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Schöne neue Windkraft-Welt: Ein Blick in den zukünftigen Abgrund

Australien hat schon früh die eigene Energieversorgung umgebaut. Erneuerbare Energien, so hat auch in Australien der Schlachtruf gelautet. Windparks schossen aus dem Boden, Kohlekraftwerke wurden vom Netz genommen, stillgelegt und gesprengt. Mittlerweile kommen rund 48% der Energieversorgung in Australien aus erneuerbarer Energie aus Wind- und Solarenergie.

Rund die Hälfte der Energieversorgung auf angeblich erneuerbare Stromquellen zu bauen, ist ein teueres Spiel, weil Windkraft und Solarenergie nur mit staatlichen Subventionen überleben können, und es ist ein riskantes Spiel, weil die Gegenleistung für die hohen Subventionen darin besteht, Strom mit großer Unzuverlässigkeit zu liefern.

Die australische Situation, die den Hintergrund zu Ian Plimers neuem Buch “The Climate Change Delusion and the Great Electricity Ripoff” bildet, ist der Situation, auf die die deutsche Entwicklung sich zubewegt, sehr gut vergleichbar. Betrachtet man die Situation in Australien, dann sieht man, was der deutschen Gesellschaft als Ergebnis der “collective climate madness” droht.





Aus dem folgenden Interview, das Benny Peiser mit Ian Plimer geführt hat, haben wir die Kosten, die durch den Energiewende-Wahnsinn produziert werden, zusammengestellt, Kosten, die sich heute bereits benennen lassen, die in Australien alle nachgewiesen werden können und die in Deutschland in Teilen ebenfalls bereits vorhanden sind:

Um diesen Wahnsinn durchzusetzen, hat sich die Erneuerbare Energien Mafia bekanntlich die Erzählung einfallen lassen, dass CO2 den Planeten erwärmt, dies obwohl Eisbohrkerne eindeutig zeigen, dass die Erwärmung der Erde der Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre immer vorausgegangen ist.

In Zeiten, in denen Kinder und Hysteriker Politik machen, kommt man selbst mit den offenkundigsten und unglaublichsten Lügen durch, jedenfalls bei denen, die immer froh sind, wenn sie eine vermeintliche Mehrheitsmeinung finden, an die sie sich anhängen können.

Nun viel Spaß mit Ian Pilmer. Das Interview gibt es hier auf YouTube, über die Settings (Rädchen) können Untertitel in deutscher Übersetzung eingestellt werden.



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