Geschichten, wie diese, kommen und gehen. Allein: Die Heuschrecken, sie bleiben.
Der folgende Beitrag von “One Vision” ist ein eindrucksvolles Dokument dafür, das westliche NGOs selbst Katastrophen, wie sie sich derzeit in Kenia, Uganda, Somalia, dem Südsudan abspielen, nutzen, um die eigenen guten Taten mit entsprechenden “Locals” zu verbreiten. Interessanterweise ist der einzige, im folgenden Clip, der die Situation beschreibt und nicht die hehren Ziele, die in der Zukunft erreicht werden sollen, ein kenianischer Bauer, der kein Werbe-t-Shirt einer NGO trägt.
Die Situation in Ostafrika ist verheerend. Die folgende Karte der FAO, der Food and Agriculture Organisation der UN, zeigt die derzeitige Verbreitung der Heuschreckenschwärme in Ostafrika. Wenn man die Schäden, die die hungrigen Wüstenheuschrecken, die in Millionen in Kenia und Anreiner-Staaten unterwegs sind, in kurzer Zeit zurücklassen können, kennt, dann kann man sich die Hungersnot, die im Osten von Afrika droht, schon jetzt vorstellen.
Wir wollen die Aufmerksamkeit unserer Leser auf das lenken, was bislang nicht vorkommt: Insektizide.
Millions of locusts nymphs in Isiolo County Kenya . One of many groups which surveyors are finding.. these will mature and cause significant damage to the food supply. @plantvillage@FAOpic.twitter.com/KV9RBEjiq7
Die Larven/Nymphen für die nächsten Schwärme sind geschlüpft.
Jahrtausende lang waren Menschen Heuchschrecken, Rebläusen, Milben, der roten Spinne und anderen Schädlingen hilflos ausgeliefert, mussten sie, wie die Kenianer derzeit, dabei zusehen, wie ihre Felder kahl gefressen, ihre Rebstöcke zerstört wurden und sie in Hunger und Armut zurückgeblieben sind.
“Agriculture remains the backbone of the Kenyan economy, contributing one-third of GDP. About 75% of Kenya’s population of roughly 48.5 million work at least part-time in the agricultural sector, including livestock and pastoral activities. Over 75% of agricultural output is from small-scale, rain-fed farming or livestock production.”
Insektizide, allen voran Fenitrothion sind bestens geeignet, um Heuschreckenplagen im Keim zu ersticken. Aber Fenitrothion ist das, was Grüne als “Chemikalie” ansehen und zudem ist Fenitrothion ein Insktizid, das durch die großen Weisen in Brüssel in Europa verboten wurde. Der Weg geht eindeutig zurück zur Handarbeit früherer Jahrhunderte, in denen die Kartoffelkäfer von Hand eingesammelt wurden. Die Grünen sind gerade und weitgehend unbemerkt, dabei, ihre romantische Vorstellung von “der Natur”, die sie nur von Aquarellen und von kurzen Stippvisiten kennen, zur Grundlage einer ungeahnten Zerstörung der Lebensgrundlagen von Millionen Menschen zu machen.
Die folgende Abbildung stammt aus einem White Paper der NGO “Route to Food”, das den Titel “Pesticides in Kenya: Why our health, environment and food security are at stake” trägt. Afrikanische Länder sind zwischenzeitlich zu Großtummelplätzen europäischer Gutmenschen geworden, die die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass Gender Manifeste unterschrieben werden, keine Kohlekraftwerke gebaut werden uvm. Kurz: Die grünen Phantasien einer romantischen Natur, nebst Gender-Wahnvorstellung, auf die Menschen keinerlei Einfluss nehmen, wird in Afrika als eine Form des modernen Kolonialismus, des grünen Imperialismus umgesetzt. Ergebnis: Armut, Elend, keine Energiesicherheit und Heuschreckenplagen.
Wer die Liste, die wir hier abgebildet haben, genau ansieht, findet in der dritten Spalte Fenitrothion, ein Insektizid, das wie folgt beschrieben wird:
Fenitrothion ist – wer genau gelesen hat, hat es gesehen: ein sehr wirksames Insektizid gegen… u.a. HEUSCHRECKEN (Locusts).
Description: An insecticide used to control chewing, sucking and boring pests on a range of crops; Example pests controlled: Leafminers, Locusts, Stem borers, Wheat bugs, Flour beetles, Grain beetles, Grain weevils.
Aber: Fenitrothion ist Grünen ein Dorn im Auge. Die oben dargestellte Liste der Pestizide, die die NGO “Route to Food” in Kenia gerne verboten sehen will, findet die volle Unterstützung eines wichtigen Hintermanns von Route to Food, der Heinrich-Böll-Stiftung. Die HB-Stiftung, wie wir die Heinrich-Böll-Stiftung nennen, das sei all denen gesagt, die es noch nicht wissen, ist ein fast ausschließlich aus Steuergeldern finanzierter Verein, der sich aus Marketing-Gründen Stiftung nennt. Die HB-Stiftung hat so viel mit einer Stiftung gemein, wie ein falscher Fünfziger mit einem richtigen Geldschein. Die Heinrich-Böll-Stiftung und die Europäische Unuion finanzieren und unterstützen Route to Food und betreiben über diese NGO eine aggressive Politik gegenüber der Kenianischen Regierung, Ziel: Die Ächtung von Insektiziden, Herbiziden, Fungiziden …
Dokumentiert wird diese Agenda der HB-Stiftung, die aus Steuergeldern finanziert wird, durch Beiträge wie den folgenden, der sich zynischer Weise auf einer Seite findet, die mit “Food Rights” überschrieben ist und auf der deklariert wird: “Every person has the right to be free from hunger, and to have adequate food of acceptable quality.” Sollten als Ergebnis unserer Intervention in Kenia, so müsste man hier für die HB-Stiftung ergänzen, Farmer vor Ort um die Grundlagen ihrer Existenz gebracht werden, so ist das eine Kalamität, die auf dem Weg zum großen Ziel einer pestizidfreien Welt, auf der die kleinen Braunen in Scharen ausschwärmen, um Schädlinge von Nutzpflanzen zu sammeln, in Kauf genommen werden muss.
In einem Beitrag für das Wall Street Journal hat Richard Tren kürzlich deutliche Worte für die HB-Stiftung und das Menschenopfer, das mit der Rückendeckung dieses politischen Vereins in Kenia und nicht nur dort gerade betrieben wird, gefunden:
“Since last September, European Union-funded nongovernmental organizations in Kenya have been petitioning the Kenyan Parliament to ban more than 250 registered agricultural insecticides. Foremost among these groups is the Route to Food Initiative, funded by the Heinrich Böll Foundation, which in turn is affiliated with the German Green Party. The chemicals the Greens seek to ban are essential for controlling not only locusts but also common agricultural pests, weeds and fungi. Even as locusts devastate Kenyan crops, NGO lobbyists continue their anti-insecticide crusade.
While the swarms of desert locust present an urgent threat, Africa’s farmers face countless other pests that reduce crop yields. The fall armyworm, a caterpillar native to the Americas, arrived in Africa in 2016 and now affects most of the continent. The pest feeds on many crops but prefers corn, a staple in many African countries, and already it has reduced yields by as much as 50% in some countries.
In the Americas, farmers manage the fall armyworm using a combination of genetically modified crops and insecticides. In Africa, where governments ban most GM crops and lack insecticide, farmers are almost defenseless. The FAO should be working overtime to help African governments deal with the problem in the same way the U.S. has. Instead it seems in thrall to a European environmentalist agenda that eschews modern insecticides and would have African farmers pluck the caterpillars one by one. The FAO’s “agro-ecology agenda” also seeks to ban modern pesticides, impede mechanization and even reduce global trade.”
Was Tren hier beschriebt, ist eine sekundäre Primitivisierung, die durch grüne Gutmenschen in Afrika betrieben wird. Die grünen Gutmenschen setzen selbst dann, wenn Heuschreckenschwärme die Felder der Kleinbauern kahlfressen und diese ohne Existenzgrundlage zurücklassen, Regierungen unter Druck, um ihre Vision einer pestizidfreien Welt umzusetzen und die Menschen vor den geringen Umweltfolgen, die z.B. aus einer Anwendung von Fenitrothion resultieren können, zu bewahren und statt dessen dem Hungertod bzw. der Abhängigkeit von Hilfslieferungen der UN anheim zu stellen.
Das ist nicht nur eine neue Art des Zynismus, es ist ein neuer Kolonialismus. Offenkundig haben die grünen Gutmenschen Afrika als Kontinent entdeckt, auf dem man die eigenen Experimente ohne Rücksicht auf Verlust durchführen kann. Den Afrikanern wird Entwicklungshilfe verweigert, wenn sie damit eine zuverlässige Energieversorgung aufbauen wollen, sie werden zum Endlager für giftigen Solarpanel-Schrott, den in Europa niemand will, sie werden in alle Richtungen instrumentalisiert, paternalisiert und missbraucht.
Nach Ansicht von Richard Tren, der übrigens der Mitbegründer der Initiative Africa Fighting Moscitos ist, bleibt Afrikanern nur die Wahl zwischen dem neuen Kolonialismus den grüne Besser- vielleicht auch Herrenmenschen ihnen bieten und dem Ausstieg aus dem grün-europäischen Wahnsinn mit dem Ziel, moderne Methoden der landwirtschaftlichen Produktion auch in Afrika einzuführen, inklusive des Einsatzes von Pestiziden.
Malaria, das nur am Rande, ist eine Krankheit, die pro Jahr zwischen einem und drei Millionen Opfer fordert. Sie wird von Anopheles Mücken übertragen. Zur Bekämpfung von Malaria gibt es eine Reihe von Pestizid-Gruppen, die derzeit als wirksam eingeschätzt werden: “organochlorines, organophosphates, carbamates and pyrethroids“. Wir haben die Gruppennamen verwendet. Wer will, kann suchen und mit der Liste oben vergleichen, also der Liste der Pestizide, die Route to Food mit Rückendeckung der HB-Stiftung in Kenia verbieten will — sie finden sich alle, fast alle, so gut wie alle…?
Grüne Gutmenschen führen in erster Linie Krieg gegen (afrikanische) Menschen, wie es scheint.
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Wenn jemand mich einen Grünen nennt, reagiere ich mit absolutem Unverständnis – im Fall von Malaria haben sie aber wahrscheinlich Recht, denn es gibt ein Mittel, das hochwirksam gegen Malaria und andere virale, parasitäre, und bakterielle Infektionskrankheiten ist: Chlordioxid flüssig.
In unserer Familie gibt es schon seit 20 Jahren keine Infektion mehr … Aber bedenken Sie den Schaden, wenn das alle anwenden würden …
Und wie schaffen Sie das ohne Infektionen?
Ich lebe auch sehr gesund, mache Sport , gehe schwimmen, fahre Rad.
Aber Anfang diese Jahres wurde ich so krank, dass ich meinte, abzukratzen und ich fühle mich immer noch so schwach.
Anfangs habe ich die Grünen geschätzt. Sie machten aufmerksam auf die Schäden, die gedankenlose Anwendung, gedankenlose Profitstrebung anrichten können und es auch tun. Ich empfand und empfinde das immer noch als ein Gewinn für die Menschen. Aber das, was sie in den letzten 1o Jahren ca, aufführen ist ein Wahnsinn. Diese Technikfeindlichkeit, dieses Angstschüren vor allem, was Chemie ist, nicht bedenkend, daß das Leben von einer bestimmten Warte aus nichts anderes als Chemie ist, nicht bedenkend, daß künstliche chemische Produkte u.U. besser sind als natürliche (Beispiel: Digitalis und Strophantin) — was soll man das sagen? Von Theaterwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Theologie usw., usf., wird man Naturwissenschaft nie lernen und verstehen. Ja, ich erkannte irgendwann in meinem langen Leben, es genügt nicht, das man etwas lernt, sogar eine Abschlußprüfung geschafft hat. Verstehen muß man das Gelernte auch. Sonst bleibt das schönste Diplom nur ein als ob. Also, nichts oder nicht viel wert. — Naturwissenschaft erforscht die Grundlagen unseres Lebens, des Lebens überhaupt. Wie kann man sie so geringschätzen wie die Grünen es tun? Glauben sie, Physiker hätten in den vergangenen Jahrzehnten keine Fortschritte gemacht? Solche, die den Bau weitgehend gefahrlose Atomkraftwerke erlaubt? Na ja, wenn man statt Physiker “die
Greta” (armes Mädchen!) zu Konferenzen, Tagungen einlädt – von viel Verstand zeugt das nicht.
lg
caruso
Dies ist auch gleichzeitig ein schönes Beispiel für grün-linkes Pharisäertum: nur der migrierende Afrikaner ist ein guter Afrikaner, denn er kann instrumentalisiert werden. Afrikaner, die in ihrem Land bleiben, sind hingegen für ihre Zwecke völlig nutzlos und daher geht ihnen ihr Schicksal auch a. A…. vorbei.
Der kommerziell-imperialistische Nebeneffekt, der ja auch in Syrien von den Globalisten und International-Sozialisten praktiziert wird:
Leute, die hungern, die müssen Kredit aufnehmen oder gar ihr Land verkaufen oder auch fliehen.
So kommen auch externe Plünderer günstig an herrenlose Grundstücke, Bodenschätze, Rohstoffe, und an lokale Macht und die Gegenwehr ist auch gleich ausgewandert.
Wer erinnert sich noch was alles nach dem Tsunami in Asien den Besitzer wechselte und wer sich dann bester Küstenstrände zum Nachteil der Indigenen bemächtigte oder wer an das Erdbeben in Haiti bei denen große Land-Vermögen zum Schnäppchenpreis ins “helfende” Ausland wanderten?
Wenn der Mensch geschwächt oder angreifbar ist, dann taucht der Parasit auf und oftmals ist er als “Helfender und Berater” getarnt.
Das Fußvolk, das die als helfend geschminkte Drecksarbeit macht, merkt das vielleicht selbst nicht. Nur das Ergebnis zeigt die Zusammenhänge und den dahinter steckenden Plan.
Was ist denn gegen Heuschrecken einzuwenden?
Ein sehr hoher Anteil Protein von 48,2 Gramm pro 100 Gramm. Heuschrecken enthalten aber nicht nur viel hochwertiges Eiweiß, sondern auch alle 9 Aminosäuren, viele wichtige Nährstoffe und Vitamine. Ich dachte immer die hätten ein Hungerproblem.
Geröstet sind sie noch dazu sehr lange haltbar.
Nicht mal ein Haustier muss dazu geschlachtet werden.
Guten Appetit!
Deswegen können die Anhänger die Konsequenzen ihrer Forderungen völlig ausblenden und diese dann als neues und unerklärliches Phänomen erleben. Das wiederum entbindet sie von jeglicher Verantwortung für die Folgen.
Natürlich hilft auch ein völliges Unverständnis für Technik und Chemie, inklusive der Ablehnung aller Dinge, die man nicht versteht.
Eine grün Denkende beklagte sich letzten Herbst darüber, wieviel Erde durch die frisch gepflügten Felder durch den Wind weggetragen werden würde, es wäre Zeit, dass die Bauern das endlich mal lassen würden. Was soll man da noch sagen?
Ist erschreckend, was für einen Blödsinn Grüne gut finden. Dumme, ungebildete Leute gibt es überall, von denen kann man wohl nicht viel erwarten, aber die Anführer sollten doch wenigstens so viel Hirn haben und Verantwortungsgefühl, um die Dummen und Ungebildeten anständig zu führen.
Was soll man davon halten, dass eine Umweltministerin wie Svenja Schulze, sowas wie Solar Roadways für die Zukunft hält, obwohl Solar Roadways überall auf der Welt nichts weiter ist als Geldverschwendung?
Oder was man auf Twitter finden kann, z. B. wenn Jimmy Carter einen Solarpark in seiner Heimatstadt baut, der die Hälfte der Stadt mit Energie versorgt*, dann lieben das die grün eingenordeten Leute, es ist ein Fortschritt, Carter ist ein nationaler Held, und so wie Carter sollten alle Amerikaner sein. Trump ist Böse. Da wird nicht ein Gedanke daran gesetzt, was die Nachteile sind, ob die Stromversorgung zu allen Jahreszeiten zuverlässig ist, es ist alles kindliches ‘Gut gegen Böse’-Denken.
Ich habe auch in letzter Zeit öfters den Eindruck, dass grüne Politik kein Problem damit hat, Schaden an Mensch und Umwelt anzurichten, um der eigenen Ingroup Vorteile zu bringen. Innerparteilich ist schon mal Demokratie und Gleichheit abgeschafft worden, indem den Frauen vorbehalten ist zu entscheiden, ob debattiert wird oder nicht. Wenn das mal nicht unverhohlener, offener Sexismus ist. Und außerhalb der Parteien werkeln alle möglichen NGOs daran, sich Land zu beschaffen, in Amerika mit Eminent Domain, in der EU mit Natura 2000. In Afrika und Australien werden die natürlich Lebensgrundlagen der Einheimischen zerstört, vermutlich um diese Leute in der ein oder anderen Weise abhängig vom UNO-Weltstaat zu machen. Alle auf Welfare, in die staatlichen Schulen, und zu Deppen des Systems gemacht. Die Industriestaaten werden dekarbonisiert, es werden alle mögliche Gründe gesucht, um staatliche Eingriffe zu rechtfertigen, Steuern abzuziehen, alle von staatlicher Ressourcenverteilung abhängig zu machen.
Und die Leute lieben es, weil sie davon überzeugt sind, etwas zu tun, was gefällig ist in den Augen der Grünen Göttin, der Erde.
Ungebildet sind einige davon vermutlich nicht nur unglaublich blöd.
Außerdem sind die Grünen eigentlich keine Partei sondern eine Sekte.
Die können Menschen so manipulieren und indoktrinieren, dass die sogar glauben würden 1+1=3!
Eigentlich gehört so eine gefährliche sektenähnliche Vereinigung verboten.
Was ist jetzt eigentlich das Haupt-Ziel dieses – rein vom Ergebnis her – Ökofaschismus?
1.
Gängelung der Menschen dort, um den Grünen Sektenwahn auszuleben ?
2.
Kausal verursachte Vernichtung erheblicher Bevölkerungsteile durch Hunger und Elend ?
3.
das Auslösen von Migrationswellen (das Ziel HIER dürfte klar sein, siehe diverse Grüne Zitate)
4.
oder eine Kombination derselben?
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Wenn jemand mich einen Grünen nennt, reagiere ich mit absolutem Unverständnis – im Fall von Malaria haben sie aber wahrscheinlich Recht, denn es gibt ein Mittel, das hochwirksam gegen Malaria und andere virale, parasitäre, und bakterielle Infektionskrankheiten ist: Chlordioxid flüssig.
In unserer Familie gibt es schon seit 20 Jahren keine Infektion mehr … Aber bedenken Sie den Schaden, wenn das alle anwenden würden …
Und wie schaffen Sie das ohne Infektionen?
Ich lebe auch sehr gesund, mache Sport , gehe schwimmen, fahre Rad.
Aber Anfang diese Jahres wurde ich so krank, dass ich meinte, abzukratzen und ich fühle mich immer noch so schwach.
Für einen kleinen Tip wäre ich sehr dankbar.
Anfangs habe ich die Grünen geschätzt. Sie machten aufmerksam auf die Schäden, die gedankenlose Anwendung, gedankenlose Profitstrebung anrichten können und es auch tun. Ich empfand und empfinde das immer noch als ein Gewinn für die Menschen. Aber das, was sie in den letzten 1o Jahren ca, aufführen ist ein Wahnsinn. Diese Technikfeindlichkeit, dieses Angstschüren vor allem, was Chemie ist, nicht bedenkend, daß das Leben von einer bestimmten Warte aus nichts anderes als Chemie ist, nicht bedenkend, daß künstliche chemische Produkte u.U. besser sind als natürliche (Beispiel: Digitalis und Strophantin) — was soll man das sagen? Von Theaterwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Theologie usw., usf., wird man Naturwissenschaft nie lernen und verstehen. Ja, ich erkannte irgendwann in meinem langen Leben, es genügt nicht, das man etwas lernt, sogar eine Abschlußprüfung geschafft hat. Verstehen muß man das Gelernte auch. Sonst bleibt das schönste Diplom nur ein als ob. Also, nichts oder nicht viel wert. — Naturwissenschaft erforscht die Grundlagen unseres Lebens, des Lebens überhaupt. Wie kann man sie so geringschätzen wie die Grünen es tun? Glauben sie, Physiker hätten in den vergangenen Jahrzehnten keine Fortschritte gemacht? Solche, die den Bau weitgehend gefahrlose Atomkraftwerke erlaubt? Na ja, wenn man statt Physiker “die
Greta” (armes Mädchen!) zu Konferenzen, Tagungen einlädt – von viel Verstand zeugt das nicht.
lg
caruso
Dies ist auch gleichzeitig ein schönes Beispiel für grün-linkes Pharisäertum: nur der migrierende Afrikaner ist ein guter Afrikaner, denn er kann instrumentalisiert werden. Afrikaner, die in ihrem Land bleiben, sind hingegen für ihre Zwecke völlig nutzlos und daher geht ihnen ihr Schicksal auch a. A…. vorbei.
Der kommerziell-imperialistische Nebeneffekt, der ja auch in Syrien von den Globalisten und International-Sozialisten praktiziert wird:
Leute, die hungern, die müssen Kredit aufnehmen oder gar ihr Land verkaufen oder auch fliehen.
So kommen auch externe Plünderer günstig an herrenlose Grundstücke, Bodenschätze, Rohstoffe, und an lokale Macht und die Gegenwehr ist auch gleich ausgewandert.
Wer erinnert sich noch was alles nach dem Tsunami in Asien den Besitzer wechselte und wer sich dann bester Küstenstrände zum Nachteil der Indigenen bemächtigte oder wer an das Erdbeben in Haiti bei denen große Land-Vermögen zum Schnäppchenpreis ins “helfende” Ausland wanderten?
Wenn der Mensch geschwächt oder angreifbar ist, dann taucht der Parasit auf und oftmals ist er als “Helfender und Berater” getarnt.
Das Fußvolk, das die als helfend geschminkte Drecksarbeit macht, merkt das vielleicht selbst nicht. Nur das Ergebnis zeigt die Zusammenhänge und den dahinter steckenden Plan.
Was ist denn gegen Heuschrecken einzuwenden?
Ein sehr hoher Anteil Protein von 48,2 Gramm pro 100 Gramm. Heuschrecken enthalten aber nicht nur viel hochwertiges Eiweiß, sondern auch alle 9 Aminosäuren, viele wichtige Nährstoffe und Vitamine. Ich dachte immer die hätten ein Hungerproblem.
Geröstet sind sie noch dazu sehr lange haltbar.
Nicht mal ein Haustier muss dazu geschlachtet werden.
Guten Appetit!
Salopp gesagt folgen diese Grünen der braunen Untermenschenideologie.
Grün ist eine Ersatzreligion.
Deswegen können die Anhänger die Konsequenzen ihrer Forderungen völlig ausblenden und diese dann als neues und unerklärliches Phänomen erleben. Das wiederum entbindet sie von jeglicher Verantwortung für die Folgen.
Natürlich hilft auch ein völliges Unverständnis für Technik und Chemie, inklusive der Ablehnung aller Dinge, die man nicht versteht.
Eine grün Denkende beklagte sich letzten Herbst darüber, wieviel Erde durch die frisch gepflügten Felder durch den Wind weggetragen werden würde, es wäre Zeit, dass die Bauern das endlich mal lassen würden. Was soll man da noch sagen?
Ist erschreckend, was für einen Blödsinn Grüne gut finden. Dumme, ungebildete Leute gibt es überall, von denen kann man wohl nicht viel erwarten, aber die Anführer sollten doch wenigstens so viel Hirn haben und Verantwortungsgefühl, um die Dummen und Ungebildeten anständig zu führen.
Was soll man davon halten, dass eine Umweltministerin wie Svenja Schulze, sowas wie Solar Roadways für die Zukunft hält, obwohl Solar Roadways überall auf der Welt nichts weiter ist als Geldverschwendung?
Oder was man auf Twitter finden kann, z. B. wenn Jimmy Carter einen Solarpark in seiner Heimatstadt baut, der die Hälfte der Stadt mit Energie versorgt*, dann lieben das die grün eingenordeten Leute, es ist ein Fortschritt, Carter ist ein nationaler Held, und so wie Carter sollten alle Amerikaner sein. Trump ist Böse. Da wird nicht ein Gedanke daran gesetzt, was die Nachteile sind, ob die Stromversorgung zu allen Jahreszeiten zuverlässig ist, es ist alles kindliches ‘Gut gegen Böse’-Denken.
Ich habe auch in letzter Zeit öfters den Eindruck, dass grüne Politik kein Problem damit hat, Schaden an Mensch und Umwelt anzurichten, um der eigenen Ingroup Vorteile zu bringen. Innerparteilich ist schon mal Demokratie und Gleichheit abgeschafft worden, indem den Frauen vorbehalten ist zu entscheiden, ob debattiert wird oder nicht. Wenn das mal nicht unverhohlener, offener Sexismus ist. Und außerhalb der Parteien werkeln alle möglichen NGOs daran, sich Land zu beschaffen, in Amerika mit Eminent Domain, in der EU mit Natura 2000. In Afrika und Australien werden die natürlich Lebensgrundlagen der Einheimischen zerstört, vermutlich um diese Leute in der ein oder anderen Weise abhängig vom UNO-Weltstaat zu machen. Alle auf Welfare, in die staatlichen Schulen, und zu Deppen des Systems gemacht. Die Industriestaaten werden dekarbonisiert, es werden alle mögliche Gründe gesucht, um staatliche Eingriffe zu rechtfertigen, Steuern abzuziehen, alle von staatlicher Ressourcenverteilung abhängig zu machen.
Und die Leute lieben es, weil sie davon überzeugt sind, etwas zu tun, was gefällig ist in den Augen der Grünen Göttin, der Erde.
* laut diesem Tweet https://twitter.com/SarahKZhou/status/1229968572602101760
Ungebildet sind einige davon vermutlich nicht nur unglaublich blöd.
Außerdem sind die Grünen eigentlich keine Partei sondern eine Sekte.
Die können Menschen so manipulieren und indoktrinieren, dass die sogar glauben würden 1+1=3!
Eigentlich gehört so eine gefährliche sektenähnliche Vereinigung verboten.
Blödheit hat eine Farbe
Was ist jetzt eigentlich das Haupt-Ziel dieses – rein vom Ergebnis her – Ökofaschismus?
1.
Gängelung der Menschen dort, um den Grünen Sektenwahn auszuleben ?
2.
Kausal verursachte Vernichtung erheblicher Bevölkerungsteile durch Hunger und Elend ?
3.
das Auslösen von Migrationswellen (das Ziel HIER dürfte klar sein, siehe diverse Grüne Zitate)
4.
oder eine Kombination derselben?
Das ist ja auch nur logisch, warum auch nicht?
Oder sind die auch zu faul zum Fressen?