Frauen können noch nicht alleine laufen: Gehhilfe aus dem Ministerium
Bestimmt haben unsere Leser schon Beiträge zum Genderismus-Leiden, dem Feld, auf dem neben dem Klimawandel das meiste Hysterie-Potential vorhanden ist, vermisst. Wir wollen Sie nicht länger warten lassen: Hier ist er, direkt aus dem niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit [!sic] und Gleichstellung:
“Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Sozialministerin Carola Reimann: „Ich will Frauen darin bestärken, sich politisch einzubringen. Denn Politik stellt die Weichen in unserer Gesellschaft und hieran sollen und müssen mehr Frauen beteiligt sein”
Frauen für ein Mandat in der Politik zu begeistern, ist das Ziel des niedersächsischen Mentoring-Programms „Frau.Macht.Demokratie.”. Heute gab Sozialministerin Carola Reimann den offiziellen Startschuss dazu. Sie begrüßte in Hannover 443 Frauen gemeinsam mit ihren Mentorinnen und Mentoren. „Ich will Frauen darin bestärken, sich politisch einzubringen. Denn Politik stellt die Weichen in unserer Gesellschaft und hieran sollen und müssen mehr Frauen beteiligt sein. Dass viele Frauen das hier in Niedersachsen genauso sehen, zeigt das Interesse an unserem Programm. Das freut mich sehr!”
Der Anteil der weiblichen Abgeordneten im Deutschen Bundestag hat sich mit der Wahl 2017 auf 31 Prozent verringert. Auch im Niedersächsischen Landtag ist der Frauenanteil mit der Wahl 2017 auf 28 Prozent gesunken. In den niedersächsischen Kommunalparlamenten sind Frauen ebenfalls weit in der Unterzahl. Ihr Anteil beträgt durchschnittlich 24 Prozent. „Mit dem Programm verfolgen wir das Ziel, dass möglichst viele der Teilnehmerinnen bei der nächsten Kommunalwahl im Herbst 2021 einen aussichtsreichen Platz auf der Liste ihrer Partei erhalten.”
Das Programm „Frau.Macht.Demokratie.” setzt auf das Erfahrungswissen von Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern. Sie werden Frauen unterstützen, die sich erstmals politisch engagieren wollen. Ein Jahr lang haben sie die Möglichkeit, ihrem Mentor oder ihrer Mentorin beim politischen Alltagsgeschäft über die Schulter zu schauen und es kennenzulernen. „Wir wollen”, so die Ministerin, „die politischen Karrieren von Frauen gezielt durch Lernen am Vorbild fördern.”
443 Frauen wurden also von ihren Mentoren, nein: MentorInnen, oder Mentoren und Mentorinnen, nein: Mentor*_Innen oder so, also von ihnen überlegenen Wesen, die es bereits geschafft haben, selbständig Gehversuche in der Kommunalpolitik zu unternehmen, an die Patschhand genommen und auf dem schweren Weg nach Hannover, den sie, aufgrund von Schüchternheit, Angst und vor allem: Unvermögen, nie selbst gefunden, geschweige denn: gewagt hätten, genommen, um dort von Carola Reimann begrüßt zu werden, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, “Frauen darin [zu] bestärken, sich politisch einzubringen”.
Denn, das muss man wissen, für sich allein gelassen, auf sich allein gestellt, sind Frauen nicht in der Lage, haben sie weder das Engagement, noch den Mut noch den Willen noch die Motivation, sich in der Kommunalpolitik zu engagieren. Damit sie das tun, braucht es die bestärkende Carola und viele Mentoren, die die kleinen und schüchternen Wesen, die vor der Welt der großen kommunalen Welt und natürlich: vor weißen Männer ganz viel Angst und deshalb ganz wenig Selbstvertrauen haben, um sie auf ihrem Weg zu begleiten, quasi als Krückstock zum kommunalpolitischen Amt.
Was dabei herauskommt, wenn man Gehbehinderte zu Langstreckenläufern machen will?
Nun ja…
“Wir wollen, so die Ministerin, „die politischen Karrieren von Frauen gezielt durch Lernen am Vorbild fördern.”
Früher, als man noch keine Mentoren hatte und nicht gehätschelt werden musste, um seinen Arsch in die Höhe zu heben, war das mit der Kommunalpolitik ganz einfach: Man hat sein Gesicht bei freien Wählern oder bei lokalen Parteigliederungen gezeigt, wurde dort als sinnvolle Ergänzung oder als ärgerlicher Zusatz empfunden und je nach der Empfindung kam dann ein Mandat in einem lokalen Parlament, in einem Gemeinderat in Aussicht. Früher hat niemand einen Mentor benötigt. Niemand musste paternalisiert, besser: maternalisiert werden. Dass es heute der Fall ist, das liegt am Menschenbild der maternalisierenden Damenmenschen, die von sich denken, sie müssten den kleinen weiblichen Dummchen auf die Sprünge helfen, sie anschieben, ihnen Gehhilfe geben, weil kleinen Frauchen aus sich heraus zu dumm sind, um aus eigener Motivation heraus, ein kommunales politisches Amt im Gemeinderat von Roschbach anzustreben.
Was wäre diese Welt nur ohne diese prätentiösen Narzissten?
Besser!
Natürlich dient so ein Programm mit dem blödsinnigen Namen “Frau.Macht.Demokratie” nicht dazu, kleine Frauchen, die davonlaufen, wenn sie von großen weißen Männern angesprochen werden, in die Politik, die Kommunalpolitik zu bringen. Es dient dazu, eine ideologisch eindeutig verortbare Klientel, die sich nicht aus denen zusammensetzt, die voller Energie und Tatendrang sind, sondern aus denen, die ein Auskommen aus Anbiederung und Nachplappern machen wollen, nachzuziehen, aus ideologischen Kostgängern die letztlich dann am Tropf der Steuerzahler hängen. Es ist eine Form politischer Korruption.
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Warum war ich denn nicht nach Hannover eingeladen? Schließlich bin ich eine Frau und nicht in der Parteipolitik engagiert.
Okay, ich lebe nicht in Niedersachsen, aber trotzdem: Ich bin dermaßen benachteiligt, dass ich nicht ‘mal einen Mentor habe! Warum habe ich eigentlich keinen? Haben die mich bei der Zuteilung von Mentoren vergessen?
Naja, zugegeben, ich weiß nicht ‘mal, woher man so jemanden bekommt und was frau mit einem Mentor anfangen soll.
Alles sehr seltsam!
Kann es sein, dass “Mentor” ein anderes Wort ist für “Gruppenführer”, der seine dummen Weibchen im Gau X2, Unterbereich F14, sammelt und in den Zug setzt, wenn Politdarsteller im entsprechenden Verwaltungsbereich mitteilen, dass sie ein paar Dumme öffentlich an der Leine herumführen möchten, um für “Frauen”-Politik und “Gleichstellung” zu werben – die übrigens m.W. weder in Deutschland noch sonst wo durch eine Mehrheit demokratisch beschlossen wurde?!
Immerhin bedeutet “Gleichstellung” ja den Umbau der gesamten Gesellschaft vom Leistungsprinzip in die Ergebnisgleichheit (per Quote).
… irgendwie habe ich das Gefühl, dass man es in Niedersachsen gar nicht so gerne sehen würde, wenn ich mich in Parteipolitik engagieren würde – obwohl ich die Frauenquote dadurch erhöhen würde 🙂
Meine Güte, wenn die Genderista und sonstige Linke Nachwuchssorgen haben, dann sollen sie das offen sagen und dazu stehen! Wie plump ist das denn, die eigenen Nachwuchssorgen und ein entsprechendes Anwerbemanöver als “Frauenförderung” bemänteln zu wollen?!
Genau das ist der Punkt bei all dieser Genderförderitis. Es geht um nichts anderes als um Bevormundung! Um die Herabstufung mündiger Bürgerinnen auf den Status eines Kleinkindes. Es ist mir unbegreiflich, dass es Frauen gibt, die sich für diese Kleinmädchenrolle missbrauchen lassen.
Es klingt unhöflich, aber letztlich ist es wieder nur ein weiterer sozialdemokratischer Quotzenförderversuch, um, (Zitat) ” ……….. sondern aus denen, die ein Auskommen aus Anbiederung und Nachplappern machen wollen, nachzuziehen, aus ideologischen Kostgängern die letztlich dann am Tropf der Steuerzahler hängen.”
Hoffentlich eine weitere – wenn auch wieder einmal höchst kostspielige – Fehlgeburt einer auf Besitzstandssicherung bedachten ministeriellen SPD-Schranze namens Carola Reimann.
@Lorenza:
“Es ist mir unbegreiflich, dass es Frauen gibt, die sich für diese Kleinmädchenrolle missbrauchen lassen.”
Leider gibt es auch und gerade in der Genderistameute mehr als genug kleine, trotzige und äußerst neidische Mädchen, die für sowas zu haben sind ( und ich habe mir sagen lassen die Allies derselben sind keinen Deut besser ). Spätestens wenn man, wie gerade an der Uni in Eindhoven geschehen, derartige Lockvogel-Angebote für Minderbemittelte mit Prämien – sagen wir mal 100000€uro versüßt, kommen noch mehr und noch dümmere in Scharen angelaufen, die ansonsten vielleicht ganz passabel als T-Shirt-nach-Größen-Sortierer bei KIK gepasst hätten.
Übrigens hat der Jochen Ebmeier gerade ein zum Thema sehr schön passendes Zitat von William Bouguereau gepostet
“Vor einem halben Jahrhundert konnte eine Frau noch stolz sein, wenn sie es trotz ihres Geschlechts bis an die Spitze geschafft hat. Heute muss sie mit dem Verdacht leben, dass sie es wegen ihres Geschlechts bis an die Spitze geschafft hat.
Eine Quotesse aus der linken Hausfrauenbrigade schaffte es aufgrund der dünnen Personaldecke der SPD zu Amt ( ‘Würde’ gibt es heutzutage nicht mehr, nur noch ‘Idiotologie’) und akquiriert im grün-linken weiblichen Mitläuferpotenzial fest angestellte politische Anhängerschaft mit ‘Vollpension’! Gesucht wird eine hauptsächlich weibliche Person, ( ist das nicht diskriminierend rote Schwester?), ein weiblicher Fan von Martin Schulz, eine me-too -Aktivistin oder Pferdefreundin (in Reminiszenz an Spacko Nahles). Eine leicht Angeblödete mit jeder Menge Haltung, eine fahrradnärrische Veganerin, die nachts von Schäfer-Gümbel träumt. Dennoch,- Lesben oder ähnliches würden bevorzugt, ebenso Migrationshintergrund.( Indianer oder was Dunkelpigmentiertes in der Ahnentafel wäre schon nett!!) Langes Wochende wird in der Stellenausschreibung garantiert, von Donnerstag bis Dienstag, denn der Öko-Klima-Freitag fordert Einsatz und die Debattiererei mit diesen verwöhnten Rotzlöffeln kostet Nerven. Deshalb, der Mittwochnachmittag bleibt selbstverständlich frei! Machen doch die Ärzte auch! So Ladys, denn mann tau!
Ich habe immer noch nicht kapiert, warum es bislang keine Forderung nach mind 50 Prozent Frauenanteil bei der Müllabfuhr gibt, oder bei der Kanalreinigung oder bei Minenräumern oder im “Kobold”-Abbau usw usf. Es gibt unzählige solcher Bereiche, in denen Frauen ganz offensichtlich benachteiligt sind. Warum tut niemand was dagegen!?
Habe mir vor einiger Zeit Frauenzeitschriften angesenen, beim Arzt (!) und am Kiosk.
Erschreckend, wer wählt so was ?
Bin wohl zu sehr Richtung Danisch…
Wer sich darüber wundert, der hat es immer noch nicht kapiert. Unsere Politik ist wohl die korrupteste der Welt. Mal abgesehen von den korrupten Herrschaftssystemen Afrikas.
Aber wir sind nicht weit davon entfernt. Aber egal wir alimentieren diese Frauchen auch noch, als ob es auf die noch ankommen würde. Schlimmer wird’s nur, wenn sich die anderen Städte ein schlechtes Beispiel nehmen würden.
Das Programm verweist in der Infothek auf die Heinrich Böll Stiftung, die ein „Viertes Genderranking deutscher Großstädte 2017“vorgelegt hat. „Das Ranking zeigt ein zwiespältiges Bild: Zwischen 2008 und 2017 ist der Anteil der Oberbürgermeisterinnen stark eingebrochen – von 17,7 % auf nunmehr 8,2 %. Der Frauenanteil unter den Dezernent/innen ist dagegen stark und kontinuierlich gestiegen: von 18,5 % 2008 auf 29,1 % 2017. (Die an der vorliegenden Studie beteiligten Wissenschaftler/innen führen dies darauf zurück, dass auf diesem Feld die beruflichen Qualifikationen von Frauen eine größere Rolle spielen als bei der Besetzung rein politischer Ämter.) Ein noch stärker polarisiertes Bild ergibt sich, wenn man die Frauenrepräsentanz nach Parteien aufschlüsselt.“
Programmatisches Fazit der Studie: „Ohne verbindliche Quoten geht es nicht!“
Nur so werde „Geschlechterdemokratie“ erreicht. (Wo bleibt dabei das Dritte Geschlecht?)
Verbindliche Quoten und Mentor*innen, die Frauen auf die Sprünge helfen sollen, lassen diese in der Tat als wenig durchsetzungsfähige, zerbrechliche Wesen erscheinen, die sich im Gegensatz zu den männlichen Pendants Wissen und Erfahrung (und Macht) nicht selber beschaffen können. Wenn das Schule macht, muss wohl generell in allen Bereichen, in denen ein Geschlecht unterrepräsentiert ist, bald ein Mentor*innenprogramm ins Leben gerufen werden.
– steht das tatsächlich so in der “Studie”?!? Soll “Demokratie” jetzt zum Synonym für “Gleichstellung” bzw. “Ergebnisgleichheit” werden?
Ich dachte, Demokratie hätte etwas mit Mehrheiten zu tun. Aber ich dachte auch, dass Stellen und Positionen nach Leistung besetzt werden und nicht nach irgendeinem für die zu erledigende Arbeit unwichtigen Krempel.
Wenn allerdings die “Verbrecher” der “Studie” selbst schreiben, dass bei der Besetzung bestimmter Stellen Qualifikationen NOCH weniger eine Rolle als bei anderen, dann ist damit ja eigentlich alles gesagt!
Es geht mit vollem Tempo und von Rationalität ungebremst in die “Idiotendemokratie”, wie es nach Meinung der “Verbrecher” der “Studie” wohl korrekt heißen müsste.
Wäre ich vom anderen Geschlecht, ich begänne zu überlegen, ob ich im Falle einer Anrede als Frau statt als Weib nicht wegen einer Form von Beleidigung klagen würde.
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Ich denke “Mentorende” ist gut gewählt, wenn auch falsch, aber deswegen ja richtig. Oder? Wohlan…
Seltsam!
Warum war ich denn nicht nach Hannover eingeladen? Schließlich bin ich eine Frau und nicht in der Parteipolitik engagiert.
Okay, ich lebe nicht in Niedersachsen, aber trotzdem: Ich bin dermaßen benachteiligt, dass ich nicht ‘mal einen Mentor habe! Warum habe ich eigentlich keinen? Haben die mich bei der Zuteilung von Mentoren vergessen?
Naja, zugegeben, ich weiß nicht ‘mal, woher man so jemanden bekommt und was frau mit einem Mentor anfangen soll.
Alles sehr seltsam!
Kann es sein, dass “Mentor” ein anderes Wort ist für “Gruppenführer”, der seine dummen Weibchen im Gau X2, Unterbereich F14, sammelt und in den Zug setzt, wenn Politdarsteller im entsprechenden Verwaltungsbereich mitteilen, dass sie ein paar Dumme öffentlich an der Leine herumführen möchten, um für “Frauen”-Politik und “Gleichstellung” zu werben – die übrigens m.W. weder in Deutschland noch sonst wo durch eine Mehrheit demokratisch beschlossen wurde?!
Immerhin bedeutet “Gleichstellung” ja den Umbau der gesamten Gesellschaft vom Leistungsprinzip in die Ergebnisgleichheit (per Quote).
… irgendwie habe ich das Gefühl, dass man es in Niedersachsen gar nicht so gerne sehen würde, wenn ich mich in Parteipolitik engagieren würde – obwohl ich die Frauenquote dadurch erhöhen würde 🙂
Meine Güte, wenn die Genderista und sonstige Linke Nachwuchssorgen haben, dann sollen sie das offen sagen und dazu stehen! Wie plump ist das denn, die eigenen Nachwuchssorgen und ein entsprechendes Anwerbemanöver als “Frauenförderung” bemänteln zu wollen?!
Genau das ist der Punkt bei all dieser Genderförderitis. Es geht um nichts anderes als um Bevormundung! Um die Herabstufung mündiger Bürgerinnen auf den Status eines Kleinkindes. Es ist mir unbegreiflich, dass es Frauen gibt, die sich für diese Kleinmädchenrolle missbrauchen lassen.
Es klingt unhöflich, aber letztlich ist es wieder nur ein weiterer sozialdemokratischer Quotzenförderversuch, um, (Zitat) ” ……….. sondern aus denen, die ein Auskommen aus Anbiederung und Nachplappern machen wollen, nachzuziehen, aus ideologischen Kostgängern die letztlich dann am Tropf der Steuerzahler hängen.”
Hoffentlich eine weitere – wenn auch wieder einmal höchst kostspielige – Fehlgeburt einer auf Besitzstandssicherung bedachten ministeriellen SPD-Schranze namens Carola Reimann.
@Lorenza:
“Es ist mir unbegreiflich, dass es Frauen gibt, die sich für diese Kleinmädchenrolle missbrauchen lassen.”
Leider gibt es auch und gerade in der Genderistameute mehr als genug kleine, trotzige und äußerst neidische Mädchen, die für sowas zu haben sind ( und ich habe mir sagen lassen die Allies derselben sind keinen Deut besser ). Spätestens wenn man, wie gerade an der Uni in Eindhoven geschehen, derartige Lockvogel-Angebote für Minderbemittelte mit Prämien – sagen wir mal 100000€uro versüßt, kommen noch mehr und noch dümmere in Scharen angelaufen, die ansonsten vielleicht ganz passabel als T-Shirt-nach-Größen-Sortierer bei KIK gepasst hätten.
Übrigens hat der Jochen Ebmeier gerade ein zum Thema sehr schön passendes Zitat von William Bouguereau gepostet
“Vor einem halben Jahrhundert konnte eine Frau noch stolz sein, wenn sie es trotz ihres Geschlechts bis an die Spitze geschafft hat. Heute muss sie mit dem Verdacht leben, dass sie es wegen ihres Geschlechts bis an die Spitze geschafft hat.
Und das, Schwestern, nennt ihr Fortschritt?”
Gefunden hier:
https://mannhaft-ebmeier.blogspot.com/2019/08/fortschrittin.html
Eine Quotesse aus der linken Hausfrauenbrigade schaffte es aufgrund der dünnen Personaldecke der SPD zu Amt ( ‘Würde’ gibt es heutzutage nicht mehr, nur noch ‘Idiotologie’) und akquiriert im grün-linken weiblichen Mitläuferpotenzial fest angestellte politische Anhängerschaft mit ‘Vollpension’! Gesucht wird eine hauptsächlich weibliche Person, ( ist das nicht diskriminierend rote Schwester?), ein weiblicher Fan von Martin Schulz, eine me-too -Aktivistin oder Pferdefreundin (in Reminiszenz an Spacko Nahles). Eine leicht Angeblödete mit jeder Menge Haltung, eine fahrradnärrische Veganerin, die nachts von Schäfer-Gümbel träumt. Dennoch,- Lesben oder ähnliches würden bevorzugt, ebenso Migrationshintergrund.( Indianer oder was Dunkelpigmentiertes in der Ahnentafel wäre schon nett!!) Langes Wochende wird in der Stellenausschreibung garantiert, von Donnerstag bis Dienstag, denn der Öko-Klima-Freitag fordert Einsatz und die Debattiererei mit diesen verwöhnten Rotzlöffeln kostet Nerven. Deshalb, der Mittwochnachmittag bleibt selbstverständlich frei! Machen doch die Ärzte auch! So Ladys, denn mann tau!
Ich habe immer noch nicht kapiert, warum es bislang keine Forderung nach mind 50 Prozent Frauenanteil bei der Müllabfuhr gibt, oder bei der Kanalreinigung oder bei Minenräumern oder im “Kobold”-Abbau usw usf. Es gibt unzählige solcher Bereiche, in denen Frauen ganz offensichtlich benachteiligt sind. Warum tut niemand was dagegen!?
Habe mir vor einiger Zeit Frauenzeitschriften angesenen, beim Arzt (!) und am Kiosk.
Erschreckend, wer wählt so was ?
Bin wohl zu sehr Richtung Danisch…
Das Foto zum Text ist herrlich!
Wer sich darüber wundert, der hat es immer noch nicht kapiert. Unsere Politik ist wohl die korrupteste der Welt. Mal abgesehen von den korrupten Herrschaftssystemen Afrikas.
Aber wir sind nicht weit davon entfernt. Aber egal wir alimentieren diese Frauchen auch noch, als ob es auf die noch ankommen würde. Schlimmer wird’s nur, wenn sich die anderen Städte ein schlechtes Beispiel nehmen würden.
Das Programm verweist in der Infothek auf die Heinrich Böll Stiftung, die ein „Viertes Genderranking deutscher Großstädte 2017“vorgelegt hat. „Das Ranking zeigt ein zwiespältiges Bild: Zwischen 2008 und 2017 ist der Anteil der Oberbürgermeisterinnen stark eingebrochen – von 17,7 % auf nunmehr 8,2 %. Der Frauenanteil unter den Dezernent/innen ist dagegen stark und kontinuierlich gestiegen: von 18,5 % 2008 auf 29,1 % 2017. (Die an der vorliegenden Studie beteiligten Wissenschaftler/innen führen dies darauf zurück, dass auf diesem Feld die beruflichen Qualifikationen von Frauen eine größere Rolle spielen als bei der Besetzung rein politischer Ämter.) Ein noch stärker polarisiertes Bild ergibt sich, wenn man die Frauenrepräsentanz nach Parteien aufschlüsselt.“
Programmatisches Fazit der Studie: „Ohne verbindliche Quoten geht es nicht!“
Nur so werde „Geschlechterdemokratie“ erreicht. (Wo bleibt dabei das Dritte Geschlecht?)
Verbindliche Quoten und Mentor*innen, die Frauen auf die Sprünge helfen sollen, lassen diese in der Tat als wenig durchsetzungsfähige, zerbrechliche Wesen erscheinen, die sich im Gegensatz zu den männlichen Pendants Wissen und Erfahrung (und Macht) nicht selber beschaffen können. Wenn das Schule macht, muss wohl generell in allen Bereichen, in denen ein Geschlecht unterrepräsentiert ist, bald ein Mentor*innenprogramm ins Leben gerufen werden.
“Nur so werde „Geschlechterdemokratie“ erreicht”
– steht das tatsächlich so in der “Studie”?!? Soll “Demokratie” jetzt zum Synonym für “Gleichstellung” bzw. “Ergebnisgleichheit” werden?
Ich dachte, Demokratie hätte etwas mit Mehrheiten zu tun. Aber ich dachte auch, dass Stellen und Positionen nach Leistung besetzt werden und nicht nach irgendeinem für die zu erledigende Arbeit unwichtigen Krempel.
Wenn allerdings die “Verbrecher” der “Studie” selbst schreiben, dass bei der Besetzung bestimmter Stellen Qualifikationen NOCH weniger eine Rolle als bei anderen, dann ist damit ja eigentlich alles gesagt!
Es geht mit vollem Tempo und von Rationalität ungebremst in die “Idiotendemokratie”, wie es nach Meinung der “Verbrecher” der “Studie” wohl korrekt heißen müsste.
Wäre ich vom anderen Geschlecht, ich begänne zu überlegen, ob ich im Falle einer Anrede als Frau statt als Weib nicht wegen einer Form von Beleidigung klagen würde.