Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens zum menschengemachten Klimawandel!
Lassen Sie sich nicht belügen.
Wissenschaft ist ein stetiger Prozess. Ergebnisse werden produziert, verallgemeinert, geprüft, falsifiziert, modifiziert, abermals verallgemeinert, abermals geprüft, abermals falsifiziert usw. Wer in einer solchen Situation davon spricht, dass es einen wissenschaftlichen Konsens gibt, dass man genau sagen könne, wie es sich mit bestimmten Dingen verhalte, der ist entweder ein Ideologe oder ein Lügner in keinem Fall ein Wissenschaftler.
Im Folgenden geben wir eine Aufstellung von mehr als 200 wissenschaftlichen Beiträgen, die in der ersten Hälfe des Jahres 2019 publiziert wurden. Alle 200+ Beiträge formulieren Anomalien, Fakten, die mit der Hypothese, dass der Klimawandel menschengemacht sei, nicht vereinbart werden können. Alle 200+ Beiträge wecken Zweifel daran, dass Menschen einen Einfluss auf den Klimawandel haben und dass dieser Einfluss über CO2 vermittelt wird.
Die Lager, die sich im Moment in der Wissenschaft gegenüberstehen, kann man als Klimarealisten und Klimaalarmisten bezeichnen.
Die Position der Klimarealisten kann wie folgt zusammengefasst werden:
- Der Einfluss von CO2 auf das Klima ist geringer als derzeit angenommen. Natürliche Prozesse spielen eine größere Rolle.
- Extreme Wetterereignisse, Dürren, Stürme, Überschwemmungen, Hitze sind heute nicht häufiger als sie das früher waren.
- Klimamodelle sind nicht in der Lage, die Klimaveränderung vorherzusagen.
- Klimapolitik und ihr Niederschlag in erneuerbarer Energiegewinnung sind im besten Fall nutzlos im schlechtesten Fall schädigen sie die Menschheit.
Die Position der Klimaalarmisten stellt sich wie folgt dar:
- Die Erderwärmung seit 1950 kann fast vollständig durch eine Erhöhung der CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre erklärt werden.
- Klimawandel führt zu einer Zunahme extremer Wetterereignisse, dem Abschmelzen von Gletschern und dem Ansteigen der Meeresspiegel.
- Klimamodelle sind zuverlässig.
- Solar- und Windenergie sind sichere und effiziente Mittel, um Klimawandel zu bekämpfen.
Die 200+ Studien, die auf „Notrickszone“ zusammengestellt wurden und allesamt Anomalien an der Hypothese des menschengemachten Klimawandels zusammenstellen, gliedern sich in drei Bereiche:
Wissenschaftliche Studien, die sich mit der Vorhersage, Rekonstruktion, Beobachtung von Klimawandel befassen;
Wissenschaftliche Studien, die sich mit natürlichen Mechanismen des Klimawandels befassen;
Wissenschaftliche Studien, die sich mit Anomalien derzeitiger Klimamodelle und den Fehlern der Simulationsmodelle befassen;
Wer nach dieser Zusammenstellung noch behauptet, es gäbe einen wissenschaftlichen Konsens darüber, dass Klimawandel menschengemacht ist, der ist entweder wahrnehmungsgestört oder ein Ideologe, der Menschen einreden will, es gebe einen solchen Konsens. Im zweiten Fall müsste man dann danach fragen, welchen Vorteil er sich davon verspricht, Menschen zu belügen.
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Aktuell ist der Ausbruch des Stromboli. Wer konnte diese geballte Ladung CO², Schwefel- und Stickoxid- Gase und jede Menge Asche (Kondensationskeime) vorhersagen, oder erraten, wie sich das auf das restliche Klima im Mittelmeer und drumherum auswirken wird.
Die kolportierte “nur” zwei Km hohe Aschewolke erreichte aber mit Sicherheit eine Höhe von 5 – 6 Km!
Und keiner macht einen Piep, so wie damals beim isländischen Vulkanausbruch, inwieweit wohl der Flugverkehr beeinträchtigt wäre!
Von den Auswirkungen aufs globale Klima und seine natürlichen Schwankungen, etwa durch Vulkanausbrüche, he, he, ganz zu schweigen!
Die “Klimaerwärmung seit 1950” lohnt allerdings selbst schon genauerer Betrachtung der Datengrundlage und ihrer Historie / Herkunft, denn eine “Erwärmung” findet sich in den Daten erst dann, wenn man die “nachträglichen Korrekturen” als “Korrekturen” hinnimmt. Tatsächlich zeigt schon der Prozess, wie diese “korrigierten” Daten in der Praxis “korrigiert” worden sind, woher der ideologische Wind wehte.
Dazu kommt: Alle reden von einer “weltweiten Durchschnittstemperatur” – doch jeder Realschüler weiß eigentlich, daß es nicht nur eine ganze Reihe an “Durchschnitten” (an Methoden zur Mittelung) gibt, die durchaus verschiedene Ergebnisse liefern, sondern auch die Auswahl an Daten (Samples) und deren Messorten relevante Einflüsse haben. Selbiges gilt für den Meeresspiegel…
Bitte, was? Verschiedene “Durchschnitte” soll es geben je nach “Methoden der Mitteilung”?
Ich kann nur hoffen, dass Sie irgendetwas meinen, was sich mir nicht erschließt!
Ein Durchschnitt ist klar definiert als ein arithmetisches Mitteln einer Verteilung.
Daneben gibt es einen Modalwerte einer Verteilung, einen Median … aber sicherlich nicht mehrer Durchschnitte einer Verteilung ja nach “Methoden zur Mitteilung”!
Vielleicht meinen Sie, dass verschiedene Verteilungen verschiedene Durchschnitte haben!?
Aber selbst dann gibt es (für einen bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum) genau EINEN Wert für die “weltweite Durchschnittstemperatur”.
Weiß das nicht eigentlich jeder Hauptschüler?!
DANKE!
Das ist egal!
Atomkraft ist auch nicht die Lösung und Kohle, Gas und Öl sind endliche Rohstoffe. von daher ist ein deutlich geringerer Verbrauch wichtig, vor allem wenn man keine Lösung hat wie man vollständig darauf verzichten könnte.
Und ob von Sicherheit, realen Kosten und nuklearen Abfall Kernfusion eine Alterntive wäre ist völlig ungewiß, daruaf verlassen sollte man sich nicht.
Deshalb deutlichen Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Pumpspeicherung. Kohle, Öl, Gas möglichst bald nurnoch als Notstromagregate nutzen.
Dazu entprechend der geringen Geburtenrate in Europa gesellschafftlich und politisch den langsamen Bevölkerungsrückgang als Gewinn für nachfolgende Generationen werten.
Und im Rahmen von Ersatzinvestionen für Gewerbe, Industrie und Wohnen hin zu einer Gesellschaft der “kurzen Wege”!
Das sehe ich ähnlich – selbst wenn der Alarmismus in der Klimapolitik unberechtigt ist (wovon ich überzeugt bin), gibt es angesichts der Endlichkeit von Ressourcen immer noch genügend zu tun. Ein Beispiel: In meinem Viertel sind die Straßen zugeparkt mit überdimensionierten 2-Tonnen-SUV’s, die 23–23 1/2 Stunden am Tag rumstehen. Sie nehmen Platz weg, verbrauchen viel Sprit, verbrauchen unglaublich viel Material, verstopfen mit nur einem Hansel (bzw. Hanselin) am Steuer die Straßen, heizen sich am Tag mit ihrer schwarz-metallic-Lackierung in der Sonne auf 70 Grad auf und strahlen diese Wärme nachts in der Stadt wieder ab. Das ist eine klare Fehlentwicklung, und da könnte man viel tun für die alltägliche Lebensqualität in Städten, ohne dass irgendwelche metaphysischen Klimaargumente in Anspruch genommen und ohne dass Wohlstand und Individualmobilität aufs Spiel gesetzt werden müssten.
Den Geburtenrückgang in Europa als Gewinn zu sehen, fällt mir schwer angesichts der Bevölkerungsentwicklung in anderen Weltregionen. Anstatt irgendwelche Lebenskonstrukte zu fördern, die nicht aus sich selbst heraus reproduktiv sind, sollten wir lieber auch Kinder bekommen, denen wir unsere Kultur weitergeben. Bin halt ein catholic white male suppremacist…
Wenn diese SUVs 23 bis 23,5 Stunden herumstehen, können sie ja soviel Sprit nicht verbrauchen. Es wäre mir jedenfalls neu, dass Autos beim rumstehen Sprit verbrauchen. Und der Aufheizeffekt dürfte im Vergleich zu Gebäuden auch eher gering sein.
Von Durchschnittsverbrauchswerten haben Sie ja bestimmt auch schon gehört, die hängen nicht davon ab, wie lange so ein Auto im Durchschnitt rumsteht… Ich halte jedenfalls den Verkehrsinfarkt für ein weit größeres Problem als ‘Klimawandel’, ein Problem, das mich tagtäglich betrifft und manchmal an die Substanz geht.
Auf ihr Einzelschicksal kann im links-grünen Kollektivismus leider keine Rücksicht genommen werden. Im Bundes-Shithole Berlin ist man da auch schon weiter. Da soll der Individualverkehr zurückgedrängt werden. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus196067857/Gruene-in-Berlin-Das-individuelle-Autofahren-unbequem-machen.html
Durchschnittsverbrauchswerte sind rein fiktive Größen, genau wie Wahrscheinlichkeiten.
Durchschnittswerte sind sicher keine rein fiktiven Werte (,wenn die Ausgangswerte real sind). Die Frage ist nur immer, welche belastbaren Aussagen sich aus Durchschnittswerten ergeben, dies wiederrum hängt stark davon ab, welche Ausgangswerte man berücksichtigt und welche Schlußfolgerungen man daraus zieht. Pauschal betrachtet wird man sagen können, dass aus einer undifferenzierten Aggregierung von Ausgangsdaten zu einem Mittelwert auch nur sehr undifferenzierte grobe Schlussfolgerungen gezogen werden können.
Wiener Impressionen aus den Inneren Bezirken (I. – IX.), die fast alle Grün regiert sind: Zugeparkt mit SUVs! Platzdiebe, Benzin/Dieselverschwender und nichts anderes als Statussymbole – bei den Grün-Wählern!!!!! Bei den Marken dominieren natürlich Porsche (der alte Nazi ist den Guttis doch glatt ein Luxusauto wert!), BMW, Audi, Daimler und KdF, alles “belastete” Firmen der höchsten Preisklasse, ein paar Jeeps und Range Rover sind auch dabei! Nix KIA, Dacia oder anderes “unbelastetes” billigstdorfer Material!
Daher meine Empfehlung: eine mehrmonatige Psychotherapie wegen galoppierender Scizophrenie, ha, ha, ha!
Die “Endlichkeit der Ressourcen” ist totaler Quatsch. Ein schöner Mythos, der immer wieder herausgekramt wird, insbesondere seit dem Club of Rome, der aber nicht haltbar ist. Wie oft hätten wir schon Peak Oil haben sollen? Eben.
Noch nie ist eine bedeutsame Technologie kollabiert, weil die notwendigen Ressourcen “ausgegangen” wären. Die Panik davon ist hingegen nicht neu:
– 1894 gab es in New York die große Horse Manure Krise: die 150.000 Pferde der Stadt haben etwa 3 mio Pfund, nun ja Scheiße, pro Tag produziert. Seriöse Hochrechnungen, die das Ende der Welt so exakt berechneten wie unsere Propheten heute, gingen davon das die großen Metropolen in der Mitte des 20. Jahrhunderts im meterhohen Pferdemist versinken.
– Waltran hatte im frühen 18. Jahrhundert in etwa die Bedeutung von Erdöl heute, mit der Folge das die großen Wale beinahe ausgerottet worden. Gerettet hat sie dann kein Umweltboykott, sondern Standard-oil: die Nutzbarmachung des Erdöls machte Walfang überflüssig.
– nicht weniger als den Zusammenbruch der westlichen Zivilisation erwartete man auch in den 50ern/60ern infolge der Stahlkrise -auch weil angeblich Kohle und Eisen ausgehen würden. Die Weltproduktion lag damals bei etwa 400mio Tonnen im Jahr -heute sind wir bei etwa 1,6 mrd Tonnen.
Die Sache ist einfach die: Ressourcen sind nicht physikalisch endlich, sondern in erster Linie ökonomisch: die Förderung/Herstellung ist nur bis zu einer gewissen Grenze rentabel. Kann dafür nicht mehr gefördert werden, tut es keiner mehr.
Was dabei vergessen wird: durch Verknappung steigt der Preis, wodurch dann vollkommen neue Methoden zur Förderung auf einmal profitabel werden, wodurch dann eine Verknappung ausbleibt.
Hatten wir beim Öl: Durch sehr hohe Preise für Öl wurde Fracking überhaupt erst attraktiv, Dadurch konnten die Amis dann so viel Öl auf den Markt werfen, dass der Ölpreis wieder gesunken ist, zum Teil so stark, dass die Fracking-Firmen die das ausgelöst hatten nicht mehr profitabel waren und z.T. schon wieder dicht machen mussten.
Uns wird das Öl nie ausgehen, denn selbst wenn alle natürlichen Vorkommen ausgebeutet wären, wird durch die Verknappung die synthetische Herstellung attraktiv und profitabel (bei Motorölen ist es ja schon so, da ist quasi alles auf dem Markt synthetisch) oder es setzt sich eben eine alternative Technologie durch – ganz ohne staatlichen Zwang.
Julian L. Simon, ein im deutschsprachigen Raum leider fast unbekannter Ökonom, hat da sehr viel kluges zu geschrieben. Kernthese: „There is no reason to believe that at any given moment in the future the available quantity of any natural resource or service at present prices will be much smaller than it is now, or non-existent.“ (Julian L. Simon: The Ultimate Ressource, 1981)
Leider bekommt man mit hysterischem Geschrei immer mehr Öffentlichkeit als mit nüchterner Analyse.
@Wolfgang
“Atomkraft ist auch nicht die Lösung …”
Ach ja?! Und warum?
Die Endlagerfrage, deren sehr hohen Kosten echt eingepreist Atomkraft unwirtschaftlich machen. Wenn man dazu noch die Havariekosten ( Tschernoby, tree mile island, Fukushima ) einpreist wird Atomstrom eben zu teuer. Derzeit sind diese eben nicht im Strompreis enthalten.
Die haven sicher einen Beieg fuer Ihre Behauptung oder ist das einfach so dahin gekritzelt?
Ich dachte auch immer, eine geringere Geburtenrate, praktisch ein gesundschrumpfen der Bevölkerungszahlen wären gut für die Umwelt und wirkt sich positiv auf alle Ressourcen aus. Für viele Politiker und Linksideologischen Gutmenschen ist das aber ein Grund, warum wir Millionenfachen Zuzug von kulturfremden angeblichen “Fachkräften” brauchen.
Verehrter Herr Klein, der Vorteil, warum die Leute auch beim „menschengemachten“ Klimawandel belogen werden, liegt auf der Hand: Unter diesem Vorwand kann man Unbedarfte aufs Glatteis führen und damit höhere Steuern und Abschaffung von Auto und Flugzeug „glaubwürdig“ durchsetzen.
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Das Ziel des Ganzen ist die Abschaffung des Wohlstandes, nach dem Motto „Zurück zur Natur“. Danach soll auch die zivilisierte Menschheit Stück für Stück abgeschafft werden. Sie sei doch angeblich die Wurzel allen Übels. Amen.
Der Verkehr auf der Landshuter Alle in München ist Wohlstand der Stadtbewohner? Die LKW in Tirol sind Zeichen eines Reichtums für die Anwohner?
Und es ist durchaus zu prüfen ob Fernflugreisen für die Zielländer ein volkswirtschaftlichen Nettogewinnn bedeuten!
Mal abgesehen von Ihren Problemen mit der deutschen Sprache, wem gehören die Autos auf der Landshuter Allee? Durchgangsverkehr wird es wohl kaum mehr sein, seit es die A 99 gibt. Die LKWs in Tirol, sofern sie nicht Tiroler Spediteuren gehören, sind wohl auch nicht schlimmer oder mehr, als die, die täglich mein Heimatland NRW durchfahren und in vielen Zielländern des Fernflugtourismus würde ohne diesen wohl bittere Armut herrschen.
Und eine Gruppe der größten Deppen sind die “Scientists for Future”, die gegründet wurde, um den Kindern von “Fridays for Future” eine wissenschafliche Unterstützung zu geben, die aber wiederum in jedes Mikrofon, das einem ihrer Vetreter vor den Mund gehalten wird, als ersten Satz sagen “Die Wissenschaft ist sich einig.” Also warum erhebt sich eine Gruppe von Wissenschaftlern über die Menge der Wissenschaftler, wenn die Wissenschaft sich angeblich einig ist? Weil es Mietmäuler sind, Lesch’s Mietkosmos.
Es werden die selben Methoden angewandt, mit denen die Linken die Geistes- und Sozialwissenschaften uebernommen haben. Wenn ein angehender Doktorand in den MINT Faechern die Klappe zu weit aufreisst, wird seine Doktorarbeit boykottiert. Ein Physikprofessor, der sich politisch inkorrekt auessert, sieht in direkter Konsequenz seine Forschungsmittel schwinden, bis er nur noch als Lehrer agieren kann und aufgibt oder gefeuert wird. Ein Grossteil der “sich einigen Klimawissenschaftler” sind weder Wissenschaftler noch Physiker.
Desweiteren gibt es, weil immer mehr unqualifizierte Leute in die Unis gedrueckt werden, immer mehr mittelmaessige Wissenschaftler (was man an den schwachen Dissertationen erkennt), die sich nur noch politisch herausheben koennen, da ihnen fuer wissenschaftliche Spitzenleistungen einfach der Hirnschmalz fehlt.
Vollkommen richtig. Hier geht es um sehr viel Geld. Während die „normalen“ Forschungsmittel recht dünn sind, muss dieses über Drittmittel eingefahren werden. Da ist man aber gezwungen sich den politisch ausgewählten Themen hinzuwenden. Und die größten Fördertöpfe existieren eben im Bereich Klima. Nicht um herauszufinden wie dieses funktioniert, sondern gesetzt ist, dass CO2 ganz schlimm ist. Und so findet man dort Politologen, Juristen, Volkswirte , aber kaum Physiker oder Chemiker. Und so wird ein neues An—Institut einer Uni gegründet und in Wirklichkeit handelt es sich um den verlängerten Arm einer Rechtsanwaltskanzlei, z.B. hier: https://diehassrede.wordpress.com/2019/03/28/institut-fuer-klimaschutz-energie-und-mobilitaet-recht-oekonomie-und-politik-e-v-ikem/
Endlagerkosten?? Wenn man wie in D den Salzstock ruiniert, dann ja. Richtig wäre es gewesen, nach der Einlagerung den Salzstock absaufen zu lassen und den Schacht zu verfüllen. Begründung: In den einzelnen Sohlen würde sich eine GESÄTTIGTE Sole befinden; die kann kein weiteres Salz lösen, weil gesättigt. Und weil der Schacht verfüllt ist, ist ein Wasseraustausch zwischen den einzelnen Sohlen unmöglich.Dadurch bleibt auch nach dem Verrosten der Fässer die Radiaktivität auf die Einlagerungssohle begrenzt. Dummerweise wird bei uns die Decksicht der obersten Sohle durch das Sümpfen der Grube und dem damit verbundenen Auslaugen durch das Grundwasser geschwächt und damit steigt die Menge des einsickernden Wassers und damit die Auslaugung und…