Negerkopf und Mohrenkuss – ZDF-Propaganda offengelegt
Das Verbatim der ZDF-Mohrenkuss-Propaganda:
Was jetzt kommt, das soll Alltagsrassismus sein, so steht es bereits in der Überschrift zum Propaganda-Video.
“Alltagsrassismus! Negerkuss und Mohrenkopf: Versteckter Rassismus im Alltag.”
Dessen ungeachtet wird eine scheinheilige Frage gestellt, mit der harmlose Passanten vorgeführt werden sollen:
“Ist doch nur was Süßes zu essen – oder?”
“Entschuldigung, was sehen Sie auf diesem Bild?”
“Einen, ja was haben wir früher gesagt, … Mohrenkopf. Früher haben wir Negerkuss gesagt, so kenn’ ich das.”
[…]
Die Mehrzahl der Zuschauer dieses Videos wird bei dem Bild eines Mohrenkopfes an einen Mohrenkopf gedacht haben. Daran ist nichts rassistisch. Damit es rassistisch wird, benötigt man einen vermeintlichen Experten. Aladin El-Mafaalani dekretiert:
“Die meisten Handlungen, die rassistisch ausgrenzen, die sind ohne böse Absicht. Und jetzt wird’s spannend: Das ist trotzdem rassistisch.”
Jetzt wissen Sie es. Es ist “trotzdem rassistisch” Aladin El-Mafaalani hat es per Dekret erlassen.
Es folgende zwei weitere Passanten, die vom ZDF vorgeführt werden. Ossis dieses Mal. Fazit:
“Unsere Stichprobe zeigt: Die meisten Passanten wissen, dass die Bezeichnung als diskriminierend gilt, benutzen sie aber trotzdem.”
Das Schlußwort hat eine Hadija Haruna-Oelker, die sagt:
“Sie sind tatsächlich mehr als typisch, die Sätze sind auch immer gleich: Ich kann da keinen Rassismus sehen, ich hab’ das früher immer gesagt. Was diese zeigen ist, dass die meisten Menschen in dieser Debatte meistens bei sich bleiben. Aber für diejenigen, die damit bezeichnet werden, ist es halt mehr als das: Es ist wie ein Peitschenhieb.”
Es folgt das, was die Zuschauer mit nach Hause nehmen sollen:
“Es ist also doch nicht nur was Süßes zu essen.”
Schreibt es Euch hinter den Mohrenkopf! Hier noch einmal in Gänze. Und hier die Quelle.
Nun zur Analyse.
Beginnen wir mit der “Stichprobe”, die die ZDF-Propagandisten gezogen haben wollen. Das haben Sie natürlich nicht. Eine Stichprobe zeichnet sich dadurch aus, dass Passanten zufällig ausgewählt werden. Die Passanten des ZDF, fünf an der Zahl, vier davon kommen zu Wort, sind alle jenseits von 50 Jahren alt, alle übergewichtig und alle wohl nicht kundig in angewandter politischer Korrektheit, zwangsläufig dürfen sie das nicht sein, denn sonst könnten die ZDF-Propagandisten sie nicht vorführen. Letzteres ist übrigens verwerflich, war verwerflich. Im Zeitalter der Normalisierung der öffentlich-rechtlichen Lügen ist das gewöhnlich.
Die angebliche Stichprobe ist das Ergebnis einer AUSWAHL, die getroffen wurde, als das Filmchen zusammengeschnitten wurde. Dabei haben die ZDF-Propagandisten darauf geachtet, dass ihre Negerkuss-Befürworter und Mohrenkopf-Verteidiger alle derselben Altersgruppe angehören und übergewichtig sind. Wir haben bereits darauf hingewiesen. Dahinter steckt natürlich die Überlegung, dass Passanten, die man vorführen will, die man als schlechtes Beispiel bloßstellen will, leichter bloßzustellen sind, wenn sie nicht als Sympathieträger erscheinen.
Wir lernen aus der ZDF-Stichprobe, die eine bewusste und boshafte Auswahl ist: Wer Mohrenkopf sagt, ist dick und alt.
Mohrenkopf bzw. Negerkuss, das sagen die Passanten dazu: Jahrzehnte lang haben Menschen beim Begriff “Mohrenkopf” und beim Begriff “Negerkuss” an das gedacht: Oder an das:
Es ist also kein Wunder, dass dann, wenn die ZDF-Propagandisten unter älteren Personen scheinheilig ihr Bild von einem Mohrenkopf herumzeigen, die Befragten den Mohrenkopf, den sie sehen, auch als Mohrenkopf bezeichnen. Alles andere wäre bedenklich, denn Begriffe dienen der Verständigung, wenn jemand Katapult zu einem Kugelschreiber und Journalist zu einem Irrenhausinsassen sagt, dann hat das erhebliche Konsequenzen für die Verständigung.
Nun ist man beim ZDF natürlich nicht unterwegs, um bestätigt zu bekommen, dass die Passanten, die scheinheilig danach gefragt werden, wie sie den auf einem Bild abgebildeten Mohrenkopf oder Negerkuss bezeichnen, denselben als Mohrenkopf oder Negerkuss bezeichnen, sondern man will die Passanten vorführen.
Deshalb wird Aladin El-Mafaalani aufgeboten, der die oben zitierten denkwürdigen Sätze sagen darf:
“Die meisten Handlungen, die rassistisch ausgrenzen, die sind ohne böse Absicht. Und jetzt wird’s spannend: Das ist trotzdem rassistisch.”
Es fängt gut an: Handlungen, Handlungen, die rassistisch ausgrenzen, sagt Aladin El-Mafaalani. Und jetzt wird es spannend, denn Worte sind keine Handlungen. Der Unterschied ist leicht erklärbar. Sagen Sie im ersten Schritt: Ich habe mir den Finger verbrannt. Schütten Sie im zweiten Schritt heißes Wasser über ihren Finger. Der Unterschied zwischen beidem ist das, was eine Handlung von Worten unterscheidet. Erstere hat einen angebbaren NIEDERSCHLAG in der Realität, eine Handlungskonsequenz. Worte haben bestenfalls einen zur Handlung Anlass gebenden Effekt, aber keinen Niederschlag in der Realität, der dieselbe verändert. Sagen Sie zu einem Baum Baum. Der Baum bleibt Baum, unberüht, ja, fast dass man denken könnte, der Baum habe Sie gar nicht gehört.
Nun haben Worte mit dem Aufkommen der linksextremen Hysterie eine ganz eigenartige Wirkung. Sagt man zu einem Trans, Herr XY, kann das, obwohl er wie ein Herr XY aussieht, ungeahnte Konsequenzen haben. Nutzt man die Gelegenheit, wenn Studenten zwei Schritte aus ihrem Echozimmer machen, um Negerkuss zu sagen, dann kann dies die unterschiedlichsten Konsequenzen nach sich ziehen, vom Schreianfall bis zum Entsetzen. Und doch ist Sprache keine Handlung, denn der Student, der bei Negerkuss hysterisch wird, wird nicht hysterisch weil Sie Negerkuss gesagt haben, er wird hysterisch, weil er ein Programm durchlaufen hat, in dessen Verlauf er konditioniert wurde, hysterisch auf bestimmte Worte zu reagieren. Dass manche bei Negerkuss in die Luft gehen, hat also gar nichts mit dem Begriff zu tun. Es ist Ergebnis davon, dass man ihnen das eigenständige Denken abtrainiert hat oder sie sich entscheiden, so zu handeln.
Eigenständiges Denken fängt mit der Erkenntnis an, dass Rassismus und Diskriminierung nicht in Worten stattfindet, sondern in Taten. Und hier kommen Staaten ins Spiel. Die Handlung von Fritz H. der zu Andrew P. Nigger gesagt hat und dafür schallendes Gelächter geerntet hat, hat keinerlei Effekt im gesellschaftlichen Leben. Sie bleibt eine Interaktion zwischen zwei Menschen. Damit Interaktionen gesellschaftliche Relevanz erhalten, müssen sie institutionalisiert werden, etwa in einem Professorinnenprogramm, mit dem Männer explizit diskriminiert werden oder in einem Erlass, der vorsieht, schwarze Studenten bei gleicher Leistung besser zu bewerten, wie ihn die Universität Oxford gerade abgesetzt hat, um sicherzustellen, dass schwarze Studenten auf dem Arbeitsmarkt keine Konkurrenz zu Kindern der weißen Mittelschicht werden.
Alle geschichtlichen Beispiele von “Rassismus” sind Beispiele staatlich institutionalisierter und positiv sanktionierter Verhaltensweisen. Es sind keine Beispiele von Wortgebrauch. Und jetzt wird es spannend: Wortgebrauch ist nicht rassistisch.
Wie gesagt. Generationen von deutschsprachigen Menschen haben bei dem Wort “Mohrenkopf” oder “Negerkuss” an das hier gedacht: Nicht an das:
Erst seit es linksextreme Spinner und Opportunisten gibt, die eine Analogie zwischen begrifflichen Ähnlichkeiten hergestellt haben, die jede Etymologie ignoriert, gibt es zum einen Personen, die behaupten, wenn jemand Negerkuss sage, dann wären schwarze Menschen tief getroffen (selbst wenn sie nichts davon mitbekommen) und andere, die versuchen, aus dem neu geschaffenen Alltagsrassismus finanzielle Vorteile zu ziehen, z.B. dadurch, dass sie sich als Berater gegen Alltagsrassismus oder als Projektnehmer des Bundesministeriums aller Gutmenschen andienen.
Sie wollen der Welt nun erzählen, dass die hier: denken, wenn jemand dazu: Mohrenkopf oder Negerkuss sagt, dann seien sie damit gemeint, dann sei dies nicht der Versuch, z.B. in den Besitz dieser Zuckerbombe, die mit Schokolade überzogen ist, zu gelangen, um diese zu verzehren, sondern der Versuch, sie zu diskriminieren.
Was soll man dazu sagen? Fragen wir die ZDF-Expertin Hadija Haruna-Oelker, die sagt:
“Sie sind tatsächlich mehr als typisch, die Sätze sind auch immer gleich: Ich kann da keinen Rassismus sehen, ich hab’ das früher immer gesagt. Was diese zeigen ist, dass die meisten Menschen in dieser Debatte meistens bei sich bleiben. Aber für diejenigen, die damit bezeichnet werden, ist es halt mehr als das: Es ist wie ein Peitschenhieb.”
Verstehen Sie das? Irgendwie ist Frau Haruna-Oelker mit diesen Sätzen zu sehr bei sich geblieben, will heißen, sie hat vergessen Sinn und Bedeutung mit uns zu teilen. Aber das ist auch unwichtig. Wichtig ist, dass Haruna-Oelker denkt, dass Mohrenkopf für diejenigen, die damit bezeichnet werden, also für die hier:
wie ein Peitschenhieb ist (Wir haben den Eindruck, dass Frau Haruna-Oelker keine Ahnung hat, wie ein Peitschenhieb wirkt, vor allem nicht auf Mohrenköpfe, die durch peitschen zum Matsch werden. Das ist die Kehrseite des oben beschriebenen Unterschieds zwischen Handlung und Worten. Manche benutzen Worte, ohne dass sie eine Idee von den Wirkungen haben, die die Handlungen umfassen, die in den Begriffen beschrieben werden. Das Schwätzperten-Unwesen in Deutschland ist deshalb so ausgeprägt, weil die Anzahl derer, die Worte an die Stelle von Erfahrung gesetzt haben, stetig wächst. Es ist eine Art Behinderung, Worte erfahrungslos benutzen zu müssen.)
Man sieht, die ganze Erzählung des angeblichen Alltagsrassismus hängt davon ab, die Idiotie mitzumachen, die darin besteht zu glauben, es ist ein Glaube, mit Realität hat das nichts zu tun, dass Mohrenkopf ein Begriff ist, der auf schwarze Menschen zielt, und dass diese schwarze Menschen so furchtbar schwach und hilflos sind, dass sie dann, wenn jemand Mohrenkopf sagt, denken, man habe sie mit der Peitsche geschlagen, (die Peitsche ist natürlich ein Anklang an Sklaverei) und in Schluchzen und Weinen ausbrechen. Manche lassen sich auch fürstlich dafür bezahlen, in Zukunft gegen die Verwendung des Begriffs Mohrenkopf zu agitieren, einen eingetragenen Verein zu gründen, der sich ganz dem Kampf gegen Mohrenköpfe verschrieben hat und als Ausgangspunkt dient, um öffentlich-rechtliche Sender über die korrekte Verwendung von Begriffen wie … Sie ahnen es schon: Mohrenkopf zu beraten.
Das alles wäre in hohem Maße amüsant, gäbe es nicht öffentlich-rechtliche Sender, deren Angestellte, von Gebührenzahlern zwangsfinanziert, aus irgend welchen Gründen denken, sie seien in einer Position, von der aus sie ihre Kunden belehren könnten. Die Belehrung, die das ZDF für seine Kunden vorgesehen hat, lautet in aller Kürze:
Mohrenköpfe sind nicht nur etwas Süßes zum essen. Und jetzt wird’s spannend: Mohrenkopf zu sagen, ist rassistisch. Bleiben Sie also bei sich, wenn Sie Mohrenköpfen-Peitschenhiebe verteilen.
Oder: Wenn Du eine Süßspeise kaufen willst, denk’ an real existierende Afrikaner.
Wilde Behauptungen; Irre Analogien; Fehlschlüsse ad auctoritatem; Geistesäußerungen aus Wunderlampen; Wirres Geschwätz; Worte wie Peitschenhiebe;
Das sind die Belege dafür, dass die Passanten, die vom ZDF absichtlich und bösartig vorgeführt werden, Alltagsrassisten sind. Sie zahlen dafür Zwangsgebühren.
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… vielleicht waren die alten Zeiten wirklich bessere Zeiten – wenn man bedenkt, dass es früher zum guten Ton gehörte, die eigenen Beschädigungen, Obsessionen, Wahnvorstellungen, Verfolgungsphantasien, perversen Assoziationen gefälligst für sich zu behalten, statt sie nicht nur in die Welt hinauszuposaunen, sondern auch noch zum Maßstab für psychologisch normale Menschen machen zu wollen.
Ich finde es widerlich, Gefahr zu laufen, am Süßwarenstand z.B. auf dem Wurstmarkt, neben jemanden zu stehen zu kommen, der mir seinen Lieblingsschrumpfkopf ins Gesicht hält, wenn ich meine sechs Mohrenköpfe vom Verkäufer überreicht bekommen, weil mein Erwerb von Süßigkleiten bei ihm seine perversen Impulse auslöst. Ich denke, Menschen haben ein Recht dazu, nicht dazu gezwungen zu werden, anderen Leuten beim Onanieren zuzusehen
– ganz abgesehen von dem Recht, Sprache ganz normal zu benutzen, und zu “normal” gehört – statistisch normal – der Gebrauch von Kollektivbegriffen wie z.B. “Schüler” und der Gebrauch von Worten im figurativen Sinn.
Und im Fall der Möhrenköpfe dürfte sich sowieso niemand mehr daran erinnert, dass das ein Wortgebrauch im figurativen Sinn ist, weil “Mohrenköpfe” seit vielen Jahrzehnten nun ‘mal etwas sind, was man am Süßwarenstand kauft, während die Köpfe von Afrikaners im selben Zeitraum sehr, sehr, sehr selten Gesprächsgegenstand unter den Leuten in diesen Breiten gewesen sind, und falls sie es sind, würden sie vermutlich “Köpfe von Afrikanern” genannt und nicht “Mohrenköpfe”.
Warum haben die Gutmenschen vom ZDF nicht einen Assoziationstest gemacht und gefragt: “Woran denken Sie bei dem Wort “Mohrenkopf”?” und dann Abbildungen zur Auswahl vorgelegt, die einen Mohrenkopf zeigen oder den Kopf eines Afrikaners oder ein rotblühende Blume …
Wahrscheinlich deshalb nicht, weil dann die bedenkliche Abweichung auf seiten der Gutmenschen allzu deutlich geworden wäre!?
Rassistisch verhält sich doch derjenige, der einen Zusammenhang herstellt, wo ihn niemand sieht und vorher auch nie gesehen hat. Abgesehen davon konstruieren diese Täter einen Zusammenhang – sie erklären aber nicht, worin nun der Rassismus besteht? Was ist denn nun das Beleidigende oder rassistische, wenn ich zu dem Mohrenkopf Mohrenkopf sage?
Was wäre denn, wenn mein Gegenüber oder der neben mir stehende vorher gar nicht beleidigt gewesen war? Sondern dieser auch erst beleidigt ist, weil ihm das öffentliche Fernsehen dieses Gedankengut erst einmal vermitteln muss
Scott Adams, Schöpfer von DILBERT, sagte einmal zu dem Phänomen, dass zwei Leute den gleichen/selben Sachverhalt unterschiedlich bewerten, sinngemäß, dass die beiden Seiten quasi politisch gesehen, zwar denselben „Film“ sehen, aber völlig unterschiedlich wahrnehmen.
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So ist ihm aufgefallen, dass unverfängliche Sachverhalte von „links“ bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wahrgenommen werden, also realitätsfern und daher stets die dahinter verborgene verquere Ideologie erkennbar wird. Sooo wird man nie zueinander finden. Und soll man wohl auch nicht. Gehirnwäsche wirkt.
Das ZDF hätte vor allem eine ganz andere Gegenprobe machen müssen, siehe unten. Zunächst nur: Es stellt sich ja auch die Frage, was genau und speziell diese Experten rassistisch finden. Ist es a) das Wort Neger und Mohr, oder b) die Tatsache, dass eine dunkelbraune Süßspeise mit Bezug zu einer Hautfarbe benannt ist?
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Im Fall a) wäre z.B. ein “Kongolesenkuss” oder “Afrikanerkuss” ja nicht zu beanstanden.
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Im Fall b) wird es aber witzig. Denn hier soll ja eine traditionelle Bezeichnung eines Lebensmittels geändert werden, weil sich Menschen durch diese beleidigt sehen – auch dann, wenn sie gar nicht so angesprochen werden.
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Von daher hätte das ZDF zum Vergleich auch ein Foto von einer Kartoffel, Sauerkraut, Baguette, Spaghetti … daneben legen können – Teil 1 der Gegenprobe. Jetzt die Transferleistung, Teil 2, die abzufragen wäre: Sollte man auch das Wort Kartoffel nicht mehr verwenden dürfen, weil mit dem Wort Menschen zweifelsfrei beleidigt werden? Spagetti und Baguette verbieten?
In Österreich heißen die Negerküsse “Schwedenbomben” Ist das auch rassistisch gegen die Schweden? Unterstellt man diesen Nordmännern nicht, sie wären alles Bombenattentäter? 🙂
Was ist mit den “Bleichgesichtern”? Da könnte ich mich ja in die Ecke eines von einer Krankheit betroffenen gestellt sehen. Wer kennt den Ausdruck “Franzose”? Das ist eine Art Zange. Mon dieu!
Da fällt mir ein alter Gassenhauer aus Wien ein und der geht so:
“Der Schurli hat einen Wasserkopf
und drauf einen Kalabreser (Hut),
es fehlt ihm nur der lange Zopf,
dann wär’ er ein Chineser”.
Fazit: Man müsste nun alle Bezeichnungen und Lieder durchforsten und auf ihren rassistischen Hintergrund abklopfen. Das wäre doch eine Aufgabe für zahlkreiche Absolventen von brotlosen Studien wie Gender usw. Da konnte so ein zu schaffendes “Rassismus und Sprachministerium”
wertvolle Dienste leisten, gegen gute Gehälter, versteht sich.
Tickt unsere Gesellschaft eigentlich noch richtig?
“… ein Peitschenhieb für die, die damit bezeichnet werden…” – ist damit dann jetzt der Schaumkuss gemeint? Wer bitte assoziiert das Wort Mohrenkopf oder Negerkuss mit Menschen???? Wohl kaum jemand.
Das ist ungefähr so, als würde die Selbsthilfevereinigung für Lippen-Gaumen-Fehlbildungen demnächst ein Verbot aller Bezeichnungen von Lebensmitteln mit “Hase” verbieten, wie “Hasenbrot” zum Beispiel.
Aah, da muß ich gerade an meine Kindheit in den 80ern zurückdenken. Wie schön wir Kinder es hatten. Multi-Kulti war noch nicht so ausgeprägt, aber das links-grüne Eine-Welt-UNO-Programm und damit die Anfänge der Nachhaltigkeit haben bereits in der Ecke gelauert. Niemand hat sich daran gestört, wenn Winnetou gesagt hat, dass der weiße Mann mit gespaltener Zunge spricht, weil niemand darin eine kategorische Aussage erkennen wollte, sondern aus dem Kontext klar war, dass Winnetou nur diesen einen bestimmten weißen Mann gerechtfertigterweise einen Lügner genannt hat. Damals gab es auch die Negerkussschrippe. Irgendein Charakter in einem EUROPA-Hörspiel hat davon geschwärmt, wie gut ein Negerkuss im Brötchen schmeckt. Was übrigens nicht stimmt. Und wir Kinder haben lauthals auf der Straße das Lied von den “Drei Chinesen mit dem Kontrabass” gesungen. Hat Spaß gemacht. Wir haben viel gelacht und dabei Sprache gelernt, indem wir bei jedem neuen Durchgang die Vokale mit einem einzigen Vokal ersetzt haben. Aus “Drei Chinesen mit dem Kontrabass” wurde dann z. B. “Dra Chanasen mat dam Kantrabass”.
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Und wir sind auch nicht mit Doomsday-Botschaften bombardiert worden. Ich kann mich allerdings an Tschernobyl erinnern, und dass uns die ÖR erzählt haben, dass die atomare Strahlung bis nach Deutschland gekommen ist, und wenn ich das richtig erinnere, dann sind auch nicht lange danach die ersten “Atomkraft? Nein, danke!”-Aufkleber aufgetaucht. Was ich aber eindeutig weiß, ist dass ich damals die Strahlung über unserer Spielwiese gesehen habe – also vermutlich ähnlich wie Greta, die das CO2 sieht. Ich habe diese Illusion allerdings nach kurzer Zeit wieder vergessen, und bin kein Aktivist geworden, der den Kapitalismus abschaffen will.
… und darf “Birne Helene” überhaupt noch als Dessert angeboten werden, wenn es doch sein könnte, dass eine Dame namens Helene über das Angebot stolpert und meint, es handle sich hier um eine Anspielung auf ihre im Vergleich zum Oberkörper breiteren Hüften???? Das könnte auf Helene wirken “wie ein Peitschenhieb”, oder!?
Ich denke spätestens nach Merkels Sponsor Kohl dürfte einem eher das Wort “Birne” den Appetit verderben und je nachdem wo der wirklich herstammt könnte das dann auch noch rassistisch sein.
Langsam wird’s überhaupt immer einseitiger mit dem Essen:
Braunhirse, Braunalge, Nahsi Goreng, der Bismarckhering sowieso und der Schwarztee etc. verabschieden sich auch bereits von der Speisekarte.
Nur die Rotkäppchen und der Grüne Pfeffer verschwinden nicht dahin wo sie hingehören.
Ich bin gespannt, ob ein Boykott von Waren aus Ländern, die einem als Bürger direkt oder indirekt schädigen, auch bald rassistisch ist 🙂
Wenn die Möchtegern-Erzieher vom ZDF sich selbst Ernst nehmen würden, dann hätten sie als “Autoritäten” in Sachen Peitschenhiebe durch Worte nicht unsensiblerweise gerade solche Leute ausgewählt, deren Namen auf Vorfahren schließen lässt, die gerade keine “Mohren” waren, sondern als Zwischenhändler am Handel mit den “Mohren” sehr gut verdient haben.
Wie peinlich muss das derzeitige Gutmenschentum eigentlich noch werden, bis die Möchtegern-Erzieher endlich merken, dass sie besser ihren Mund halten würden. Sie haben weder das Recht noch irgendeine Qualifikation zur Erziehung Anderer zu Menschen nach ihrem eigenen Ebenbild, das sie anscheinend für göttlich halten. Dabei sind sie nur psychologisch beschädigt und hoffnungslos ungebildet – und wirken dementsprechend peinlich bis – wie im vorliegenden Fall – geschmacklos, wenn sie ausgerechnet Mit- oder gar Hauptverdiener am historischen Sklavenhandel zu “Autoritäten” darüber erklären wollen, wann sich schwarze Menschen heute wodurch und wie angesprochen zu fühlen haben oder wie sich weiße Menschen heute wodurch und wie verbal “erbschuldig” machen. Wenn man schon dumm genug ist zu meinen, dass heute lebende Menschen “Erbschuld” für das tragen, was ihre Vorfahren angeblich oder tatsächlich getan haben, dann sollte man jedenfalls bei sich selbst anfangen, den Schmutz vor der eigenen Tür wegkehren, wie man so schön sagt.
Fragen Sie mal auf dem Bau oder Handwerk nach Japaner oder Engländer. ZumEssen ungeeignet, im Gegensatz zu Hamburger, Berliner und Amerikaner.
Die Protagonisten dieser irren Sprachverhunzung sind bestenfalls drittklassige Vertreter der Mittelschicht mit sehr viel Handicaps beim Versuch kognitiver Leistungen. Wobei mit das Wort Leistung definitiv zu euphemistisch klingt.
Leistung ist Arbeit geteilt durch Zeit!
Die Besagten können also noch soviel Zeit haben, denn wenn sie nichts arbeiten, also nichts zustande bringen, dann ist die Leistung rechnerisch und faktisch auch immer gleich NULL:
Der Begriff des Mohren war eigentlich hierzulande eher positiv besetzt. Warum sonst hätte man Apotheken oder sogar ein Markenlogo so benannt. Von einer – um mal einen beliebigen negativ besetzten Begriff zu nehmen – Barbaren-Apotheke oder einem Kannibalen als Firmenlogo hat jedenfalls noch niemand gehört.
Zu früh abgeschickt, das wollte ich noch ergänzen:
Die selbsternannten Tugendwächter haben es geschafft, einen eigentlich positiv besetzten Begriff ins Negative zu ziehen und damit eigentlich das Gegenteil dessen erreicht, was sie wollten (oder vorgeben zu wollen).
Ergänzend kommt hinzu, daß der Apotheken-Mohr m.W. von der Bezeichnung “Mauren” kommt, die eben gute Heilkundige waren.
Das hilft aber alles nichts, denn die staatlich / stattlich bezahlten Tugendwächter haben erstens nicht einklagbare massive Defizite und zweitens müssen sie ja auch von etwas leben.
Wir können uns dann das antirassistische Leben dennoch mit einem Abschaumkuss versüßen.
Soweit das die Nigeria-Mafia – die sich von Italien her ausbreitet und unser Überleben weiter bereichern wird – nicht in den falschen Hals bekommt.
Von den 7% sind sich 6,99999% grob geschätzt nicht bewusst durch Propaganda und Rassismus gegen Weisse, das sie eine Minderheit auf der Erde sind.
Joa und dann wird auch noch diese Minderheit von Innen bekämpft, von Leuten mit einer Persönlichkeitsstörung und Selbsthass.
Hatten die derart vorgeführten eigentlich explizit der Nutzung ihrer Aufnahmen zugestimmt? Gibt es nicht sowas wie das Recht am eigenen Bild und Datenschutz? Wenn man heute keine Klassenfotos mehr machen darf, ohne dass alle Beteiligten bzw ihre Eltern zugestimmt haben müssen für das TV doch die gleichen Regeln gelten, oder?
Im Supermarkt an die vorbeigehende Mitarbeiterun: “Haben Sie noch die Zigeunerschnitzel im Angebot?” Ausweichender Blick, fester, unfreundlicher Ton: “Die heißen jetzt Pustaschnitzel! Und nein, das Angebot ist aus.” “Okay, bitte wo liegen die Negerküsse?” – Geht wortlos, sichtlich entrüstet weiter. Ich hab so einen diebischen Spaß daran Guteste über das Stöckchen springen zu lassen. Wohlan…
Ich frage mich ja: Reicht es, irgendetwas Berufliches mit Rassismus und Migrationsforschung zu machen, um Wörter und ihre Bedeutung für den Sprechenden wie Gemeinten ein für allemal als Überinstanz zu qualifizieren? ZDF-Expertin Hadija Haruna-Oelker müsste zumindest eine repräsentative Umfrage unter schwarzen Menschen vorlegen, um nachzuweisen, dass sie alle das Wort „Mohrenkopf“ oder „Negerküsse“ „wie ein Peitschenhieb“ trifft. Vielleicht trifft es ja auch nur einzelne Gruppenvertreter und „Experten“, die für unzählige Menschen zu sprechen beanspruchen? Wer weiß das schon. Und Prof. Aladin El-Mafaalani sollte wissenschaftlich belegen, warum dies und das „objektiv alltagsrassistisch“ ist.
Das ZDF-Video wirkt doch arg volkserzieherisch. Gerade das Wort „Mohren k u s s“ enthält dabei einen sehr netten Bestandteil, der eher positive Gefühle auslösen sollte: den Kuss. Und der „Mohr“ war früher eine süße, positiv besetzte Sarotti-Märchen-Figur (kein realer Mensch). Generell: Begriffe, die jemand verwendet, haben immer zwei Aspekte: Der Sprechende verbindet damit Gedanken, Assoziationen, Gefühle und Bilder, und der Angesprochene verbindet damit Gedanken, Assoziationen, Gefühle, Bilder. Im wahren Leben dürfte beides oft nicht übereinstimmen, zumal ein Wort nicht die komplexe Realität abbildet. Der eine meint die Frage „Wo kommen Sie (eigentlich) her?“ nett, einige Angesprochene fühlen sich beleidigt. Soll jetzt nur noch und prinzipiell eine Seite „Recht haben“ und das Privileg, die traditionelle Sprache der Mitbürger zu bestimmen und zu bewerten? Käme mir einseitig vor zumal da, wo es um Wörter/Statements geht, die nicht böse oder aggressiv gemeint sind.
Ich meine mich zu erinnern, dass die Bezeichnungen Mohrenkopf und Negerkuss in sprachlich verschidenen Regionen verwendet wurden.
Bei uns, in der schwäbischen Region in der ich aufgewachsen bin, hiess das Negerkuss.
Um das klar zu stellen: ein Negerkuss war innen 100% Zucker, geschäumt, definitiv mit Chemie, garantiert ohne Nährgehalt. Überzogen mit Schokolade, und zwar die billigste verfügbarste. Schon beim Überreichen musste die Schokolade in der Hand schmilzen und eine verherende Spur brauner Masse hinterlassen. Nach dem Hineinbeissen lösste es bei Personen über 11 Jahre instant Sodbrennen aus. Personen unter 11 Jahre konnten ohne gesundheitliche Einschränkung bis zu 12 Negerküsse vertilgen – der Rekord lag bei 20. Nach dem, selbst vorsichtigsten, Verkosten war der Mund verschmiert was mindestens ein Tempo mit Spucke benetzt voraussetzte und die Spuren halbwegs zu beseitigen. Und mindestens 1 Schokofleck war irgendwo auf der Kleidung – Sonn- und Feiertags in der “Kleidung für gute Tage” verheerend – was eine Ohrfeige “kannst du nicht aufpassen” und/oder einen schiefen Haussegen nach sich zog, weil eines der Elternteile wider besseren Wissens eine falsche beschwichtigende Aussage machte.
Mohrenkopf sagten die Zugezogenen aus anderen Regionen. Fremde die “nicht von hier” waren. Meisst noch welche, die sich für was besseres hielten, weil sie Hochdeutsch sprachen.
Zu unseren, also den Eingeboren, Beruhigung, verschonte sie die Fähigkeit des Hochdeutschen nicht vor Tempo mit Spucke oder eine Ohrfeige – und spätesten ab da waren diese fremden Gleichaltigen ein Teil von uns Eingeborenen, weil gleiches Leiden verbindet.
Und noch was: diese mit (Kokos und anderen)Streusel verzierten Dinger waren keine Negerküsse. Der wahre (jugendliche) Hardcore-Negerkuss-Vertilger hat so etwas abgelehnt. Kokos, hallo, das klang ja schon verdächtig nach “gesund”.
Ein Überzug mit weisser Schokolade ging gar nicht, das war etwas für Weicheier, die sich vor einem Tempo mit Spucke oder einer Ohrfeige drücken wollten.
In den späten 80er war ich bei der Produktion für einen Werbespot für “Dickmanns” beteiligt und zeitgleich kamen die guten Menschen – war das ernüchternd.
Aber ich bin jetzt eh weit über 11 Jahre alt und bekomme schon Sodbrennen beim Anblick von einem Fotos eines Negerkuss, insofern…
Wär nur ich da vorbeigelaufen.
Ich hätte an die deutsche Welle und Ost Afrikas vergessenen Sklavenhandel gedacht.
Und sogleich an den ausgewiesen weißen Propheten, dessen rassistische Moschen Farbige aller Schwärzen triggern dürften.
Neulich aß ich einen Amerikaner, weil, es gab keinen Bienenstich mehr.
Als mir dann auch noch das Studentenfutter ausging, trank ich erstmal
einen Wodka mit Gorbatschow, später gesellte sich dann noch eine
Klosterfrau mit ihrem Melissengeist zu uns und Uncle Ben brachte seinen Reis mit.
Passend kamen Hamburger dazu und Zigeuner brachten ihre Schnitzel mit.
Wir amüsierten uns köstlich, aßen auch den Hausfrauensalat und anschließend
eine Birne Helene.
Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die wahren Rassisten und Genderisten uns das alles verbieten. Wäre schön, wenn es dann auch keine 3.Welt mehr gäbe, die wir bombardieren und ausbeuten und die Mohrenköpfe im Mittelmeer nicht weiterhin ersaufen müssten.
Die wahren Rassisten sind jene die ihre negativen Gedanken in Begriffe hinein assoziieren.
Ein Nergerkuss ist und bleibt ein Negerkuss und eine Mohrrübe bleibt eine Mohrrübe ohne schlechte Gedanken dabei zu haben. Sonst müssen die Menschen alle eine Brille tragen durch die jeder und alles gleich aussieht.
Nelson Mandela hat gesagt: “Ich verachte Rassismus, weil ich ihn für barbarisch halte, egal ob er nun von einem schwarzen oder weißen Menschen kommt.”
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Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
… vielleicht waren die alten Zeiten wirklich bessere Zeiten – wenn man bedenkt, dass es früher zum guten Ton gehörte, die eigenen Beschädigungen, Obsessionen, Wahnvorstellungen, Verfolgungsphantasien, perversen Assoziationen gefälligst für sich zu behalten, statt sie nicht nur in die Welt hinauszuposaunen, sondern auch noch zum Maßstab für psychologisch normale Menschen machen zu wollen.
Ich finde es widerlich, Gefahr zu laufen, am Süßwarenstand z.B. auf dem Wurstmarkt, neben jemanden zu stehen zu kommen, der mir seinen Lieblingsschrumpfkopf ins Gesicht hält, wenn ich meine sechs Mohrenköpfe vom Verkäufer überreicht bekommen, weil mein Erwerb von Süßigkleiten bei ihm seine perversen Impulse auslöst. Ich denke, Menschen haben ein Recht dazu, nicht dazu gezwungen zu werden, anderen Leuten beim Onanieren zuzusehen
– ganz abgesehen von dem Recht, Sprache ganz normal zu benutzen, und zu “normal” gehört – statistisch normal – der Gebrauch von Kollektivbegriffen wie z.B. “Schüler” und der Gebrauch von Worten im figurativen Sinn.
Und im Fall der Möhrenköpfe dürfte sich sowieso niemand mehr daran erinnert, dass das ein Wortgebrauch im figurativen Sinn ist, weil “Mohrenköpfe” seit vielen Jahrzehnten nun ‘mal etwas sind, was man am Süßwarenstand kauft, während die Köpfe von Afrikaners im selben Zeitraum sehr, sehr, sehr selten Gesprächsgegenstand unter den Leuten in diesen Breiten gewesen sind, und falls sie es sind, würden sie vermutlich “Köpfe von Afrikanern” genannt und nicht “Mohrenköpfe”.
Warum haben die Gutmenschen vom ZDF nicht einen Assoziationstest gemacht und gefragt: “Woran denken Sie bei dem Wort “Mohrenkopf”?” und dann Abbildungen zur Auswahl vorgelegt, die einen Mohrenkopf zeigen oder den Kopf eines Afrikaners oder ein rotblühende Blume …
Wahrscheinlich deshalb nicht, weil dann die bedenkliche Abweichung auf seiten der Gutmenschen allzu deutlich geworden wäre!?
Rassistisch verhält sich doch derjenige, der einen Zusammenhang herstellt, wo ihn niemand sieht und vorher auch nie gesehen hat. Abgesehen davon konstruieren diese Täter einen Zusammenhang – sie erklären aber nicht, worin nun der Rassismus besteht? Was ist denn nun das Beleidigende oder rassistische, wenn ich zu dem Mohrenkopf Mohrenkopf sage?
Was wäre denn, wenn mein Gegenüber oder der neben mir stehende vorher gar nicht beleidigt gewesen war? Sondern dieser auch erst beleidigt ist, weil ihm das öffentliche Fernsehen dieses Gedankengut erst einmal vermitteln muss
Scott Adams, Schöpfer von DILBERT, sagte einmal zu dem Phänomen, dass zwei Leute den gleichen/selben Sachverhalt unterschiedlich bewerten, sinngemäß, dass die beiden Seiten quasi politisch gesehen, zwar denselben „Film“ sehen, aber völlig unterschiedlich wahrnehmen.
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So ist ihm aufgefallen, dass unverfängliche Sachverhalte von „links“ bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wahrgenommen werden, also realitätsfern und daher stets die dahinter verborgene verquere Ideologie erkennbar wird. Sooo wird man nie zueinander finden. Und soll man wohl auch nicht. Gehirnwäsche wirkt.
Das ZDF hätte vor allem eine ganz andere Gegenprobe machen müssen, siehe unten. Zunächst nur: Es stellt sich ja auch die Frage, was genau und speziell diese Experten rassistisch finden. Ist es a) das Wort Neger und Mohr, oder b) die Tatsache, dass eine dunkelbraune Süßspeise mit Bezug zu einer Hautfarbe benannt ist?
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Im Fall a) wäre z.B. ein “Kongolesenkuss” oder “Afrikanerkuss” ja nicht zu beanstanden.
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Im Fall b) wird es aber witzig. Denn hier soll ja eine traditionelle Bezeichnung eines Lebensmittels geändert werden, weil sich Menschen durch diese beleidigt sehen – auch dann, wenn sie gar nicht so angesprochen werden.
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Von daher hätte das ZDF zum Vergleich auch ein Foto von einer Kartoffel, Sauerkraut, Baguette, Spaghetti … daneben legen können – Teil 1 der Gegenprobe. Jetzt die Transferleistung, Teil 2, die abzufragen wäre: Sollte man auch das Wort Kartoffel nicht mehr verwenden dürfen, weil mit dem Wort Menschen zweifelsfrei beleidigt werden? Spagetti und Baguette verbieten?
In Österreich heißen die Negerküsse “Schwedenbomben” Ist das auch rassistisch gegen die Schweden? Unterstellt man diesen Nordmännern nicht, sie wären alles Bombenattentäter? 🙂
Was ist mit den “Bleichgesichtern”? Da könnte ich mich ja in die Ecke eines von einer Krankheit betroffenen gestellt sehen. Wer kennt den Ausdruck “Franzose”? Das ist eine Art Zange. Mon dieu!
Da fällt mir ein alter Gassenhauer aus Wien ein und der geht so:
“Der Schurli hat einen Wasserkopf
und drauf einen Kalabreser (Hut),
es fehlt ihm nur der lange Zopf,
dann wär’ er ein Chineser”.
Fazit: Man müsste nun alle Bezeichnungen und Lieder durchforsten und auf ihren rassistischen Hintergrund abklopfen. Das wäre doch eine Aufgabe für zahlkreiche Absolventen von brotlosen Studien wie Gender usw. Da konnte so ein zu schaffendes “Rassismus und Sprachministerium”
wertvolle Dienste leisten, gegen gute Gehälter, versteht sich.
Tickt unsere Gesellschaft eigentlich noch richtig?
“… ein Peitschenhieb für die, die damit bezeichnet werden…” – ist damit dann jetzt der Schaumkuss gemeint? Wer bitte assoziiert das Wort Mohrenkopf oder Negerkuss mit Menschen???? Wohl kaum jemand.
Das ist ungefähr so, als würde die Selbsthilfevereinigung für Lippen-Gaumen-Fehlbildungen demnächst ein Verbot aller Bezeichnungen von Lebensmitteln mit “Hase” verbieten, wie “Hasenbrot” zum Beispiel.
Aah, da muß ich gerade an meine Kindheit in den 80ern zurückdenken. Wie schön wir Kinder es hatten. Multi-Kulti war noch nicht so ausgeprägt, aber das links-grüne Eine-Welt-UNO-Programm und damit die Anfänge der Nachhaltigkeit haben bereits in der Ecke gelauert. Niemand hat sich daran gestört, wenn Winnetou gesagt hat, dass der weiße Mann mit gespaltener Zunge spricht, weil niemand darin eine kategorische Aussage erkennen wollte, sondern aus dem Kontext klar war, dass Winnetou nur diesen einen bestimmten weißen Mann gerechtfertigterweise einen Lügner genannt hat. Damals gab es auch die Negerkussschrippe. Irgendein Charakter in einem EUROPA-Hörspiel hat davon geschwärmt, wie gut ein Negerkuss im Brötchen schmeckt. Was übrigens nicht stimmt. Und wir Kinder haben lauthals auf der Straße das Lied von den “Drei Chinesen mit dem Kontrabass” gesungen. Hat Spaß gemacht. Wir haben viel gelacht und dabei Sprache gelernt, indem wir bei jedem neuen Durchgang die Vokale mit einem einzigen Vokal ersetzt haben. Aus “Drei Chinesen mit dem Kontrabass” wurde dann z. B. “Dra Chanasen mat dam Kantrabass”.
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Und wir sind auch nicht mit Doomsday-Botschaften bombardiert worden. Ich kann mich allerdings an Tschernobyl erinnern, und dass uns die ÖR erzählt haben, dass die atomare Strahlung bis nach Deutschland gekommen ist, und wenn ich das richtig erinnere, dann sind auch nicht lange danach die ersten “Atomkraft? Nein, danke!”-Aufkleber aufgetaucht. Was ich aber eindeutig weiß, ist dass ich damals die Strahlung über unserer Spielwiese gesehen habe – also vermutlich ähnlich wie Greta, die das CO2 sieht. Ich habe diese Illusion allerdings nach kurzer Zeit wieder vergessen, und bin kein Aktivist geworden, der den Kapitalismus abschaffen will.
… und darf “Birne Helene” überhaupt noch als Dessert angeboten werden, wenn es doch sein könnte, dass eine Dame namens Helene über das Angebot stolpert und meint, es handle sich hier um eine Anspielung auf ihre im Vergleich zum Oberkörper breiteren Hüften???? Das könnte auf Helene wirken “wie ein Peitschenhieb”, oder!?
Ich denke spätestens nach Merkels Sponsor Kohl dürfte einem eher das Wort “Birne” den Appetit verderben und je nachdem wo der wirklich herstammt könnte das dann auch noch rassistisch sein.
Langsam wird’s überhaupt immer einseitiger mit dem Essen:
Braunhirse, Braunalge, Nahsi Goreng, der Bismarckhering sowieso und der Schwarztee etc. verabschieden sich auch bereits von der Speisekarte.
Nur die Rotkäppchen und der Grüne Pfeffer verschwinden nicht dahin wo sie hingehören.
Ich bin gespannt, ob ein Boykott von Waren aus Ländern, die einem als Bürger direkt oder indirekt schädigen, auch bald rassistisch ist 🙂
Wenn die Möchtegern-Erzieher vom ZDF sich selbst Ernst nehmen würden, dann hätten sie als “Autoritäten” in Sachen Peitschenhiebe durch Worte nicht unsensiblerweise gerade solche Leute ausgewählt, deren Namen auf Vorfahren schließen lässt, die gerade keine “Mohren” waren, sondern als Zwischenhändler am Handel mit den “Mohren” sehr gut verdient haben.
Wie peinlich muss das derzeitige Gutmenschentum eigentlich noch werden, bis die Möchtegern-Erzieher endlich merken, dass sie besser ihren Mund halten würden. Sie haben weder das Recht noch irgendeine Qualifikation zur Erziehung Anderer zu Menschen nach ihrem eigenen Ebenbild, das sie anscheinend für göttlich halten. Dabei sind sie nur psychologisch beschädigt und hoffnungslos ungebildet – und wirken dementsprechend peinlich bis – wie im vorliegenden Fall – geschmacklos, wenn sie ausgerechnet Mit- oder gar Hauptverdiener am historischen Sklavenhandel zu “Autoritäten” darüber erklären wollen, wann sich schwarze Menschen heute wodurch und wie angesprochen zu fühlen haben oder wie sich weiße Menschen heute wodurch und wie verbal “erbschuldig” machen. Wenn man schon dumm genug ist zu meinen, dass heute lebende Menschen “Erbschuld” für das tragen, was ihre Vorfahren angeblich oder tatsächlich getan haben, dann sollte man jedenfalls bei sich selbst anfangen, den Schmutz vor der eigenen Tür wegkehren, wie man so schön sagt.
Fragen Sie mal auf dem Bau oder Handwerk nach Japaner oder Engländer. ZumEssen ungeeignet, im Gegensatz zu Hamburger, Berliner und Amerikaner.
Die Protagonisten dieser irren Sprachverhunzung sind bestenfalls drittklassige Vertreter der Mittelschicht mit sehr viel Handicaps beim Versuch kognitiver Leistungen. Wobei mit das Wort Leistung definitiv zu euphemistisch klingt.
Leistung ist Arbeit geteilt durch Zeit!
Die Besagten können also noch soviel Zeit haben, denn wenn sie nichts arbeiten, also nichts zustande bringen, dann ist die Leistung rechnerisch und faktisch auch immer gleich NULL:
Der Begriff des Mohren war eigentlich hierzulande eher positiv besetzt. Warum sonst hätte man Apotheken oder sogar ein Markenlogo so benannt. Von einer – um mal einen beliebigen negativ besetzten Begriff zu nehmen – Barbaren-Apotheke oder einem Kannibalen als Firmenlogo hat jedenfalls noch niemand gehört.
Zu früh abgeschickt, das wollte ich noch ergänzen:
Die selbsternannten Tugendwächter haben es geschafft, einen eigentlich positiv besetzten Begriff ins Negative zu ziehen und damit eigentlich das Gegenteil dessen erreicht, was sie wollten (oder vorgeben zu wollen).
Ergänzend kommt hinzu, daß der Apotheken-Mohr m.W. von der Bezeichnung “Mauren” kommt, die eben gute Heilkundige waren.
Das hilft aber alles nichts, denn die staatlich / stattlich bezahlten Tugendwächter haben erstens nicht einklagbare massive Defizite und zweitens müssen sie ja auch von etwas leben.
Wir können uns dann das antirassistische Leben dennoch mit einem Abschaumkuss versüßen.
Soweit das die Nigeria-Mafia – die sich von Italien her ausbreitet und unser Überleben weiter bereichern wird – nicht in den falschen Hals bekommt.
https://www.youtube.com/watch?v=M-57y72vq6U
Es gibt nur knapp 7% Weisse auf der Erde.
Von den 7% sind sich 6,99999% grob geschätzt nicht bewusst durch Propaganda und Rassismus gegen Weisse, das sie eine Minderheit auf der Erde sind.
Joa und dann wird auch noch diese Minderheit von Innen bekämpft, von Leuten mit einer Persönlichkeitsstörung und Selbsthass.
Hatten die derart vorgeführten eigentlich explizit der Nutzung ihrer Aufnahmen zugestimmt? Gibt es nicht sowas wie das Recht am eigenen Bild und Datenschutz? Wenn man heute keine Klassenfotos mehr machen darf, ohne dass alle Beteiligten bzw ihre Eltern zugestimmt haben müssen für das TV doch die gleichen Regeln gelten, oder?
Im Supermarkt an die vorbeigehende Mitarbeiterun: “Haben Sie noch die Zigeunerschnitzel im Angebot?” Ausweichender Blick, fester, unfreundlicher Ton: “Die heißen jetzt Pustaschnitzel! Und nein, das Angebot ist aus.” “Okay, bitte wo liegen die Negerküsse?” – Geht wortlos, sichtlich entrüstet weiter. Ich hab so einen diebischen Spaß daran Guteste über das Stöckchen springen zu lassen. Wohlan…
Ich frage mich ja: Reicht es, irgendetwas Berufliches mit Rassismus und Migrationsforschung zu machen, um Wörter und ihre Bedeutung für den Sprechenden wie Gemeinten ein für allemal als Überinstanz zu qualifizieren? ZDF-Expertin Hadija Haruna-Oelker müsste zumindest eine repräsentative Umfrage unter schwarzen Menschen vorlegen, um nachzuweisen, dass sie alle das Wort „Mohrenkopf“ oder „Negerküsse“ „wie ein Peitschenhieb“ trifft. Vielleicht trifft es ja auch nur einzelne Gruppenvertreter und „Experten“, die für unzählige Menschen zu sprechen beanspruchen? Wer weiß das schon. Und Prof. Aladin El-Mafaalani sollte wissenschaftlich belegen, warum dies und das „objektiv alltagsrassistisch“ ist.
Das ZDF-Video wirkt doch arg volkserzieherisch. Gerade das Wort „Mohren k u s s“ enthält dabei einen sehr netten Bestandteil, der eher positive Gefühle auslösen sollte: den Kuss. Und der „Mohr“ war früher eine süße, positiv besetzte Sarotti-Märchen-Figur (kein realer Mensch). Generell: Begriffe, die jemand verwendet, haben immer zwei Aspekte: Der Sprechende verbindet damit Gedanken, Assoziationen, Gefühle und Bilder, und der Angesprochene verbindet damit Gedanken, Assoziationen, Gefühle, Bilder. Im wahren Leben dürfte beides oft nicht übereinstimmen, zumal ein Wort nicht die komplexe Realität abbildet. Der eine meint die Frage „Wo kommen Sie (eigentlich) her?“ nett, einige Angesprochene fühlen sich beleidigt. Soll jetzt nur noch und prinzipiell eine Seite „Recht haben“ und das Privileg, die traditionelle Sprache der Mitbürger zu bestimmen und zu bewerten? Käme mir einseitig vor zumal da, wo es um Wörter/Statements geht, die nicht böse oder aggressiv gemeint sind.
Ich meine mich zu erinnern, dass die Bezeichnungen Mohrenkopf und Negerkuss in sprachlich verschidenen Regionen verwendet wurden.
Bei uns, in der schwäbischen Region in der ich aufgewachsen bin, hiess das Negerkuss.
Um das klar zu stellen: ein Negerkuss war innen 100% Zucker, geschäumt, definitiv mit Chemie, garantiert ohne Nährgehalt. Überzogen mit Schokolade, und zwar die billigste verfügbarste. Schon beim Überreichen musste die Schokolade in der Hand schmilzen und eine verherende Spur brauner Masse hinterlassen. Nach dem Hineinbeissen lösste es bei Personen über 11 Jahre instant Sodbrennen aus. Personen unter 11 Jahre konnten ohne gesundheitliche Einschränkung bis zu 12 Negerküsse vertilgen – der Rekord lag bei 20. Nach dem, selbst vorsichtigsten, Verkosten war der Mund verschmiert was mindestens ein Tempo mit Spucke benetzt voraussetzte und die Spuren halbwegs zu beseitigen. Und mindestens 1 Schokofleck war irgendwo auf der Kleidung – Sonn- und Feiertags in der “Kleidung für gute Tage” verheerend – was eine Ohrfeige “kannst du nicht aufpassen” und/oder einen schiefen Haussegen nach sich zog, weil eines der Elternteile wider besseren Wissens eine falsche beschwichtigende Aussage machte.
Mohrenkopf sagten die Zugezogenen aus anderen Regionen. Fremde die “nicht von hier” waren. Meisst noch welche, die sich für was besseres hielten, weil sie Hochdeutsch sprachen.
Zu unseren, also den Eingeboren, Beruhigung, verschonte sie die Fähigkeit des Hochdeutschen nicht vor Tempo mit Spucke oder eine Ohrfeige – und spätesten ab da waren diese fremden Gleichaltigen ein Teil von uns Eingeborenen, weil gleiches Leiden verbindet.
Und noch was: diese mit (Kokos und anderen)Streusel verzierten Dinger waren keine Negerküsse. Der wahre (jugendliche) Hardcore-Negerkuss-Vertilger hat so etwas abgelehnt. Kokos, hallo, das klang ja schon verdächtig nach “gesund”.
Ein Überzug mit weisser Schokolade ging gar nicht, das war etwas für Weicheier, die sich vor einem Tempo mit Spucke oder einer Ohrfeige drücken wollten.
In den späten 80er war ich bei der Produktion für einen Werbespot für “Dickmanns” beteiligt und zeitgleich kamen die guten Menschen – war das ernüchternd.
Aber ich bin jetzt eh weit über 11 Jahre alt und bekomme schon Sodbrennen beim Anblick von einem Fotos eines Negerkuss, insofern…
Darauf eine Mohrenwaffel mit Vanilleeis
https://bit.ly/3hEvbhi
http://archive.is/tpwpy
Wär nur ich da vorbeigelaufen.
Ich hätte an die deutsche Welle und Ost Afrikas vergessenen Sklavenhandel gedacht.
Und sogleich an den ausgewiesen weißen Propheten, dessen rassistische Moschen Farbige aller Schwärzen triggern dürften.
https://youtu.be/tZxH4QYLRQY
Was würde wohl das „Wiener Würstchen“ dazu sagen?
Neulich aß ich einen Amerikaner, weil, es gab keinen Bienenstich mehr.
Als mir dann auch noch das Studentenfutter ausging, trank ich erstmal
einen Wodka mit Gorbatschow, später gesellte sich dann noch eine
Klosterfrau mit ihrem Melissengeist zu uns und Uncle Ben brachte seinen Reis mit.
Passend kamen Hamburger dazu und Zigeuner brachten ihre Schnitzel mit.
Wir amüsierten uns köstlich, aßen auch den Hausfrauensalat und anschließend
eine Birne Helene.
Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die wahren Rassisten und Genderisten uns das alles verbieten. Wäre schön, wenn es dann auch keine 3.Welt mehr gäbe, die wir bombardieren und ausbeuten und die Mohrenköpfe im Mittelmeer nicht weiterhin ersaufen müssten.
Die wahren Rassisten sind jene die ihre negativen Gedanken in Begriffe hinein assoziieren.
Ein Nergerkuss ist und bleibt ein Negerkuss und eine Mohrrübe bleibt eine Mohrrübe ohne schlechte Gedanken dabei zu haben. Sonst müssen die Menschen alle eine Brille tragen durch die jeder und alles gleich aussieht.
Nelson Mandela hat gesagt: “Ich verachte Rassismus, weil ich ihn für barbarisch halte, egal ob er nun von einem schwarzen oder weißen Menschen kommt.”