HomeHysterieKlimawandelAktuelle Daten zur Arktis: Eisfläche wird größer, Eisdicke unverändert – nix mit eisfrei …
Januar 29, 2020
Aktuelle Daten zur Arktis: Eisfläche wird größer, Eisdicke unverändert – nix mit eisfrei …
Gestern haben wir ein Interview mit Patrick Moore gesehen, das Rex Murphy, ehemals Moderator bei CBC (Canadian Broadcast Corporation) mit ihm geführt hat. Besonders eindringlich war eine Stelle, an der beide darüber gerätselt haben, wie man es erklären kann, dass Regierungen in Kanada, in Deutschland, in Ländern, die sich für aufgeklärt und modern halten, einem irrsinnigen Hype, der bar jeder empirischen Basis ist, hinterherlaufen und (wider besseres Wissen) eine Politik durchsetzen wollen, die zum Nachteil ihrer jeweiligen Bevölkerung ist.
Wie erklärt man es, dass Leute freiwillig an Kreuzzügen teilnehmen, um anderen das Heil zu bringen? Wie erklärt man es, dass Regierungen ihre Bevölkerung auf dem Altar einer aberwitzigen Ideologie, einer Klimareligion opfern?
Weder Rex Murphy noch Patrick Moore hatten eine befriedigende Antwort.
Letztlich gibt es zwei Mittel, die man anwenden kann, um denjenigen, die sich in Lügen und wirren Ideen verheddert haben, Gelegenheit zu geben, ins normale Leben zurückzukehren, Daten/Fakten und heftige Schläge auf den Vorderkopf, die die Determination des Schlägers deutlich machen, sich nicht mehr länger belügen und schröpfen lassen zu wollen.
Wir versuchen es mit Daten/Fakten.
In diesem Post haben wir die neuesten Daten über die Arktis zusammengestellt. Es ist recht ruhig geworden, um die Arktis, so wie die Klimahysteriker die Lust an vielem verloren zu haben scheinen: Brasiliens Amazonas ist in Vergessenheit geraten, die afrikanische Heuschreckenplage, die kurz in öffentlich-rechtlich beschallten Zimmer gastierte, ist weiter geflattert, im Zusammenhang mit Australien interessiert nur noch Tennis, kurz: Die guten Menschen sind zu neuen Ufern aufgebrochen, von denen aus sie ihre Katastrophenmeldungen verbreiten können.
Das Warum ist schnell erzählt: Die Realität hat sie eingeholt. Der Versuch, Klima-Panik zu schüren, ist einmal mehr gescheitert bzw. sie laufen Gefahr, beim Versuch, Klima-Panik zu schüren, mit Dakten konfrontiert zu werden.
Z.B. mit Daten zur Arktis.
Die Ausdehnung des Eises in der Arktis wächst schneller als in den vergangenen Jahren. Es gibt nicht weniger, sondern mehr Eis.
MASIE – Multisensor Analyzed Sea Ice Extent beim National Snow and Ice Data Center ansässig, veröffentlicht die aktuellsten Daten zur Ausdehnung des arktischen Meereseises. Die Daten vom heutigen Tag ergeben die folgende Abbildung:
Die Ausdehnung des Meereseises in der Arktis ist derzeit größer als sie das in den letzten vier Jahren war. Weitere Daten sind nicht notwendig. Die Klimawandel-Hysteriker behaupten: Das Eis in der Arktis werde weniger. Es wird nicht weniger. Im Gegenteil: Die Ausdehnung wird größer. Das Eis wächst.
Aber, so die nächste Linie der Verteidigung, das ist alles neues Eis, kein altes, kein dickes, nur dünnes Eis. Eine weitere Behauptung, eine weitere falsche Behauptung, wie die folgende Abbildung zeigt, auf die wir besonders stolz sind, denn sie wird aus Daten, die Cryosat liefert, der europäische Satellit, der eigens ins All gebracht wurde, um die Dicke des arktischen Eises zu messen, zusammengestellt. Die Daten werden beim Centre for Polar Observation and Modelling verarbeitet und in Abbildungen überführt, Abbildungen wie diese hier:
Wie man sieht hat sich an der Eisdicke seit 2011 nicht viel, um nicht zu sagen, nichts geändert. Verbindet man diese Beobachtung mit der Beobachtung, dass die Ausdehnung des Eises in der Arktis größer wird, dann kann man nicht anders als festzustellen: In der Arktis wächst die Eisfläche. Ein diametraler Widerspruch zu den Behauptungen und Vorhersagen der Klimawandel-Hysteriker. Wir erinnern nur an den Ober-Hysteriker Al Gore, der sich am angeblich von Menschen gemachten Klimawandel eine goldene Nase verdient:
Selbstverständlich hat Al Gore kein Patent auf das Verbreiten von Klima-Hysterie, er scheint eher ein Nachahmer zu sein. Im folgenden Beitrag werden eisfreie Polkappen schon für spätestens 1989 vorhergesagt. Der Beitrag stammt aus dem Jahre 1969. 2019 hatten wir also ein rundes Jubiläum: 50-Jahre-Panikmache, und die Arktis friert immer noch.
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eine Anmerkung zur Ausdehnung der Eisdecke in der Antarktis, hier Grönland. Ich sah im “öffentlich-rechtlichen” ZDF einen netten Bericht über die “Fram” (Hurtigruten-Schiff) auf dem Weg nach Grönland im Sommer 2019. Die Schwierigkeiten durch das Eis zu manövrieren gipfelten schließlich in der Feststellung, das Eis habe sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich stärker ausgedehnt, so dass die die geplante Passage durch einen Fjord nach Norden ausfallen und ein erheblicher Umweg in Kauf genommen werden musste.
Weil mich diese Tour interessierte, schaute ich mir den Bericht im Urlaub an und notierte mir auch Sender, Datum (12.01.2020) und Uhrzeit (habe ich im Moment nicht parat).
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass den “Öffentlich-Rechtlichen” derartige, nicht in den heutigen Berichtsmodus passende Beiträge (von Sonnenaktivitäten bis Strahlung) zur Klimaentwicklung “durchrutschen”. Man muss sich nur entsprechende Sendungen, meist zu später Stunde auf zdf-info, alpha, Phönix etc ansehen.
Solche Berichte rutschen nicht durch.Wir haben es mit intelligenten, wenn vielleicht auch verblendeten, Menschen zu tun.
Solche Beitrage wurden verstärkt gesendet nach der Einführung der CO2-Steuer, wie mir meine Freunde erzählten, die noch gelegentlich ÖR konsumieren.
Auch im Internet ist es in den Kommentarfunktionen mittlerweile möglich, auf Fakten hinzweisen, für die noch vor einem Jahr der Beitrag “wegmoderiert ” wurde.
Ich schließe daraus, dass die Verantwortlichen diese unsägliche Klimahysterie leise beerdigen wollen.
Luisa Neubauer: “Die größten Fehler der Klimaforschung waren bisher, dass die Prognosen tendenziell zu schwach waren. Die Realität hat viele Vorhersagen längst übertroffen.” (Neue Osnabrücker Zeitung 24. Januar 2020)
Also, liebe Klimaforschung (ääh Klimaforscher): Bitte verharmlost die Ergebniss eurer Computersimulationen nicht immer so! Was auch immer die Ergebnisse sind: Ware, ääh… wahre Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, dass die Prognosen immer die politisch gewünschten Schreckensszenarien übertreffen. Es kommt doch, das ist bekannt, meistens schlimmer als man es sich ausrechnet. Schon morgen wird die Antarktis eisfrei sein – spätestens übermorgen.
Vielen Dank an das gesamte Team von sciencefiles!
Woher würden wir nur sonst die immer mit Fakten und mit Quellen belegten Beiträge außerhalb der linksverstrahlten Erziehungs-Medien beziehen.
Ihr seid einfach GROSSARTIG!
Ich schätze Eure tolle Arbeit sehr und werde Euch selbstverständlich auch weiterhin unterstützen.
Und ich habe mich schon darauf gefreut endlich Palmen im Garten pflanzen zu können.😉😊😁
Ich bitte um Aufklärung : Auf der Seite des NSIDC lese ich unter anderem: Die September-Mindestausdehnung war mit 2007 und 2016 die zweitniedrigste in der Satellitenaufzeichnung. …. Langfristig betrachtet war das Kennzeichen des Jahrzehnts der 2010er Jahre die im Vergleich zu langfristigen Durchschnittswerten konstant niedrige arktische Meereisausdehnung. Zitat Ende.
Ebenso weisen das Alfred- Wegener-Institut und die Seite http://www.meereisportal.de mit umfangreichen Datensätzen und Grafiken kleiner werdende Eisflächen nach. Ich bin Laie. Was stimmt denn nun?
Das Problem bei diesen falschen Katastrophenmeldungen ist die Tatsache, das es von der Masse schlicht geglaubt wird. Fakten sind da völlig zweitrangig und erreichen diese Leute nicht. Weder von der Reichweite selbst, noch vom Intellekt.
Dummheit in Verbindung mit Lügen ist DAS Problem jedweder Gesellschaft.
Wiederhole eine Lüge wieder und wieder, und sie wird zur Wahrheit. Je größer die Lüge, umso einfacher.
Damit man solche Artikel auch Klimahysterikern als fundierte Gegenstellungnahme unter die Nase reiben könnte, wäre es hilfreich, Links auf die Datenquelle und/oder Abbildungen zu setzen. So ist das wirklich eher sinnlos, und überzeugt nur jene, die an den CO2-Käse sowieso nicht glauben. Andere sprechen sciencefiles längst jede Wissenschaftlichkeit ab, da die Nachweise und Links regelmäßig fehlen. Und das ist schade, weil da ja viel Mühe dahintersteckt.
Die erste Abb des Artikels stammt woher? Selber gemacht? Wo sind diese Daten, die der Grafik zugrunde liegen?
Mit “googlen sie selbst” wird kein Hysteriker bekehrt.
Die Quellen sind in der Überschrift angegeben. Sie müssen sich nur der Mühe unterziehen, die Quelle in Google zu suchen. Den Rest finden Sie dann schnell. Es ist natürlich leichter, einen Link zu klicken. Aber Sie werden verstehen, dass wir nicht wirklich scharf darauf sind, es denen, die unsere Artikel kopieren, um sie als eigene auszugeben, so einfach zu machen.
Ich hatte in einem Kommentar auch auf die Originalquellen und andere wue das Alfred Wegener Institut verwiesen. Hier wie dort berichtet man das präzise Gegenteil vom dem was Sciencefiles hier darlegt. Ich hatte als Polarlaie um Aufklärung gebeten. Der Kommentar wurde nicht freigeschalteten. Das gute Recht von SF, aber es spricht nicht eben für kritische Wissenschaft …
Doch nicht eisfrei? Kein Hitzefrei in der Arktis? Schade. Hätte gerne mehr Schiffsverkehr im Norden. Dann sollen die Mullahs unten schauen wo sie bleiben. Deren Öl brauchen wir auch nicht. Das holen wir uns aus der eisfreien Arktis. Nach 50 Jahren erleben die Mullahs das, wovon sie heute träumen. Eine Zustand wie im Mittelalter. Ich gönnen ihnen das. Aber nicht hier bei uns.
Nun denn, es wird wohl nichts. Hitzefrei am Nordpol wird für die nächsten Jahrzehnte definitiv ausfallen.
Dann links “Oceans” anklicken, anschließend AMO (Atlantic Multidecadal Oscillation) Index auswählen. Anhand der Grafik erschließt sich sofort der Zusammenhang zwischen dem Index und dem arktischen Meereis. Ist nämlich der Index im Minimum (Index negativ), dann ist das Meereis maximal ausgedehnt.
Nun war es aber so (gut für die Hohen Priester), dass die ersten Satellitendaten der Arktis erst ab Ende 1979 verfügbar waren, und das war eben auch in der Phase des maximalen Ice Extents.
Von da an ging es bergab mit dem Ice Extent, aber jetzt auf dem AMO Index Maximum dreht sich die Sache wieder um und der Ice Extent wird wieder wachsen (schlecht für die Hohen Priester).
Zur Definition und der Bedeutung der AMO bitte selber schlau machen, aber nur bei Interesse.
Zur Ergänzung, die Eis-Ausdehnung in den Gebieten, die im Bereich des Pazifiks liegen, beispielsweise Bering See und Ochotskisches Meer, wird von der Pazifischen Dekaden Oszillation PDO beeinflusst. Den zeitlichen Verlauf der PDO findet man ebenfalls bei climate4you.
Ich fürchte Daten und Fakten werden bei diesen Personen, sofern sie ankommen, nicht verarbeitet werden können.
Die Gesellschaft ist bereits zu stark indoktriniert – über Jahrzehnte gebildet und aus-gebildet worden.
Die Lehrer und Professoren, sowie die Wissenschaft-ler wurden auf Linie gebracht – sonst kommt man ja wohl ach nicht in die entsprechende Position, bzw. erhält keine Förderung und keine Gelder für End-Wicklung und Forschung.
Das System ist mittlerweile ein Selbst-Läufer, System-Konforme kommen an Schlüsselpositionen ( nach oben ) und verbreiten die Ideologie an nachstrebendes Kollateral weiter.
Ich fürchte, der alte, weise Spruch kann nur noch helfen:
Wer nicht hören kann, muss fühlen.
Und ich meine als Pazifist:
Es hilft nur noch: Voll auf die 12!
Ich muß es immer wieder betonen : Eine Erwärmung ist weder eine Katastrophe noch eine Krise sondern eine positive Entwicklung.Wärmere Perioden in den letzten 10 000 Jahren wurden bisher als Klimaoptima bezeichnet ,weil sie für Fauna und Flora positive Auswirkungen hatten.Wie die Eiszeiten zeigen sind Abkühlungen äußerst schädlich,selbst die sog. kleine Eiszeit ,die ca. 1800 zu Ende ging hatte obwohl kaum 1 grd Temperaturerniedrigung katastrophale Folgen,Krieg,Seuchen,Hungersnöte.Kann übrigens jeder mit Kindergartenabschluß selbst feststellen in dem er die Klimazonen miteinander vergleicht.Selbst in den gemäßigten Breiten genügt es die Jahreszeiten zu vergleichen.
Wie man angeblich denkenden Menschen das Gegenteil der Fakten einreden kann und diese glauben es auch noch ist ein interessantes psychologisches Phänomen.
Das Klima entwickelt sich seit Jahrzehnten eher entsprechend der Theorie von Ewing and Donn – und danach steuern wir auf die nächste echte Kaltzeit zu.
Die derzeit aktuellen Klimatheorien können alle die mittelalterliche Warmzeit und die Schwankungen zwischen Warmzeiten und “kleinen Eiszeiten” der letzten 8000 Jahre nicht abbilden. Wenn diese Theorien noch nicht einmal bekannte Daten darstellen können, sind sie nix wert.
Mittelalterliche Warmzeit bedeutet u.a.: vierfache Weinanbaufläche in Deutschland, Weinbau bis Mittelengland, Oliven an der Ostsee. Wird noch ein bisschen wärmer werden müssen, um solche Werte zu erreichen.
Hallo Herr Pieroth. Das mit dem Weinbau liest man oft, und da ich selber Winzer im Nebenerwern bin, werde ich mich gleich noch dazu äußern. Neu ist mir das mit dem Olivenanbau an der Ostsee. Haben Sie dazu einen Beleg?
Zum Wein: Man hört immer wieder, dass im Mittelalter Wein hoch im Norden angebaut wurde und dass dies ein Beweis dafür ist, dass es früher genauso warm oder wärmer war wie heute. Vorsichtig. Wein und Bier waren im Mittelalter und in der frühen Neuzeit Allerweltsgetränke, weil das Wasser oft ungenießbar war. Die Weinbaufläche in Deutschland war früher wahrscheinlich
10 Mal so groß wie heute. Jeder Bauer hatte einen Weinberg. Nur darf man Wein und Bier von damals nicht mit dem Wein vergleichen, den wir heute trinken. Weinreben sind generell sehr robust. Sie können auch heute Weinreben an der Ostsee oder in Irland pflanzen. Nur werden sie den Wein nicht trinken wollen. Vor tausend Jahre hat man überdies ganz andere , heute großteils nicht mehr bekannte Rebsorten kultiviert. Sehr viel robuster als die heutigen hochgezüchteten Edelreben, die gegen Kälte und Hitze und Schädlinge sehr viel anfälliger sind. Mittelalter-Reben blühten spät und reiften früh, der Ertrag war klein und der Zuckergehalt sprich Alkohol dürftig. Heute gedeihen Reben übrigens in Franken auf dem Stollberg in Unterfranken auf fast 500 Metern Höhe und damit in vergleichbaren Bedingungen wie im hohen Norden. Mal probieren. Die Weine sind lecker. Gruß W. B.
Wie man es erklären kann, dass Regierungen … eine Politik durchsetzen wollen, die zum Nachteil ihrer jeweiligen Bevölkerung ist?
Das kann man nicht verstehen, wenn man annimmt dass die Regierungen etwas für ihre Bevölkerung tun wollen. Wenn man aber annimmt, dass diese Regierungen ihr Land, ihr Volk nur als Beute sehen, das der Bereicherung der Regierenden dienen soll, dann ergibt es einen Sinn.
Wenn es also zwei Annahmen gibt, wobei eine davon keinen Sinn ergibt und die andere schon, für welche entscheidet man sich? Logisch, für die mit der man keine soziale Bestrafung erfährt – was dann also vom Milieu abhängig ist, in dem man sich befindet.
Guten Tag,
eine Anmerkung zur Ausdehnung der Eisdecke in der Antarktis, hier Grönland. Ich sah im “öffentlich-rechtlichen” ZDF einen netten Bericht über die “Fram” (Hurtigruten-Schiff) auf dem Weg nach Grönland im Sommer 2019. Die Schwierigkeiten durch das Eis zu manövrieren gipfelten schließlich in der Feststellung, das Eis habe sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich stärker ausgedehnt, so dass die die geplante Passage durch einen Fjord nach Norden ausfallen und ein erheblicher Umweg in Kauf genommen werden musste.
Weil mich diese Tour interessierte, schaute ich mir den Bericht im Urlaub an und notierte mir auch Sender, Datum (12.01.2020) und Uhrzeit (habe ich im Moment nicht parat).
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass den “Öffentlich-Rechtlichen” derartige, nicht in den heutigen Berichtsmodus passende Beiträge (von Sonnenaktivitäten bis Strahlung) zur Klimaentwicklung “durchrutschen”. Man muss sich nur entsprechende Sendungen, meist zu später Stunde auf zdf-info, alpha, Phönix etc ansehen.
MfG
W.Lehberger
Solche Berichte rutschen nicht durch.Wir haben es mit intelligenten, wenn vielleicht auch verblendeten, Menschen zu tun.
Solche Beitrage wurden verstärkt gesendet nach der Einführung der CO2-Steuer, wie mir meine Freunde erzählten, die noch gelegentlich ÖR konsumieren.
Auch im Internet ist es in den Kommentarfunktionen mittlerweile möglich, auf Fakten hinzweisen, für die noch vor einem Jahr der Beitrag “wegmoderiert ” wurde.
Ich schließe daraus, dass die Verantwortlichen diese unsägliche Klimahysterie leise beerdigen wollen.
Klasse Artikel!
Und dazu noch ein Tool für den Vergleich Sea Ice Extent zu unterschiedlichen Zeiten zum selber nachschauen:
http://nsidc.org/arcticseaicenews/sea-ice-comparison-tool/
Und dann geht es hier weiter zur arktischen Eisdicke und zum Eisvolumen:
http://polarportal.dk/en/sea-ice-and-icebergs/sea-ice-thickness-and-volume/
Luisa Neubauer: “Die größten Fehler der Klimaforschung waren bisher, dass die Prognosen tendenziell zu schwach waren. Die Realität hat viele Vorhersagen längst übertroffen.” (Neue Osnabrücker Zeitung 24. Januar 2020)
Also, liebe Klimaforschung (ääh Klimaforscher): Bitte verharmlost die Ergebniss eurer Computersimulationen nicht immer so! Was auch immer die Ergebnisse sind: Ware, ääh… wahre Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, dass die Prognosen immer die politisch gewünschten Schreckensszenarien übertreffen. Es kommt doch, das ist bekannt, meistens schlimmer als man es sich ausrechnet. Schon morgen wird die Antarktis eisfrei sein – spätestens übermorgen.
Haha, ja, Prognosen sind besonders dann schwierig wenn sie die Zukunft betreffen.
Hier der Link zur oben ersehnten Youtube Sendung Rex Murphy and Dr. Patrick Moore:
.
Nicht immer alles vorweg nehmen.
Vielen Dank an das gesamte Team von sciencefiles!
Woher würden wir nur sonst die immer mit Fakten und mit Quellen belegten Beiträge außerhalb der linksverstrahlten Erziehungs-Medien beziehen.
Ihr seid einfach GROSSARTIG!
Ich schätze Eure tolle Arbeit sehr und werde Euch selbstverständlich auch weiterhin unterstützen.
Und ich habe mich schon darauf gefreut endlich Palmen im Garten pflanzen zu können.😉😊😁
Ich bitte um Aufklärung : Auf der Seite des NSIDC lese ich unter anderem: Die September-Mindestausdehnung war mit 2007 und 2016 die zweitniedrigste in der Satellitenaufzeichnung. …. Langfristig betrachtet war das Kennzeichen des Jahrzehnts der 2010er Jahre die im Vergleich zu langfristigen Durchschnittswerten konstant niedrige arktische Meereisausdehnung. Zitat Ende.
Ebenso weisen das Alfred- Wegener-Institut und die Seite http://www.meereisportal.de mit umfangreichen Datensätzen und Grafiken kleiner werdende Eisflächen nach. Ich bin Laie. Was stimmt denn nun?
Wir haben Ihren Kommentar zum Anlass genommen, hier:
https://sciencefiles.org/2020/01/30/hysterie-anheizen-rechentricks-der-klimawandel-profiteure-erklart/
eine Antwort zu geben.
Danke
Wir haben einen europäischen Satelliten namens Cryosat, der die Eisdicke der Arktis messen kann? Cool!
Das Problem bei diesen falschen Katastrophenmeldungen ist die Tatsache, das es von der Masse schlicht geglaubt wird. Fakten sind da völlig zweitrangig und erreichen diese Leute nicht. Weder von der Reichweite selbst, noch vom Intellekt.
Dummheit in Verbindung mit Lügen ist DAS Problem jedweder Gesellschaft.
Wiederhole eine Lüge wieder und wieder, und sie wird zur Wahrheit. Je größer die Lüge, umso einfacher.
Damit man solche Artikel auch Klimahysterikern als fundierte Gegenstellungnahme unter die Nase reiben könnte, wäre es hilfreich, Links auf die Datenquelle und/oder Abbildungen zu setzen. So ist das wirklich eher sinnlos, und überzeugt nur jene, die an den CO2-Käse sowieso nicht glauben. Andere sprechen sciencefiles längst jede Wissenschaftlichkeit ab, da die Nachweise und Links regelmäßig fehlen. Und das ist schade, weil da ja viel Mühe dahintersteckt.
Die erste Abb des Artikels stammt woher? Selber gemacht? Wo sind diese Daten, die der Grafik zugrunde liegen?
Mit “googlen sie selbst” wird kein Hysteriker bekehrt.
Die Quellen sind in der Überschrift angegeben. Sie müssen sich nur der Mühe unterziehen, die Quelle in Google zu suchen. Den Rest finden Sie dann schnell. Es ist natürlich leichter, einen Link zu klicken. Aber Sie werden verstehen, dass wir nicht wirklich scharf darauf sind, es denen, die unsere Artikel kopieren, um sie als eigene auszugeben, so einfach zu machen.
Ich hatte in einem Kommentar auch auf die Originalquellen und andere wue das Alfred Wegener Institut verwiesen. Hier wie dort berichtet man das präzise Gegenteil vom dem was Sciencefiles hier darlegt. Ich hatte als Polarlaie um Aufklärung gebeten. Der Kommentar wurde nicht freigeschalteten. Das gute Recht von SF, aber es spricht nicht eben für kritische Wissenschaft …
Oh doch das wurde er. Und einen eigenen Beitrag haben Sie auch bekommen. Einfach lesen.
Danke
Die Damen und Herren von der Polarstern können ihr Gefährt nur noch unter Bewachung verlassen- wegen der vielen Eisbären.
Kein Witz.
Doch nicht eisfrei? Kein Hitzefrei in der Arktis? Schade. Hätte gerne mehr Schiffsverkehr im Norden. Dann sollen die Mullahs unten schauen wo sie bleiben. Deren Öl brauchen wir auch nicht. Das holen wir uns aus der eisfreien Arktis. Nach 50 Jahren erleben die Mullahs das, wovon sie heute träumen. Eine Zustand wie im Mittelalter. Ich gönnen ihnen das. Aber nicht hier bei uns.
Nun denn, es wird wohl nichts. Hitzefrei am Nordpol wird für die nächsten Jahrzehnte definitiv ausfallen.
Gibt es da etwas, was uns die Hohen Priester der Global Warming Church zum Wandel des arktischen Meereises gerne verschweigen möchten?
In der Tat, sie wollen uns für dumm verkaufen, aber es ist sehr einfach es selbst herauszufinden.
Denn man muss sich ja nur mal auf der Seite von Prof. Ole Humlum umschauen. http://www.climate4you.com/
Dann links “Oceans” anklicken, anschließend AMO (Atlantic Multidecadal Oscillation) Index auswählen. Anhand der Grafik erschließt sich sofort der Zusammenhang zwischen dem Index und dem arktischen Meereis. Ist nämlich der Index im Minimum (Index negativ), dann ist das Meereis maximal ausgedehnt.
Nun war es aber so (gut für die Hohen Priester), dass die ersten Satellitendaten der Arktis erst ab Ende 1979 verfügbar waren, und das war eben auch in der Phase des maximalen Ice Extents.
Von da an ging es bergab mit dem Ice Extent, aber jetzt auf dem AMO Index Maximum dreht sich die Sache wieder um und der Ice Extent wird wieder wachsen (schlecht für die Hohen Priester).
Zur Definition und der Bedeutung der AMO bitte selber schlau machen, aber nur bei Interesse.
Zur Ergänzung, die Eis-Ausdehnung in den Gebieten, die im Bereich des Pazifiks liegen, beispielsweise Bering See und Ochotskisches Meer, wird von der Pazifischen Dekaden Oszillation PDO beeinflusst. Den zeitlichen Verlauf der PDO findet man ebenfalls bei climate4you.
Ich fürchte Daten und Fakten werden bei diesen Personen, sofern sie ankommen, nicht verarbeitet werden können.
Die Gesellschaft ist bereits zu stark indoktriniert – über Jahrzehnte gebildet und aus-gebildet worden.
Die Lehrer und Professoren, sowie die Wissenschaft-ler wurden auf Linie gebracht – sonst kommt man ja wohl ach nicht in die entsprechende Position, bzw. erhält keine Förderung und keine Gelder für End-Wicklung und Forschung.
Das System ist mittlerweile ein Selbst-Läufer, System-Konforme kommen an Schlüsselpositionen ( nach oben ) und verbreiten die Ideologie an nachstrebendes Kollateral weiter.
Ich fürchte, der alte, weise Spruch kann nur noch helfen:
Wer nicht hören kann, muss fühlen.
Und ich meine als Pazifist:
Es hilft nur noch: Voll auf die 12!
Ich muß es immer wieder betonen : Eine Erwärmung ist weder eine Katastrophe noch eine Krise sondern eine positive Entwicklung.Wärmere Perioden in den letzten 10 000 Jahren wurden bisher als Klimaoptima bezeichnet ,weil sie für Fauna und Flora positive Auswirkungen hatten.Wie die Eiszeiten zeigen sind Abkühlungen äußerst schädlich,selbst die sog. kleine Eiszeit ,die ca. 1800 zu Ende ging hatte obwohl kaum 1 grd Temperaturerniedrigung katastrophale Folgen,Krieg,Seuchen,Hungersnöte.Kann übrigens jeder mit Kindergartenabschluß selbst feststellen in dem er die Klimazonen miteinander vergleicht.Selbst in den gemäßigten Breiten genügt es die Jahreszeiten zu vergleichen.
Wie man angeblich denkenden Menschen das Gegenteil der Fakten einreden kann und diese glauben es auch noch ist ein interessantes psychologisches Phänomen.
Das Klima entwickelt sich seit Jahrzehnten eher entsprechend der Theorie von Ewing and Donn – und danach steuern wir auf die nächste echte Kaltzeit zu.
Die derzeit aktuellen Klimatheorien können alle die mittelalterliche Warmzeit und die Schwankungen zwischen Warmzeiten und “kleinen Eiszeiten” der letzten 8000 Jahre nicht abbilden. Wenn diese Theorien noch nicht einmal bekannte Daten darstellen können, sind sie nix wert.
Mittelalterliche Warmzeit bedeutet u.a.: vierfache Weinanbaufläche in Deutschland, Weinbau bis Mittelengland, Oliven an der Ostsee. Wird noch ein bisschen wärmer werden müssen, um solche Werte zu erreichen.
Hallo Herr Pieroth. Das mit dem Weinbau liest man oft, und da ich selber Winzer im Nebenerwern bin, werde ich mich gleich noch dazu äußern. Neu ist mir das mit dem Olivenanbau an der Ostsee. Haben Sie dazu einen Beleg?
Zum Wein: Man hört immer wieder, dass im Mittelalter Wein hoch im Norden angebaut wurde und dass dies ein Beweis dafür ist, dass es früher genauso warm oder wärmer war wie heute. Vorsichtig. Wein und Bier waren im Mittelalter und in der frühen Neuzeit Allerweltsgetränke, weil das Wasser oft ungenießbar war. Die Weinbaufläche in Deutschland war früher wahrscheinlich
10 Mal so groß wie heute. Jeder Bauer hatte einen Weinberg. Nur darf man Wein und Bier von damals nicht mit dem Wein vergleichen, den wir heute trinken. Weinreben sind generell sehr robust. Sie können auch heute Weinreben an der Ostsee oder in Irland pflanzen. Nur werden sie den Wein nicht trinken wollen. Vor tausend Jahre hat man überdies ganz andere , heute großteils nicht mehr bekannte Rebsorten kultiviert. Sehr viel robuster als die heutigen hochgezüchteten Edelreben, die gegen Kälte und Hitze und Schädlinge sehr viel anfälliger sind. Mittelalter-Reben blühten spät und reiften früh, der Ertrag war klein und der Zuckergehalt sprich Alkohol dürftig. Heute gedeihen Reben übrigens in Franken auf dem Stollberg in Unterfranken auf fast 500 Metern Höhe und damit in vergleichbaren Bedingungen wie im hohen Norden. Mal probieren. Die Weine sind lecker. Gruß W. B.
Wie man es erklären kann, dass Regierungen … eine Politik durchsetzen wollen, die zum Nachteil ihrer jeweiligen Bevölkerung ist?
Das kann man nicht verstehen, wenn man annimmt dass die Regierungen etwas für ihre Bevölkerung tun wollen. Wenn man aber annimmt, dass diese Regierungen ihr Land, ihr Volk nur als Beute sehen, das der Bereicherung der Regierenden dienen soll, dann ergibt es einen Sinn.
Wenn es also zwei Annahmen gibt, wobei eine davon keinen Sinn ergibt und die andere schon, für welche entscheidet man sich? Logisch, für die mit der man keine soziale Bestrafung erfährt – was dann also vom Milieu abhängig ist, in dem man sich befindet.