Amadeu-Antonio-Stiftung: Politikberatung gegen die AfD auf Kosten der Steuerzahler?!
Vom 16. bis 18. September 2018 fand in Karlsruhe der 25. Bundeskongress kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen statt. Mit dabei: Judith Rahner von der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Die Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus wird aus Mitteln des BMFSFJ finanziert. Einmal mehr wird auf Kosten der Demokratie gelebt, „Demokratie leben!“ nennt sich die großangelegte Vergeudung von Steuermitteln. Im Jahr 2017 hatte die Amadeu-Antonio-Stiftung eine Bilanzsumme von 3.244.313,23 Euro. Davon sind 2.577.914,12 Euro als „Zuschüsse“ verbucht. Dahinter verstecken sich die Gelder aus dem Bundesministerium für FSFJ und anderen Ministerien, Geld, um Demokratie zu verleben. Bis zu 79% der Mittel, die die AAS-Stiftung ausgibt, u.a. für 30 hauptamtliche Mitarbeiter, stammen aus den Taschen der Steuerzahler.
Was damit offenkundig getan wird, ist dem folgenden Dokument zu entnehmen, das uns ein Leser hat zukommen lassen. Es handelt sich dabei um einen Vortrag (genannt: Input) mit dem Titel „Strategien gegen Gleichstellung. Wie Rechtspopulist*innen vorgehen“, den Rahner im Forum 2 des Bundeskongresses gehalten hat. Der Vortrag ist mit „Material für den internen Gebrauch“ überschrieben. Man will offensichtlich, dass das, was vorgetragen wird, keiner breiten Öffentlichkeit bekannt wird. Warum „das Material“ nicht nach außen dringen soll, wird schnell klar, wenn man den Vortrag scannt.
Einem Versuch, „Rechtspopulismus“ zu bestimmen, der mehr oder weniger brachial scheitert, folgt eine Beschreibung „Wie Rechtspopulist*innen vorgehen“, die man mit Fug und Recht auf die Genderista anwenden kann. Jeder, der die Emotionalisierung, Aggression und ausweichende Art und Weise kennt, in der Genderista versuchen, Kritiker ins gesellschaftliche Abseits zu stellen und als Rechtspopulisten abzukanzeln, der kann nicht umhin, den Vortrag von Rahner als eine Form Selbstbetrachtung der Persönlichkeitsprobleme der Genderista zu sehen und das auf einer vollkommen wirren Basis von Rechtspopulismus, der in der „volkstümlich und rebellisch-autoritäre(n) Verkündung rechter Theoreme auf der Basis emotionalisierter Agitation“ bestehen soll.
Wir haben selten einen solchen Blödsinn, einen solchen leeren Blödsinn gelesen, denn wenn Rechtspopulismus in der Verkündung rechter Theoreme besteht, dann ist die Definition tautologisch und die Verkündung von irgend etwas in emotionalisierter Weise, volkstümlich und rebellisch, das passt eher auf das Bild der vorlauten Göre, wie man sie in den Reihen der Genderista gewohnt ist. Kurz: Die Definition ist vollkommen unbrauchbar. Aber sie ist sowieso nur Staffage, denn eigentlich geht es um das, was unter dem Punkt „Angriffe auf Gleichstellungsarbeit“ ausgeführt ist, immerhin ist der Bundeskongress eine Versammlung derjenigen, die mit Gender-Lamentieren ihr Auskommen verdienen.
Bei den „Angriffen“, denen sich die Gleichstellungsbeauftragten offenkundig bereits „während der Vorstellung der Tätigkeitsberichte“, durch „böse Kommentare“ und „böse Nachfragen“ [wohl im Gemeinderat] ausgesetzt sehen, hat man zunächst noch Schwierigkeiten nicht lauthals herauszulachen. Kennen Sie „böse Nachfragen“ oder „böse Kommentare“? Wir auch nicht. Offenkundig sind damit Kommentare und Nachfragen gemeint, auf die die Gleichstellungsbeauftragten keine Antwort wissen und nach etwas zu fragen, das Gleichstellungsbeauftragte nicht wissen, ist böse. Die Welt der Genderista, sie ist so einfach, dass man fast geneigt ist, ihnen ein Kinderzimmer zuzuweisen.
Das Lachen erstickt im Hals, wenn man nur wenig später feststellt, mit was für einem antidemokratischen Haufen man es hier zu tun hat:
„NPD-Kandidat schießt gegen Gender Mainstreaming“, heißt es da bei Rahner, in heftig emotionalisiertem Adjektivgebrauch. Wir erinnern uns, Emotionalisierung ist ein Indiz für Rechtspopulismus, für Rahner. Aber der NPD-Kandidat, er schießt nicht nur gegen „Gender Mainstreaming“ er will auch „die Haushaltsstelle streichen“! Stellen Sie sich das einmal vor. Da leben wir in einer Demokratie und ein gewählter Abgeordneter oder einfach ein Mensch, gerne auch ein rechter Mensch, der will einen Haushaltsposten streichen. Unglaublich. Wo doch jeder weiß, dass Haushaltsposten nur eröffnet, aber nicht gestrichen werden können, schon gar nicht Haushaltsposten die Gender Mainstreaming zu Gegenstand haben. Wer fordert, Gender Mainstreaming nicht mehr zu finanzieren, der muss ein Rechter sein.
Aber es kommt noch schlimmer. In einem konzertierten „Angriff auf Gleichstellungsarbeit“ hat die „AfD-Fraktion … gegen die Ausweitung der Rechte der Gleichstellungsbeauftragten gestimmt“. Unglaublich. Nicht nur, dass ein Fraktion demokratische Rechte in Anspruch nimmt, sie will auch die Rechte der Gleichstellungsbeauftragten, jener Abgesandten des göttlichen Heils, an dem zumindest ihr eigenes und das Gehaltskonto vieler anderer Nutznießer genesen soll, NICHT AUSWEITEN.
Skandal!
Da sieht jemand die Ausweitung von Rechten und die damit verbundenen Kosten kritisch. Das muss ein Rechter sein.
Besonders schlimm wird es jedoch durch die „Zunahme von Anfragen und Anträgen, die gegen die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten gerichtet sind“. Eine AfD-Anfrage im Kreistag, will die Gleichstellungsbeauftragte abschaffen, wird behauptet, obwohl Anfragen keine Anträge und schon gar keine Beschlussanträge sind. Aber mit der Demokratie und ihren Regeln und Verfahrensweisen haben es die Priester der GenderReligion nicht so, ganz offenkundig nicht.
Der größte Angriff auf die Gleichstellungsarbeit wird aus einem Gemeinderat berichtet. Die AfD habe wissen wollen: „Wie teuer war das?“ Stellen Sie sich das vor. Eine Fraktion in einem Rat, die nach den Kosten für Gleichstellung fragt, die kontrollieren will, wofür Gleichstellungsbeauftragte Geld ausgeben.
Falls Sie denken, wir haben hier eine Satire geschrieben. Wir haben keine Satire geschrieben. All das, was wir zitieren, findet sich in der Powerpoint Präsentation von Rahner. Die Abbildungen zwischen den Textstellen belegen das. Es ist keine Satire, es ist ernstgemeint. Die Genderista nimmt Anstoß daran, wenn rechtmäßig gewählte Abgeordnete ihre parlamentarische Kontrollfunktion ernstnehmen und wissen wollen, wie viel Geld für Gender verjuxt wird. Die Genderista nimmt Anstoß, wenn der Nutzen von Genderismus hinterfragt wird, und die Frage gestellt wird, ob das Geld, das für Gender Mainstreaming verschwendet wird, nicht besser angelegt werden könnte, z.B. in die Unterstützung von Obdachlosen, Behinderten oder Kranken.
Im Verlauf dieses Vortrags aus dem Hause der AAS-Stiftung, der bei denen, die die DDR erlebt haben, sicher Erinnerungen hervorruft, haben wir schon an mehreren Stellen gedacht, dass es politische Korruption darstellt, wenn ein Ministerium, das von der SPD geführt wird, Steuermittel an die Amadeu-Antonio-Stiftung verteilt, die dann dafür genutzt zu werden scheinen, den politischen Gegner, die AfD, zu bekämpfen und Politikberatung durchzuführen, mit dem Ziel, die AfD zu schädigen.
Dass die Grenze zur politischen Korruption überschritten ist, wird bei den Gegenstrategien deutlich, die von Rahner empfohlen werden, um Fragen wie: „Wie teuer war das“, von der AfD abzuwehren. Hier findet sich unter anderem die folgende Empfehlung:
„Bei AfD-Anträgen im Kreistag: nicht im Gremium näher darauf eingehen, sondern erwidern, dass Sie auf Einladung bei einem Extratermin gerne mehr von Ihrer Arbeit berichten können“.
Dieser Punkt mach sehr deutlich, dass es im Vortrag von Rahner letztlich darum geht, den Entwicklungsbedürftigen in den Gleichstellungsbüros, die offenkundig überfordert sind, mit Fragen wie: „Wie teuer war das?“ unter die Arme zu greifen und vor allem gegen die AfD Front zu machen.
Sollte die Finanzierung dieses Vortrags, die Arbeit, die zur Vorbereitung dieses Vortrags notwendig war, das Zusammenklauben von Material für diesen Vortrag im Rahmen der vom BMFSFJ finanzierten Arbeit von Rahner in der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus der Amadeu-Antonio-Stiftung erfolgt sein, dann handelt es sich hier um politische Korruption: Die Finanzierung politischer Agitation gegen den politischen Gegner durch ein Ministerium und mit Steuergeldern.
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Ach bitte! Wo kamen denn viele, wenn nicht die meisten AfD-Wähler her (-gewandert)? Von der SPD. Und wer verteilt großzügig zig Millionen Euro für den Jampf gegen den politischen Konkurrenten ohne jede Evaluation? SPD-geführte Ministerien? Und wem klemmt es in der Parteikasse, weil die Wähler davonlaufen..? Genau.
Das “Korruption” zu nennen, ist möglich, aber das BVerfG nannte es am 19.7.1966, Az. 2 BvF 1/65 verfassungswidrige verdeckte Parteienfinanzierung aus Haushaltsmitteln. Oder sollte ich mich da getöuscht haben?
Frau Rahner und Kolleg/innen haben 2018 auch die Broschüre „ANTIFEMINISMUS ALS DEMOKRATIEGEFÄHRDUNG?!GLEICHSTELLUNG IN ZEITEN VON RECHTSPOPULISMUS“ herausgegeben. Verantwortlich zeichnet die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen (BAG) „in Zusammenarbeit“ mit der AAS. Gefördert hat das Bundesfamilienministerium.
„Viele von Euch haben uns davon berichtet, dass sie in ihrer Funktion als Frauen- oder Gleichstellungsbeauftragte von Vertreter*innen rechtspopulistischer Parteien angegriffen und mit Anfragen konfrontiert werden. [?] Häufig wird auch gefordert, Gleichstellung und Gleichstellungsbeauftragte abzuschaffen“, schreiben die Bundessprecherinnen im Vorwort.
S. 7: „Antifeministische Ressentiments werden derzeit vor allem entlang von Rassismus und Islamfeindlichkeit und im Kontext der Bewahrung vermeintlich traditioneller, konservativer oder christlicher Werte geschürt. Sie finden hohe Resonanz und Anschlussfähigkeit in der sogenannten Mitte der Gesellschaft.“ Interessante Diktion. „Vermeintlich“ und „sogenannt“ sind die modernen semantischen Kniffe, auch christliche Werte, Traditionen und die Mitte der Gesellschaft dezent verunglimpfen zu können. Wer sich darauf beruft, der meint’s nicht wirklich. Gibt es auch eine nicht-sogenannte Mitte der Gesellschaft? Und nicht-vermeintliche konservative Werte?
S. 8: „Die Partei Alternative für Deutschland (AfD) ist zur wichtigsten parteipolitischen Akteurin der Neuen Rechten geworden. Antifeministische, sexistische, rassistische und völkisch-nationalistische Ideologien, die im Rechtspopulismus vertreten werden, finden sich auch in der Programmatik der AfD … …“ S. 42: „Im Vorfeld gut überlegen, ob die AfD auf dem Podium sitzen soll: Hat sie inhaltlich etwas beizutragen? Müssen alle Parteien eingeladen werden? Dilemma: Wenn die AfD nicht eingeladen wird, inszeniert sie sich gegebenenfalls als Opfer. Wird sie eingeladen, trägt dies zur Normalisierung der Partei bei, und gegebenenfalls inszeniert sie sich dennoch als Opfer (etwa wegen angeblich zu geringer Redezeit)… Wenn rechtspopulistische Gesprächspartner*innen etwas sachlich Richtiges sagen: Weisen Sie gegebenenfalls auf Widersprüche zur Ideologie oder dem sonstigen Handeln der Gruppierung oder Partei hin. “ usw.
Mal abgesehen von anderen Inhalten: Natürlich kann/darf die AAS ihr individuelles Weltbild transportieren und Handlungsstrategien im Umgang mit von ihr nicht geliebten Parteien definieren, sollte diese Aktion spendenfinanziert sein. Man könnte sich aber natürlich in der Tat fragen, ob das Bundesfamilienministerium (Regierung) nicht parteipolitisch neutral agieren sollte. Gleiches gilt für das Netzwerk der BAG mit ca. a. 1900 kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte in Deutschland. Ich nehme doch an, sie werden aus Steuermitteln finanziert.
Ich frage mich immer wieder, ob die von Ihnen aufgespießten Sachverhalte nicht Jemandem “von Amts wegen” auffallen müßten, also warum unser Staatswesen und leider letztlich die Parlamente ebenso offenkundig auf bestimmten Augen blind sind?
Wenn sie tatsächlich blind sind, dann sind sie für die Demokratie völlig ungeeignet und müßten beseitigt werden.
Hmmhmh – na klar sind die “blind” … und taub – Beamte oder gleichgestellte Kreaturen – “Ich mache, was man mir sagt … !” D a s ist das “Berufsethos” nicht nur deutscher ‘Kontrolleties!’ – und niemals vergessen : die wahre Gefahr kommt von Rechts ! Und nur von da …
“Alles, was uns nicht paßt, ist RECHTS.
Und RECHTS ist BÖSE, ganz böse! Das weiß doch ein jeder, der nur ein bißchen Schule besucht hat.
Bloß, wir sagen nicht, was das ist, RECHTS!!”
Wenn sie doch einmal versuchen, ein paar Worte zur Erklärung einzuflechten, beschränkt sich das auf Worthülsen wie “volkstümliche . . . Verkündung extrem rechter Positionen”
Aha, jetzt wissen wir, was “rechts” ist: “extrem rechts”, aber volkstümlich.
Oder “völkisch” !! Ganz, ganz böse !!
Im Grundgesetz steht etwas von der WÜRDE des MENSCHEN. Sie besteht in seiner Geuistigkeit, Kulturfähikeit. Der Träger der Kultur(en) ist (sind das Volk (die Völker). 1948, als das GG geschrieben wurde, wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, es gäbe ja vielleicht gar kein Volk? Oder Mann und Frau?
Und konsequent fordert das GG (Art.56):
Alle Politik ist “zum Wohle des Deutschen Volkes” so auszurichten, daß sein “Nutzen gefördert”, “Schaden von ihm gewendet” werde!
Das Grundgesetz ist VÖLKISCH.
“Rechts” das ist “völkisch”, und das ist die unbewußte Ideologie der Normaldenkenden.
Ich selbst habe als Freidenker mit der AfD nichts am Hut, aber was sich manche heute erlauben, das hat mit Demokratie nicht mehr viel zu tun. Zumal dann, wenn man an #Kahane denkt, die sich ja eine neue “Gesinnung” zugelegt hat. Einen Gesinnungswechsel spricht sie anderen aber ab! https://youtu.be/TrPwEji3zAY
Warum wurde diese Petition
https://www.openpetition.de/petition/online/staatliche-foerderung-der-amadeu-antonio-stiftung-stoppen
nicht eingereicht?
Weil Petitionen nix bringen; sie wirken nur als eine Art Blitzableiter für die Wut, die jemand (zu Recht) hat.
Liebe Frau Kahane,
ich empfehle Ihnen den Umzug nach Malta wo ihre Paten die absolute Mehrheit geholt haben.
Danke für die neue Vokabel böse = realistisch, rational
was steht da bei Ihnen im Vokabelheft rational = national?
Was sind unrichtige Fakten?
PS: Die Farbe steht Ihnen nicht
Kahane ist ne Vollblutsozialistin,alles was sie in der DDR gerne vorangetrieben hätte und nicht mehr konnte,lebt sie jetzt mit der AAS in vollen Zügen aus. Schon witzig wie viele von den damaligen DDR =Unrechtsdiktatur Vertretern auf die sozialistische Leimrute gehen.
“Schon witzig wie viele von den damaligen DDR =Unrechtsdiktatur Vertretern auf die sozialistische Leimrute gehen…”
Naja, ich vermute, das gibt ihrem Leben eine Art verspäteten “Sinn” ….
Die kleine Anfrage der AFD an die Bundesregierung betreffs Steuergelder für den “Kampf gegen Rechts”
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/013/1901349.pdf
Web Archive Sicherung:
http://web.archive.org/web/20190819155526/http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/013/1901349.pdf