Den Kaderschmieden, die Hochschule sein wollen, geht es an den Kragen

Ursprünglich hatten wir  Shitholes anstelle von Kaderschmieden, aber wir dachten, es sei vielleicht besser, die Schneeflöckchen, die heute erwachsene Studenten sein wollen, nicht gleich mit der Überschrift in hysterische Schreikrämpfe zu versetzen.

Wenn man heute irgend einen Blödsinn liest, von jemandem, der für die Bundesregierung herausgefunden haben will, dass Hate Speech ganz weit verbreitet und schon kurz davor ist, einen Genozid in der deutschen Bevölkerung auszulösen, wenn man heute einen unlesbaren Text, der mit “*_Ìnnen”, was auch immer entstellt ist, vor die Nase bekommt, wenn man erklärt bekommt, dass Deutschland ein Patriarchat ist, dass Frauen ganz arg benachteiligt sind, und dass sich diese Benachteiligung nur dadurch beheben lässt, das einige von Ihnen an die Futtertröge großer Unternehmen gesetzt werden, wenn man heute erfährt, dass Menschen, die heute leben und Nachkommen von Menschen sind, die vor mehr als 100 Jahren durch die Urururururgroßeltern von jetzt lebenden Menschen in ihrer Entwicklung beeinträchtigt wurden, heute, also jetzt darunter ganz furchtbar leiden, wenn allen Ernstes behauptet wird, dass 2 und 2 nur deshalb vier ist, weil imperialistische weiße Männer, die u.a. afrikanische Staaten kolonisiert haben, dies so festgelegt haben, dann weiß man, dieser Blödsinn hat eine Hochschule zum Ursprung. Derjenige, viel häufiger: diejenige, die den Blödsinn erzählt hat, sitzt mit ihrem Hintern auf einem Stuhl, den Steuerzahler finanzieren und erzählt den absurden Blödsinn, den sie erzählt, von Steuerzahlern finanziert.



Mit zu den größten Bigotterien der heutigen Zeit gehört, dass sich Positionsinhaber an Hochschulen über soziale Ungleichheit aufregen und dies im Rahmen von sozialer Gerechtigkeit ganz heftig mit sich und ihresgleichen diskutieren, dass diese Positionsinhaber aber keinerlei Problem damit haben, ihre Position, von der aus sie noch nie etwas getan oder gesagt haben, was der Gesellschaft, an der sie schmarotzen, einen Nutzen erbracht hätte, dass diese Position von einem Lkw-Fahrer, Nachwächter, einer Pflegerin, einem Arzt, einem Dachdecker, einer Verkäuferin, einer Friseuse und wem noch alles BEZAHLT wird. Es lässt sich offenkundig gut und anscheinend auch allem mit gutem Gewissen und im satten Gefühl der sich selbst zugewiesenen Bedeutungsschwere auf Kosten anderer leben.

Seit wir ScienceFiles betreiben, sind uns diese Personen, die Hochschulen als ihr Anrecht betrachten, von denen aus sie predigen können und im besten Fall keinerlei Nutzen bringen, im schlechtesten Fall erheblichen Schaden anrichten, ein Dorn im Auge. Doch die Entwicklung ist nicht bei dieser Art von Nutznießern stehen geblieben. Hochschulen haben sich zum Hort von politischem Aktivismus entwickelt, an dem Personen minderer Intelligenz, aber überdurchschnittlicher Überzeugung von der eigenen Überlegenheit, sich Letztere dadurch beweisen wollen, dass sie Andere, die ihnen nicht passen, die aus ihrer Sicht falsche Meinungen haben, bekämpfen und ansonsten eine Gesellschaft missionieren und in ihr irres, einem Wahngebilde, das direkt den Träumen eines LSD-Junkies entstammen könnte, Weltbild einzwängen wollen. Wir sehen derzeit die Degeneration von Hochschulen in ideologische Shitholes, stalinistisch besetzte Zonen wie die Uni Marburg, an denen Sykophanten, Vasallen politischer Herren für eben diese die Schmutzarbeit erledigen, Legitimation mit angeblichen Studien verschaffen und ansonsten die Studentenschaft dazu aufhetzen, statt die eigene Bildung voranzutreiben, eine linke Ideologie zu übernehmen und sich als nunmehr ideologischer Herrenmensch dem Kampf gegen Andersdenkende zu widmen. Dass dabei ausgerechnet an Hochschulen die Meinungsfreiheit auf der Strecke bleibt, Vorträge verhindert werden, weil der Vortragende eine Idee hat, die das fragile Gebilde linker Einbildung in sich zusammenstürzen lassen könnte, das ist einer der Faktoren, der zum Niedergang von Hochschulen beigetragen hat.



Nun wäre das alles vielleicht verschmerzbar, ideologische Spinner werden seit Generationen in Elfenbeintürmen, zuweilen auch mit wattierten Wänden weggesperrt: Aber die Ideologen der Hochschulen waren nicht damit zufrieden, die höhere Bildung zu zerstören, sie wollen die Gesellschaft als Ganzes zerstören, nach ihren Vorstellungen umgestalten, also zerstören. Hochschulmitarbeiter stehen als geistige Mentoren hinter der Antifa, sind oft genug selbst an Krawallen beteiligt, und sind nicht zuletzt die geistigen Brandstifter, die Skurrilitäten wie Black Lives Matter mit zu verantworten haben.

Und damit ist nun Schluss.
In den USA ist damit Schluss.
Donald Trump hat den ideologischen Shitholes, die sich als Universitäten tarnen, den Kampf angesagt. Er hat das US-amerikanische Finanzminsterium angewiesen, sowohl den steuerbefreiten Status von Universitäten als auch deren Finanzierung aus Mitteln des US-amerikanischen Staates zu prüfen und dann auf Eis zu legen oder zu streichen, wenn sich herausstellt, dass die entsprechenden Hochschulen zu linken Shitholes verkommen sind. Der Pushback gegen die woken Identitätslinken, die in der kurzen Zeit, in der sie unter dem Vorwand, für gleiche Rechte streiten zu wollen, so grundlegende Rechte wie Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Informationsfreiheit und vieles mehr zerstört haben, die unter dem Banner des Kampfes gegen Diskriminierung eine neue Apartheid eingeführt haben, hat begonnen. Und er hat keine Sekunde zu früh begonnen.

Normalerweise gibt es innerhalb relativ kurzer Zeit einen Spillover innerhalb der angelsächsischen Welt, d.h. Regelungen aus den USA finden ihren Weg in das Vereinigte Königreich. Auch hier ist es sehr wichtig, die woken Spinner, die sich an britischen Hochschulen eingenistet haben, von dort zu entfernen. Wie viel von dieser Gegenbewegung auch noch Deutschland gelangt, ist eine Frage, die man erst in ein paar Monaten beantworten kann. Unsere Leser wissen nun davon, dass es einen Pushback gibt, dass diejenigen, die Hochschulen als Orte von Bildung sehen und dafür finanzieren, dass dort auch Bildung und nichts anderes vermittelt wird, begonnen haben, die Hochschulen, deren Besetzer der Ansicht sind, sie hätten eine hervorragende Ausgangsposition gefunden, um eine Art ideologische Performance-Art zu inszenieren, deren immensen Kosten kein angebbarer Nutzen gegenübersteht, zu “DEFUNDEN”:
Defund woke Universities!

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