Monumentale Inszenierung: Black Lives Matter does not matter – Rassismus kaum vorhanden
Rassismus ist ein sprachliches Konstrukt. Es gibt ihn nicht. Wer ihn etablieren will, der muss bestimmte Aussagen konzipieren, die eine Operationalisierung für das Konstrukt “rassistische Einstellung” sein können oder er muss bestimmte Kriterien an beobachtbare Handlungen anlegen, die diese Handlungen zu rassistischen Handlungen zu Rassismus machen. Dr. habil. Heike Diefenbach hat in ihrem gestrigen Beitrag über Robert M. MacIver einen Einblick in die Probleme vermittelt, die sich mit der sozialwissenschaftlichen Rekonstruktion menschlicher Handlungen und darüber hinaus mit deren Bewertung als z.B. Rassismus verbinden.
Wir schicken das voraus, weil es die Differenz zwischen dem, was wissenschaftlich als Rassismus angesehen und als solcher operationalisiert wird und dem politischen Kampfbegriff des Rassismus, der von linksextremen Politdarstellern und denen, die in ihrem Fahrwassser unterwegs sind, um Steuergelder abzugreifen, für den Kampf gegen irgendwas, das sie Rassismus nennen, deutlich macht. Politdarsteller und Rechtsextremismus-Unternehmen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung geben einen feuchten Kehricht auf eine ordentliche Operationalisierung von Rassismus oder auf eine kriteriengeleitete Bestimmung der Handlungen, die Rassismus begründen sollen. Sie bezeichnen einfach und rundweg alles und jeden, das / der ihnen nicht in den Kram passt, als Rassisten.
In einem anderen Text, den wir in unserer Blauen Reihe veröffentlicht haben, hat Dr. habil. Heike Diefenbach die unterschiedlichen Bedürfnisse, die der Verwendung des Begriffs “Rassismus” zu Grunde liegen, von wissenschaftlichen Verwendungen bis zu dessen Missbrauch als Kampfbegriff, zusammengestellt.
Donald Trump ist wie kein anderer vom linksextremen Meinungsmob angefeindet und des Rassismus geziehen worden, und zwar deshalb, weil er sich nicht an die Sprachkonventionen gehalten hat, den Bann auf Aussagen, die Linksextreme gegen alles, was sie gerne als Rassismus bezeichnet sehen wollen, legen. Er hat Tacheles geredet und damit die Linksextremen in vielen Ländern gegen sich aufgebracht. Es ist daher kein Zufall, dass gerade jetzt und vornehmlich in den USA und dem Vereinigten Königreich, beide ein Supergau für die Linksextremen, eine Bewegung, die von trainierten Marxisten getragen wird und deren Ziel darin besteht, einen schwarzen Kommunismus zu verwirklichen, eine Art rassenlose Herrschaft mit schwarzer Avantgarde und weißem Plebs, auftaucht und das Ziel verfolgt, die öffentliche Ordnung so nachhaltig wie nur möglich zu stören.
In den USA stehen Präsidentschaftswahlen an und Großbritannien soll nach wie vor wegen der Häresie, die Europäische Union verlassen zu haben, gestraft werden.
Richtig, wir halten die Black Lives Matter Proteste in den USA und im Vereinigten Königreich für einen Teil einer politischen Kampagne, deren Ziel darin besteht, die Wiederwahl von Donald Trump zu verhindern, und die Regierung Johnson zu schwächen. Wir halten es deshalb für eine gezielte und gesteuerte Kampagne, weil es eine Reihe von Indizien gibt, die man nicht anders deuten kann:
Die Hysterie über den angeblichen Rassismus, dem sich Schwarze ausgesetzt sehen, kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem es Schwarzen so gut wie nie in der Geschichte westlicher Gesellschaften geht. Rassismus gibt es bestenfalls als Spurenelement. Schwarze werden weder aktiv diskriminiert noch werden sie von Weißen zur Zielscheibe von Rassenhass gemacht. Die Bilder, die man in den letzten Wochen aus den USA oder aus London sehen konnte, haben eher das Gegenteil gezeigt: Schwarze die Eigentum zerstören, plündern und Weiße verletzen.

Überhaupt hat es noch selten eine Gesellschaft gegeben, die eine Engels-Toleranz aufweist, wie sie die derzeitigen westlichen Gesellschaften. Wer – von den BLM-Aktivisten – das nicht glaubt, der möge nach Peking reisen und dort eine Demonstration durchführen, die die Internierung von Uiguren in Konzentrationslagern der Kommunistischen Partei Chinas verurteilt. Schauen wir mal, wie weit er mit seinen Demonstrationen kommt. Es hat wohl noch nie Gesellschaften wie derzeitige westliche Gesellschaften gegeben, die dabei zusehen, wie ein Mob zerstört, plündert und extra-territoriale Gebiete einrichtet, ohne dass es ernsthafte Konsequenzen hat, die im Gegenteil, einen MS-Medien-Apparat unterhalten, in dem allen Ernstes Personen, die sich für Journalisten halten, dabei zu beobachten sind, wie sie sich Rechtfertigungen für Krawall, Randale, Plünderung, Körperverletzung und Mord aus den Fingern saugen. Wären westliche Gesellschaften auch nur ansatzweise so rassistisch, wie es die BLM-Aktivisten behaupten, sie wären mit Sicherheit nicht mehr auf freiem Fuß, hätten erhebliche Konsequenzen für ihren “Aktivismus”, der nur noch in Teilen von Kriminalität zu unterscheiden ist, zu spüren bekommen.
Die Inszenierung von Rassismus, das haben wir mehrfach geschrieben, sie dient ausschließlich zwei Zwecken:
- Linksextremisten wollen mit der Inszenierung den politischen Gegner mundtot machen;
- Extremismus-Unternehmer wollen sich an Steuerzahlern bereichern, indem sie einen Kampf gegen Rassismus vorgaukeln (dessen Effizienz niemand misst – warum wohl?);
Dass dem so ist, kann man auf Basis wissenschaftlicher Studien belegen (wissenschaftliche Studien, keine Mitte-Studien, die als Ergebnis erbringen, das der Auftrag gebende Verein von SPD oder Bündnis90/Die Grünen gerne als Ergebnis hätte). Eine der spannendsten Studien stammt von Daniel J. Hopkins und Samantha Washington und trägt den Titel: “The Rise of Trump, the Fall of Prejudice? Tracking White Americans’ Racial Attitudes 2008-2018 via Panel Survey” und untersucht, ob sich die angebliche “rassistische Rhetorik”, die Donald Trump anwenden soll, so auswirkt, wie es die Linksextremen Inszenierer von Rassismus immer behaupten.
Denn die Behauptung: aus Sprache werden Taten, aus dem, was ein Linksextremer als rassistische Aussage ansieht, werde eine Gewalttat, bei der ein Schwarzer zu Schaden kommt, sie ist die Kern-Mythologie der Linksextremen. Wie oft haben Sie irgendwo in einem MS-Medien gelesen, dass etwas was Björn Höcke oder Donald Trump oder Boris Johnson oder Nigel Farage oder wer auch immer gesagt hat, Rassismus auslösen werde, den öffentlichen Diskurs verrohe und zu rechtsextremen Gewalttaten führen werde. Diese Behauptung, die so offenkundig und stetig durch die täglichen Ereignisse, die einen linken Mob in Brüssel, London, Stuttgart randalieren sieht, widerlegt werden, sie ist der Heilige Schrein der Linksextremen, ihre Monstranz, die sie in jeder Pressemitteilung, jedem Bericht in den MS-Medien vor sich hertragen.
Hopkins und Washington zeigen in einer sehr guten Studie, dass dieser Heilige Schrein, einfach nur ein billiger Schein ist, eine Lüge extremen Ausmaßes, wie man sie von Linksextremen erwarten würde.
Auf Grundlage von 13 Wellen eines in den USA von Knowledge Networks / GfK zusammengestellten Längsschnittdatensatzes, der den Zeitraum von Dezember 2007 bis Oktober 2018 umfasst, untersuchen die Autoren, wie sich rassistische Einstellungen unter Weißen entwickelt haben. Eigentlich ist das eine rassistische Fragestellung, denn die Konzentration auf Weiße legt den Schluss nahe, dass die Autoren der Ansicht sind, Weiße seien nur Ausgangspunkt, nicht aber Zielobjekt von Rassismus. Wir sind jedoch geneigt, darüber hinwegzusehen, denn die Tatsache, dass Hopkins und Washington wohl angetreten sind, um die alte Adage von der rassistischen Rhetorik bei Politikern, die zu einer Normalisierung von Rassismus in der natürlich an den Lippen von Politikern hängenden Bevölkerung führt oder dort Personen, die zu Meinungsführern werden, ermuntert, ihren Rassismus offener ausleben, zu testen, macht ihr Ergebnis umso verlässlicher, zumal sie – wie man im Appendix zu ihrem Text – der hier zu finden ist, nachlesen kann, sehr umfangreiche Tests durchgeführt haben, um ihr Ergebnis in alle Richtungen abzusichern. Diese Sicherung, diese Tests der Robustheit der Ergebnisse sind wichtig, denn das Ergebnis lautet: Seit der Präsidentschaft von Donald Trump haben rassistische Einstellungen unter Weißen nicht nur nicht zugenommen, sie haben in einem erheblichen Ausmaß abgenommen. Dies gilt sowohl für Stereotype, die Weiße von Schwarzen haben (sind faul, sind nicht vertrauenswürdig) als auch für handfeste Vorurteile.
Der erhebliche Rückgang, den die Autoren für ihre Operationalisierung rassistischer Einstellungen finden, nimmt seinen Ausgangspunkt mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten und setzt sich seitdem fort:
Gerade in Deutschland ist es unter Polit- und Journalismusdarstellern beliebt, sich selbst vermeintlich dadurch moralisch zu erhöhen, dass man Donald Trump zum Rassisten erklärt. Die Ergebnisse von Hopkins und Washington zeigen, dass deutsche Polit- und Journalismusdarsteller ihre moralische Überhöhung wie alle Linksextremisten auf einer erfundenen Basis ausführen. Tatsächlich sind rassistische Einstellungen in den USA auf dem Rückzug und Donald Trump ist wohl der Auslöser dafür.
Fassen wir zusammen:
- Seit Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde, sind rassistische Einstellungen in den USA deutlich zurückgegangen;
- Die derzeitigen westlichen Gesellschaften gehören zu den mit Abstand tolerantesten Gesellschaften, sowohl in Hinblick auf Rassismus als auch in Hinblick auf die anderen Ismen, die unter Linksextremen in Mode sind, die es in der Geschichte bislang gab;
- Die Aktivisten von Black Lives Matter können somit keinen vorhandenen Rassismus bekämpfen wollen, weil es Rassismus in nennenswertem Maß nicht gibt.
Somit bleibt als Erklärung für die Tatsache, dass in westlichen Gesellschaften und vor allem in den USA und dem Vereinigten Königreich BLM-Proteste und Krawalle fast zur Normalität geworden sind, nur eine inszenierte, orchestrierte Kampagne, deren Ziel darin besteht, westliche Gesellschaften zu schwächen, die Wiederwahl von Donald Trump zu verhindern und die Regierung des Vereinigten Königreichs zu einer Reaktion, die man dann ausschlachten kann, zu provozieren.
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“Politdarsteller und Rechtsextremismus-Unternehmen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung geben einen feuchten Kehricht auf eine ordentliche Operationalisierung von Rassismus oder auf eine kriteriengeleitete Bestimmung der Handlungen, die Rassismus begründen sollen. Sie bezeichnen einfach und rundweg alles und jeden, das / der ihnen nicht in den Kram passt, als Rassisten.”
Passt genauso auf einen anderen Antiismus.
Die Tatsache, dass Gewaltanwendung als ‘legitim’ betrachtet wird, die willkürliche Zerstörung, die in keinem Zusammenhang mit faktischem ‘Rassismus’ der zerstörten Dinge wie Personen steht und von niemandem der BLM-Bewegung öffentlich verurteilt wird, geschweige denn eine Prävention oder auch nur Intervention inszeniert wird, ist für mich Grund genug diese Art der Bewegung als ‘fake-movement’ abzulehnen.
Begangenes Unrecht von wem auch immer an wem auch immer lässt sich im Nachhinein des Todes der Beteiligten ja wohl kaum ‘gut machen’.
Sippenhaft ist laut UN verboten.
Falsche uneidliche Aussagen sind strafbar. Wer sich als verantwortlich bezeichnet für Unrecht, das er persönlich weder begangen haben konnte, noch nachweislich dieses ermöglichen konnte und sich selbst bestraft, geißelt, der ‘hhen Gerichtsbarkeit’ illegitimierter Schauprozessler unterwirft, leistet nach geltendem Recht vorsätzlich Straftaten einen Vorschub.
Denn all dies bedeutet die Unterminierung bis Außerkraftsetzung geltender Rechtsinstitutionen und kann allein schon deshalb nicht gutgeheißen werden.
Wer diesem trotzdem zuspricht, muss sich den Vorwurf der Sabotage des Rechtssystems gefallen lassen – ebenfalls eine strafbare Handlung (§ 81/82 StGB)
Inwieweit die eine kriminelle Handlung durch eine andere satisfakturiert werden kann, bleibt allein das Geheimnis von Gehirnamputierten und deshalb mir unzugänglich.
Nun zum einen benötigt man die Masse die man orchestrieren kann. Diese Masse entsteht aber nicht unbedingt durch Orchestrierung. Insofern meine ich, dass es außerhalb der Orchestrierung das ewige entscheidende Potential für die Orchestrierung gibt. Wobei ich nicht weiß, ob historische Orchestrierungen mit der aktuellen vergleichbar sind. Ich würde keinen Vergleich wagen.
Zum zweiten müssen die, die Ziel der Orchestrierer sind zu schwach sein um Widerstand zu leisten.
Und das größte Mysterium ist, wer sind die Orchestrierer und warum machen sie das? Wer hat Black Lives Matter ins Leben gerufen. Ich kenne niemanden das steuernd ins Leben gerufen hat, außer der Straße. Klar jeder stützt es (außer Trump), sogar die Bedrohten. Aber das ist sekundär. Wo kommt es her?
Interessant ist für mich auch: hat es in der Geschichte jemals etwas Vergleichbares gegeben. Gab es jemals das Phänomen, dass Regierungen sich im Verein mit “Staatsfeinden” gegen sich selbst gewandt haben. Ich meine, es gab Revolutionäre die sich auf Teile des Volkes stützten. Aber der Staat selbst ja sich ja gegen die Revolutionäre gestellt, bzw, diese ja nicht unterstützt,. Aber in der BRD z.B. arbeitet der Staat mit denen zusammen die ihn zerstören wollen.Das ist das mysteriöse Phänomen. Dasselbe wäre wahrscheinlich in den USA der Fall, wenn Trump weg wäre. Woher also kommt die Bewegung. Früher kam es aus Revolutionären Bestrebungen, woher kommt es diesmal? Gabs das schon mal?
Genial.
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Sogar George Floyd haben sie davon überzeugt, sich mit Chrystal Meth und Fentanyl voll zu pumpen und mit Falschgeld zu bezahlen, damit er als Märtyrer diese inszenierte, orchestrierte Kampagne lostreten kann.
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Da kann einem schon die Luft wegbleiben.
ja, ich habe eine teilweise Erklärung. BLM, und auch andere Strömungen unserer Zeit nutzen 2 Konzepte, gegen die die Aufklärung und der Liberalismus und Humanismus zu Felde gezogen sind:
1. Erbsünde
2. Sippenhaft
jedem echten Westler sollten dabei die Haare zu Berge stehen.
mehr sage ich nicht, weil ich heute schon zu viele Biere getrunken habe.
aber das ist der Kern, und ich wundere mich, daß noch niemand diese Analogien gesehen hat, oder sie als Argumentation Linie verwendet hat vielleicht sind sie ja nur in der Bierhefe heute. aber ich glaube nicht… bin auf die Kommentare gespannt
vergebt mir, noch ein Nachtrag, bzw eine Frage an die Experten hier: gibt es zu den Themen Erbsünde und Sippenhaft einen soziologischen Standpunkt?
Seit Anfang der 1950er Jahre ist auf UNO-Ebene das Dogma etabliert, wonach die Talente und Neigungen in allen Rassen gleich verteilt sein müssen und falls eine Gruppe schlechte Erfolge vorweist, dies an “Rassismus” liegen muss, der von der dominanten Gruppe ausgeübt wird. Anders zu denken ist seitdem seinerseits “rassistisch” und verboten. Lyndon Johnson hat das auch mal ziemlich genau wörtlich so vertreten. Richard Nixon glaubte zwar nicht daran und nahm sehr reges Interesse an der IQ-Forschung, aber das nur hinter vorgehaltener Hand. Offiziell huldigte auch er der Egalitärfrömmelei. Durch den Feminismus ist die Egalitärfrömmelei, immer tiefer ins Bewusstsein insbesondere der jungen Leute gedrängt worden und zu einer Art religiöser Manie geworden, die sich in Knie-Ritualen und White-Fragility-Seminaren etc entlädt. Man kann natürlich aufzeigen, dass eine “Industrie”, zu der Robin Di Angelo und AAS gehören, davon lebt, aber die tiefere Ursache liegt in den Verschiebungen, die mit UNO-Weichenstellungen in den 1950er Jahren markiert wurden. Das war auch die Zeit, in der as Nichtzurückweisungsprinzip der Genfer Konvention und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte etc etabliert wurden. Kniefall und NIchtzurückweisung entspringen dem gleichen ängstlichen frömmlerischen normativen Individualismus. Der Normative Individualismus, der keinen Bezug auf kollektive Größen wie Volk, Nation, Gemeinwohl etc erlaubt und die gleichen Menschenrechte aller Erdenbürger von einer Justiz gewährleisten lässt, deren Segnungen aus der Steckdose kommen und alles Leid der Welt beseitigen würden, wenn da nicht der Rassismus der Alten Weißen Männer wäre, ist in ziemlich genau vorhersehbarer Weise die Staatsideologie der BRD geworden. Wiegesagt eine individualistische, liberale und keine kollektivistische oder kommunistische Staatsideologie.
Culture of Critique
https://youtu.be/Byph45yvsmI
Ein Schüler fragte K’ung-fu-tzu: “Meister, was würdet Ihr für das Wichtigste halten, um die Regierung des Landes und die Sitten zu verbessern?”
Der Weise vom Aprikosenhügel antwortete:
” Ich würde vor allem die Sprache verbessern.
Wenn die Sprache nicht einwandfrei ist, sagt man nicht, was man denkt.
Wenn das Gesagte aber nicht ist, was man meint, bleibt ungetan, was getan werden muss.
Wenn es ungetan bleibt, verfallen die Sitten und Künste und das Recht geht in die Irre.
Wenn das Recht in die Irre geht, ist das Volk hilflos und unsicher.
Deshalb darf in dem, was gesagt wird, nichts Willkürliches sein. Es gibt nichts Wichtigeres.”
Weil diese Weisheit auch heute noch gilt, werden wir von MS-Medien, Soros- anderen NGOs,
und dubiosen Vereinen wie AAS, mit wording traktiert, geframt und die Jugend mit FFF völlig plemplem gemacht!
Von A bis Z nur Lügen, Verdrehungen und Sinnentstellungen!
Angefangen bei “ANTIFA” (linksextremistische gewaltätige antidemokratische Schlägerhorde)
über “Klimaschutz” (der absurde Versuch durch CO2 Bepreisung das Wetter zu beeinflussen)
und “Rassismus” (siehe oben)
bis “Zivilgesellschaft” (statt mündiger Bürger der Ersatz für die “Volksgemeinschaft”, mit
betreutem Denken und Pflicht zur Denunziation der Abweichler, die von der, vom “Juste Milieu” vorgeschriebenen, Meinung abweichen)
Orwells dystopisches Neusprech und Gedankenverbrechen werden mit 40 Jahren Verspätung Realität: “Unwissenheit ist Stärke, Freiheit ist Sklaverei”
Jean Raspails(RIP) “Big Other is watching you!” ist aktuell!
Jetzt kommt noch die Zerstörung der Memorialkultur hinzu, vor der Alain Finkielkraur gewarnt hat, weil sie zu Orientierungslosigkeit der Jugend führt, die nur noch Halt in einem Hypermoralismus findet der keinen Maßstab mehr hat.
Ziel ist die “Große Transformation”,- One World vereint im “Öko”-Sozialismus, Traum der linken,
“ewig Morgigen” und den Globalisten
Die Behauptung “rassistische Einstellungen in den USA (sind)auf dem Rückzug und Donald Trump ist wohl der Auslöser dafür.” ist nicht belegt. Eine Korrelation ist noch keine Kausalität. Der Rückgang ist nur und allerdings ein klarer Gegenbeweis gegen die Aussage, das Trump Rassismus befördert habe.
Blödsinn. Sorry, aber das ärgert mich, weil es gar keine kausale Aussage ist. Es ist reine Deskription. Wenn Sie zu einem Zeitpunkt weniger rassistische Einstellungen als zu einem anderen Zeitpunkt messen, und zwar BEI DEN SELBEN LEUTEN, denn es ist ein Panel, dann ist das ein Rückgang. Mit Kausalität hat das überhaupt nichts zu tun.