Schlagwort: Paternalismus

Vom Paternalismus zum „Kollektiv“-Interesse: ein entscheidender Schritt auf dem Weg in den Totalitarismus

Gurtpflicht beim Autofahren, Rauchverbot in der Öffentlichkeit, Verbot des Befahrens von Straßen nach Wintereinbruch mit Sommerreifen – die meisten von uns dürften sich inzwischen daran gewöhnt haben, dass Regierungen Politiken durchsetzen, die unsere Freiheiten einschränken. In den letzten Jahren haben die politischen Interventionen, die unsere Freiheiten einschränken, jedoch eine neue Qualität bekommen, und zwar in

Vom Bürger zum Untertanen: Globalisierung und das Sterben des Bürgers

Die meisten unserer Leser sind deutsche Staatsbürger. Was bedeutet das? Wie würden Sie diese Frage beantworten? Würde man die Frage aufgrund einer kurzen Recherche im Internet beantworten wollen, u.a. auf der Basis dessen, was Politik für Kinder, leichtgemacht, oder die Bundeszentrale für politische Bildung dem Leser bieten, dann würde man meinen, Bürger von Deutschland zu

Frauen können noch nicht alleine laufen: Gehhilfe aus dem Ministerium

Bestimmt haben unsere Leser schon Beiträge zum Genderismus-Leiden, dem Feld, auf dem neben dem Klimawandel das meiste Hysterie-Potential vorhanden ist, vermisst. Wir wollen Sie nicht länger warten lassen: Hier ist er, direkt aus dem niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit [!sic] und Gleichstellung: “Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung 30.08.19 Nr. 130/19 Mentoring-Programm „Frau.Macht.Demokratie.” gestartet

Gesinnungsterrorismus: Die Ideologisierung des Privaten

Dieser Post hat zwei Anfänge (weil wir uns manchmal nicht entscheiden können): Anfang 1 Gesellschaften basieren auf Kooperation. Kooperation setzt `Vertrauen voraus. Vertrauen kann man als guten Willen vorstrecken oder auf gute Erfahrung gründen. In der deutschen Gesellschaft haben Sozialisten aller Stadien geistiger Demenz dafür gesorgt, dass gute Erfahrungen als Handlungsgrundlage beseitigt wurden, und sie

Der Souverän wurde entmündigt: Dressierte Bürger machen Männchen

In unserer Jugend gab es das Bonmot der „normativen Kraft des Faktischen“. Die Idee dahinter: Man stelle Bürger vor vollendete Tatsachen, wettere den Sturm der Entrüstung – oder sitze ihn aus, wie später Helmut Kohl – und dann hat man, was man wollte. Gewohnheit holt auch die intensivste Erregung irgendwann ein. Niemand kann sich fortwährend

Neger! Revolution postponed

Unter Genderisten und anderen Halbgebildeten herrscht die Ansicht, wenn man die Sprache von Menschen beherrsche, ihnen die Begriffe, die sie sagen dürfen, vorschreibe und die Begriffe, die sie nicht sagen dürfen, verbiete, dann könne man über diese Gängelung das Denken der entsprechenden Menschen verändern. Nehmen wir z.B. das Wort Neger. Neger soll ein rassistisches Wort

Vorabdruck: “Mein Kampf”

Seit Wochen steigert sich anscheinend die Vorfreude bei all denen, die auf das Erlöschen eines bestimmten Urheberrechts warten, jenes Urheberrecht, das der Bayerisches Freistaat seit 70 Jahren anwendet, um begierige Leser vom Bestseller nationalsozialistischer Propaganda fernzuhalten. Nun ist es bald soweit: Ab 2016 darf “Mein Kampf” in Deutschland wieder gedruckt werden. Schlimmer noch: Ab 2016 kann sich

Kaufnix-Tag: Noch ein Paternalismus

Als Deutscher hat man es nicht leicht. Immer gibt es einen, dem nicht passt, was man tut, einen, der sagt, wie es eigentlich und richtig geht. Zeigt man ziviles Engagement und geht zu Demonstrationen, z.B. in Dresden, ist es nicht recht, dann sind es die falschen Demonstrationen. Hört man auf zu rauchen, der eigenen Gesundheit zuliebe

Feminisierung der Politik: Aufschwung für Paternalismus – Abschwung für Freiheit

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Politiker nach dem 2. Weltkrieg entdeckt haben, dass Bürger prinzipiell Unfähige sind, denen Politiker das richtige Leben beibringen müssen? Man muss sie bereits im Kindergarten vom Rechtsextremismus entwöhnen, in der Schule an die Homosexualität gewöhnen, ihnen den richtigen Beruf suchen, sie nach Geschlecht und sexueller Orientierung steuern, damit sie nicht

Die Spinnen, die Franzosen – Gutmenschen und ihre Vorurteile

Langsam gehen den guten Menschen die Gruppen aus, die man benutzen kann, um sie in paternalistischer Überheblichkeit vor Diskriminierung und vermeintlichen Hassreden in Schutz nehmen zu wollen. Frauen waren vorvorgestern. Migranten waren vorgestern. Homosexuelle waren gestern. Wer kommt heute? Na? Die Armen! Die Times berichtet von einer Gesetzesvorlage, für die Yannick Vaugrenard, ein französischer Sozialist, verantwortlich zeichnet. Die

Der neueste Gag: Paternalismus-Steuern

Christopher Snowdon verdanken wir den Hinweis auf einen illustrious article, wie er es in feinem britischen Sarkasmus ausgedrückt hat. Der Artikel trägt den Titel: “Calorie Offsets: Environmental Policy for the Food Environment“, ist gerade im American Journal of Public Health erschienen und wurde von Abdulrahman M. El-Sayed und Sandro Galea verfasst. In diesem Artikel lösen

Sozialismus 2.0: Die ultimative Form der Abhängigkeit

Über die letzten Jahre haben wir über eine Vielzahl von neuen Süchten, z.B. die Internetsucht, nun die Arbeitssucht berichtet. Wir haben unzählige Versuche der Paternalisierung beschrieben, Versuche, Menschen ihr Nutella zu vergällen, sie vom Rauchen abzuhalten, vom Alkohol zu entwöhnen, sie in die richtige Richtung zu schubsen, wobei die angeblich richtige Richtung immer die Richtung ist, die

Paternalismus für Gehörlose

Für alle Blogleser, die es noch nicht wissen: Sie können nichts ohne ihre Regierung, ohne Ministerien und Horden von Offiziellen, die sich um Sie kümmern, damit Sie verstehen, wissen und Verantwortung für das, was sie hoffentlich verstehen, übernehmen können. Falls Sie gedacht haben, Sie seien ein autonomes Individuum, begabt mit einem eigenen Urteilsvermögen, falls Sie der

Verbaler Missbrauch

Uns reicht es! Die GEW paternalisiert und missbraucht wieder: Kinder aus “finanzschwachen Familien”, also Kinder aus der Arbeiterschicht, aus der bildungsfernen Schicht, neben die Funktionäre aus der GEW vermutlich nie ziehen würden, deren Existenz sie nur aus der Ferne kennen und – Gott bewahre, dass die eigenen Kinder ein “bildungsfernes Kind” mit nach Hause bringen:

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