Newspeak: „Was die EU für mich tut“
Der Neusprech hat eine neue Dimension erreicht.
Die neue Dimension findet sich unter der Adresse:
www.das-tut-die-EU-fur-mich.eu
Warum feiern wir am 9. Mai eigentlich den #Europatag? Weil 🇪🇺 jeden einzelnen von uns betrifft! Was die #EU für Sie im Alltag, in Ihrer Region & in der Politik genau macht, erfahren Sie hier 👉 https://t.co/9IoVoXJm2e #EUandME #diesmalwaehleich #EuropeDay #EP2019 @EUinDE
— BMWi Bund (@BMWi_Bund) May 9, 2019
Die Fake News, die eine supranationale Organisation als individuellen Wohltäter darstellen will, ist so ziemlich das letzte aus der untersten Schublade der Manipulation, mit der die Realität auf den Kopf gestellt werden soll.
Tatsächlich müsste es heißen:
Was-die-EU-mir-antut.eu
oder
Was-ich-gezwungen-werde-fuer-die-EU-zu-tun.eu
Aus den Mitteln deutscher Steuerzahler überweist die Bundesregierung jährlich 19,59 Milliarden Euro in den Haushalt der EU.
Die EU überweist davon einen Bruchteil von 10,93 Mrd. Euro (55,7%) nach Deutschland zurück, für mehr oder weniger sinnvolle Projekte und vor allem für die Landwirtschaft. 6,1 Mrd. zurücküberwiesene Euro (55,8%) der deutschen Steuerzahler werden über Brüssel an deutsche Landwirte, vor allem an Unternehmen der Agrarindustrie verteilt.
Was tut die EU für deutsche Steuerzahler?
Die EU erleichtert die deutschen Steuerzahler jährlich um 19,59 Milliarden Euro.
Die EU überweist 55,7% der 19,59 Milliarden Euro nach Deutschland zurück. Der Löwenanteil (55,8%) wird an Landwirte umverteilt. Der Rest in Verwaltung und Projekte investiert, die gewöhnlich niemand braucht oder nachfragt, z.B. über den ESF in Gender-Projekte.
Die Finanzierung der Landwirte wird durch EU-Zölle auf Agrarprodukte abgerundet, die dafür sorgen, dass deutsche Verbraucher Premium-Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse bezahlen müssen, Preise, die um ein Vielfaches über dem Weltmarktpreis liegen.
Was tut die EU für mich?
Die EU macht mich ärmer!
Nachtrag:
Eine schöne Zusammenstellung dessen, was die EU für “mich” getan hat, findet sich bei Politplatschquatsch, von der Datenschutzgrundverordnung, über den Upload-Filter bis zum gemeinsamen Verteidigungsfonds.
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Überall wo ich die EU Werbeplakate sehe, da fördert die EU lokal Schmarotzertum für Sozialverstudierte.
Meistens in der Kombination, das harmlosen Leute in Not oder H4, damit auch noch in mitunter tägliche Konfrontation gezwungen werden.
Eff ESF
“Ich hab in meiner Diplomarbeit über die Drogenausgabe in Fixerstuben geschrieben …”
na, was tut sie denn? Sie untergräbt die kulturelle, ethnische Identität des nativen Europas, sie richtet sich gegen die autochthonen Menschen darin, sie verhindert Rechtssicherheit und Freiheitsrechtsgenuß, sie inhaftiert in Ideologien, die in sich schon irrsinnig sind, sie stellt politische Parteien über inhärente Rechte, das selbstbestimmungsrecht der Völker, sie haßt Menschen, die ihre ethnokulturell indigene Heimat lieben, sie stellt Leute, wie Schulz, der 365 Tage im Plenarsaal hockt, zumindest aber die Gelder dafür abgreift, als Heilsbringer und echte Europäer hin, sie vergißt, daß sie nicht Europa ist, sie handelt nicht nach EU-Vertrag Artikel 3…..
Wenn man alle Organisationen [“Ein Europa für Alle”] auseinander nimmt und hinterfragt bekommt man ein riesiges Netzwerk an Sozio-ökonomisch-verquasten Geldeintreibern in Millionenhöhe, die alle von Europa reden und a) sich meinen, b) nur die EU meinen… c) Deutschland NICHT meinen! So kann man den Bürger verarschen.
p.s. die Organisation dahinter ist democracy international, eine internationale NGO aus den USA mit einem Management Stab von über 30 Leuten… die wahrscheinlich alle ohne Gehalt arbeiten.. ÄHÄM
Seziert von: Henry Paul, what-and-why.info
der Stadt München reicht ein Tag längst nicht, sie veranstaltet gleich Europa-Wochen von Anfang Mai bis Juli, unter Federführung des Referats für Arbeit und Wirtschaft.
Den krönenden Abschluß im Juli bilden Vorträge über den mangelnden Schutz für “Klimaflüchtlinge” und über “Gastfreundschaft”.
https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Arbeit-und-Wirtschaft/Europa/Europa-Wochen.html
Das Wort “Gastfreundschaft” ist dabei lustig. Was ein Gast ist, dürfte auch ohne die Bemühung von Duden bekannt sein. Gäste lädt derjenige ein, der sie bewirtet. Und er bestimmt auch, wann die Sause vorbei ist. Der Gast hat sich nach seinem Gastgeber zu richten oder fortzubleiben. Und wenn Merkel sich Gäste einlädt, dann zu sich heim, und nicht Drittbelastend. Sie ist nicht Eigentümerin der autochthonen Einheimischen, denen das Land, das Territorium und die Ressourcen gehören. Auch die ist UNDRIP verpflichtet. Und „Global Compact Indigenous Peoples’ Rights and the Role of Free, Prior and Informed Consent” (FPIC). sie hatte zu keinem Zeitpunkt die rechtliche Befugnis, den GCM zu befürworten und die autochthone Bevölkerung so etwas zuzumuten
Ein Lehrstück in Sachen Manipulation durch Fragestellung ist das, was der Bund hier präsentiert! Korrekt hätte die Frage ja lauten müssen:
“Was die EU mir antut …
in meinem Privatleben, in meinem sozialen Leben, in der Gesellschaft”
DAS wäre einfach zu beantworten, z.B. so:
Sie senkt meine Lebensqualität, indem sie mich z.B. trotz vorhandener Stromversorgung unter einem schwachen Lichtchen stehen lässt, dessen Licht kaum zum Lesen ausreicht; Folge: Augenschaden! Sie gefährdet meine Gesundheit weiter, indem sie verhindert, dass ich einen anständigen, leistungsstarken Staubsauger erwerben kann, der die ganzen Katzehaare aufzusaugen im Stande ist. Sie senkt meine Konsummöglichkeiten allgemein durch überteuerte Preise und schlichten Ausschluss von Konsummöglichkeiten (mit Pima-Baumwolle aus den USA zu stricken, ist, wenn überhaupt möglich, dazu angetan, einen verarmen zu lassen). Sie senkt meine Informationsmöglichkeiten durch Zensur des Internets, z.B. durch upload-Schranken, sie verschleudert mein Steuergeld für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für ansonsten arbeitslose Gender-Studierte. Sie will mich am Autofahren hindern und schränkt mein Individualrechte in nahezu jeder anderen Hinsicht ein. Sie schafft Unzufriedenheit bei einem Großteil der Bevölkerung Europas, trifft Entscheidungen, die keine Mehrheit unter den Bevölkerungen Europas haben, lässt so oft wählen, bis das Wahlergebnis genehm ist, oder ignoriert Mehrheitsentscheidungen vollständig, ist also anti-demokratisch.
Aber seien wir fair; die EU bereitet auch Spaß wie z.B. demnächst uns Briten, wenn wir Abgeordnete für das Europa-Parlament wählen. Mal sehen, wir oft man in Brüssel die Wahl wiederholen lässt, bis wir tumben Bürger endlich wählen, was wir gefälligst zu wählen haben!
100%ig.
Man sollte aber nicht vergessen daß unsere Justiz das hätte unterbinden können, nein MÜSSEN.
Erinnert mich an ein Plakat das ich einmal auf einer Ausstellung über das 3.Reich gesehen habe – da wurde auch angegeben was der “förörr” nicht alles “für dich getan” habe und deshalb sei es jetzt “Bürgerpflicht” ihn zu wählen! Und jetzt kommt die EU mit den selben Aussagen daher? Das gefällt mir aber gar nicht!
Ich wusste gar nicht, dass am 9. Mai Europatag begangen wird. Was mir bekannt war, dass der 9. Mai der Tag der verlorenen Socke – Lost Socks Memorial Day – gefeiert wird, ein schöner und würdiger Gedenktag. Jetzt überlege ich natürlich, wie diese beiden Tage zusammenpassen. Dahinter steckt ein tieferer Sinn. Ich finde ihn noch heraus.
Die neuste Mär, mit der wohl gerade auf Jugendliche abgezielt wird: “Die EU macht Handynutzung billiger” – was ich besonders kurios finde, denn in umregulierten Märkten jenseits der EU ist Mobilfunk durch realen Wettbewerb wesentlich billiger und besser zu haben. Die “günstigeren” Roamingkonditionen zahlt inzwischen mindestens jeder neue Mobilfunkkunden mit merklich höheren Grundgebühren / Gebühren in seinem Handyvertrag (falls sich jemand fragt, warum er heute / künftig irgendwie bis zu fast das Doppelte dessen bezahlt, was er noch vor 10 Jahren bezahlt hat) – selbst wenn er selbst nie ins Ausland reist…
Die Mobilfunkmärkte in den meisten Ländern der EU sind stark staatlich reguliert, wenn nicht eh indirekt in staatlicher Hand.
Selbstverständlich muss man sich immer klar machen, dass Geld, welches die EU auszahlt, von den Mitgliedstaaten eingenommen wurde und nicht vom Himmel fällt.
Aus: Im Fokus/Migration: „Die rekordhaften Migrationsströme in die EU, die in den Jahren 2015 und 2016 zu beobachten waren, haben bis Ende 2017 und im Jahr 2018 nachgelassen. Dennoch setzt die EU zur Verwirklichung dessen, was die Kommission eine wirksame, faire und robuste künftige Migrationspolitik der EU nennt, basierend auf den Verträgen und anderen rechtlichen und finanziellen Instrumenten sowohl sofortige als auch längerfristige Maßnahmen um.
Europa wird aufgrund seiner geografischen Lage und seines beispielhaften Rufs bezüglich Stabilität, Großzügigkeit und Offenheit vor dem Hintergrund zunehmender internationaler und interner Konflikte, des Klimawandels und weltweiter Armut wahrscheinlich auch künftig einen idealen Zufluchtsort für Asylsuchende und Migranten darstellen.
Dies spiegelt sich auch darin wider, dass die Beträge, Flexibilität und Vielfalt der EU-Fördermittel für Migrations- und Asylpolitik sowohl im als auch außerhalb des aktuellen und künftigen EU-Haushalts zunehmen.“
„Idealer Zufluchtsort“ ist zumindest realistisch und ehrlich und besagt im Kern nüchtern, dass Flucht- und Migrationsbewegungen weiter gehen werden und mehr Kosten verursachen werden. Die Abhandlungen zu den Politikbereichen sind hier durchaus interessant zu lesen.
Luther 2.0
Ein weiterer Raubzug an den Menschen Europas.
Mehr ist die EU nicht.
Warum wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht?
Vielleicht: Weil keiner da ist?
Weil er von unserer Spamabwehr gelöscht wurde?