD in mühevoller Kleinarbeit realisiert wird.
Rudi Ratlos
Völlig klar! Sie rennen bei mir offene Türen ein.
Ich habe ja auch nicht geschrieben, daß wir eine neue Bürgerliche Opposition brauchen, sondern daß sie! “dem einen Riegel vorschiebt”.
Einigen wir uns also darauf, daß DIE Bürgerliche Opposition weiter gestärkt werden muß, um dem Treiben der International-Sozialisten einen Riegel vorzuschieben.
Der allein stehende Begriff “bürgerliche Opposition” sollte eigentlich nur dazu dienen,
die im pc-Sprech Gefangenen zum Nachdenken anzuregen wer was eigentlich repräsentiert.
Allein die jehrzehntelange Täuschung , daß National-Sozialisten “rechts” seien ist ja allein schon wegen der Bezeichnung völlig unverständlich, hat aber bis dato funktioniert.
“Rechts” bezeichnete damals eher den wertkonservativen bürgerlichen Block, der mit den damaligen Sozialisten jeglicher Couleur am wenigsten am Hut hatte.
Interessant wird es wenn ein angeblicher Journalist namens Sören Kohlhuber, via Handy Fotos von Journalisten freier Medien an die Antifa zur „Fahndung“ ausschreibt, damit diese diese kaputtschlagen. Davon sind mind. 3 bekannt beim G20—Gipfel. Auch ansonsten glaube ich den Zahlen nicht. Da viele sogenannte Journalisten in der linksextremistischen Szene als Aktivisten mitmischen und auch Angriffe aus ihrer Position starten (gibt eine Szene aus München, wo ein solcher Journalist mit anderen Antifanten einen Demonstranten verprügelt und nachdem diesem geholfen wird, eine andere Journalistin behauptet, dass dieser angebliche Journalist angegriffen wird). Noch interessanter wird es wenn ein ZDF—Reporterteam sich angegriffen fühlt, weil ein LKA —Mitarbeiter sie auffordert nicht aufgenommen zu werden. Umgekehrt haut die Antifa auf jeden Reporter ein der Fotos von Ihnen machen will. Ich glaube denen kein Wort.
Auch das könnte man als neue Variante asymmetrischer Kriegführung mit dem politischen Gegner über die Maas-Gesetzgebung einschätzen. Bürgerliche Gruppen bzw. AP-Gegner dürfen nichts und niemanden mehr aufnehmen (warum wohl?), ansonsten wird ermittelt. Nehmen aber der AP-Apparat bzw. ihre Kohorten jemanden auf, obwohl er das ausdrücklich nicht will, dann ist das völlig normal, es wird nicht ermittelt und dann auch nicht bestraft.
Spätestens wenn das vor internationalen Gerichtshöfen landet und weiter ruchbar wird, dann geht´s international vom bereits Lächerlichen ins Angewiderte.
Reputation kann man halt genauso wenig eintreiben wie negative TARGET 2-Salden!
Was sind “AP-Gegner” und “AP-Apparat” ?
(keine Zeit?)
AP = Altparteien, Kürzel für gelbsedmerkelgrüncsuspd
Zeit schon, aber für die vergeude ich nicht mal unnötigerweise einige Buchstaben,
wenn man das anders auch noch klarer strukturieren kann.
Und außerdem ist es eine gute Charakterisierung, denn die sehen zunehmend alt aus.
The ECPMF started within a pilot project, funded at 70% by the European Commission , as well as by the city of Leipzig, the German Foreign Ministry, the State Chancellery of Saxony and the Media Foundation of Sparkasse Leipzig,[3] after an all-party initiative at the European Parliament spearheaded by Martin Schulz, Alexander Graf Lambsdorff, and Elmar Brok.
Wikiblödia.
Da wissen wir doch schon alles.
Ich hätte da noch ein paar Angriffe auf Journalisten, die nicht justiziabel sind.
Gerichtet gegen die unsägliche GEZ-Brut. Bin da gerade drübergestolpert.
https://michael-mannheimer.net/2018/09/19/oeffentlich-rechtliche-sender-versenken-subversive-ideen-fuer-den-zivilen-ungehorsam-teil-1/
https://michael-mannheimer.net/2018/09/20/oeffentlich-rechtliche-sender-versenken-subversive-ideen-fuer-den-zivilen-ungehorsam-teil-2/
Haben die mehr als verdient. Solche Spielchen treibe ich mit denen schon seit längerem. Bin alleine aber zuwenig.
Danke für eure tolle Arbeit, lese täglich mit Begeisterung mit. Die Beiträge gegen die öffentlich-rechtlichen und die Mainstreammedien sowieso.
Da kommen sie ja noch gut weg, für die vielen Lügen -und Schmierfinggeschichten!
In einem “Rechtsstaat” würde die Hälfte im Knast verbringen!
“The majority of the attacks (25 of 27 for both years) happened in the context of right-wing gatherings”
Der Satzteil “in the context of” ist hier entscheidend.
Wenn “im Zusammenhang” mit rechten Demonstrationen Journalisten attackiert werden, dann kann das auch heißen, dass linke Gegendemonstranten die Täter waren, denen es nicht gepasst hat, wenn man sie mal ohne Maske fotografiert hat, oder ähnliches.
Man könnte auch mal nur im Spiegel-TV (ein paar lichte Momente haben selbst die) mitzählen, wie oft die bei Berichten über Clankriminalität vor den Augen der untätig bleibenden Justizbeamten angegriffen werden
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