Wenn es bei Heinrich-Böll regnet, dann ist der Held traurig. In den Ansichten eines Clowns regnet es ständig. Der Clown ist ständig betrübt. Vielleicht ist “Ansichten eines Clowns” einer Vorahnung geschuldet, die Heinrich Böll noch zu Lebzeiten hatte, eine Vorahnung, dass sein Name einst von einer politischen Partei, einer Ansammlung von Personen mit allen möglichen
“Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit”. Ein verhängnisvoller Satz, den die Väter des Grundgesetzes in Artikel 21 hinterlassen haben. Ein Satz, der ab seiner Niederlegung und Verabschiedung im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Gier politischer Opportunisten befördert, ihren Griff in die Taschen von Steuerzahlern begründet hat. Wann immer Parteien sich selbst
Es sind keine Stiftungen, sondern eingetragene Vereine. Denn sie verfügen über keinerlei Eigenmittel, keinerlei Stiftungskapital. Sie werden fast vollständig von Steuerzahlern finanziert. Im Gegenzug verschleiern sie ihre Ausgaben in einem nicht aussagekräftigen Jahresbericht, der, wäre er der Jahresbericht eines Unternehmens, unter denen, die in politischen Stiftungen ihr Unwesen treiben, zu einem furchtbaren Aufschrei führen würde. Politische Stiftungen
Wir wissen alle, welche Folgen Queer-Feminismus hat. Diese Folgen: Das ist eines der Fotos, die den Zustand der Liebigstraße 34 in Berlin dokumentieren, nach dem es von den Mitgliedern eines queer-feministischen Projekts befreit wurde, die das Haus in das Dreckloch auf dem Bild transformiert und darin vegetiert haben, gemeinsam, so steht zu vermuten, mit Ungeziefer
Am 2. März haben wir einen Beitrag mit den folgenden Worten eingeleitet: “Vor ein paar Tagen waren Titel wie die folgenden noch in der deutschen Presse zu finden: “Heuschrecken lassen Kenianer verzweifeln“, hieß es am 22. Februar auf ntv, “Somalia ruft den Notstand aus“, titelte die Tagesschau am 4. Februar, um dann am 15. Februar
Vor ein paar Tagen waren Titel wie die folgenden noch in der deutschen Presse zu finden: “Heuschrecken lassen Kenianer verzweifeln“, hieß es am 22. Februar auf ntv, “Somalia ruft den Notstand aus“, titelte die Tagesschau am 4. Februar, um dann am 15. Februar im Follow-up den Aufruf zu verbreiten “Ihr müsst den Krieg [gegen die
Die Mitte-Studien der Friedrich-Ebert Stiftung, die bei der Heinrich-Böll-Stiftung aus Gründen der Differenzierung als Autoritarismus-Studien bezeichnet werden, wohl damit nicht sofort klar ist, dass es sich um die Studien handelt, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung und von der Heinrich-Böll-Stiftung (und der Otto-Brenner-Stiftung), also über diese Stiftungen, die natürlich keine Stiftungen, sondern eingetragene Vereine sind, von Steuerzahlern
Damit Sie als Steuerzahler darüber auf dem Laufenden bleiben, wofür die Heinrich-Böll-Stiftung das Geld verschwendet, das Sie mit ihrer Arbeit erwirtschaftet haben, präsentieren wir heute: Steuergeldverschwendung 4.0: Save the date: „Sport disrupted: Sex_uality Matters“, zu deutsch: Den Sport stören: Sex_ualität zählt. Wie der weitere Text der Ankündigung uns erklären will, ist die Behauptung, dass im
Die Weimarer Republik ist an ihren Feinden gescheitert. Das lernt heute jeder Schüler. Die Feinde der Weimarer Republik, das weiß heute auch fast jeder Schüler, das waren die Nazis, die Nationalsozialisten. Die Feinde der Weimarer Republik, das waren aber nicht nur diejenigen, die aus heutiger Sicht „Rechte“ sind, es waren – betrachtet man den ersten
Man soll es nicht glauben, zu welchen geistigen Tiefflügen man in Deutschland fähig ist. Ausgehend von der Prämisse, dass alles Heil dieser Welt in einer Direktive der EU zu finden ist, schreibt Nina Locher, die man schnellstmöglich abheften sollte: „Der Brexit wird einen Einfluss auf die Rechte von Frauen und LGBTQ+ in Großbritannien haben. Bisher war
Haben Sie früher Memory gespielt? Sie wissen schon, das Spiel, bei dem es darum geht, zwei gleiche Karten aus einer Anzahl von Karten zusammenzufinden, die verkehrt herum liegen? Ja? Dann sind sie nach Meinung der Heinrich-Böll-Stiftung ein Kenner von Algorithmen. Ein Experte im Matching von Karten. Als ein solcher Kenner von Algorithmen haben Sie eine
Urplötzlich sind sie Thema in den Mainstream-Medien: Die politischen Vereine der Parteien, die sich aus Zwecken der Täuschung „Stiftungen“ nennen, obwohl sie zu fast 100% (Ausnahme: Friedrich-Naumann-Stiftung) von Steuerzahlern finanziert werden. Angebliche Ursache dafür ist die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion, von der wir in der Vergangenheit bereits berichtet haben. Urplötzlich greifen
Einst gab es sozialistische Parteien. Deren Ziel bestand darin, den Lebensstandard der Massen anzugleichen. Je nach Blickwinkel war es eine Angleichung in Armut oder eine Angleichung in fast Armut. Einst gab es liberale Parteien, deren Ziel bestand darin, Freiheit und Eigenverantwortung zu stärken und den Missbrauch von Ämtern, Positionen oder Verfügungsgewalt zu verhindern. Einst gab
Dass die AfD in den Bundestag eingezogen ist, könnte sich zu einem Glücksfall für die Demokratie entwickeln, jedenfalls dann, wenn die AfD unter anderen ihrer Linie treu bleibt, die Strukturen politischer Korruption aufzudecken, die CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne/Bündnis90 und LINKE in den letzten Jahrzehnten geschaffen haben. Eine dieser Strukturen ist das Füllhorn, das die
Das Projekt ruht! Der Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung nimmt Stellung zu „Agentin.org“. „Barbara Unmüßig und Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, erklären: In Abstimmung mit der Redaktion des Projekts hat der Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung das Online-Lexikon „Agent*In“ vom Netz genommen. Die öffentlich und intern geübte Kritik am Format der „Agent*In“ hat uns deutlich gemacht, dass dieser
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