Grönland bald eisfrei? Im Gegenteil! Eine weitere Klimawandel-Lüge geht baden
In den letzten Wochen haben sich die Horrormeldungen in deutschen Medien, die das Ende des Eises in Grönland, wie wir es kennen, beschworen haben, gestapelt. Wir haben hier eine kleine Auswahl:
Eine Hitzewelle macht dem Grönland-Eis den Garaus, es schmilzt sechsmal schneller als 1980, Grönland verliert zwei Gigatonnen Eis an einem Tag. Eine Spitzen-Horrorstory jagt die nächste. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie kommen als isolierte Nachricht. Es wird kein Bezug hergestellt. Wo ein Bezug hergestellt wird, ist es ein manipulativer, wie in der Spiegel-Meldung ganz unten.
Die Nachrichten sind dazu gedacht, Angst zu verbreiten.
2 Gigatonnen Eis, das klingt nach einer Unmenge. Da sich in Grönland aber rund 600 Gigatonnen Eis als wenn man so will, freie Verfügungsmasse für Gletscher, als Surface-Mass-Balance oder Oberflächenmassebilanz, also Differenz zwischen dem Eis, das jedes Jahr neu hinzukommt und dem Eis, das schmilzt finden, machen 2 Gigatonnen nur rund 0,3% der Oberflächenmasse Grönlands aus. Sie sind im wahrsten Sinne ein Tropfen in den Ozean, denn die 2 Gigatonnen erhöhen auch den Wasserspiegel der Meere nur in dem Bereich, den man hinter dem Komma findet.
Dass das Eis in Grönland schmilzt, das hat überdies einen einfachen Grund: In Grönland ist Sommer. Im Sommer schmilzt das Eis, das sich von April bis August schmilzt Eis, das sich durch den Schneefall in den Monaten September bis März angesammelt hat. Wäre dies nicht der Fall, das Grönland-Eis es reichte mittlerweile bis in die Troposphäre.
Dass das Eis in Grönland derzeit schneller schmilzt als 1980, wie der Spiegel behauptet, ist vielleicht der perfideste Manipulationsversuch. Selbstverständlich tut es das, denn in den letzten Jahren ist es stärker gewachsen als in den Jahren zuvor. Setzte man die Eisschmelze derzeit ins Verhältnis zur Menge an Eis, das sich über die letzten Jahre in Grönland angesammelt hat, dann zeigte sich nicht nur, dass das Eisschild in Grönland gewachsen ist, es zeigte sich auch, dass sie auch 2019 trotz Rekordschmelze immer noch auf einer Rekordhöhe verbleiben wird.
Die manipulative Art der Berichterstattung zielt darauf, Lesern ein Bild von der Welt zu vermitteln, das falsch ist, um ihnen Angst vor einem phantasierten Klimawandel zu machen, damit sie gefügig werden, gefügig, wenn man ihnen mehr Steuern abknöpfen will und gefügig, wenn ihnen Freiheitsrechte, z.B. im Hinblick auf freie Meinungsäußerung oder im Hinblick auf ihre Mobilität geraubt werden sollen.
Tatsächlich hat sich seit 2006 in Grönland kaum etwas verändert, wie die folgende Abbildung, die wir bei Tony Heller entliehen haben, zeigt:
Die Abbildung stellt die Entwicklung des Eisschilds in Grönland dar. Im Sommer wird das Eisschild geringer, im Winter wächst es wieder an. Es ergibt sich ein oszillierendes Bild eines mit den Jahreszeiten wachsenden und schrumpfenden Eisschilds, das im Durchschnitt leicht wächst. Quelle: Tony Heller
Die Manipulation, die Propaganda im Hinblick auf den Klimawandel-Hoax, sie bedient sich in vielen Fällen eines der drei im folgenden genannten Mittel:
Es soll mit isoliert dargestellten Superlativen Angst erzeugt werden. 2 Gigatonnen. Eine riesige Eismenge, deren Angsteffekt schnell schmilzt, wenn sie in Relation zur Gesamteismenge der Oberflächenmasse und zur Jahreszeit in Grönland gesetzt wird.
Willkürliche Korrelationen, in isolierter Betrachtung, sollen die Klimawandel-Erzählung stützen. Hitzewelle und Rekordschmelze in Grönland. Davon, dass die Hitzewelle weder außergewöhnlich für Grönland ist noch einzigartig, hört man nichts. Davon, dass Eis die Angewohnheit hat, auch in Grönland im Sommer zu schmelzen, auch nichts.
Willkürliche Vergleiche sollen einen biederen Effekt dramatisieren. Sechsmal schneller schmilzt das Eis als 1980. Die Frage, ob 2019 auch sechsmal mehr Eis in Grönland vorhanden ist als dies 1980 der Fall war, so dass auch sechsmal mehr Eis schmelzen kann, wird gar nicht erst gestellt. Das Ziel ist die Manipulation der Nachrichtenkonsumenten. Sie sollen in die Irre geleitet und zum Glauben konvertiert werden, es gebe einen von Menschen zu verantwortenden Klimawandel, der dazu führe, dass Grönland bald eisfrei sein wird. Das wird es nicht. Vielmehr bewegt sich auch dieses Jahr das Eisschild auf Grönland im normalen Rahmen, eher etwas oberhalb des durchschnittlich gemessenen Ausmaßes des Eisschilds.
Einer, dem die Lügen, die Propaganda, dem die angeblichen Wissenschaftler, die sich Klimaforscher oder Klimatologen nennen, so massiv auf die Nerven gehen, wie sie uns auf die Nerven gehen, ist Tony Heller. Er hat in einem hervorragenden Video das, was wir hier zusammengestellt haben, ausgeführt. Er präsentiert die Zahlen, die wir weggelassen haben und erzählt die Geschichte der Klimawandel-Propaganda so, dass auch von der neuerlichen Lüge, nach der Grönland bald ohne Eis dasteht, nichts mehr übrig bleibt. Wir haben das Video (Englisch im Original) mit deutschen Untertiteln verlinkt.
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Seit mehreren Jahren sendet der Staatsfunk aus ARD und ZDF vor allem an Sonntag-Vormittagen, wo der produktive Untertan am ehesten sein bischen Freizeit findet, in der er mal “Wissens-Dokus” schauen kann sog. “Natur-Dokus” – augenscheinlich als Ersatz zu den früheren Übertragungen von Messen der Staatskirchen. Das “Sendungsbewusstsein” der Moderation dieser “Dokus” ist dabei mit dem der Pfaffen der Staatskirchenmessen und dem “Wort zum Sonntag” durchaus vergleichbar. Fast keine einzige Szenerie, die nicht mit einem Verweis auf den menschgemachten Klimawandel eingeleitet wird oder endet. Alles ist Klima – so scheint es – egal, wo der Staatsfunk den Moderator auf dieser Erdkugel auch gerade hat abseilen lassen. Erst vor drei Wochen war Grönland wieder mal dran, wobei der (freilich im Privatflugzeug herumschwirrende) ZDF Moderator vom “sterbenden” Grönlandeis schwabulierte. Eine Sendung darauf ließ sich ein ARD-Team mit eigenem Flugzeug durch ganz Sibirien fliegen und dann noch mal eben rüber über die Behringsee, um einen Indigenen Häuptling “wiederzutreffen” und für eine Stunde einen Schnack über den Klimawandel und die pöse Ölindustrie zu halten, die Trump nun wieder “erlaubt hätte”. Freilich durften auch die üblichen Seitenhiebe auf die USA nicht fehlen.
In der nächsten Sendung ließ sich ein Brotfressor in den Urwald Südamerikas fliegen, um die Eingeborenen (die er “seit Jahrzehnten besucht und studiert” – freilich auf Staatskosten) wie seine dummen kleinen Kinder hätschelnd (in Stile der Völkerschau) vorzuführen. Welche “wissenschaftlichen” Ergebnis seine selbst gesetzte “Lebensaufgabe” einmal haben soll, war nicht zu erfahren – dafür, daß der Kapitalismus und der Klimawandel die “50.000 jahre alte Kultur bedrohe”.
Mich erinnert das an Kindheitstage in der DDR, wo derlei Reiseprivilegien selbstverständlich ganz wenigen ausgesuchten Günstlingen (weil Helfershelfern) des Regimes vorbehalten waren – dem Humboldts der Neuzeit. Sie durften jene Orte bereisen, die ich nie im Leben besuchen dürfte, um sich damit als “Abenteurer” feiern zu lassen.
Mein Eindruck ist: das ist auch, wovon die Staatsfunker bis heute träumen: als “exklusive Elite” wieder ganz vorn in der Futterkrippe zu landen, so wie es ihnen immer nur in sozialistischen Diktaturen vergönnt war.
Lügengesindel!
Darüber wird natürlich wie immer NICHT berichtet.
Die Verbreitung der Klimahysterie dient nur den Grünen als Stimmenfang und den anderen etablierten Parteien um uns noch mehr abzocken zu können.
siehe unten…
Aber es stimmt schon. Die können zwar quatschen wie ein Schmelzwasserfall, aber einen Plan was da in ihrer ureigensten thematischen Politikwelt wirklich abgeht, den haben die nicht.
Außer wie es zu den Freßtrögen geht. Absolut instinktsicher.
Sonst halt Einbildung statt Ausbildung.
Sich da einfach mal irren oder verrechnen, das ist da schon “advanced…”
Was bedeuten die 2 Gigatonnen pro Tag?
Ich bitte wirklich das Berechnete nachzurechnen, weil man da gerne Fehler macht und schon ist man eine oder mehrere Zehnerpotenzen daneben und auch weil das Ergebnis so erschreckend niedrig ist. Sollte ich mich wirklich nicht verrechnet haben? Wer findet den /die Fehler?
Es geht los:
Grönland hat 2,166 Mio km2 Fläche, davon sind ca. 410 000 km2 eisfrei.
Also beträgt die eisbedeckte Fläche ca. 1,75 Mio km2. Tun wir mal ganz dreist so, als würde das Eis im Sommer überall gleich stark schmelzen, was im Mittel gar nicht so falsch ist.
Nun geht’s darum, den Gigatonnen ein Gesicht zu geben (A.s.D sind es keine Ötzeldötzel-Gigabyte, denn die können ja auch noch umgepolt werden und am Ende tröpfelt es dann in der Antarktis oder sie schmelzen nur bei einer Systemschmelze)
Die angegebenen 2 Gigatonnen Eis haben – wenn sie Wasser wären – recht genau ein Volumen
von 2,0 km3, also 2,0 Kubikkilometer (ein Kubikkilometer = 1 Giga Kubikmeter und 1 m3 Wasser hat ja bekanntlich die Masse von 1 Tonne = 1000 kg).
Weil es Eis ist, ist das Volumen der „Gigatonnen“ etwas größer; aber lassen wir es erst mal bei den Gewichts-Tonnen. Nun verteilen wir die 2 Gigatonnen Eis auf die 1,75 Mio km2 Eisfläche.
1 km2 hat aber nun 1 Mio. m2.
Wir haben also 2 Milliarden (2000 Millionen) Tonnen gefrorenes Wasser, das sind 2000 Mio x 1000 kg = 2 x Mio. x Mio. kg, diese verteilt auf 1,75 Mio. x Mio. m2.
Folglich kommen auf 1 m2 nun ca. 1,15 kg (1150 cm3) gefrorenes Wasser, das wegtaut.
Als Schmelzwasser bedeutet das folglich überall auf den Eisflächen Grönlands eine Höhe von 1150 cm3 : 10 000 cm2 = 0,115 cm Höhe pro cm2 Fläche Dieser satte Liter hat also pro m2 eine Höhe von 1,15 mm pro m2 (weil ja 1 m2 genau 10 000 cm2 hat).
Vorsicht, Gigatonnenflutung!!
Pro Tag taut also eine Eisschicht von im Mittel ca. 1,3 mm (wegen der etwas geringeren Dichte von Eis), was – wie oben angeführt – einer Wasserhöhe von ca. 1,15 mm über dem ganzen eisbedeckten Gelände entspricht.
Nochmal: wer findet den /die Fehler in dieser umgerechneten Katastrophenmeldung!
Es ist klar, daß dunkle Rußpartikel das Sonnenlicht stark absorbieren, sich aufwärmen und das so verschmutzte Eis viel schneller tauen lassen. Wenn sich also jemand wundert, warum u.a. Kreuzfahrtschiffe ungehindert zigtausende Tonnen an Ruß rausblasen dürfen (oder gar sollen?), die auch das Grönlandeis rascher zum Schmelzen bringen, und warum nichts dagegen gemacht wird, dann vielleicht aus einem wichtigen Grund:
Es würde zu wenig Eis abschmelzen und der ganze Eisschmelz-und Klimaschwindel hätte ein Vereisungsproblem, weil nämlich am Ende eine Eiszunahme drohen würde.
Annalena bist Du noch da? Wo ist der Rechenfehler?
Geht man davon aus, daß diese 2 Gigatonnen an allen 182 Tagen wegschmelzen, und rechnet man für die offenen Weltmeere eine Fläche von 396*10^6 km2, dann komme ich auf ein Ansteigen des Meeresspiegels für das gesamte Halbjahr um sage und schreibe erschreckende 0,91 mm, wobei ich natürlich irgendwelche Verdunstung/Wolkenbildung nicht berücksichtigt habe:
2*10^9*10^3kg * 182d / 396*10^12m2 = 0,91 kg/m2 = 0,91 mm Ansteigen des Meeresspiegels
Ok, das ist ja ebenso bestürzend wie meine Zahlen .
(Sandsäcke liegen aber bei 440 m über N.N. bereit)
Ich denke man sollte alle Schneekanonen nach Grönland bringen, weil ja irgendwie davon ausgegangen wird, daß es dort – z.B. von September bis März – gar niemals nie nicht mehr schneien wird, wodurch sich die Sintflut u.U. ja hinauszögern würde.
Ach ja, ich halte 182 Tage Schmelzzeit zwar für leicht übertrieben, aber wenn schon, dann runden Sie besser auf 183Tage auf, denn das nächste Schaltjahr steht vor der Tür und da muß es wirklich nicht sein, daß ein grüner Staranwalt sie wegen Unterschlagung bereichert.
Oh, ich hatte falsch abgerundet: Auch bei 2*182/396 hätten wir wie bei 2*183/396 korrekt 0,92 mm. Puh, das hätte mich meine Pension kosten können, danke …
Yep, das war echt knapp.
Denn mit der Wertegemeinschaft ist nicht zu spaßen.
Wenn Sie trotzdem aber mal etwas Ruhe brauchen, dann posten Sie einfach, daß Grünland ohne die Last seines Eises um etliche Meter! aus dem Meer emporsteigt und daß dann aber der Meeresspiegel — na – Sie wissen schon…
Machen Sie´s aber ganz einfach, denn logische Aussagen mit mehr als 2 Variablen / Parametern sind in Knallbuntland nicht mehr decodierbar und führen u.U. nicht zur gewünschten Beachtung durch die Organe oder die öffentlich knechtlichen.
Vielleicht noch was zur Gesamteismasse Grönlands:
Aufgrund der genannten Fläche/Eisfläche Grönlands (wiki) und der o.g. Berechnungen würde die genannte Eismenge von Grönland (genannt sind im Artikel 600 Gigatonnen) das ca. 300 fache von ca. 1,3 mm betragen. Das wären knapp 40 cm. Das halte ich für beliebig unwahrscheinlich.
Es müssen insgesamt – wenn sich nicht doch irgendein falscher Wert eingeschlichen hat – dramatisch mehr als 600 Gigatonnen sein.
Die Gesamtmasse des Eises wird laut Wikipedia auf 2,67 Millionen Gigatonnen geschätzt. Würde der gesamte Eisschild wegschmelzen, würde sich folgende Rechnung für den Meeresspiegel ergeben:
2,67*10^18kg / 396*10^12m2 = 6742 kg/m2 (= mm Steigung)
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gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
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Seit mehreren Jahren sendet der Staatsfunk aus ARD und ZDF vor allem an Sonntag-Vormittagen, wo der produktive Untertan am ehesten sein bischen Freizeit findet, in der er mal “Wissens-Dokus” schauen kann sog. “Natur-Dokus” – augenscheinlich als Ersatz zu den früheren Übertragungen von Messen der Staatskirchen. Das “Sendungsbewusstsein” der Moderation dieser “Dokus” ist dabei mit dem der Pfaffen der Staatskirchenmessen und dem “Wort zum Sonntag” durchaus vergleichbar. Fast keine einzige Szenerie, die nicht mit einem Verweis auf den menschgemachten Klimawandel eingeleitet wird oder endet. Alles ist Klima – so scheint es – egal, wo der Staatsfunk den Moderator auf dieser Erdkugel auch gerade hat abseilen lassen. Erst vor drei Wochen war Grönland wieder mal dran, wobei der (freilich im Privatflugzeug herumschwirrende) ZDF Moderator vom “sterbenden” Grönlandeis schwabulierte. Eine Sendung darauf ließ sich ein ARD-Team mit eigenem Flugzeug durch ganz Sibirien fliegen und dann noch mal eben rüber über die Behringsee, um einen Indigenen Häuptling “wiederzutreffen” und für eine Stunde einen Schnack über den Klimawandel und die pöse Ölindustrie zu halten, die Trump nun wieder “erlaubt hätte”. Freilich durften auch die üblichen Seitenhiebe auf die USA nicht fehlen.
In der nächsten Sendung ließ sich ein Brotfressor in den Urwald Südamerikas fliegen, um die Eingeborenen (die er “seit Jahrzehnten besucht und studiert” – freilich auf Staatskosten) wie seine dummen kleinen Kinder hätschelnd (in Stile der Völkerschau) vorzuführen. Welche “wissenschaftlichen” Ergebnis seine selbst gesetzte “Lebensaufgabe” einmal haben soll, war nicht zu erfahren – dafür, daß der Kapitalismus und der Klimawandel die “50.000 jahre alte Kultur bedrohe”.
Mich erinnert das an Kindheitstage in der DDR, wo derlei Reiseprivilegien selbstverständlich ganz wenigen ausgesuchten Günstlingen (weil Helfershelfern) des Regimes vorbehalten waren – dem Humboldts der Neuzeit. Sie durften jene Orte bereisen, die ich nie im Leben besuchen dürfte, um sich damit als “Abenteurer” feiern zu lassen.
Mein Eindruck ist: das ist auch, wovon die Staatsfunker bis heute träumen: als “exklusive Elite” wieder ganz vorn in der Futterkrippe zu landen, so wie es ihnen immer nur in sozialistischen Diktaturen vergönnt war.
Ich warte nur noch bis ich in der Stadt irgendwelche Typen mit Schildern herumstehen sehe: “Repent your climate sins – the earth’s end is nigh!”!
Lügengesindel!
Darüber wird natürlich wie immer NICHT berichtet.
Die Verbreitung der Klimahysterie dient nur den Grünen als Stimmenfang und den anderen etablierten Parteien um uns noch mehr abzocken zu können.
“Project fear”
heißt das andernorts. Und was folgt:
Hysterie & Tabulose Gören, zum Klimawandel gezwungen.
Haben Sie Cem Özdemir und Annalena Baerbock mal gefragt, ob es sich nicht vielleicht doch um Gigabyte handelt?
siehe unten…
Aber es stimmt schon. Die können zwar quatschen wie ein Schmelzwasserfall, aber einen Plan was da in ihrer ureigensten thematischen Politikwelt wirklich abgeht, den haben die nicht.
Außer wie es zu den Freßtrögen geht. Absolut instinktsicher.
Sonst halt Einbildung statt Ausbildung.
Sich da einfach mal irren oder verrechnen, das ist da schon “advanced…”
Links OHNE Text mag der Spam-Filter offenbar nicht, deshalb ein erneuter Versuch MIT Text. Die Methoden der „Klimaexperten“ sind wissenschaftlich nicht immer ganz einwandfrei:
https://kaltesonne.de/die-politische-klimawissenschaft-%e2%80%9eilli-omnia-experti/
Was bedeuten die 2 Gigatonnen pro Tag?
Ich bitte wirklich das Berechnete nachzurechnen, weil man da gerne Fehler macht und schon ist man eine oder mehrere Zehnerpotenzen daneben und auch weil das Ergebnis so erschreckend niedrig ist. Sollte ich mich wirklich nicht verrechnet haben? Wer findet den /die Fehler?
Es geht los:
Grönland hat 2,166 Mio km2 Fläche, davon sind ca. 410 000 km2 eisfrei.
Also beträgt die eisbedeckte Fläche ca. 1,75 Mio km2. Tun wir mal ganz dreist so, als würde das Eis im Sommer überall gleich stark schmelzen, was im Mittel gar nicht so falsch ist.
Nun geht’s darum, den Gigatonnen ein Gesicht zu geben (A.s.D sind es keine Ötzeldötzel-Gigabyte, denn die können ja auch noch umgepolt werden und am Ende tröpfelt es dann in der Antarktis oder sie schmelzen nur bei einer Systemschmelze)
Die angegebenen 2 Gigatonnen Eis haben – wenn sie Wasser wären – recht genau ein Volumen
von 2,0 km3, also 2,0 Kubikkilometer (ein Kubikkilometer = 1 Giga Kubikmeter und 1 m3 Wasser hat ja bekanntlich die Masse von 1 Tonne = 1000 kg).
Weil es Eis ist, ist das Volumen der „Gigatonnen“ etwas größer; aber lassen wir es erst mal bei den Gewichts-Tonnen. Nun verteilen wir die 2 Gigatonnen Eis auf die 1,75 Mio km2 Eisfläche.
1 km2 hat aber nun 1 Mio. m2.
Wir haben also 2 Milliarden (2000 Millionen) Tonnen gefrorenes Wasser, das sind 2000 Mio x 1000 kg = 2 x Mio. x Mio. kg, diese verteilt auf 1,75 Mio. x Mio. m2.
Folglich kommen auf 1 m2 nun ca. 1,15 kg (1150 cm3) gefrorenes Wasser, das wegtaut.
Als Schmelzwasser bedeutet das folglich überall auf den Eisflächen Grönlands eine Höhe von 1150 cm3 : 10 000 cm2 = 0,115 cm Höhe pro cm2 Fläche Dieser satte Liter hat also pro m2 eine Höhe von 1,15 mm pro m2 (weil ja 1 m2 genau 10 000 cm2 hat).
Vorsicht, Gigatonnenflutung!!
Pro Tag taut also eine Eisschicht von im Mittel ca. 1,3 mm (wegen der etwas geringeren Dichte von Eis), was – wie oben angeführt – einer Wasserhöhe von ca. 1,15 mm über dem ganzen eisbedeckten Gelände entspricht.
Nochmal: wer findet den /die Fehler in dieser umgerechneten Katastrophenmeldung!
Es ist klar, daß dunkle Rußpartikel das Sonnenlicht stark absorbieren, sich aufwärmen und das so verschmutzte Eis viel schneller tauen lassen. Wenn sich also jemand wundert, warum u.a. Kreuzfahrtschiffe ungehindert zigtausende Tonnen an Ruß rausblasen dürfen (oder gar sollen?), die auch das Grönlandeis rascher zum Schmelzen bringen, und warum nichts dagegen gemacht wird, dann vielleicht aus einem wichtigen Grund:
Es würde zu wenig Eis abschmelzen und der ganze Eisschmelz-und Klimaschwindel hätte ein Vereisungsproblem, weil nämlich am Ende eine Eiszunahme drohen würde.
Annalena bist Du noch da? Wo ist der Rechenfehler?
… und das ist ein ganz natürlicher Prozess. Aufgrund der langen Sonnenscheindauer ist nämlich die über 24h eingestrahlte Sonnenenergie am jeweiligen Pol der Sommerhemisphäre GRÖSSER als in den Tropen. Nachfolgend der Link zu einem Artikel, in dem die entsprechende Abbildung 2.6 aus Dennis L. Hartmann “Global Physical Climatology” erklärt wird:
https://www.eike-klima-energie.eu/2017/06/23/noch-ein-paar-fragen-zum-natuerlichen-atmosphaerischen-treibhauseffekt/
Geht man davon aus, daß diese 2 Gigatonnen an allen 182 Tagen wegschmelzen, und rechnet man für die offenen Weltmeere eine Fläche von 396*10^6 km2, dann komme ich auf ein Ansteigen des Meeresspiegels für das gesamte Halbjahr um sage und schreibe erschreckende 0,91 mm, wobei ich natürlich irgendwelche Verdunstung/Wolkenbildung nicht berücksichtigt habe:
2*10^9*10^3kg * 182d / 396*10^12m2 = 0,91 kg/m2 = 0,91 mm Ansteigen des Meeresspiegels
Ok, das ist ja ebenso bestürzend wie meine Zahlen .
(Sandsäcke liegen aber bei 440 m über N.N. bereit)
Ich denke man sollte alle Schneekanonen nach Grönland bringen, weil ja irgendwie davon ausgegangen wird, daß es dort – z.B. von September bis März – gar niemals nie nicht mehr schneien wird, wodurch sich die Sintflut u.U. ja hinauszögern würde.
Ach ja, ich halte 182 Tage Schmelzzeit zwar für leicht übertrieben, aber wenn schon, dann runden Sie besser auf 183Tage auf, denn das nächste Schaltjahr steht vor der Tür und da muß es wirklich nicht sein, daß ein grüner Staranwalt sie wegen Unterschlagung bereichert.
Oh, ich hatte falsch abgerundet: Auch bei 2*182/396 hätten wir wie bei 2*183/396 korrekt 0,92 mm. Puh, das hätte mich meine Pension kosten können, danke …
Yep, das war echt knapp.
Denn mit der Wertegemeinschaft ist nicht zu spaßen.
Wenn Sie trotzdem aber mal etwas Ruhe brauchen, dann posten Sie einfach, daß Grünland ohne die Last seines Eises um etliche Meter! aus dem Meer emporsteigt und daß dann aber der Meeresspiegel — na – Sie wissen schon…
Machen Sie´s aber ganz einfach, denn logische Aussagen mit mehr als 2 Variablen / Parametern sind in Knallbuntland nicht mehr decodierbar und führen u.U. nicht zur gewünschten Beachtung durch die Organe oder die öffentlich knechtlichen.
Vielleicht noch was zur Gesamteismasse Grönlands:
Aufgrund der genannten Fläche/Eisfläche Grönlands (wiki) und der o.g. Berechnungen würde die genannte Eismenge von Grönland (genannt sind im Artikel 600 Gigatonnen) das ca. 300 fache von ca. 1,3 mm betragen. Das wären knapp 40 cm. Das halte ich für beliebig unwahrscheinlich.
Es müssen insgesamt – wenn sich nicht doch irgendein falscher Wert eingeschlichen hat – dramatisch mehr als 600 Gigatonnen sein.
Die Gesamtmasse des Eises wird laut Wikipedia auf 2,67 Millionen Gigatonnen geschätzt. Würde der gesamte Eisschild wegschmelzen, würde sich folgende Rechnung für den Meeresspiegel ergeben:
2,67*10^18kg / 396*10^12m2 = 6742 kg/m2 (= mm Steigung)
Wie der Zufall so will ist mir beim Betrachten des Videos auch dieses dazwischengerutscht:
https://www.youtube.com/watch?v=Sm5xF-UYgdg
Amüsant von Anfang an, zu Medien ab 7:40