Kannibalismus soll die Welt vor den Folgen des Klimawandels retten [KEINE Satire]
Leider keine Satire!
Wir haben schon des Öfteren darauf hingewiesen, dass Ethik und Moral deshalb notwendig sind, weil sie dem Handeln und dem Möglichkeitsraum, innerhalb dessen gehandelt werden kann, Grenzen setzen. Sind diese Grenzen erst einmal gefallen, dann gibt es wenig, was Menschen von wilden Bestien zu trennen vermag, von dem, was Thomas Hobbes einst mit der Formel „homo homini lupus“, der Mensch ist den Menschen Wolf umschrieben hat.
Tabus sind insofern ein gesellschaftlicher Schutzmechanismus, weil manche Dinge, sind sie erst einmal hinterfragt, nicht mehr in einem gesellschaftlichen Konsens regelbar sind. Gerade hatten wir ein Beispiel aus Berlin. Dort versuchen Politdarsteller, die von Kriminologie keine Ahnung haben und die eher ein Verantwortungsgefühl für Drogendealer als für normale Bürger entwickelt haben, Strafgesetze zu erodieren und damit Verhaltens-Tabus, die es seit Jahrtausenden gibt, infrage zu stellen.
Nun kommt der neueste Irrsinn aus Schweden.
Wenn es um Klimawandel geht, dann ist offenkundig keine Perversion groß genug, als dass sie nicht öffentlich geäußert werden könnte, ohne Gefahr zu laufen, im Irrenhaus zu landen. Dabei scheint zu gelten, dass je widerlicher und abstoßender die Idee ist, umso zufriedener macht sie den, dem sie eingefallen ist. So berichtet „EpochTimes.com“, dass Magnus Söderfeld, von dem diese „Idee“ stammt, die übrigens uralt ist, aber dazu kommen wir noch, gerne damit kokettiert, dass man Menschen mit ein wenig „Nudging“ dazu bringen könne, die „richtigen Entscheidungen zu treffen“.
Die Klimahysterie wird hier genutzt, um eine Nahrungsmittelknappheit zu erfinden, die den jüngeren Generationen, von denen viele offenkundig die korrekte oder inkorrekte Vorstellung haben, man könne ihnen jeden Blödsinn erzählen, mit Nahrungsmittelquellen vertraut zu machen, die bei einem normalen Menschen den Mageninhalt in die falsche Richtung entleeren. Aber offenkundig besteht die neue Suche nach Alternativen zu phantasierten Katastrophen, die durch erfundene Krisen ausgelöst werden, bei manchen darin, dass sie jede Hemmung fallen lassen und sich insbesondere darin gefallen, menschliche Tabus zu hinterfragen.
Söderfeld ist dabei nicht einmal originell, denn die Idee, Leichen in Nahrungsmittel zu verarbeiten, wurde bereits in den 1970er Jahren unter dem Titel Soylent Green mit Charlton Heston verfilmt. Manche unter denen, die von sich denken, sie seien Wissenschaftler, versuchen also mit wirklich jedem Müll bekannt zu werden. Sorgen wir dafür, dass sie zwar bekannt werden, aber mit der angemessenen Bewertung bekannt werden.
Dass Kannibalismus für Söderfeld eine lustige Idee sein mag, ist einerseits makaber, andererseits eine von Ungebildetheit getriebene Idiotie.
Die Mad Cow Disease, so eine Erklärung, wurde dadurch verursacht, dass Rinder mit tierischen Bestandteilen vornehmlich von Schafen gefüttert wurden, die wiederum an Scrapie erkrankt waren. Scrapie befällt das Gehirn der Tiere und gehört in die Gruppe der transmissiven spongiformen Enzephalopathien (TSE). Ursache scheint ein Protein, Prion genannt, zu sein, das in infizierten Schafen, Rindern und bei Menschen vorkommt, die an der Creutzfeld-Jakob-Krankheit, einer menschlichen Varianten von TSE erkrankt sind, weil sie z.B. befallenes Gewebe von infizierten Rindern gegessen haben. Eine weitere Varianter menschlicher TSE ist Kuru. Kuru ist eine Krankheit, die sich im 20. Jahrhundert epidemieartig bei den Fore in Papua-Neuguinea ausgebreitet hat. Ursache: Die Fore haben ihre Toten gegessen. Endokannibalismus nennt man diesen Brauch, bei dem der, der gefressen wird, von sich aus Sterben darf. Durch das Essen von Teilen des Körpers Verstorbener sollte deren Seele erhalten werden. Vor allem der Genuss des Gehirns hat eher dazu geführt, dass die am Totenschmaus Beteiligten Kuru bekamen, eine Krankheit, der die Patienten nach einem mehr oder weniger langen Siechtum, während dessen sie die Kontrolle über ihre Muskeln, Gliedmaßen und körperlichen Funktionen verlieren, sterben.
Einst waren Menschen darüber froh, die schlimmsten Krankheiten und krankmachenden Traditionen ausgemerzt zu haben. Heute dient der Klimawandel-Hoax offenkundig als Vorwand dazu, diese Krankheiten wieder einzuschleppen.
Ein Interview, das Söderlung des Schwedischen Fernsehen gegeben hat, kann hier angesehen werden. Für alle, die des Schwedischen mächtig sind.
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Ich hatte Bericht bereits bei EpochTimes gelesen und bin gleich ein diverse Zwickmühlen geraten.
Ich hab mir die UN-Statistik bez. der sich am schnellsten vermehrenden Menschenpopulationen angesehen … und geriet sofort in Konflikt mit der herrschenden Ideologie: absolut nicht machbar bei uns wegen P.C.
O.k., nächste Überlegung: alte Menschen, vielleicht zum Drangewöhnen, alte weiße Menschen. Hmm, aber letzlich ist das auch nicht umsetzbar, weil zu vielen Gammelfleisch einfach nicht schmeckt. Das würde die Klimaziele gefährden. Abgesehen davon könnte altes Fleisch auch ungesund sein.
Hmm, wovon gibts besonders viele? Klar, Chinesen, lecker Gelbfleisch. Problem: die vermehren sich kaum noch, ähnlich wie wir hier.
Inder? Müßte man mal anfragen. Das wär ne Option. Vielleicht auch noch Indonesier, Sie wissen schon, wegen des Abwechslungsreichtums. Ja, das scheint ein gangbarer Weg.
P.S.
wer erinnert sich noch an Armin Meiwes, den “Kannibalen von Rotenburg”. Trauriges Schicksal; den Mann hat damals niemand verstanden. Die Medien waren voller Abscheubekundungen.
Heute weiß man: der Mann war nur seiner Zeit weit voraus! Den Mann muß man auf der Stelle freilassen.
Nachtrag: bei den Afrikanern würde bestimmt die Frau Rakete ganz böse werden und sofort wieder vor dem Bundestag , dem Europaparlment oder der UNO-Vollversammlung auftreten… das wollen wir uns alle doch nicht nochmal antun, oder!?
Ich dachte, die Razkete hatte die Neger zum Essen NACH Europa eingeladen?
Kannibalismus ist nix neues, wer kann seiner Zeit voraus sein, wenn Kanibalismus nicht neu ist? Du propagierst diesen Unsinn. Das ist nicht lustig! Willst du die Alten fressen oder Chinesen? Karankes Subjekt!!
Es stellt sich die Frage, meint er das ernst? Gesetzt den Fall, da wäre ein Funken Ernst bei, wäre es ein weiteres Beispiel aus der Öko-Ecke, dass man dort nicht in der Lage ist, auch nur ansatzweise ein Gedankenspiel komplett zu durchdenken. Fast so wie der Umwelt- und Klimaschutz mit Windrädern, wo man den Arten- und Tierschutz einfach ignorieren möchte, von möglicherweise weiteren Einflüssen, wie Austrocknung der Böden zu schweigen. Fakt ist nämlich, dass für die Fleischproduktion der Einsatz von Medikamenten in der Tierhaltung streng reglementiert ist und die Tiere selbst bei Schlachtung in der Regel nicht krank sein dürfen. Genau genommen ist es genau das, die Verwendung von Pharmazeutika in der Tierhaltung und die Tiergesundheit, die Umweltschützer und Klimaschützer an der Tierhaltung kritisieren. Der geringere Energieeinsatz und die größere Effizienz in der Massentierhaltung ist es jedenfalls nicht. Abgesehen von Unfall- und Mordopfern, also vermutlich ca. 99 Prozent aller Verstorbenen in Deutschland, ob durch Krankheit oder durch natürlichen Tod im Alter, werden aber regelmäßig Medikamente verabreicht bekommen haben vor ihrem Tod, die garantiert ein generelles Ausschlusskriterium für ein Tier in der Schlachtung wären. Allein deshalb, wenn man schon hypothetisch darüber nachdenken würde, wäre es schon niemals zulässig und verwertbar. Diese hohen Standards und Anforderungen an Nahrungsmittel, die stets als Begründung gegen Tierhaltung herangezogen werden, werden dann einfach zumindest gedanklich übergangen, wenn man politisch und medial für Aufsehen sorgen will, oder die Gegenseite infantil provozieren will.
ich bin sicher, der meint das verdammt ernst! In der grünen Agenda steht letzlich die Eliminierung des Menschen, weil der, außerhalb der Natur stehend , an allem “Bösen”, das der “guten Natur” angetan wird, schuld ist. Man weiß in diesen Kreisen, daß das aus rein marketingtechnischen Gründen noch nicht ausgesprochen werden darf. Aber letzlich steht da die ultimative “Endlösung” dahinter. Und all die nahezu täglich angebotenen scheinbar irren Ideen dienen dem Ausloten des jeweils Möglichen sowie dessen stetiger Erweiterung. Bisher macht der Pöbel, dessen Todesurteil gesprochen ist, schön brav mit.
Wie ich weiter unten schon schrieb, noch einmal hypothetisch in kurz: Angenommen, die Menschen würden sich irgendwann tatsächlich dazu entscheiden andere Menschen aus Nahrungsmittelknappheit bei Überbevölkerung zu essen, so müsste man immer noch entscheiden, welche man angesichts des ursächlichen Problems sinnvollerweise isst. Die Menschen, die das Problem aktuell verursachen oder in Zukunft verursachsen, die “Überzähligen”, oder die Alten. Die Alten sind aber weltweit in so geringer Zahl vorhanden in der Zukunft weltweit, dass beim heutigen Fleischverzehr nach weniger als einem Jahr gar keine Alten mehr da wären. Gleichzeitig bekommen in vielen Regionen die Jungen mehr als zwei Kinder pro Paar und der Bedarf steigt weiter. Die logische Schlussfolgerung liegt auf der Hand, wen man nicht essen sollte, irgendwer müsste es ja auch durchsetzen, und wen man essen sollte, um das Problem am Anfang zu lösen. Der Mann will doch Nahrungsmittelknappheit bekämpfen, oder nicht?
Da Kadaverschlachtungen lebensmittelrechtlich verboten sind, kann sich Kannibalismus nur auf Lebendschlachtungen beziehen. Das ist ein Aspekt, der mir so lächerlich vorkommt, wie vor 10/ 15 Jahren die spleenige idee einer CO2-Steuer…
PS: Die Generation Z löst das Rentenproblem. Wofür steht nochmal genau der Buchstabe “Z”?
“Da Kadaverschlachtungen lebensmittelrechtlich verboten sind, kann sich Kannibalismus nur auf Lebendschlachtungen beziehen. ”
So lächerlich ist das nicht, wenn man bedenkt, dass das leicht im Zuge der Organentnahme bei Organspendern (oder vielmehr: bei solchen, die vergessen haben zu erklären, dass sie keine Organe spenden wollen,) erledigt werden kann – Hirntod genügt! Und der Hirntod kann medikamentös simuliert werden. Aber auch das ist nicht unbedingt notwendig in der totalen Institution des Krankenhauses oder des Alten- oder Pflegeheims, vielleicht auch des Heims für Schwererziehbare oder Waisen … die Möglichkeiten sind endlos: wo ein Wille ist …
Sind diese Dinge erst einmal als auch nur halbwegs akzeptabel verankert, dann gibt es kein Halten mehr, und die Entwicklung ist nicht mehr kontrollierbar. Das war so mit Bezug auf den Umgang mit Juden in Nazi-Deutschland, das war so mit Bezug auf die Hexenverfolgungen im späten Mittelalter, das war so in Maos China, in Stalins Sowjetunion – wer sich interniert oder zum Tod verurteilt wiederfinden würde, hatte Lotteriequalitäten.
Und überhaupt:
Wenn Perversionen als “rein theoretisch” akzeptabel verankert werden, dann lassen sich Barrieren wie gesetzliche Regelungen einfach verändern, ausweiten, gänzlich streichen, alles kein Problem. Perversionen sind nicht beherrschbar außer durch die Moral und das Gewissen jedes einzelnen Menschen in einer Gesellschaft – und mehr als alles andere ist wichtig, dass hier den Anfängen gewehrt wird!
Setze Lebendschlachtung = Krieg. Davon gibts weltweit stets im Überfluß. Man bräuchte lediglich noch die entsprechende Verwertungsindustrie dazu aufzubauen…
Ich hatte vor einiger Zeit – als eine meiner Illusionen – vorgeschlagen, den Kontinent mit der stärksten Bevölkerungsexplosion zu isolieren, alle Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen dorthin einzustellen und nur mehr Waffen und Munition GRATIS und unbegrenzt zu liefern. Meine Illusion MUSS natürlich scheitern!
NIEMAND hat Waffen und Munition unbegrenzt ZU VERSCHENKEN! Genau daran hakt es nämlich!
Mein Beitrag wurde nicht veröffentlicht, obwohl ich betont habe, dass es nur eine Illusion ist!
Scheinbar hat die Realität auf gewisse Weise meine Illusion ein- und überholt!
“Z” … Zombie … ?
Mannikos Blog hat das auch eben aufgegriffen und in den Kontext gestellt, wonach bei der Berechnung der Klimaschädlichkeit von Nutztieren auch deren ausgeatmetes CO2 berücksichtigt wird. Das ist zum einen Schwachsinn und enthält implizit logische Konsequenz, wonach selbige Berechnung auch für Menschen gilt, so dass am bitteren Ende der Klimarettung das Essen von Menschenfleisch steht: http://mannikosblog.blogspot.com/2019/09/ausgeatmetes-co2-von-nutztieren-fliet_5.html
Definitiv Unterschreibenswert ist der letzte Absatz aus dem Blog: “„I want you to panic,“ meinte Greta vor einiger Zeit vor dem erlesenen Publikum von Davos und ich muss sagen, sie hat Erfolg. Meine Angst jedoch gilt nicht dem Klima und seinem Wankelmut, sondern dem erstklassig finanzierten Wahn, mit dem Greta und ihre Jünger die Welt überziehen.”
Kein Problem mit der Lebendschlachtung, lieber Irgendwer. Man legt das Ministerium für Gesundheit einfach mit dem für Ernährung zusammen und bildet eine Kommission, die jeweils über Ausschlachtung zwecks Ernährung oder diejenige zwecks Transplantation entscheidet. Ethisch verantwortungsvoll, versteht sich. Auch das Auffressen ist eine Art Transplantation. Also muß eine Widerspruchslösung her: Qui tacet consentire videtur.
Genau! Ich habe gerade ganz ähnliche Gedanken in einem Kommentar formuliert.
Wahnsinnige Ökospinner gibt es schon länger.
Ein weitere Beispiel ist der Finne Pentti Linkola.
Der spricht sich sogar für Massenmord, Genozid und Eugenik als Maßnahme gegen die Überbevölkerung dieses Planeten aus.
Eine Reduktion der Weltbevölkerung wäre für Linkola z.B. durch einen Weltkrieg III erreichbar.
Anschließend dürfen die Überlebenden als einfache Handwerker, Bauern und Jäger unter einer strengen Diktatur und Geburtenkontrolle weiterleben.
“Der spricht sich sogar für Massenmord, Genozid und Eugenik als Maßnahme gegen die Überbevölkerung dieses Planeten aus.”
Ja, so etwas galt schön öfters in der Geschichte als Spinnerei – und ich sage nicht, dass es keine sei, aber leider wurden solche Spinnereien in der Vergangenheit schon als “Politiken” zur “Lösung” oder gar zur vermeintlichen “Endlösung” bestimmter Fragen in die Praxis umgesetzt.
Und dann ist überhaupt kein WKIII notwendig, der doch immerhin mit einiger Wahrscheinlichkeit auch mit Unannehmlichkeiten für diejenigen verbunden sein würde, die die ein oder andere Menschen”masse” lieber tod als lebendig sehen würden.
Nur das mit den Handwerkern und Bauern dürfte ein Problem werden, denn Leute, die so sehr in sich selbst verliebt sind, dass sie sich einbilden, “Eliten” zu sein, werden physisch arbeitende “Untermenschen” zuerste opfern, bevor es an die eigene Riege geht, denn immerhin ist man in der eigenen Riege ja verbandelt und lebt dort von diversenen Zuwendungen aneinander. Es könnte daher sein, dass die Eliten im moralischen und kognitiven Tieffliegen zu spät bemerken, dass sie die Leute “entsorgt” haben, auf deren Fähigkeiten und Arbeit ihre Existenz beruht.
Die Menschen sind für mich vorrangig und in erster Linie: UNBERECHENBAR. Auf die Frage, was soll man von Menschen im Allgemeinen halten, antworte ich standardgemäß: ABSTAND. Schont die Nerven und die Seele.
Es steht in den Kommentaren schon alles drin was ich auch zu schreiben hätte. Alles was ein menschliches Gehirn denken kann wird irgendwo auf der Welt geschehen. Bei der Perversion sind die Grünen in vorderster Front. Nichts ist unmöglich.
Fiel mir eben erst wieder ein: Hollywood hat ja bereits 1973 die Vorlage dazu geliefert: Soylent Green
Steht im Text – das nur nebenbei… :))
Sehen Sie, wie Ihr Text nachwirkt 😉
Der Streifen hiess in A “2012 – Die überleben wollen”, wir haben bereits 2019!
Das Ganze erinnert mich an Fritz Haarmann – Die Bestie aus Hannover!
Wie schnell moralische Überzeugungen den Rückhalt in einer Gesellschaft verlieren, hat man schon beim Nationalsozialismus studieren können. Man kann sie auch schnell wieder aufbauen, wie wir bei den Grünen gesehen haben, die heutzutage über ihre pädophile Vergangenheit lieber ein Tuch des Schweigens legen. Heute sind wir dran, im Namen des Klimas fast alle Tabus zu schleifen. Die Eliten sind weltweit vernetzt, wie wir nicht erst seit Epstein wissen, und sie ziehen alle Register, die Menschenmassen, die heutigen und die Milliarden, die noch kommen, zu einer Manipuliermasse zu kneten, damit sie in ihren gated communities ihren perversen Spielchen treiben können.
Mal ganz logisch ernährungsphysiologisch betrachtet: Durchschnittliche Lebenserwartung ist bei über 45 Jahren.
Ein Teil verstorbenen ist schwer infektios.
Durchschnittsgewicht Erwachsener um 55kg, großzuügig 60kg angenommen.
Theoretisch verwertbar also um 30kg, wenn es hoch kommt könnte damit jeweisl EINES Menschen Ernährung für 2 Monate gedeckt werden….. also 2 von 500 Monaten Lebenszeit,0,4%….
Also zu Lösung der Welthungeprobleme ungeeignet.
Naja, es ist ja auch nicht beabsichtigt, daß es den Menschen wirklich gut tut.
Vor 2500 Jahren sagte der große griechische Dramatiker Sophokles: Das größte Ungeheuer ist der Mensch. —
So ganz Unrecht hatte er nicht. Es stellt sich ja immer wieder heraus, wie dünn die Haut der Zivilisation ist. Und wie gern
m e n s c h sie abwerfen würde – zumindest zeitweise.
lg
caruso
Leider bin ich nicht auf Buchhalter getrimmt, der jedes Datum notiert.
Aber vor einiger Zeit las ich die Meldung, daß im Jahr ???? für 12 Milliarden Menschen Nahrungsmittel erzeugt worden sind.
Clickbait Überschrift, ihr hattet schon bessere Artikel.
Sollte es zu Katastrophen biblischen Ausmaßes kommen, in denen in seltenen Fällen Kannibalismus wegen Nahrungsmittelmangel auftrat, herrschte ohnehin Anarchie und die menschliche Population befände sich im freien Fall befinden, jenseits jeder Planbarkeit.
Nicht sofort. Ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Menschheit praktiziert bereits Kannibalismus. Die Vernichtung der Massen ist durchaus gewünscht. Und der Großteil macht jubelnd und klatschend mit.
@draguspy
“Clickbait[-]Überschrift, …”
!?
Was soll der Blödsinn? Wir können ja wohl nichts dafür, dass es Leute gibt, die den Kannibalismus als Lösung für Ernährungsprobleme vorschlagen. Und wir finden es wichtig, zu zeigen, dass sich Leute mit, sagen wir: moralisch grenzenloser Phantasie, wieder in die Öffenlichkeit wagen mit ihren Phantasien; das sagt einiges mit Bezug darauf, was im heutigen ideologischen Klima wieder alles zu “gehen” scheint.
Wenn Ihnen das nicht passt oder Sie meinen, vor der neuerlichen Salonfähigkeit von Perversionen durch Ignorieren fliehen zu können, ist es Ihr Problem, aber es macht unseren Text nicht schlecht. Vielleicht kanalisieren Sie Ihre Weltflucht zukünftig woanders hin als in sinnlose Kommentare -danke im Voraus!
Die Grüne Jugend hat ja mal einen Artikel über Leichenschänder und andere Perverse geschrieben.Schätze sie hätten auch gegen eine Mehrfachverwertung nichts einzuwenden(ausser bei Moslems).
Mein Gott – das ist doch hoffentlich nicht der Grund, warum man uns mit soviel jungen, kräftigen Afrikanern versorgt?
Und Leute ohne Basis glauben daran! Oder halten es für möglich.
Jeder Mensch hat mit Vernunft auch Ethik und Moral. Allerdings muss sich diese dem objektiven Naturgesetz, d.h. der von Gott festgesetzt Ordnung unterwerfen. Hingegen praktisch alle haben eine subjektivistische “autonome Moral”, d.h. sie geben sich selbst ihr Gesetz, das sie nach Lust und Laune brechen / ändern (cf. Immanuel Kant, “kategorischer Imperativ”: Tu, was funktioniert. Nichtkatholiken, namentlich aber entschiedene Nichtchristen scheitern bei Ehtik und Moral insbesondere durch ihren “Fehler im System”, d.h. durch ihre Leugnung der objektiven Heilsnotwendigkeit der Kirche.
Wenn ein Mensch Vernunft, Ehtik und Moral hat, dann braucht er keinen Gott und schon gar nichts und niemandem, dem er sie “unterwerfen” muss.
Ich stehe dem Buddhismus sehr nahe (der keinen alles leitenden Schöpfergott kennt), und niemand in meinem Bekanntenkreis bestreitet, dass ich neben Vernunft auch Ethik und Moral habe. Ethik und Moral zu haben, bedeutet im Wesentlichen, sich selbst und seinem eigenen Gewissen verantwortlich zu sein – und DAS meint letztlich das Kantsche Instrumentalisierungsverbot.
Ich persönlich finde, dass Selbstverantwortlichkeit gegenüber dem eigenen Gewissen und dem anderer Menschen sehr viel schwieriger zu leben ist und eine viel größere Herausforderung an den Menschen darstellt als wenn er sozusagen die Verantwortung für was auch immer irgendwohin delegiert an andere Menschen, Autoritäten, einen Gott – was auch immer.
Aber letztlich ist es vielleicht gar nicht wichtig, wie und auf welchen Wegen jemand Ethik und Moral entwickelt, hauptsache, er entwickelt sie und emanzipiert sich vom bloßen Gehorsam und der Ablehnung EIGENER Verantwortung.
Hallo Frau Diefenbach,
Sie fassen in klaren Worten zusammen, was ich denke!
Sehr geehrter Herr Lingen,
was Sie da in Ihrem Kommentar behaupten, ist eine Frechheit.
Nichtkatholiken, namentlich…….. durch die objektive Heilsnotwendigkeit der Kirche.”
Was die “objektive Heilsnotwendigkeit der Kirche” vielen Menschen angetan hat , ist bekannt.
Und wie Ihnen schon Frau Dr. Diefenbach mitteilte, brauche ich für eine ethische und moralische Einstellung keine göttliche Einweisung und Unterwerfung.
Das steht sogar in der Bibel. Aber Sie haben wohl Ihre eigene.
Außerdem steht in der Bibel: “Du sollst niemand euren Vater heißen..” und schon gar nicht “Heiliger Vater.”
Ich frage mich , wie ein vernunftbegabtes Wesen all diesen Unfug glauben kann, den sie da von sich geben.
Leider, oder soll ich sagen Gott sei Dank, kann ich kein Schwedisch. Ich möchte noch hinzufügen, mir ist schon schlecht. Ich frage mich, was sich manche Leute nur denken, oder ist ihr Gehirn schon zerfressen von Kuru. Dann und nur dann könnte ich diesen grausigen Gednaken entschuldigen.
Ich kann ja immer noch nicht glauben, dass jemand das ernsthaft vorschlagen würde. Es soll vermutlich einer unter grünen, ökologischen und linken Gesichtspunkten provokativen, hypothetischen Diskussion als Grundlage dienen. Dem würde ich dann entgegenhalten: Dann sollen die diese Position auch den Menschen gegenüber in den Erdteilen vertreten, die das ursächliche Problem der Mangelversorgung durch Überbevölkerung zu verantworten haben oder davon betroffen sind. Nämlich Eltern mit mehr als zwei Kindern bzw. jedes Kind ab dem dritten Kind. Wer so eine Forderung in den Raum stellt kann ja kaum ernsthaft diejenigen in dem Alter beseitigen, die zum Problem mangels Fruchtbarkeit gar nicht mehr beitragen können. In Ländern wie Nigeria und vielen Teilen Afrikas ist das Durchschnittsalter ohnehin unter 30 Jahre. Die Zahl der Alten für die Lebensmittelversorgung wäre dort innerhalb kürzester Zeit auf Null, wenn Fleischverzehr so substituiert wird, während durch die weitere ungehemmte Vermehrung das Problem sich aber gleichzeitig weiter vergrößert. Man müsste früher oder später also sowieso auf jüngere zurückgreifen. Wäre mein Argument. Also würde man logischerweise gleich alle Kinder ab dem dritten Kind pro zwei Erwachsene verzehren müssen. Das wäre die einzige unter der Grundannahme logische Variante, um die Ursache zu bekämpfen.
Da möchte ich mal erleben, dass grüne Linksökos sich mit ihrer Idee hinstellen und gegenüber Menschen aus Afrika und anderen Gegenden mit Bevölkerungsproblem der Diskussion stellen. Fakt ist nebenbei auch, dass die Bevölkerung Afrikas bis 2050 sich auf 2,5 Mrd verdoppelt, während die Zahl der Europäer sinkt. Wenn jeder Afrikaner im Schnitt im Jahr nur einen Europäer essen würde, käme man 2050 nicht einmal ein fünftel eines Jahres (2,5 Monate) über die Runden und würde bereits hungern. Gleichzeitig dürfte der Altersschnitt Tendenz Richtung 25 sein, also die eine Hälfte älter, die andere jünger.
Als ich Soylent Green (ist Menschenfleisch) 1976 spät abends das erstemal sah, war dies einer jener sf, die ich irgendwie schlicht gemacht fand und effektheischerisch fand (nicht alle können Lem wie Tarkorsky in Solaris verfilmen, das meiste ist bis heute Schrott). Im Nachhinein wirkte diese Dystopie aber untergründig verstörend. Als ich den Film 1997 aus Argentinien zu Besuch nach D kommend das zweite Mal sah, war ich erschüttert, weil sich die Zeit in die Richtung des Filmes entwickelte. Wenn heute selbst Kanibalismus als “Lösung” irgendeines Problemes angeboten wird, so übertrifft der reale geistige Niedergang der Istzeit noch den im Film projezierten physischen Niedergang! Eine Gesellschaft, die ihre Taboos ohne wirklich guten Grund und ohne Absicherung aufgibt, wird zweifelsfrei elendig untergehen.
Die Kannibalen von Papua Neuguinea sind bereit Flüchtling auf zu nehmen!
Ich betrachte das Flüchtlingsproblem als gegessen!
Der war gut! 👍🤣
Junk-science Vertreter legen nach: völlig normal, man muß nur den Ekel überwinden
https://www.newsweek.com/cannibalism-animal-kingdom-ultimate-taboo-humans-1455287