UN-Zynismus bei Prosecco und Kaviar – Heiko Maas findet es toll
Deutschland wurde gerade in den Menschenrechtsrat der UN gewählt. Und Heiko Maas freut sich darüber. Der Menschenrechtsrat der UN ist eines jener demokratisch nicht legitimierten Gremien, die bei der UN wie Pilze aus dem Boden schießen und bei denen man den Verdacht nicht los wird, dass die Idee dazu in einem pervers-zynischen Gehirn geboren wurde, dessen Inhaber bei Kaviar und Prosecco darüber nachgedacht hat, wie man die Steuerzahler weltweit schröpfen, sich selbst ein Auskommen sichern und dabei noch wie ein guter Mensch erscheinen kann.
Ergebnis: Ein Intergovernmental Panel – noch eines.
Eines mit ganz hehrem Auftrag.
Man wolle Menschenrechte weltweit schützen und befördern, heißt es im Hochglanz-Auftritt. Damit das auch gelingt, hat der UN Menschenrechtsrat die Befugnis Untersuchungskommissionen einzusetzen und Fact-finding Missionen auf den Weg zu bringen. Der UN-Menschenrechtsrat produziert also in erster Linie Papier und Reisekosten.
Dreimal im Jahr befasst sich der UN Menschenrechtsrat mit der Situation der Menschenrechte in den Mitgliedsstaaten der UN, ein Prozess, der den jeweiligen Mitgliedsstaaten die Möglichkeit gibt, auf Hinweise und Aufforderungen durch den UN-Menschenrechtsrat zu reagieren. Der UN-Menschenrechtsrat produziert also noch mehr Papier.

47 Länder gehören dem UN-Menschenrechtsrat an. Seit dem 17. Oktober 2019 ist Deutschland mit von der Partie, und Heiko Maas freut sich darüber. In der englischen Version der Pressemeldung über den Erfolg, wertet er die Wahl in den UN-Menschenrechtsrat als Beleg dafür, dass die Mitgliedsstaaten der UN Vertrauen hätten, Vertrauen, dass Deutschland im Hinblick auf Menschenrechte eine kompromisslose Position einnimmt. Das behauptet der, der für das Netzwerkdurchsetzungsgesetz verantwortlich ist. Der Totengräber der Meinungsfreiheit in Deutschland. Aber bei der Beseitigung von Meinungsfreiheit in Deutschland war Maas tatsächlich kompromisslos. Sein Zynismus passt zur UN.
Würde und Freiheit von Personen sei immer noch außerhalb der Reichweite vieler Menschen, so salbadert es in der Pressemeldung weiter. Deutschland werde sich offen gegen jede Form von Menschenrechtsverletzung aussprechen. Für Deutschland sei der UN-Menschenrechtsrat die wichtigste Institution, wenn es darum gehe, Menschenrechte zu schützen und zu entwickeln, Menschenrechte, wie z.B. den Klimaschutz.
Die Unaufrichtigkeit und Unernsthaftigkeit des Prosecco-Außenministers, sie könnte nicht größer sein.
Zunächst einmal ist die Wahl von Deutschland keine Wahl gewesen, bei der Deutschland hätte scheitern können.
Zwei Plätze für Westeuropa standen im UN-Menschenrechtsrat zur Wahl. Beworben haben sich Deutschland und die Niederlande. Gewählt wurden: Deutschland und die Niederlande. Dass sich Sozialisten auch dann über ihre Wahl freuen, wenn die Wählenden keine Wahl hatten, ist ein bekanntes und nach wie vor nicht erklärbares Phänomen.

Sodann ist der UN-Menschenrechtsrat bestenfalls eine Fassade, an deren Vorderseite „Schutz von Menschenrechten“ steht. Sobald man den UN-Menschenrechtsrat betrifft, wird man jedoch mit der Realität konfrontiert, die man, selbst wenn man sarkastisch veranlagt ist und einen Hang zum Absurden hat, sich so nicht ausdenken kann.
Unter den 14 neu gewählten Mitgliedern des UN-Menschenrechtsrates befindet sich z.B. Venezuela: Das sozialistische Land, das – wenn es um Menschenrechte geht – wohl eher zu den Experten gezählt werden muss, die über die Frage, wie man Menschenrechte mit Füßen tritt, umfassend und erschöpfend Auskunft geben können. Ausgerechnet dieses Venezuela soll sich nun weltweit für den Schutz von Menschenrechten einsetzen. Es ist, als wollte man Al Capone zum Chef von Interpol berufen. Aber das ist nicht alles: Venezuela ersetzt Kuba, das nach mehrjähriger Mitgliedschaft den UN-Menschenrechtsrat verlässt. Ein Experte in Menschenrechte mit Füßen treten, wird also durch einen anderen ersetzt.
Das kann man sich nicht ausdenken.
Aber Heiko Maas freut sich, dass Deutschland nun im Klub der Heuchler und Zyniker gehört, die hinter verschlossenen Türen vermutlich kalte Buffets plündern, während sie sich die neuesten Geschichte über Folter und Beseitigung von Oppositionellen erzählen.
Ist Ihnen schon schlecht?
Wenn nicht, dann haben wir noch Libyen für Sie. Ein Land, in dem mehr oder minder offener Bürgerkrieg herrscht, eine Regierung in Tripolis sitzt, deren Mitglieder sich nicht aus der Hauptstadt trauen, ein Land, in dem es alles, nur keine Menschenrechte gibt, ein Land, in dem es keine Meinungsfreiheit, keine Religionsfreiheit und im Wesentlichen Willkür anstelle von Rechtssicherheit gibt, wie man im Bericht von Human Rights Watch nachlesen kann.
Warum wir das ausführen?
Libyen wurde gerade mit Deutschland, an der Seite von Deutschland, in den UN-Menschenrechtsrat gewählt. Der libysche Vertreter soll sich gemeinsam mit Heiko Maas darum bemühen, die Menschenrechte auf der Erde zu schützen und zu entwickeln.
Wie gesagt, das kann man sich nicht ausdenken.
Mauretanien ist auch ein interessantes Land.
Wer in Mauretanien Blasphemie begeht, dem winkt die Todesstrafe. Blasphemie ist zum Beispiel der Hinweis, dass Mohammed, der Prophet, in seinen Lehren vielleicht ein wenig updates benötigt. Mohamed Cheikh Ould Mkhaitir hat diesen Hinweis auf seinem Blog gegeben. Seither sitzt er im Gefängnis. Wo, das weiß nicht einmal der UN-Menschenrechtsrat. Mkhaitir wurde zunächst zum Tode verurteilt und weil seine Gesundheit in Haft so gelitten hat, der er dem Tode offenkundig nahe ist, begnadigt. Mohamed Ould Abidel Aziz, der Präsident von Mauretanien, ist eben ein netter Mensch, der Gnade vor Recht ergehen lässt. Nur Homosexuelle mag er nicht. Homosexualität steht in Mauretanien unter Strafe, unter Todesstrafe. Und bevor wir es vergessen: Mauretanien ist einer der Staaten, in denen es noch Sklaverei gibt. Ca. 90.000 Sklaven soll es in Mauretanien noch geben, 2% der Bevölkerung. Platz 6 von 167 Ländern ist Mauretanien damit im Global Slavery Index sicher.
Mauretanien wurde gerade für das afrikanische Kontingent gemeinsam mit Lybien, Namibia und dem Sudan in den UN-Menschenrechtsrat gewählt. Sudan liegt im Global Slavery Index auf Platz 14.
Im UN-Menschenrechtsrat findet sich eine unglaubliche Kompetenz, wenn es darum geht, Menschenrechte mit Füßen zu treten.
Heiko Maas findet es Klasse, dazu zu gehören.
Können Sie sich die Herrschaften des UN-Menschenrechtsrats nun vorstellen, wie sie nach außen mit ernster Mine genau die Menschenrechtsverletzungen anprangern, über die sie sich dann hinter verschlossenen Türen und am kalten Buffet herzlich amüsieren?
Die UN ist ein Sammelbecken für Zyniker.
Heiko Maas freut sich, dabei sein zu können.
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Also, ich weiß nicht. Ist Heiko Maas denn überhaupt hinreichend intellektuell ausgestattet, um ein Zyniker zu sein? Oder freut er sich nur wie ein kleiner Junge, der auch mal wo mitspielen darf?
Als letztes Jahr im September in der UN in New York gerade der „Global Campact for Migration“ abgesegnet wurde, habe ich zufällig den wohl wichtigsten deutschen UN Funktionär (hinter den Kulissen) in der Sub auf dem Weg in seine Wohnung „getroffen“ – bzw. in der knackvollen Bahn berührte mich die Hand eines älteren Mannes mit UN Badge um den Hals, auf dem Name und germany standen.
Als ich ihn auf Deutsch ansprach, schaute er verdutzt und hielt mich wohl für einen „Aufpasser“ der Dienste, sprang aus dem Zug und schaute mich an, wohl weitere „Weisungen“ erwartend.
Daheim habe ich mich dann mal kundig getan, wer es ist. Offenbar ein sehr hohes Funktionärstier des deutschen Staates, seit vielen Jahren dort aufgestiegen und u.a. Chef von Gremien für „Entwixklungshilfe“ und „Menschenrechte“. Als lebenslanger Funktionär fand er sein Sprungbrett wohl über Rita Süßmuth gen Vollversorgerstelle in NYC. Er selbst wurde mehrfach als ein Kandidat für den UN Chef gehandelt – aber darür war er wohl letztlich doch zu sehr Funktionär, ist aber persönlich dicke mit den letzten wie aktuellen UN Chefs.Offenbar lebt der Mensch seit Jahrzehnten in NY als opportuner Helfer – im Kopf wohl noch in einem Deutschland, wie er es damals „verlassen“ hat.
Das war ein sehr denkwürdiges Erlebnis für mich.
den wohl wichtigsten deutschen UN Funktionär (hinter den Kulissen)
Ach, sehr interessant. Die “hinter den Kulissen” sind ja idR die wichtigeren im Vergleich zu den “Gesichtern”. Schade, daß Sie ihn verschreckt haben und nicht ins Plaudern bringen konnten.
Und was hat der Spaß den Deutschen Steuerzahler wieder gekostet.
Wieviel bezahlen wir jährlich an die UN, UNHCR oder anderen Organisationen?
Ich weiß es nicht, aber so wie ich unsere Regierung kenne, werden wir wohl auch hier ganz vorne dabei sein.
Wir bezahlen auch noch für die Fremdbestimmung von Außen (siehe auch Migrationspakt).
Wie hat Joska Fischer so schön gesagt:
«Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu “Ungleichgewichten” führen.
Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet
werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.»
Tut mir leid, ich kann ihre Meinung nicht teilen. Dieses Gremium ist kein Sammelbecken für Zyniker, sonder eher für Verbrecher. Wie schön, daß Heiko Deutschland vertritt, in dem die Menschenrechte peu à peu abgeschafft werden. Donald Trump wird sich schon was dabei gedacht haben, als er die Gelder für diese UN nicht ausbezahlt hat. Ach gönnen wir doch Heiko Kaviar und Schampus, zuhause gibts dann Bier und Buletten.
**Die Unaufrichtigkeit und Unernsthaftigkeit des Prosecco-Außenministers, sie könnte nicht größer sein.** Das klingt mir zu beschönigend. Der Satz würde so: **Die Verlogenheit/wahlweise oder ergänzend Verschlagenheit und Lächerlichkeit des Prosecco-Außenministers, sie könnte nicht größer sein**, gefiele mir entschieden besser.
Frdl. Gruß
Der „Menschenrechtsrat der UN“ ist ebenso wenig ein Rat für die Menschenrechte, wie der Pariser Klimarat die erste Adresse für wissenschaftliche Klimatologie darstellt. Geradezu putzig ist die Tatsache, dass islamische Länder dabei mitwirken, hat doch die legendäre Kairoer Erklärung islamischer Staaten klar formuliert, dass vor den Manschenrechten die Rechte der einen Religion stehen. (Wie weiland bei den Kommunisten: Klassenrecht bricht Menschenrecht.) Der UN-Rat ist eine permanente Israel-Bashing-Veranstaltung, in der die gegenwärtige Berliner Regierung pass genau hineingehört. Der „Rummel“ mit den funktionalisierten Menschenrechten wird leider von den meisten Wählern in diesem Lande immer noch nicht durchschaut. Und einen Blick auf eine schauerliche Klerikalrepublik wie Mauretanien leistet sich der durchschnittliche deutsche Moralapostel eh nicht – da käme man ja ins Grübeln. Zum Beispiel: Sklaverei in Mauretanien – mein Gott: der Prophet hat auch Sklaven gehalten, was soll daran unmoralisch sein? Was den Herrn Maas betrifft: gönnen wir ihm den Prosecco – einer seiner schäbigen Vorgänger hatte ja als Sektvertreter begonnen und eine steile Karriere zwischen Berlin, Moskau und zuletzt Nürnberg hingelegt. Ab sofort: zu Maas fällt mir nichts mehr ein (frei nach Karl Kraus).
Heiko der Peinliche – in einem Gremium, das die Böcke zu Gärtnern umbenennt, richtet er vielleicht nicht so viel Schaden an. Also, ich hoffe das mal. Ich bin eh dafür, daß man solche Leute vor allem mit Essen+Trinken beschäftigt, denn alles, was sie von Aktionen abhält, ist nützlich.
Ein Menschenrechtsrat wäre ja eine nette Idee, wenn er tatsächlich in praxi Würde und Freiheit aller Milliarden Menschen auf dem Planeten sicherstellen könnte und alle repräsentierten Staaten im Rat als Leuchttürme strahlten. Allerdings ist allein schon der Begriff „Menschenrechte“ schwammig. Herr Maas nennt in seinen Presseerklärungen als Herausforderungen bzw. Rahmenbedingungen des Menschenrechte-Schutzes u.a. „Klimawandel, Migration und Künstliche Intelligenz“; er wolle sich mit für das Recht auf Sanitärversorgung und Wasser einsetzen und gegen Menschenhandel kämpfen, sich gegen Todesstrafe und Folter, für Kinderrechte sowie das Recht auf Bildung und Gesundheit einsetzen. Alles sinnvoll. Allerdings sind Menschenrechte beileibe nicht nur ein internationales/UN-weites Unterfangen mit hehren Zielen, über das man in New York in vornehmen Sälen reden sollte. Manches muss auch erst einmal schlicht vor der eigenen Haustür erledigt werden.
Vor allem müsste man auch bei der immer wieder herangezogenen berühmten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 erst einmal klären, wer hier konkret der Ansprechpartner ist? Leben, Freiheit und Sicherheit der Person; Schutz gegen Diskriminierung; eine unparteiische Gerichtsbarkeit; das Recht auf Gedanken- und Religionsfreiheit bzw. Meinungsfreiheit; Zugang zu öffentlichen Ämtern; das Recht auf soziale Sicherheit; auf Arbeit, auf freie Berufswahl (usw.) umreißen logischer Weise primär Pflichten des einzelnen Staates bezogen auf seine jeweiligen in ihm lebenden Staats-Bürger. Sie formulieren weniger Bedingungen, die die große Staaten- und Weltgemeinschaft für jeden beliebigen Menschen auf der Erde zu garantieren hat/garantieren kann. Gut, Klimawandel ist ein erdumspannendes Problem, das Recht auf Sicherheit der Person, Meinungsfreiheit oder gute Arbeitsbedingungen ist aber vor allem vor Ort in konkreten Gesellschaften von konkreten souveränen Regierungen umzusetzen. Hier müsste der Rat also jedem einzelnen der fast 200 UN-Mitgliedstaaten auf die Finger gucken und ggf. ins Land hineinregieren. Was der Harmonie evtl. etwas abträglich wäre. So gesehen dürften wirksame Veränderungen schwierig umzusetzen sein.
Bei so viel Kompetenz im UN-Menschenrechtsrat sehe ich nur eine Aufgabe, die sie bestimmt gemeinsam zu 180% erfüllen werden könne, nämlich vier fünf mal im Jahr Israel zu verurteilen und an den Pranger zu stellen. Schleißlich ist Heiko Maas wegen Auschwitz in die Politik gegangen und sein Parteikollege und Bundepräsident Steinmeier gratulierte den Mullas im Iran zum 40. Jahrestag ihrer Revolution, die erst vollendet sein wird, wenn die Juden Isreals ins Meer getrieben wurden. Die Deutsche Linke war ja ach schon immer mit diesen Mullas im Geiste vereint.
Das Ansehen Deutschlands in der Welt stürzt weiterhin ins Bodenlose. Die Wirtschaft ist dank Energiewende nachhaltig zerstört worden, außenpolitisch wurde unsere Land von Versagern wie Merkel und Maas fast vollständig isoliert oder es wird nicht mehr ernst genommen. Deutschland ist auf dem Weg zu einem Dritte-Welt-Land, auch weil sich viele Unternehmen mittlerweile ideologisch auf die linke und grüne Seite geschlagen haben.
Leider nicht ganz, das Ansehen mag zwar gestört sein, aber viele freuen sich über die Dämlichkeit unserer linksgerichteten, sozialistischen Anti-Deutschen Regierung.
So lange Deutschland den größten Teil dieser angeblichen Flüchtlinge aufnimmt, den größten Teil der EU-, der UN, UNHCR – Beiträge bezahlt sind wir offiziell “hoch” angesehen.
Die doch so guten und humanitären Deutschen.
Insgesamt lachen die sich alle ins Fäustchen.
Viele werden sich fragen, wie blöd ein Land nur sein kann, dass die eigenen Interessen total vernachlässigt und sich gegen die eigene Bevölkerung richtet.
Da sind wir wieder mal einzigartig auf der Welt und Marktführer.
vielleicht paßt das dazu: Margaret Thatcher sagte: “Die EU ist am Ende, wenn das deutsche Geld ausgegeben ist.”
Das passt hervorragend, genauso wie die Aussage von Macron ” Die Deutschen müssen auf einen Teil Ihres Wohlstandes verzichten”.
Was ist, wenn ich dazu aber nicht bereit bin.
Schließlich haben wir Jahrzehnte lang hart dafür gearbeitet und uns ist nichts in den Schoß gefallen.
Selbst in der sog. Dritten Welt läßt sich kein einziges Volk als Köterrasse und auch kein Staat als »Du mieses Stück Scheiße« beschimpfen. — Darauf können wir mit Recht stolz sein, daß wir so einzigartig WÜRDELOS sind.
Der kleine Mann Heiko, der laufende Meter der Politk, kann sich jetzt endlich um Julian Assange kümmern……
Schau mer mal……
… und ihn an die CIA ausliefern?