Für alle, die es nicht wissen, “Der ewige Jude” ist der Name eines Propagandafilmes, den Fritz Hippler im Auftrag von Joseph Goebbels produziert hat. Der Film kam 1940 in die deutschen Kinos. Under dem Deckmantel eines Dokumentarfilms wurden Juden als unzivilisiert und parasitär, als manipulativ, abnormal und degeneriert dargestellt, als Menschen, die den arischen Herrenmenschen unterlegen sind.
Die Basis für ein solches Machwerk findet sich (1) in Menschenhass / Menschenfeindlichkeit, der Bereitschaft, viele unterschiedliche Menschen über einen Kamm zu scheren und als Träger eines gemeinsamen Merkmals der Verderbtheit zu präsentieren, ohne Unterschied, (2) in einem grundlegenden Essentialismus, der reklamiert, dass ein Jude ewiger Träger des Merkmals der Verderbtheit ist, dass er gar nicht anders kann, als parasitär, bösartig, unzivilisiert, als Untermensch zu sein.
Eigentlich dachten wir, dass diese Kombination aus Menschenhass / Menschenfeindlichkeit und Essentialismus, die das Tausend Jährige Reich ganze 12 Jahre getragen hat, mehr oder minder Vergangenheit sei. Doch wir finden sie neuerdings immer häufiger bei denen, die sich für links halten und nunmehr, mit dem gestrigen Tages, ganz unverholen in einem Beitrag der taz, den Julius Streicher jederzeit veröffentlicht hätte.
“All Cops Are Berufsunfähig“, lautet die Überschrift, mit der Hegameh Yaghoobifarah, HY, schon im Titel deutlich macht, in welcher extremen Ideologischen Ecke sie sich freiwillig verortet, denn der Titel ist natürlich eine Anspielung auf ACAB – All Cops are Bastards – die Hate Speech, die Linksextreme so stolz macht und so unvergleichlich schnell als Mensch diskreditiert.
All Cops Are Berufsunfähig ist ein Machwerk, das man getrost als “vile” bezeichnen kann. Google übersetzt vile mit abscheulich, das kommt der Bedeutung, die wir im Kopf haben recht nahe: abscheulich, widerlich, ekelhaft. Die deutsche Sprache hat einige Begriffe, die es ermöglichen, dieses Machwerk, das in der taz bedenkenlos veröffentlicht wird, zu beschreiben.
“Der ewige Jude” basiert auf Menschenhass /Menschenfeindlichkeit und Essentialismus, All Cops Are Berufsunfähig ebenso.
Ein paar Beispiele.
HY schreibt: “Schließlich ist der Anteil an autoritären Persönlichkeiten und solchen mit Fascho-Mindset in der Berufsgruppe” der Polizei “überdurchschnittlich hoch.”
Das ist eine apodiktische Aussage. Apodiktische Aussagen machen nur dumme Menschen. Denn apodiktische Aussagen kann man leicht widerlegen. Der Begriff “autoritäre Persönlichkeit” zum Beispiel ist ein wissenschaftlicher Begriff. Wer als autoritäre Persönlichkeit gezählt werden kann, das ist eine empirische Frage, die auf Grundlage entsprechender Skalen, die im wesentlichen auf die Arbeit der anderen, die mit Adorno an dem Buch, das unter dem Titel “Studien zum autoritären Charakter” veröffentlicht wurde, zurückgeht, also auf R. Nevitt Stanford, Else Frenkel-Brunswick und Daniel J. Levinson. Es gibt nach unserer Kenntnis keine einzige Studie, die untersucht, ob und wenn ja in welchem Ausmaß, sich autoritäre Persönlichkeiten bei Polizisten oder bei anderen Berufsgruppen, z.B. taz-Schmierfinken, finden lassen. Die Behauptung, dass bei Polizisten ein “Fascho-Mindset … überdurchschnittlich hoch” sei, ist ebenfalls eine empirischeBehauptung, die nicht belegbar ist, weil es nach unserer Kenntnis und als Ergebnis einer langen Recherche in einschlägigen wissenschaftlichen Publikationen schlicht keine entsprechende Studie gibt, nicht einmal entsprechende Daten.
HY stellt Behauptungen auf, die aus der Luft gegriffen und somit unhaltbar sind. Die Behauptungen werden aus rein diffamatorischen Zwecken aufgestellt. Sie sind eine Art Appell an die Dummen unter den Lesern, die dasselbe “mindset” teilen, mit dem auch die Autorin gestraft ist. Die Behauptungen sind somit als Unterstellung zu werten. Wer unterstellt einer Berufsgruppe boshafter Weise Dinge, die er nicht belegen kann? Ein Menschenfeind.
Die Menschenfeindschaft von HY wird im nächsten Abschnitt besonders deutlich:
“Wohin also mit den über 250.000 Menschen, die dann keine Jobs mehr haben? Einfach in neue Berufe stecken. Weil das nach 1945 so gut funktioniert hat? Fehlanzeige. Aber welche Bereiche der Arbeitswelt wären sicher” [Logisches Denken, ist nicht die Stärke von HY, Denken wohl insgesamt nicht. Entweder das, was 1945 funktioniert hat, ist “Fehlanzeige” für heute. Damit ist der Text von HY an dieser Stelle beendet, oder es ist es nicht, dann ist es keine Fehlanzeige.]Â
Um diesen Abschnitt richtig würdigen zu können, ist es notwendig zu wissen, dass HY in ihrem Text fragt: “Wenn die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus jedoch nicht, in welche Branchen kann man Ex-Cops dann überhaupt noch reinlassen?” Der zitierte Absatz ist quasi eine Wiederholung dieser Frage in neuem Wortgewandt, wobei die suggestive Gleichsetzung der heutigen Polizeibeamten mit denen, die nach 1945 in neue Berufe “gesteckt wurden”, womit wohl unter anderem Angehörige der Waffen-SS, der Gendarmerie, der Gestapo, der Kriminalpolizei im Sicherheitsdienst gemeint sein dürften, den Tatbestand des § 130 StGB zumindest tangiert. Wir haben etliche Juristen unter unseren Lesern, vielleicht hat einer Lust, das zu prüfen.
Die Frage, wohin mit den 250.000 Menschen, die dann, wenn die Polizei in Deutschland aufgelöst wird, wie HY wohl hofft (falls HY das hofft, hoffen wir auf viele Räuber in ihrem Umfeld), neue Berufe finden müssten, beantwortet HY für eine Reihe von Berufsfeldern, Soziale Arbeit, Dienstleistungsbranche, Baumärkte, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Kulturbranche und (Bio-)Bauernhöfe immer abschlägig, und immer unter Verweis darauf, dass die nun ehemaligen Polizeibeamten den jeweiligen Beruf nutzen würden, um ihr dunkles Vernichtungswerk, zu dem sie ihr “Fascho-Mindset” und ihre “autoritäre Persönlichkeit” treiben, durchzusetze, um Menschen zu verletzen, Briefbomben unter die Post zu mischen, in Baumärkten Bomben oder Brandsätze zu bauen, “ihr Gedankengut ins Programm” von Bücherläden oder Kulturveranstaltungen “hinein[zu]kuratieren” oder ein Hakenkreuz-Teeservice zu erstellen.
Egal, in welche Berufe man ehemalige Polizeibeamte stecke, sie werden ihr “Gedankengut” ausleben und Bomben bauen oder anderes Zerstörungswerk verrichten. Das ist der Essentialismus, der den ewigen Juden getragen hat, in Reinkultur. HY steht auf dem selben Boden, auf dem auch Fritz Hippler stand, nur ist der ewige Jude von HY kein Jude sondern ein Cop, ein Polizeibeamter, ein Nazi in ihrer Version eines – man kann es nicht anders sagen – kranken Weltbildes, in dem “250.000 Menschen” ohne Rücksicht auf Verluste über einen Kamm geschoren, in Gedankengut gleichgeschaltet und dehumanisiert werden. Das ist exakt die Art und Weise, in der Nazi-Propaganda mit Juden umgegangen ist. Insofern diese Art von Propaganda in Deutschland eigentlich durch § 130 StGB unter Strafe gestellt ist, sind Staatsanwälte aufgefordert, ein Ermittlungsverfahren gegen HY einzuleiten und Anwälte und andere Bürger aufgefordert, Strafanzeige zu erstatten.
Dies umso mehr als die Lösung, zu der HY kommt, der Lösung, die die Nazis für Juden gefunden haben, sehr nahe kommt. Wir zitieren:
“Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen, mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.”
Ein Mensch, wir gehen einmal davon aus, dass HY einer ist, wenngleich man Zweifel haben kann, die auszuräumen indes Aufgabe einer psychiatrischen Begutachtung wäre, der “250.000 Menschen” über einen Kamm schert, sie zu essentiell bösartigen Menschen macht, für die in einer Gesellschaft keinerlei Verwendung mehr vorhanden ist, als die, sie auf eine Mülldeponie zu stecken, weil sie als Müll dort unter “ihresgleichen” sind, ist nach unserer Ansicht krank. Dass er nicht nur frei herumlaufen, sondern Texte in Postillen veröffentlichen kann, die Zeitung sein wollen, ist mehr als bedenklich. Dass Zeitungen derartig dehumanisierende, bösartige und menschenfeindliche Texte veröffentlichen, das hat es wohl seit dem Stürmer nicht mehr gegeben, es ist wohl Teil der neuen Normalität, die Linksextreme dabei sieht, wie sie Orwell in die Tat umsetzen. Sie wissen schon: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Dieser Versuch, Normalität zu pervertieren, Junk, wie den, den HY absondert, als druck- und verlegbares Erzeugnis zu verbreiten, ist wohl das, was man als Degenerationserscheinung eines im Sterben liegenden Gemeinwesens ansehen muss.
Aber, man soll zumindest versuchen, Texte, auch wenn sie ob der Boshaftigkeit und Widerlichkeit des Gegenstands, der zu ihnen Anlass gegeben hat, in ein Gefühl der Bedrückung münden müssen, angesichts der Kenntnis, dass solche Leute wie HY frei herumlaufen, man ihnen in Berlin begegnen kann, auf einer leichten Note zu beenden.
HY, die sich in einem Text über die Unbrauchbarkeit von Polizisten echauffiert, also von Menschen, die eine Ausbildung durchlaufen haben, in deren Verlauf sie eine Vielzahl von nicht nur handwerklichen Fertigkeiten erlernt haben, wird von der taz wie folgt präsentiert:
Hengameh Yaghoobifarah studierte Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik an der Uni Freiburg und in Linköping. Heute arbeitet Yaghoobifarah als Autor_in, Redakteur_in und Referent_in zu Queerness, Feminismus, Antirassismus, Popkultur und Medienästhetik.
HY studierte Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik und arbeitet als “Autor” zu so wichtigen Themen wie Queerness, Feminismus und Antirassismus. Das ist die Person, die sich anmaßt, den gesellschaftlichen Nutzen von 250.000 Polizeibeamten in Abrede zu stellen, eine vollkommen artifizielle Existenz, die ohne den Mehrwert, den die produktiven Kräfte der deutschen Gesellschaft (durch den Schutz der Polizei ermöglicht) bereitstellen, um Nahrung und Unterschlupf betteln müsste. Realsatire vom Feinsten.
Noch eine Beobachtung zum Abschluss: Haben Sie nicht auch den Eindruck, dass in der Schreibweise “Autor_in” der Unterstrich genutzt wird, um Distanz zwischen sich selbst und die Menschheit / Menschlichkeit zu bringen?
Wer sich beim Presserat über dieses stürmereske Machwerk beschweren will, der kann das hier tun.
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Sie haben das völlig missverstanden (wieder einmal 😉 )!!!
Die Autor_in als Studentin – ne – Studierende der ‘Medienästhetik’ hat hier lediglich ihr – ne, muss heißen: feminaladäquates Bachelorgesellenstück abgeliefert!?
Medienästhetik (hier eine Kurzerklärung: https://www.zfmedienwissenschaft.de/heft/text/was-hei%C3%9Ft-medien%C3%A4sthetik ) dient dazu die Wahrnehmung von Realitäten unter der Konnotation absoluter Verwirrtheit als Ausdruck von Folgendem (Zitat aus verlinktem Artikel) darzustellen –
Zitat:
“Kybernetisierte Medien haben hingegen längst, […], die etablierten Medienfunktionen überschritten, sie sind als «Kloner des Realen» zu verstehen, als «immanente Erfasser von Daten», ja schließlich als «Erfassungsmaschinen des Unartikulierbaren und Unrepräsentierbaren».”
Zitat Ende.
Im Sinne ihrer subjektivierten Erfassung einer geklonten Realität hat die Autor_in in bewunderungswürdiger Weise sich als xx-chromosomenlastige Erfassungsmaschine des in der Tat ansonsten Unartikulierbaren erwiesen und dieses durch sich in die personalisierte Repräsentanz dankenswerterweise überführt – dafür gebührt der – äh – Dame(? <- PC?*seufz) Anerkennung und nicht solch rigoroser Spott, der in dekadenzlastiger Weise von Ihnen kübelartig über deren honorige Opferbereitschaft ausgekippt wurde!!!
War ja klar, dass sie sich zum Opfer machen würde angesichts des totalen Unverständnisses derer, die von Medienästhetik vollkommen Unbeleckte sind!
Die Abschaffung der Polizei in Berlin hätte andererseits auch einige positive Aspekte:
Die orientalischen Clans würden das Geschäft innerhalb einer Woche übernehmen.
Erste Amtshandlung wäre wahrscheinlich die Schließung von unislamischen Einrichtungen wie Gender-Unis, Queer-Gruppen, Feminist*X-Aktivisten, Gleichstellungsbeauftragten, taz-Redaktionen und linksgrünen Parteizentralen. Die Bundesregierung und das Parlament würde nach Bonn ausgelagert oder sie bezahlen Schutzgelder an die Clans.
Da 75% der Berliner anscheinend mit der linksgrünen Chaospolitik sympathisieren, mache ich mir keine allzu großen Gewissensbisse über den einen oder anderen Kollateralschaden unter den Autochthonen.
Im Ernst, dieser Artikel ist ein neuer Höhepunkt linksgrüner Menschenverachtung, ich warte auf einen vernichtenden Kommentar von Claus Kleber (Späßle gmacht)
Wenn man die Polizei abschaffen würde, würde man sehr schnell einen Unterschied merken. Wenn man diese Art von Journalismus abschaffen würde, würde sich nicht viel ändern, zumindest nicht zum Negativen. Die Frage wäre aber, in welchen Branchen man Leute wie HY mit ihren Bullshitabschlüssen unterbringen könnte. Die kriegen doch keinen Nagel in die Wand.
Hengameh, das ist doch die Nicht-Geschlechtliche von FUNK. Mir scheint, diese Leute müssen nur die richtige Gesinnung äußern, und bekommen im Mediern-NGO-Komplex schon ihre Jobs zugeschustert
Eine heiße Kandidatin für den Job als”Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales in der Berliner Senatskanzlei” sobald ihre Vorgängerin Außenministerin der Bündesrepüblük Dütschland geworden ist.
Es ist erstaunlich, was sich hier alles tummeln und inländerfeindlich austoben kann und was es unnützerweise an CO2 – und dann auch noch überproportional zum arbeitenden Bürger, der das mitbezahlen muß – in die Luft bläst.
Wäre er/sie/ es dort geblieben wo es eigentlich mental verwurzelt ist, dann hätten wir schon mal rein rechnerisch mindestens an die 10 Tonnen CO2 (als Energieäquivalente) pro Jahr vermieden.
Und das völlig schmerzfrei sowie Baum- und nervenschonend.
Man mag das gar nicht extrapolieren, was bei solchen Gestalten insgesamt an CO2, das man ja uns andichtet und anrechnet eingespart werden würde.
Wenn das Bill Gates und die borderline Gretl wüßten….. 🙂
Sie müssen es etwas sportlicher sehen: Ich halte es hier mit dem Spruch, “Nur Kinder und Narren sagen die Wahrheit”, denn “Wahrheit” ist in dem Spruch nicht objektive, sondern nur das, was sie wirklich denken.
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Im Fall Hengameh trifft sowohl “Kind” als auch “Narr” zu, ganz vielleicht/mutmaßlich auch noch ein bisschen mehr “Drogenkonsument”, für die sie sich ja besonders einsetzt. Mutmaßlich nicht ganz uneigennützig. Wie auch immer. Satire aus, Satire wieder an.
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Kommen wir zu dem Guten an der Sache, wo die Lernkurve bei HY nach oben geht:
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Bisher hätte sie stets geschrieben, dass Sie und ihr jeweiliges Lebensumfeld/Freundeskreis/Kreis der Verwandtschaft, die pure Unschuld, niemals schlecht, stets Opfer von Ungerechtigkeiten und Diskriminierung ist, aufgrund völlig irrelevanter Eigenschaften. Dreckwerfen? Na klar.
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Sie hat gemerkt, dass das nicht mehr greift. Hier dann die Lernkurve. Jetzt schmeißt Sie Dreck auch ganz ohne Grund auf eine Gruppe aufgrund irrelevanter gemeinsamer Eigenschaften.
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So schafft sie dann auch ihren Bachelormastergenderständer.
Also das Abgebildete – so würde man im Schwäbischen sagen – ist in vielerlei Hinsicht auch nicht gerade ein Schleckhafen.
Und schon haben wir den Übergang auf weitere liter(weise)arische Absonderungen
dieser exquisiten Fachkraft:
Das Mädel? ist reif für den Deutschen Journalistenpreis.
Alle Voraussetzungen sind vorhanden: Migrationsvordergrund o.s.ä., leicht verständliche Sprache/ einfachste Gedankengänge, beleidigend gegenüber den Gastgebern, immer das Ganze (Endlösung) im Sinn.
Nach Relotius endlich wieder jemand, der/die/das den Preis verdient hat.
Was es von Hass getrieben schreibt, wirkt wie ein Selbstzerstörungsprogramm der taz, die haben da so einen Wochencounter, noch vier Wochen bis zur totalen Mindset-Selbstentblößung oder -blödung, wird man sehen. Dann kann die alte, nach eau de nazi riechende taz, der kleinen bento in die Journalistenhölle folgen. Bis auf ein paar unangenehme Erwähnungen in Geschichtsbüchern, wird wenig bleiben. Macht weiter so ihr Mainstreamer, einfach weiter machen.
Den Juden gibt es nicht.
Es gibt Zionisten, Hebräer, Orthodoxe bzw. Jiddische.
Der Unterschied ist Zionist kann jeder sein, ohne gläubig zu sein und sich gar nicht für Juden als Menschen interessieren und denken es wäre Solidarität mit “allen Juden”, wenn man eine Israelfahne schwengt und die Sprache als Unterschied – jiddisch ist eine indogermanische Sprache, die verstehen wir Deutsche.
Es ist ein Akzent und so unterschiedlich und vielfältig wie Deutschland vom Friesenland bis nach Bayern ist und viel weiter.
Friesisch und bayrisch, rotwelsch, kauderwelsch etc, hebräisch dagegen ist ein afrikanischer Akzent, Deutschland ist sehr vielfältig und das wollen die Rotfaschisten und Sozis kaputt machen und in einem einheits-grau einfärben und sich hinstellen und dann sagen, das ist bunt.
Deutschland ist das vielfältigste Land der Erde von Nord nach Süd, und Sozis rote und braune, färben es stets grau mit ihrem Fanatismus und Null-Lösungen, selbst noch nach dem Weltkrieg.
Es gibt Juden die streben nach Geld, wie viele auch im Westen nicht mehr an Jesus Glauben sondern an Esoterik und Aliens. Und es gibt viele arme Juden, die es in der eigenen Gemeinschaft verurteilen, die aber auch keinen Sendeplatz im Flimmerkasten bekommen.
Ja die Nazis sind weg?
Nein, die haben sich was anderes angezogen und rufen jetzt Antifaschismus.
Und übrigens sind deutsche Juden allgemein europäische Juden wieder in Gefahr, nicht von rechts geht die Gefahr aus. Auch in Frankreich sind sie in Gefahr und werden immer öfter angegriffen von der Handschars Nachfahren und ihren Rotfaschistischen-Sozi-Freunden.
Roter und brauner Sozialismus war sich immer einig, wenn es um Antijüdische Haltung ging und da steigen sie sogar mit fanatischen juden-hassenden Islamisten in ein Boot und schützen diese sogar und deffamieren und stören Friedensdemos und Antikriegsdemos, um abzulenken das die selbst das Problem sind.
Danke. Man ersetze in der Tat „Cop“ durch „Jude“ und weiß, woran man ist. Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg, der Edle, lässt ebenfalls grüßen. Die Autorin verschweigt aber ein Wesentliches, und ihre Ausführungen sind unvollständig, was bei ihrem ausgewiesenen Scharfsinn verwundert. Sie schreibt: „Ich hingegen frage mich: Wenn die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus jedoch nicht, in welche Branchen kann man Ex-Cops dann überhaupt noch reinlassen?“ Das impliziert, dass die vorgeschlagene Lösung vom Fortbestehen des Kapitalismus abhängt (der ja im Gegensatz zum Sozialismus auch Müll produziert, auf denen man die „Cops“ deponieren kann). Warum aber die zusätzliche Prämisse? Was geschähe mit den „Ex-COPs“, wenn auch noch der Kapitalismus abgeschafft wäre, wie es doch sicher den Wünschen der Autorin entspricht? Ich denke, hier ist sie Aufklärung schuldig. Wären im sozialistischen Paradies keine Umschulungen nötig? Würde der Sozialismus derart ausstrahlen, dass die „Cops“ dann automatisch gut würden? Oder hätten wir Umerziehungslager statt Müllhaufen? Gar Cop-Gulags? Oder Treibjagden auf den Straßen durch die Freunde von der Antifa? Statt „Jude hepp hepp“ wie in den 1930er-Jahren „Cop hepp hepp“? Hier wüsste ich zum tieferen Verständnis gerne die konkreten Vorstellungen der Autorin, nachdem sie die Kapitalismus-Alternative ja auf ihre Weise im Detail durchdacht hat, mit ausformuliertem Ergebnis.
Der Eingang meiner Beschwerde beim Deutschen Presserat ist gerade bestätigt worden. Grundsätzlich wird es interessant sein, ob da mal etwas zurück kommt und wenn ja, was es dann sein wird. Irgendeine Wirkung erwarte ich mir nicht.
was vermutlich sowohl von der taz als auch vom dem übergewichtigen nichtbinärem Wesen (ÜNW) kalkuliert war. Aufmerksamkeit ist alles und mit einer Verurteilung könnte das ÜNW den eigenen Marktwert bei der Zielgruppe noch erhöhen (eine Art Opferzuschlag)…
Es gibt auffällig viele leitmediale Egalitärfrömmler*innen, bei denen menschenfeindliche Ausfälligkeiten so fest zum Stil gehört, dass man es irgendwie nicht ganz so ernst nimmt. Mely Kiyak, Carolin Emcke, Deniz Yücel und noch einige weitere meist mehr oder weniger weibliche und kleinasiatische Erfolgsautor*innen, deren Namen mir entfallen sind.
“Hengameh Yaghoobifarah studierte Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik an der Uni Freiburg und in Linköping. Heute arbeitet Yaghoobifarah als Autor_in, Redakteur_in und Referent_in zu Queerness, Feminismus, Antirassismus, Popkultur und Medienästhetik.” Als ich das ( bin nicht vom Fach, nur einfacher Rentner ) gelesen hatte, fragte ich mich : “was, zum Teufel” ist “Medienkulturwissenschaft” und gar “Skandinavistik” – wo wird das gebraucht?- das hört sich ja noch schlimmer an, als alles, was man bisher über Geschwätzwissenschaften zu hören bekam. Jahrelang irgendeinen Müll “studiert”, um dann zu merken, daß es zwar kostenlos, aber dennoch umsonst war ? Und abschließend noch etwas Gemeines : anbetrachts der Äußerlichkeit dieses Wesens müßte man es grün anstreichen und fertig wäre der erste weibliche Hulk !
Vielleicht eine kleine Verteidigung der “Skandinavistik” – ein durchweg seriöses Fach, das die Philologie des skandinavischen Sprachraums umfasst (Isländisch, Färöer, Norwegisch, Schwedisch, Dänisch). Es verlangt in der Regel die gute Kenntnis dieser “indogermanischen (grusel!) Sprachen”. Zwar ein “Orchideenfach”, aber verlangt: lernen, lernen, lernen….Das Fach “Medienkulturwissenschaft” ist auch mir noch nicht begegnet. Ich vermute, man beschäftigt sich dort mit der Frage, wie man eine Nachricht auch dann adäquat positioniert, wenn der semantische Gehalt dieser Nachricht der leeren Menge entspricht (Relotius-Prinzip). Das Ganze auf die Kultur bezogen, die nicht die des alten weißen Mannes ist, sondern der unterdrückter Nicht-Weißer, vornehmlich der Popmusikbranche mit Verträgen amerikanischer Medienkonzerne. Methodisch einem poststrukturalistisch-radikalkonstruktivistischem, nichtpositivistisch metakritischem Ideal verpflichtet, auf die Aufhebung heteronormierter Gesellschafts – und Menschenbilder bezogen. So ist der Kampf für Gleichstellung in der Arbeitswelt ein wichtiger Punkt (außer bei der Müllabfuhr). Meine Vermutung – sonst bin ich auch ratlos.
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Man wünscht HY (m/d/m) natürlich trotzdem, dass er/sie/es in einer kritischen Situation Polizisten finden, die sie/ihn/es schützen.
Nein. Ich nicht.
ZItat Bernstein:
Die größten Kritiker der Elche, sind selber welche!
Sie haben das völlig missverstanden (wieder einmal 😉 )!!!
Die Autor_in als Studentin – ne – Studierende der ‘Medienästhetik’ hat hier lediglich ihr – ne, muss heißen: feminaladäquates Bachelorgesellenstück abgeliefert!?
Medienästhetik (hier eine Kurzerklärung: https://www.zfmedienwissenschaft.de/heft/text/was-hei%C3%9Ft-medien%C3%A4sthetik ) dient dazu die Wahrnehmung von Realitäten unter der Konnotation absoluter Verwirrtheit als Ausdruck von Folgendem (Zitat aus verlinktem Artikel) darzustellen –
Zitat:
“Kybernetisierte Medien haben hingegen längst, […], die etablierten Medienfunktionen überschritten, sie sind als «Kloner des Realen» zu verstehen, als «immanente Erfasser von Daten», ja schließlich als «Erfassungsmaschinen des Unartikulierbaren und Unrepräsentierbaren».”
Zitat Ende.
Im Sinne ihrer subjektivierten Erfassung einer geklonten Realität hat die Autor_in in bewunderungswürdiger Weise sich als xx-chromosomenlastige Erfassungsmaschine des in der Tat ansonsten Unartikulierbaren erwiesen und dieses durch sich in die personalisierte Repräsentanz dankenswerterweise überführt – dafür gebührt der – äh – Dame(? <- PC?*seufz) Anerkennung und nicht solch rigoroser Spott, der in dekadenzlastiger Weise von Ihnen kübelartig über deren honorige Opferbereitschaft ausgekippt wurde!!!
War ja klar, dass sie sich zum Opfer machen würde angesichts des totalen Unverständnisses derer, die von Medienästhetik vollkommen Unbeleckte sind!
*ironieoff
Die Abschaffung der Polizei in Berlin hätte andererseits auch einige positive Aspekte:
Die orientalischen Clans würden das Geschäft innerhalb einer Woche übernehmen.
Erste Amtshandlung wäre wahrscheinlich die Schließung von unislamischen Einrichtungen wie Gender-Unis, Queer-Gruppen, Feminist*X-Aktivisten, Gleichstellungsbeauftragten, taz-Redaktionen und linksgrünen Parteizentralen. Die Bundesregierung und das Parlament würde nach Bonn ausgelagert oder sie bezahlen Schutzgelder an die Clans.
Da 75% der Berliner anscheinend mit der linksgrünen Chaospolitik sympathisieren, mache ich mir keine allzu großen Gewissensbisse über den einen oder anderen Kollateralschaden unter den Autochthonen.
Im Ernst, dieser Artikel ist ein neuer Höhepunkt linksgrüner Menschenverachtung, ich warte auf einen vernichtenden Kommentar von Claus Kleber (Späßle gmacht)
Ich denke jetzt wirklich ernsthaft darüber nach mir doch Aktien von Kran-Herstellern zu kaufen.
Und Schampus.
Viel Schampus.
Wenn man die Polizei abschaffen würde, würde man sehr schnell einen Unterschied merken. Wenn man diese Art von Journalismus abschaffen würde, würde sich nicht viel ändern, zumindest nicht zum Negativen. Die Frage wäre aber, in welchen Branchen man Leute wie HY mit ihren Bullshitabschlüssen unterbringen könnte. Die kriegen doch keinen Nagel in die Wand.
In keiner Branche! Es gibt betreutes Wohnen in weißen Design…
Hengameh, das ist doch die Nicht-Geschlechtliche von FUNK. Mir scheint, diese Leute müssen nur die richtige Gesinnung äußern, und bekommen im Mediern-NGO-Komplex schon ihre Jobs zugeschustert
Eine heiße Kandidatin für den Job als”Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales in der Berliner Senatskanzlei” sobald ihre Vorgängerin Außenministerin der Bündesrepüblük Dütschland geworden ist.
Es ist erstaunlich, was sich hier alles tummeln und inländerfeindlich austoben kann und was es unnützerweise an CO2 – und dann auch noch überproportional zum arbeitenden Bürger, der das mitbezahlen muß – in die Luft bläst.
Wäre er/sie/ es dort geblieben wo es eigentlich mental verwurzelt ist, dann hätten wir schon mal rein rechnerisch mindestens an die 10 Tonnen CO2 (als Energieäquivalente) pro Jahr vermieden.
Und das völlig schmerzfrei sowie Baum- und nervenschonend.
Man mag das gar nicht extrapolieren, was bei solchen Gestalten insgesamt an CO2, das man ja uns andichtet und anrechnet eingespart werden würde.
Wenn das Bill Gates und die borderline Gretl wüßten….. 🙂
Da stimmt der alte Spruch aus meiner Jugend, dass Journalismus die einzige gesellschaftlich akzeptierte Art von Schwachsinn ist, wohl doch.
Sie müssen es etwas sportlicher sehen: Ich halte es hier mit dem Spruch, “Nur Kinder und Narren sagen die Wahrheit”, denn “Wahrheit” ist in dem Spruch nicht objektive, sondern nur das, was sie wirklich denken.
.
Im Fall Hengameh trifft sowohl “Kind” als auch “Narr” zu, ganz vielleicht/mutmaßlich auch noch ein bisschen mehr “Drogenkonsument”, für die sie sich ja besonders einsetzt. Mutmaßlich nicht ganz uneigennützig. Wie auch immer. Satire aus, Satire wieder an.
.
Kommen wir zu dem Guten an der Sache, wo die Lernkurve bei HY nach oben geht:
.
Bisher hätte sie stets geschrieben, dass Sie und ihr jeweiliges Lebensumfeld/Freundeskreis/Kreis der Verwandtschaft, die pure Unschuld, niemals schlecht, stets Opfer von Ungerechtigkeiten und Diskriminierung ist, aufgrund völlig irrelevanter Eigenschaften. Dreckwerfen? Na klar.
.
Sie hat gemerkt, dass das nicht mehr greift. Hier dann die Lernkurve. Jetzt schmeißt Sie Dreck auch ganz ohne Grund auf eine Gruppe aufgrund irrelevanter gemeinsamer Eigenschaften.
.
So schafft sie dann auch ihren Bachelormastergenderständer.
Also das Abgebildete – so würde man im Schwäbischen sagen – ist in vielerlei Hinsicht auch nicht gerade ein Schleckhafen.
Und schon haben wir den Übergang auf weitere liter(weise)arische Absonderungen
dieser exquisiten Fachkraft:
Das Mädel? ist reif für den Deutschen Journalistenpreis.
Alle Voraussetzungen sind vorhanden: Migrationsvordergrund o.s.ä., leicht verständliche Sprache/ einfachste Gedankengänge, beleidigend gegenüber den Gastgebern, immer das Ganze (Endlösung) im Sinn.
Nach Relotius endlich wieder jemand, der/die/das den Preis verdient hat.
Woher nimmt die Dame das Wasser in der Wüste, am Berg, im Wald, im Eis, … ach was solls
Was es von Hass getrieben schreibt, wirkt wie ein Selbstzerstörungsprogramm der taz, die haben da so einen Wochencounter, noch vier Wochen bis zur totalen Mindset-Selbstentblößung oder -blödung, wird man sehen. Dann kann die alte, nach eau de nazi riechende taz, der kleinen bento in die Journalistenhölle folgen. Bis auf ein paar unangenehme Erwähnungen in Geschichtsbüchern, wird wenig bleiben. Macht weiter so ihr Mainstreamer, einfach weiter machen.
Den Juden gibt es nicht.
Es gibt Zionisten, Hebräer, Orthodoxe bzw. Jiddische.
Der Unterschied ist Zionist kann jeder sein, ohne gläubig zu sein und sich gar nicht für Juden als Menschen interessieren und denken es wäre Solidarität mit “allen Juden”, wenn man eine Israelfahne schwengt und die Sprache als Unterschied – jiddisch ist eine indogermanische Sprache, die verstehen wir Deutsche.
Es ist ein Akzent und so unterschiedlich und vielfältig wie Deutschland vom Friesenland bis nach Bayern ist und viel weiter.
Friesisch und bayrisch, rotwelsch, kauderwelsch etc, hebräisch dagegen ist ein afrikanischer Akzent, Deutschland ist sehr vielfältig und das wollen die Rotfaschisten und Sozis kaputt machen und in einem einheits-grau einfärben und sich hinstellen und dann sagen, das ist bunt.
Deutschland ist das vielfältigste Land der Erde von Nord nach Süd, und Sozis rote und braune, färben es stets grau mit ihrem Fanatismus und Null-Lösungen, selbst noch nach dem Weltkrieg.
Es gibt Juden die streben nach Geld, wie viele auch im Westen nicht mehr an Jesus Glauben sondern an Esoterik und Aliens. Und es gibt viele arme Juden, die es in der eigenen Gemeinschaft verurteilen, die aber auch keinen Sendeplatz im Flimmerkasten bekommen.
Ja die Nazis sind weg?
Nein, die haben sich was anderes angezogen und rufen jetzt Antifaschismus.
Und übrigens sind deutsche Juden allgemein europäische Juden wieder in Gefahr, nicht von rechts geht die Gefahr aus. Auch in Frankreich sind sie in Gefahr und werden immer öfter angegriffen von der Handschars Nachfahren und ihren Rotfaschistischen-Sozi-Freunden.
Roter und brauner Sozialismus war sich immer einig, wenn es um Antijüdische Haltung ging und da steigen sie sogar mit fanatischen juden-hassenden Islamisten in ein Boot und schützen diese sogar und deffamieren und stören Friedensdemos und Antikriegsdemos, um abzulenken das die selbst das Problem sind.
Danke. Man ersetze in der Tat „Cop“ durch „Jude“ und weiß, woran man ist. Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg, der Edle, lässt ebenfalls grüßen. Die Autorin verschweigt aber ein Wesentliches, und ihre Ausführungen sind unvollständig, was bei ihrem ausgewiesenen Scharfsinn verwundert. Sie schreibt: „Ich hingegen frage mich: Wenn die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus jedoch nicht, in welche Branchen kann man Ex-Cops dann überhaupt noch reinlassen?“ Das impliziert, dass die vorgeschlagene Lösung vom Fortbestehen des Kapitalismus abhängt (der ja im Gegensatz zum Sozialismus auch Müll produziert, auf denen man die „Cops“ deponieren kann). Warum aber die zusätzliche Prämisse? Was geschähe mit den „Ex-COPs“, wenn auch noch der Kapitalismus abgeschafft wäre, wie es doch sicher den Wünschen der Autorin entspricht? Ich denke, hier ist sie Aufklärung schuldig. Wären im sozialistischen Paradies keine Umschulungen nötig? Würde der Sozialismus derart ausstrahlen, dass die „Cops“ dann automatisch gut würden? Oder hätten wir Umerziehungslager statt Müllhaufen? Gar Cop-Gulags? Oder Treibjagden auf den Straßen durch die Freunde von der Antifa? Statt „Jude hepp hepp“ wie in den 1930er-Jahren „Cop hepp hepp“? Hier wüsste ich zum tieferen Verständnis gerne die konkreten Vorstellungen der Autorin, nachdem sie die Kapitalismus-Alternative ja auf ihre Weise im Detail durchdacht hat, mit ausformuliertem Ergebnis.
Der Eingang meiner Beschwerde beim Deutschen Presserat ist gerade bestätigt worden. Grundsätzlich wird es interessant sein, ob da mal etwas zurück kommt und wenn ja, was es dann sein wird. Irgendeine Wirkung erwarte ich mir nicht.
Der Fall beschäftigt inzwischen die Justiz:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/polizeigewerkschaft-erstattet-strafanzeige-gegen-taz-16818137.html
was vermutlich sowohl von der taz als auch vom dem übergewichtigen nichtbinärem Wesen (ÜNW) kalkuliert war. Aufmerksamkeit ist alles und mit einer Verurteilung könnte das ÜNW den eigenen Marktwert bei der Zielgruppe noch erhöhen (eine Art Opferzuschlag)…
Da kann man nix sagen – der Julius Streicher hat da ein würdiges Nachfolgeindividuum bekommen!
Reinkarnation? 🙂
Wie heißt Hengameh Yaghoobifarah eigentlich wirklich?
https://en.wikipedia.org/wiki/Barabbas
Es gibt ein Muster in den Helden die Juden sich aussuchen.
Es gibt auffällig viele leitmediale Egalitärfrömmler*innen, bei denen menschenfeindliche Ausfälligkeiten so fest zum Stil gehört, dass man es irgendwie nicht ganz so ernst nimmt. Mely Kiyak, Carolin Emcke, Deniz Yücel und noch einige weitere meist mehr oder weniger weibliche und kleinasiatische Erfolgsautor*innen, deren Namen mir entfallen sind.
“Hengameh Yaghoobifarah studierte Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik an der Uni Freiburg und in Linköping. Heute arbeitet Yaghoobifarah als Autor_in, Redakteur_in und Referent_in zu Queerness, Feminismus, Antirassismus, Popkultur und Medienästhetik.” Als ich das ( bin nicht vom Fach, nur einfacher Rentner ) gelesen hatte, fragte ich mich : “was, zum Teufel” ist “Medienkulturwissenschaft” und gar “Skandinavistik” – wo wird das gebraucht?- das hört sich ja noch schlimmer an, als alles, was man bisher über Geschwätzwissenschaften zu hören bekam. Jahrelang irgendeinen Müll “studiert”, um dann zu merken, daß es zwar kostenlos, aber dennoch umsonst war ? Und abschließend noch etwas Gemeines : anbetrachts der Äußerlichkeit dieses Wesens müßte man es grün anstreichen und fertig wäre der erste weibliche Hulk !
Vielleicht eine kleine Verteidigung der “Skandinavistik” – ein durchweg seriöses Fach, das die Philologie des skandinavischen Sprachraums umfasst (Isländisch, Färöer, Norwegisch, Schwedisch, Dänisch). Es verlangt in der Regel die gute Kenntnis dieser “indogermanischen (grusel!) Sprachen”. Zwar ein “Orchideenfach”, aber verlangt: lernen, lernen, lernen….Das Fach “Medienkulturwissenschaft” ist auch mir noch nicht begegnet. Ich vermute, man beschäftigt sich dort mit der Frage, wie man eine Nachricht auch dann adäquat positioniert, wenn der semantische Gehalt dieser Nachricht der leeren Menge entspricht (Relotius-Prinzip). Das Ganze auf die Kultur bezogen, die nicht die des alten weißen Mannes ist, sondern der unterdrückter Nicht-Weißer, vornehmlich der Popmusikbranche mit Verträgen amerikanischer Medienkonzerne. Methodisch einem poststrukturalistisch-radikalkonstruktivistischem, nichtpositivistisch metakritischem Ideal verpflichtet, auf die Aufhebung heteronormierter Gesellschafts – und Menschenbilder bezogen. So ist der Kampf für Gleichstellung in der Arbeitswelt ein wichtiger Punkt (außer bei der Müllabfuhr). Meine Vermutung – sonst bin ich auch ratlos.
Da Sie es ansprechen: was schlägt diese Frau für PolizistINNEN vor? Auch Müll der Gleichheit wegen?