Zum Wochenende haben wir für unsere Leser drei kleine Leckerbissen, die allesamt dazu beitragen, dass man die Klimawandel-Hysterie, die von interessierten Kreisen geschürt wird, also denen, die von der so genannten Energiewende oder der Klimawandel-Hysterie profitieren, wie z.B. Al Gore, der Millionen in das Unternehmen „Beyond Meat“ investiert hat und auf diese Weise, nach der Wissenschaft, nun auch Veganern und Vegetariern extremen Reputations-Schaden zufügt, besser verdauen kann. Den ersten Leckerbissen servieren wir in diesem Post, den zweiten und dritten, im nachfolgenden Post.
Wir haben bereits in etlichen Posts erwähnt, dass neue Forschungsergebnisse belegen, dass die Erde grüner wird, am Rande der Sahara, in Europa, in Afrika, in Südamerika, Australien und Asien, rund um den Erdball wird mehr Blattmasse gemessen. Das hat einen einfachen Grund: (mehr) CO2.
So betrachtet, kann man eigentlich gar nicht genug CO2 haben, und tatsächlich hat William Happer seit
Jahren darauf hingewiesen, dass wir in einer CO2-armen Zeit, einer CO2-Hungersnot, wie er das nennt, leben.
Die NASA hat nun ein schönes „Lehrfilmchen“ gedreht, das auch die Kinder und ewig Infantilen, die durch die Straßen lärmen, um CO2-Ausstoß zu verbieten, verstehen können. Die Erde wird grüner: WEGEN CO2.
Bigotte und medienwirksame Ideen von Aufforstung, die bestenfalls dem virtue signalling dienen, denn man kann jetzt schon wetten, dass all diejenigen, die sich mediengerecht beim Einpflanzen von Bäumchen filmen lassen, nicht da sein werden, wenn es darum geht, die gepflanzten Bäumchen zu hegen und zu pflegen, so dass sie auch zu Bäumen werden, sind also unnötig: Es gibt die Möglichkeit, die Erde durch den Ausstoß von CO2 zu begrünen, ganz ohne Aufforsten (was natürlich nicht heißt, dass das Pflanzen von Bäumen keine gute Idee ist, aber es ist keine gute Idee, wenn sich Ideologen ihrer bemächtigen).