Der deutsche Presserat hat entschieden. Das hier ist eine Geschmacksfrage: “Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.” Die Menschen, die sich hier unter
Eine Ironie unserer Zeit besteht darin, dass angebliche Faktenchecker vor allem Texte prüfen, die sich gegen die politische Korrektheit versündigt haben, während in den Gospels der politischen Korrektheit, die in Mainstream-Medien gepredigt werden, die Fake News zu finden ist, die Faktenchecker doch eigentlich finden und beseitigen wollen. Sie sind halt keine Faktenchecker, sie sind Informationsverhinderer,
“Seehofer will Anzeige erstatten.” Die ARD-tagesschau hat es gemeldet, die Linke schäumt. Pressefreiheit! Pressefreiheit! Der intonierte Schlachtruf derer, denen die Wortbedeutungen so fremd ist wie Anstand, Moral, Fairness. Bleiben wir zunächst bei Fairness. Das scheint eines der wichtigsten Konzepte heutzutage zu sein, schon weil Fairness nur noch in Spuren vorkommt. Wenn es darum geht, die
Rechte Strafttäter, die in deutschen Medien sehr schnell zu Prominenz kommen, während linke Straftäter gemeinhin in der Anonymität von selbst “Kleingruppen” verbleiben, jedenfalls in öffentlich rechtlichen Sendern, führen immer zur selben Reaktion, die zu verbreiten, wir Hubertus Heil von der SPD überlassen: “Nach dem mutmaßlich rassistischen Anschlag in Hanau hat der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Hubertus Heil
Für alle, die es nicht wissen, “Der ewige Jude” ist der Name eines Propagandafilmes, den Fritz Hippler im Auftrag von Joseph Goebbels produziert hat. Der Film kam 1940 in die deutschen Kinos. Under dem Deckmantel eines Dokumentarfilms wurden Juden als unzivilisiert und parasitär, als manipulativ, abnormal und degeneriert dargestellt, als Menschen, die den arischen Herrenmenschen
Reitet an St. Martin eigentlich noch ein als römischer Soldat Verkleideter durch Dörfer und Städte und führt einen Zug mit Lampions an? Das ist eine dieser kulturellen Traditionen, denen die Moderne den Kampf angesagt hat. Kampf, eigentlich ist St. Martin, Martin von Tours, ein Soldat gewesen, ein römischer Soldat zur Zeit von Konstantin II. Das
„Fakefakten erobern Unis“. Etliche Leser haben uns gebeten, zu diesem Text in der taz etwas zu schreiben. Und da sitzt man nun vor dem leeren Bildschirm und weiß nicht, wo man angesichts dieser absurden Monstrosität, die in der taz Text geworden ist, anfangen soll. Der lange Text, in dem Beate Küpper, „Mitautorin der“ Mitte-Studien der
Zugegeben, die taz ist keine Zeitung, nicht einmal eine Postille. Die taz ist eine Art Insassenblatt, erstellt von Leuten, deren IQ nur noch durch ihre niedere Gesinnung unterboten wird. Dennoch ist das, was Daniel Kretschmar gestern in der taz abgelassen hat, ein neuer Tiefpunkt, einer, der deutlich macht, wo es in Deutschland im Argen liegt.
Eigentlich ist es konsequent: Nachdem Heiko Maas sein Engagement als Justizminister dazu missbraucht hat, den deutschen Rechtsstaat auszuhöhlen und sich zum Totengräber des Rechtssystems aufzuschwingen, nachdem das Bundesverfassungsgericht mit seinen letzten Entscheidungen gezeigt hat, dass es nicht im deutschen Recht, sondern in der deutschen Ideologie, die schon Karl Marx beschrieben hat, zuhause ist, übt sich
Die Tageszeitung tut sich durch eine besondere Form von Unkenntnis hervor, wenn es um den Brexit geht. So schreibt eine Ulrike Herrmann, Qualifikation in Ökonomie nicht ersichtlich: „Premierministerin Theresa May hat ihre Regierung auf einen angeblich „weichen“ Brexit verpflichtet: Sie will ein Freihandelsabkommen, bei dem die EU-Standards gelten sollen. Diese neue Route ist aber kein
Unter Linken hält sich hartnäckig die Idee, man könne Menschen dauerhaft zu dem erziehen, was Linke gerade für gut und richtig halten. Nicht einmal die Tatsache, dass die gesamte DDR-Erziehung, der jahrzehntelang währende Versuch, Menschen zu dem Ideal zu erziehen, das der Partei, der SED, also den Kommunisten vorschwebt, letztlich an Bananen gescheitert ist, hat
Derzeit macht sich NoHateSpeech.De gerade auf Twitter lächerlich. U.a. Don Alphonso und Dushan Wegner sorgen dafür. Ausgangspunkt ist ein Beitrag in der Taz, in dem von deutschem Hass auf Muslime und von der Islamisierung der „deutschen (wörtlich) Dreckskultur“ die Rede ist und in dem Deutsche als Kartoffeln bezeichnet werden. Man muss zu diesem Text aus
Fangen wir unsere heutige Geschichte im 18. Jahrhundert an, genau im Jahr 1748. In diesem Jahr veröffentlicht David Hume beim renommierten Londoner Verlag „A. Millar“ seine Enquiry Concerning Human Understanding, die Untersuchung über den menschlichen Verstand. Das Humesche Werk kann mit Fug und Recht als eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte bezeichnet werden. Nach seiner Veröffentlichung
Vor wenigen Tagen haben wir einen Tweet der taz kritisiert, der eine Form der Manipulation darstellt, die man getrost als weit unter der Gürtellinie ansehen kann. Von Moral und Anstand zu sprechen, verbietet sich in diesem Fall von selbst. Der Tweet lautet: „In Zeiten von Trump und AfD ist der Blick zurück wichtiger denn je.
Bleibt Ihnen auch manchmal die Spucke weg? ScienceFiles-Redaktionstöne: “Wie will man manchen Menschen, z.B. taz-Redakteuren begreiflich machen, was zu weit geht, wenn diese Menschen keinerlei Verständnis von Anstand, Moral und Würde mitbringen und einfach nur Hass als Ausdrucksform beherrschen? In Zeiten von Trump und AfD ist der Blick zurück wichtiger denn je. Über Euthanasie in
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.