Es gibt Katastrophen-Tourismus. Es gibt Liebhaber von Katastrophen-Filmen. Es gibt Katastrophen-Devotionalien – I survived the great Swansea Earthquake.
Es gibt Katastrophen, und es gibt diejenigen, die versuchen, den Glauben an Katastrophen zu wecken, um von diesem Glauben profitieren zu können, um sich als edler Profiteur eine goldene Nase zu verdienen, auf Kosten all der Gläubigen versteht sich.
Denn es gibt “gute Energie” und dann wohl auch “schlechte Energie”. Schlechte Energie führt dazu,
Pflanzen und Tiere wegen des Klimawandels sterben (was eine Nichtnachricht ist, denn Pflanzen und Tiere sterben in weit größerem Ausmaß wegen Flächenverbrauch und Nebenwirkungen “guter” Energiegewinnung).
“Gute Energie” rettet uns vor der Katastrophe, aber nur, wenn wir die gute Energie auch BEZAHLEN.
Profitieren leicht gemacht.
Und wer hat je behauptet, dass politisch-korrekte Werbung nicht lügt, dass sich die Balken biegen?
Werbung wird immer offener dazu benutzt, politisch-korrekte Lügen zu instrumentalisieren, um sich mit dem Mantel des “gut” verdienten Geldes zu umgeben, mit dem Profit, an dem das Klima genesen wird. Werbung wird dazu missbraucht, linke Identitätspolitik zur Grundlage einer penetranten Dauerberieselung zu machen: keine Werbung ohne einen Black (oder Ethnic), neuerdings werben Autofirmen mit Lesben, um sich ein Image zu geben, das nicht hetero ist, also nicht Gegenstand der Mehrheitskultur, denn die Mehrheitskultur ist weiß und alt und homophob und männlich und überhaupt böse, jedenfalls keine gute Energie und kein gutes Autofahrverhalten.
Der Anschlag auf die kulturellen Grundlagen der Gesellschaft ist in vollem Gange.
Die Instrumentalisierung von Werbung für ideologische Zwecke ist ein aus der Geschichte bekanntes Phänomen. Wir haben zwei Beispiele herausgekramt:
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Da tanzen doch tatsächlich höhere Flaschen (Männer ?) mit niedrigeren Flaschen (Frauen ?).
Das ist doch frauenverachtend, diskriminirend und verstößt gegen die Gleichstellung.
Der Dativ ist des Genitiv Tod, he, he!
Danke für die Wiederbelebung, he, he!
Da tanzen doch tatsächlich höhere Flaschen (Männer ?) mit niedrigeren Flaschen (Frauen ?).
Das ist doch frauenverachtend, diskriminirend und verstößt gegen die Gleichstellung.