Der MDR hinterfragt “weiß-sein” – Neo-Rassismus und Korruption in öffentlich-rechtlichen Anstalten
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es passieren konnte, dass öffentlich-rechtliche Anstalten zu extremen Subkulturen werden konnten, deren Mitglieder sich nahezu alle dadurch auszeichnen, dass sie eine absurde, in der normalen Welt nicht anzutreffende Sichtweise auf die Realität nicht nur haben, sondern durchsetzen wollen?
Anti-Rassismus, Klimahysterie, Corona-Hysterie, LSBTQ+, Anti-Kapitalismus, Problematisierung des Weiß-Seins, Genderismus, Post-Kolonialismus, die extremen Einstellungen, die sich bei öffentlich-rechtlichen Sendern in großer Zahl finden, vermitteln den Eindruck, ein kleiner Kult sei angetreten, um von öffentlich-rechtlichen Sendern aus seine Heilslehre zu verkünden und im Zuge dieser Offenbarung, die öffentlich-rechtlichen Sender zu zerstören. Dr. habil. Heike Diefenbach hat die Zerstörung der Institutionen, die notwendig am Ende des linken Marsches durch diese Institutionen steht, anschaulich dargestellt.
Wie es dazu kommen konnte, dass sich öffentlich-rechtliche Anstalten in eine kultische Subkultur entwickelt haben, die von mehr oder minder Besessenen nur so wimmelt, in der Themen verbreitet werden, die niemanden interessieren, Extrem-Meinungen prosperieren und ein missionarischer Eifer zu finden ist, der jeden Zeugen Jehovas in den Schattens stellt, ist soziologisch keine Frage.
Man kann derartige Schließungsprozesse als Ergebnis von Isomorphie beschreiben, Zwang, Nachahmung und Peerdruck führen dazu, dass alles, was der heiligen Schrift linksidentitärer Heilslehre widerspricht, über kurz oder lang aus dem Sender verschwindet. Ein Arbeitgeber, der von seinen Angestellten ein ideologisches Glaubensbekenntnis verlangt, ist natürlich nur für Personen interessant, die diesem ideologischen Glauben bereits anhängen und stößt alle anderen, alle normalen Menschen ab. Folglich rekrutiert sich das Personal immer stärker über den von Akerlof so trefflich beschriebenen Market For Lemons, also unter denen, die in der Gesellschaft keinen Fuß auf den Boden des Arbeitsmarkts bekommen. Das hat ein Race to the Bottom zum Ergebnis: Die Leute, die bei öffentlich-rechtlichen Sendern arbeiten, werden immer schlechter, ihre Kompetenz immer geringer, Kenntnisse über die Methoden, die Journalismus auszeichnen, immer seltener (falls möglich). Die offenkundige Inkompetenz der Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Anstalten reduziert die Attraktivität der Sender als Arbeitgeber. Stellenbesetzungen folgen zwangsläufig dem Prinzip der ideologischen Inzucht.
Die Redaktionen entwickeln sich zu kleinen Zellen Gläubiger, die sich von Terrorzellen nur dadurch unterscheiden, dass sie (bislang) keine Gewalt anwenden, um ihre Heilslehre durchzusetzen. Dass Rahmenbedingungen wie sie bei öffentlich-rechtlichen Anstalten herrschen, nur eine bestimmte “Art” von Mensch anziehen, eine Art “Mensch”, für die die Hoffnung auf Zugehörigkeit, die Vorstellung, ein Arbeitsplatz bei der ARD sei mit sozialem Status verbunden, die Phantasie, man könne durch die Zuordnung zu WDR oder SWR eine soziale Identität gewinnen, um damit die fehlende personale Identität zu kompensieren, das alles ist leicht auf Grundlage entsprechender Forschung und auf Basis des umfangreichen Anschauungsmaterial, das täglich von öffentlich-rechtlichen Sendern geliefert wird, zu zeigen.
Was nicht so einfach ist, ist die Darstellung der internen Prozesse, mit denen die Gefügigkeit der Kult-Mitglieder, ihr Gehorsam und ihre 100%ige Verbreitung der heiligen Schrift, die weder in Duktus noch in Inhalt auch nur gering von den Vorgaben abweicht, sichergestellt werden. Dass in diesem Zusammenhang Rituale und vor allem solche, die unter denen, die sich für intellektuell halten mit dem Begriff “Fortbildung” beschrieben werden, eine große Rolle spielen, liegt nahe. Bislang ist die Frage, um welche Art von Ritualen es sich dabei handelt, aber offen.
Eine eMail, die uns aus den Sendehallen des MDR zugeschickt wurde, bringt Licht in dieses Dunkel:
Von: Programmdirektion-Leipzig
Gesendet: Donnerstag, 26. November 2020 12:09Betreff: Kurzfristiger Hinweis: Workshop “Critical Whiteness” m. Bitte um Weiterleitung an Interessierte
Liebe Kollegen,
gern möchte ich auf die kurzfristige Möglichkeit für Interessierte hinweisen, an einem (Online-)Workshop zum Thema Critical Whiteness am 1. und 8.12.20 teilzunehmen. Anmeldungen für die kostenfreie Veranstaltung sind bis morgen (27.11.2020) möglich: https://mikopa.de/home-2/anmeldung/
Kurz zum Hintergrund: Veranstalter ist die MiKoPa-Konferenz (Migration, Kommunikation, Partizipation) in Leipzig. Der MDR arbeitet mit der MiKoPa-Konferenz zusammen, in dessen Rahmen der Workshop angeboten wird. Ziel ist eine Sensibilisierung im Umgang mit BiPoC (Black, Indigenous, People of Color)-Personen in den öffentlich-rechtlichen Medien. Dies war bekanntlich in den vergangenen Monaten oft Thema (https://www.sueddeutsche.de/medien/maischberger-rassismus-kritik-1.4926593; https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/medien/poc-im-journalismus-wie-koennen-medien-diverser-werden-e150269/ ).
Viele Grüße
________________________________
Olaf Heilemann
Referent
Direktionsbüro
Programmdirektion (Leipzig)
Tel.: ##########
Fax: ############
Mobil: ###########
E-Mail: Olaf.Heilemann@mdr.de; Programmdirektion-Leipzig@mdr.de
Critical Whiteness ist eines dieser Extremthemen, die nur eine kleine Gruppe von Personen mit entsprechenden Problemen oder Hautfarben-Purifikations-Bedürfnissen ansprechen. Man würde unter normalen Umständen nicht erwarten, dass sich ein esoterischer Glaube wie Critical Whiteness, in dessen Kern der Mythos einer über Generationen weitergereichten Schuld, die an der Hautfarbe klebt, steht und die mit kommunistischen Junk gespickt ist, wie z.B. dass Kapitalismus eine Erfindung der Weißen sei, ein System, das die Macht der Weißen zementiere und ihnen diene, um Macht über alle Nichtweißen auszuüben, ein an Hautfarben-Zentrismus, also Rassismus, kaum mehr zu steigernder Unfug, der in einer vollkommenen Verkehrung der Tatsachen als “Anti-Rassismus” verkauft wird, unter normalen Menschen nicht vorkommt.
Wen ein solcher “Workshop” anspricht, das ist keine Frage – Wer sich das dennoch fragt, kann einfach den Absatz oben nachlesen, in dem wir über den gescheiterten Versuch, ein personale Identität zu erwerben, also ein Individuum mit Bewusstsein seiner eigenen Unabhängigkeit, mit Selbstwirksamkeit und Selbstvertrauen zu werden, geschrieben haben.
Was uns hier interessiert ist die Frage, wer mit solchem Mist Kasse macht, wer hinter solchen Angeboten steckt?
Der eMai-Wechsel aus dem MDR hilft hier schon weiter: MiKoPa-Konferenz aus Leipzig. Sie kennen doch “MiKoPa-Konferenz” aus Leipzig?
MiKoPa steht für “MENSCHEN UND INSTITUTIONEN FÜR KOMMUNIKATION UND PARTIZIPATION” – vier Hauptworte, drei davon positiv besetzt. Da muss sich Qualität finden lassen. Wir finden indes nur die folgenden Mitarbeiter im “Team”.
Dr. Kefa Hamidi ist wissenschaftlicher Leiter von MiKoPa und ansonsten ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig, und zwar seit 2015. Maximal sechs Jahre kann man auf befristeten Stellen zubringen. Es wird Zeit für Hamidi, eine Alternative zu suchen.
“Isabel Herling schloss ihr Studium der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis an der Universität Hildesheim 2011 mit Diplom ab. Sie wirkte als Projektmanagerin, Workshopleiterin sowie als Künstlerin in diversen Kultur- und Medienprojekten mit.”
“Miriam Moch beendete dieses Jahr ihren Bachelor in Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig.”
Die personelle Verflechtung, die wohl letztlich dazu geführt hat, dass MiKoPa mit dem MDR “zusammenarbeitet”, findet sich unter der Rubrik “Speaker” bei MiKoPa:
- Ann-Kathrin Canjé volontiert seit 2019 (also immer noch) beim Mitteldeutschen Rundfunk.
- Jana Cebulla hat Germanistik, Komparatistik und Soziologie studiert sowie die Berliner Journalistenschule absolviert. Danach hat sie für verschiedene private Radiosender gearbeitet. Seit dem Jahr 2011 ist sie beim MDR angestellt.
- Olaf Heilemann vom MDR. Weitere Informationen folgen bald. Aufmerksame Leser wissen, dass die Werbe-E-Mail, die beim MDR verschickt wurde, die eMail, die wir oben wiedergegeben haben, von Olaf Heilemann stammt.
- Seit 2012 ist Claudia Müller Gleichstellungsbeauftragte des Mitteldeutschen Rundfunks. Davor war sie langjährig als Referentin in der Betriebsdirektion des MDR tätig.
- Fabian Stark volontiert seit 2019 (also immer noch) beim Mitteldeutschen Rundfunk.
- Steffi Warnatzsch-Abra arbeitet seit 1997 als Redakteurin für den Kinderkanal von ARD und ZDF. Sie ist stellvertretende Redaktionsleiterin der Redaktion Nonfiktion bei KiKA. Zur Zeit betreut sie das Medienmagazin „Timster“ als verantwortliche Redakteurin. Sie ist Mitglied im „Netzwerk für Vielfalt“ im MDR.
Derartige personelle “Überlappungen” sind zum einen ein schöner Beleg für das, was wir oben ideologische Inzucht genannt haben, zum anderen sind sie, normalerweise Gegenstand einer Untersuchung, die mit “Korruption beim MDR” überschrieben ist. Wenn ein Anbieter beim MDR Workshops ausrichtet, der Mitarbeiter des MDR als “Speaker” für was auch immer feilbietet, und der einen MDR-Mitarbeiter als denjenigen nutzt, der den Workshop beim MDR bewirbt, dann ist hier eine Trennlinie überschritten, die man früher mit Anstand und Unabhängigkeit beschrieben hätte. Da diese Begriffe heute vielfach in Vergessenheit geraten sind, ist es notwendig von Korruption zu sprechen.
Nun wollen wir unsere Recherche aber nicht an dieser Stelle beenden, obschon die Feststellung, dass MiKoPa nicht nur mit dem MDR, sondern auch mit anderen Sendern, dem WDR, dem SWR, mit den Neuen Deutschen Medienmachern und anderen Mitgliedern des oben beschriebenen linksidentitären Kults bespickt ist, und zudem einen, sagen wir “touch” ins Muslimische aufweist. Vielmehr interessiert uns: Wer steckt hinter MiKoPa, also wer finanziert den Verein?
Hinter MiKoPa steckt “ZEOK”. Sie kennen ZEOK nicht? ZEOK steht für: Zentrum für Europäische und Orientalische Kultur. ZEOK wird wohl u.a. dafür finanziert, Wanderausstellungen über Religion für Grundschüler anzubieten.
Im Bildungsangebot von ZEOK findet sich auch MiKoPa, die wiederum critical whiteness bei MDR-Angestellten hinterfragen bzw. die entsprechenden Angestellten dafür sensibilsieren wollen. Sie tun das mit der geballten Kompetenz eines wissenschaftlichen Mitarbeiters in Kommunikations- und Medienwissenschaft, eines Bachelors in Kulturwissenschaft und ästhetischer Praxis und eines Bachelors in Kommunikations- und Medienwissenschaften. Was kann dabei schiefgehen?
Bevor wir uns dieser Frage und damit den Workshop-Inhalten widmen, noch ein Blick auf diejenigen, die letztlich die finanziellen Grundlagen für Unfug wie diesen Workshop in “Critical Whiteness” schaffen. Die Liste ist stattlich und umfasst die üblichen Verdächtigen, mit einem Novum: Jule’s Fahrschule – offensichtlich eine Fahrschule mit Problemen korrekter Apostrophierung.
Steuergelder werden somit eingesetzt, um das Angebot von MiKoPa zustande zu bringen, das dann von denen, die ohnehin von Gebührenzahlern unterhalten werden, nachgefragt wird. Diese Zangenfinanzierung haben wir schon des Öfteren dargestellt. Sie zeigt eine kultische Subkultur, die an Steuerzahlern schmarotzt und ein in sich geschlossenes System ohne Außenkontakt darstellt, wie es Niklas Luhmann beschrieben hat.
Der “Workshop”, der in der MDR-internen Mail oben angeprießen wird, ist übrigens ausgebucht. Es haben sich tatsächlich 20 persönlichkeitsbeschädigte Willige gefunden, die sich dem folgenden Blödsinn aussetzen wollen:
01.12. & 08.12.2020, jeweils von 16:00 bis 20:00 Uhr
Critical Whiteness
von Darnell O. JohnsonDer Workshop findet auf Zoom statt und besteht aus zwei Teilen an zwei Tagen. Es ist eine Teilnahme an beiden Terminen erforderlich.
Begrenzt auf maximal 20 Teilnehmende
Workshopsprache: Deutsch
– – –
Der Workshop ist für Personen, die weiß-sein und weiße Hegemonie kritisch hinterfragen möchten. Rassismus wird als Analysekategorie gehandelt und als gesellschaftliches Machtverhältnis veranschaulicht und methodisch erarbeitet.Eine Anti-Rassistische Haltung erfordert Anti-Rassistisches Handeln. Dafür ist eine Auseinandersetzung mit vorherrschenden Strukturen und die Verortung dieser innerhalb der individuellen, gelebten Realitäten sowie den eigenen Handlungsweisen von Nöten.
Der Workshop soll einen Raum bieten, in dem jede teilnehmende Person sich mit sich selbst auseinandersetzen kann und wir diese Prozesse wertschätzen. Selbstreflexion erfordert ein hohes Maß an Mut weshalb Formen von Sozialer Sanktionierung in diesem Workshop fehl am Platz sind.
Der Workshop richtet sich an alle, die einen inhaltlichen und methodischen Einstieg in eine rassismuskritische Denkweise anstreben.
Und hier geht es zur Workshop Anmeldung https://mikopa.de/home-2/anmeldung/
Viele Grüße
das mikopa Teammikopa Koordination
Menschen und Institutionen für Kommunikation und Partizipation nächste Konferenz online 12.-21.11.2020 & offline in Leipzig
“Öffentlich-rechtliche Medien im postmigrantischen Deutschland? ein Dialog für partizipativen Wandel” veranstaltet vom
Zentrum für Europäische und Orientalische Kultur e.V. (ZEOK) in Kooperation mit dem Forschungszentrum Entwicklungskommunikation –
Communication for Social Change der Universität Leipzig (EC4SC)
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
ZEOK e.V.
Kurt-Eisner-Straße 68 / 04275 Leipzig
i.herling@zeok.de
Sie sehen, Ihr Steuergeld wird in einer für manche erträglichen Weise auf den Kopf gehauen.
Falls Sie sich für die Koryphäe interessieren, die den Workshop durchführt:
“Darnell O. Johnson ist Critical Thinking Coach und Empowerment Facilitator. Darnell O. Johnson studiert Chemie- und Umwelttechnik und engagiert sich in solidarischen, emanzipatorischen sowie pazifistischen Bündnissen in Deutschland.”
Critical Thinking Coach und Empowerment Facilitator – die Worte machen die Musik. Das sagen wir als Senior Critical Thinking Advisor and Senior Empowerment Facilitator with special interest in Inoculation against Junk.
Darnell O. Johnson ist übrigens eine schillernde Figur. Der Student der Chemie- und Umwelttechnik wird von Frauenkreise Berlin, die ihn als Leiter eines Workshops für “Critical Whiteness” angeheuert haben, ganz anders beschrieben:
“Der Workshop wird von Darnell O. Johnson geleitet. D. ist 23 Jahre studiert an der Universität Leipzig Kulturwissenschaft und ist derzeit im anti-Rassismus Referat des Studentenrates Leipzig hochschulpolitisch aktiv und gibt Workspace zum Thema rassismuskritische Praxis.”
Eine richtige Leipzig-Connection, die sich hier auf Kosten von Steuerzahlern durchlaviert…
Und tatsächlich findet sich beim Studentenrat Leipzig eine Darnell Johnson. Sie haben richtig gelesen. Der männliche Leiter des Workshops von MiKoPa, der angeblich Chemie und Umwelttechnik studiert, der männliche Vortragende der Berliner Frauenkreise, der Kulturwissenshaft studiert und in einem “anti-Rassismus-Referat des Studentenrats Leipzig” arbeitet, er ist eine Darnell, nicht ein Darnell.
Letztlich ist es egal, ob es ein oder eine Darnell O. Johnson ist, der/die den Workshop für den MDR über Critical Whiteness durchführt. Es ist auch egal, ob Darnell derzeit Kulturwissenschaft studiert oder in der Vergangenheit, was mit seinen 23 Jahren schwieirg sein dürfte, ein Studium der Chemie und Umwelttechnik abgeschlossen hat, es reicht festzustellen, dass Critical Whiteness ein Sammelbecken für Personen ist, die vermutlich über ein gewisses Talent zu Schwätzen verfügen, aber ansonsten keinerlei erkennbare Qualifikationen haben, um – zugegebener Maßen – ein Thema zu vermitteln, das keine erkennbaren sinnvollen Inhalte hat. Für die MDR-Mitarbeiter reicht das. Ein weiterer Beleg dafür, dass Redaktionen zu Horten von Inkompetenz geworden sind.
Noch kurz zum Inhalt dieser Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, die im Rahmen von Klassenkampf 2.0 dazu dient, auf dem ersten Arbeitsmarkt Unvermittelbare mit einem Auskommen auf Kosten von Steuerzahlern zu versorgen:
“Der Workshop ist für Personen, die weiß-sein und weiße Hegemonie kritisch hinterfragen möchten. Rassismus wird als Analysekategorie gehandelt und als gesellschaftliches Machtverhältnis veranschaulicht und methodisch erarbeitet.
Eine Anti-Rassistische Haltung erfordert Anti-Rassistisches Handeln. Dafür ist eine Auseinandersetzung mit vorherrschenden Strukturen und die Verortung dieser innerhalb der individuellen, gelebten Realitäten sowie den eigenen Handlungsweisen von Nöten.”
Dieser Wortsalat lässt nichts Gutes erwarten. Rassismus ist keine Analysekategorie, sondern ein Begriff, ein Konzept, das operationalisiert werden muss. Es gibt keinen Rassismus in der Gesellschaft, der einfach so analysiert werden könnte. Es gibt einen Begriff, den jemand vor Jahrzehnten erfunden hat und den man OPERATIONALISIEREN muss, um ihn mit greifbaren empirischen Inhalten in Verbindung bringen zu können. Offenkundig wird in dem Workshop ein essentialistisches Weltbild verbreitet. Essentialismus ist natürlich die Grundlage aller Faschismen. Die Auseinandersetzung mit den “vorherrschenden Strukturen” ist weiterer Verbalmüll. Welche Strukturen herrschen denn in Deutschland vor? Wer hat eine Vollerhebung der Strukturen gemacht, was natürlich voraussetzt, “Struktur” zu definieren? Ein heftiges Problem. Es wird nicht besser. Auch der zweite Satz dieser Ansammlung von Worten basiert auf essentialistischem Gedankengut, auf der Vorstellung, dass Strukturen, wenn wir Institutionen, Unternehmen, Vereine einmal als “Strukturen” ansehen, nur deshalb zu dem geworden sind, zu dem sie geworden sind, weil sie von Trägern weißer Hautfarbe geschaffen wurden. Der Essentialismus kommt aus allen Poren. Und natürlich ist das vollkommener Blödsinn, so wie Genderismus und die anderen Varianten, mit denen heute kommunistischer, kollektivistischer Menschenhass ausgedrückt wird, Blödsinn sind. Menschen schaffen Institutionen, also wenn man so will, Strukturen. Die Hautfarbe von Menschen ist wohl das mit weitem Abstand irrelevanteste menschlicher Merkmale, wie jeder sofort feststellt, wenn er nach einem Unfall von einem Notarzt behandelt wird. Ob er während der Behandlung auf die Hautfarbe des Arztes achtet, oder der Arzt erst prüft, ob das Bündel aus Blut und Knochen auch weiße Hautfarbe hatte, bevor es rot eingefärbt wurde?
Die beiden folgenden Sätze sind einfach nur leere Sätze. Mit Haltung ist nicht Haltung, sondern Einstellung gemeint. Haltung erfordert Rückgrat, schon deshalb kann man ausschließen, dass hier tatsächlich “Haltung”, also aufrechter Gang gemeint ist. Einstellung wiederum erfordert keine Handlung. Im Gegenteil, zwischen Einstellung und Handlung gibt es kaum eine Verbindung. Nehmen wir Darnell und setzen sie oder ihn zwischen fünf Schwarze, die die letzten 20 Jahre in St. Quentin und im Fitness-Studio verbracht haben und geben wir ihm die Aufgabe, seine anti-rassistische Haltung in entsprechender Handlung zum Ausdruck zu bringen, die darin mündet, dass die fünf Pocs aufhören, sich gegenseitig als Nigger anzusprechen und in jedem dritten Satz einen Motherfucker und sonstige Expletive zu verwenden, mit denen sie sich für empfindliche Ohren in rassistisch-sexistischer Weise nicht nur von Weißen, sondern auch von Hispanics, vor allem von Hispanics und von Faggots absetzen.
Mal sehen, wie viel “anti-rassistisches Handeln” in Herrn oder Fraun Darnell zu finden ist.
Am Ende dieses Posts steht einmal mehr die Erkenntnis, dass die schmarotzende Klasse, die von Dr. habil. Heike Diefenbach im Beitrag “Klassenkampf 2.0” so trefflich beschrieben wurde, zahlenmäßig wächst und es an der Zeit ist, eine Grenze zu ziehen, denn es ist Menschen, die einer ehrlichen Arbeit nachgehen, nicht zuzumuten, solchen Quatsch wie den, der Gegenstand dieses Posts war, zu finanzieren.
Es ist nicht nur Zeit, es ist höchste Zeit, wie unser Post von gestern zeigt, in dem wir über die Verschwendung von 1.150.000.000 Euro für derartigen Junk berichtet haben.
Informationen wie diese, gibt es nur bei uns.
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“Weiß-Sein” schreibt man “Weiß-Sein” und nicht “weiß-sein” – wir bei ScienceFiles sind uns dessen bewusst bzw. können noch Deutsch. Deshalb steht im Titel “weiß-sein” in Anführungszeichen: es handelt sich um ein Zitat der Tiefstgebildeten, die dafür werben wollen.
Ansonsten frage ich mich, da ich ja schon sehr lange nicht mehr in Deutschland lebe, ob es eigentlich irgendwo noch die Sendung “Nepper, Schlepper, Bauerfänger” oder eine ähnliche Sendung gibt, denn falls ja, wäre das Vettern-Wirtschafts-Netzwerk, das sich hier bereichert und zu diesem Zweck psychologisch Benachteiligte – das heißt heutzutage so!? – missbraucht, zweifellos wert, in der Sendung behandelt zu werden.
Vor solchen zwielichtigen Umtrieben muss man die Leute warnen, und auch der MDR hat doch einen Bildungsauftrag, oder nicht!?
Obwohl ich kein Fernsehen habe, weiß ich ziemlich sicher, dass es diese Sendung leider nicht mehr gibt.Dafür gibt es jetzt die Sendung “Vorsicht Falle” Hört sich doch auch gut an.
Ob der MDR einen „Bildungsauftrag“ hat, ist möglich, aber offensichtlich ist, dass er einen (inneren?) Auftrag hat zur Indoktrination der Mitarbeiter/Hörer/Zuschauer. Was soll das? Die sollen die Leute informieren und unterhalten. Von jedweder Indoktrination auf Zwangsgebührenzahlerkosten ist im Staatsvertrag sicher keine Rede.
“Senior Critical Thinking Advisor and Senior Empowerment Facilitator with special interest in Inocculation against Junk”
Das schrteit ja gleich nach einem neuen T-Shirt. Danke, lange nicht so gelacht.
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Umgang mit BiPoC (Black, Indigenous, People of Color)-Personen
Danisch hat sich auch schon darüber her gemacht:
offenbar völlig hirn- und gedankenlos aus dem Amerikanischen übernommen […]
===> wer denn eigentlich die „Indigenous People” von Sachsen sind.
“Insofern könnte man schon auf den Gedanken verfallen, dass die Indigenen von Sachsen vielleicht eben die Sachsen sein könnte.
Aber, ach. Ich habe ja meine Gender-Hausaufgaben gemacht.
Das kann nach der aktuellen politischen Sicht eigentlich gar nicht anders sein, als dass Sachsen ursprünglich rein schwarz besiedelt war, und dann so im 17. oder 18. Jahrhundert von der AfD kolonialisiert wurde, und man die schwarze indigene Bevölkerung von Sachsen verdrängt und nach Afrika abgeschoben hat, und die aktuelle Migration von Afrika nach Europa nur gerecht ist, weil die Afrikaner ihr Sachsen wiederhaben wollen. “
Endlich kommt Dunkelheit ins Licht. Es kann sich also bei der totalen Massenmigration, dem von den Grünen angestrebten Staatsziel, nur um die legitime Remigration und eine Art Reconquista ehemaliger afrikanischer Gebiete wie Sachsen handeln. Und natürlich werden diese wichtigen, sensibel zu behandelnden Themen schamlos von den Nazis in der AfD instrumentalisiert, um ein gesellschaftliches Klima der Angst und des Alltagsrassismus zu erzeugen.
Bei der Kategorie “Indigenous” im Mail kann es sich nur um die indigenen Deutschen, also Volks-Deutsche (- im Unterschied zu “Pass-Deutsche” handeln. Auf keine andere Gruppe in Deutschland trifft “indigene” zu.
Es ist doch gut, wenn die Behandlung der indigenen Deutschen in den heutigen Medien thematisiert wird.
Es irritiert nur die Angabe “black” an erster Stelle, aber der Schreiber hat vielleicht einen Farbstich.
…es dreht sich einem der Magen um.
Die rituelle Minderheitenschützerei wird in den USA von den Juden sehr stark gefördert. Das ist kurios, weil sie Grund hätten, ganz still zu sein, denn sie sind die mit Abstand erfolgreichste Ethnie (die statistisch betrachtet erhebliche Überrepräsentation reicht von den Medizin- und Soziologie-Lehrstühlen über die Schachweltmeister bis zu den Milliardären). Ähnlich kommt mir die Sache bei den ÖR-Sendern vor. Die Öffi-Beschäftigten leben in einem staatlich finanzierten Schlaraffenland – erheblich über dem Durchschnitt der Bürger – und auch sie stimmen mit ein in den Chor: Haltet den Dieb! – Dieser ganze vermeintliche Antirassismus ist das ideale Ablenkungsmanöver. Man kommt mit der eigenen Fettlebe auf Steuerzahlerkosten so am ehesten davon. Der hohle Antirassismus der Öffis zielt auf die Absicherung des eigenen privilegierten Status. Die Gekniffenen sind die auf dem regulären Arbeitsmarkt, von deren Zwangsabgaben die Damen und Herren Volksbeglücker leben. Die Mutti an unser aller Spitze ist so aufgewachsen und findet das gut. Eh kloa!
Ach herrje. Wie immer: wenn jemand sich zu “den Juden” äußert, wirds grottenfinster.
Warum? Sind die etwa sajrosankt, darf man sich nicht objektiv kritisch über Juden äußern?
Und Ihnen ist klar, dass es mehrere Stämme “der Juden” gibt, vier nämlich.
Wobei die Khazaren der Unangenehmste ist.
Senior professionell poster on upper education level meint, wahrscheinlich ist das nur ein Missverständnis und das Seminar der ideologischen Aufladung zum Weiterführung eines weißen Selbstentfremdungsprozess selbst eine Form der Reparationszahlungen, die für den Dekolonialisierungs Prozess an Dame-Herr Johnson gezahlt werden müssen. Was ein dreister Irrsinn, wenn man bedenkt, daß manche, ältere Rentnerin nicht weiß, wie sie ihr monatliches Essensbudget finanzieren soll.
“Was ein dreister Irrsinn, wenn man bedenkt, daß manche, ältere Rentnerin nicht weiß, wie sie ihr monatliches Essensbudget finanzieren soll.”
Ja, man kann das nicht oft genug sagen! Sie sprechen mir aus dem Herzen. Wie peinlich ist das für eine Gesellschaft!?!
” Wie peinlich ist das für eine Gesellschaft!?!” Unserer Gesellschaft ist das gar nicht peinlich. Die kriegen das nicht mehr mit. Unter den U- und S-Bahn-Brücken liegen bereits jetzt die Obdachlosen einer hinter dem anderen. Bis zu 12 Personen.
Ich komme mir immer erbärmlich vor, wenn ich von Zeit zu Zeit einigen Menschen einige Euros gebe.
Der gutgenährte Bürger sagt, die können ja in die Obdachlosenunterkünfte. Erstns sind die ziemlich rar und zweitens ginge ich auch nicht in einen Raum, wo 10 bis 20 andere sind und ich beklaut würde.
Ist das in Großbritanien etwa anders?
Selbst in den Pflegeheimen bekommen die alten Menschen nicht einmal einen guten Kaffee zum Frühstück, sondern eine Brühe, die Sie und ich nicht trinken würden.
Da braucht sich kein Magen umdrehen: Schaut man sich z.B. das CV von Dr. Kefa Hamidi an, so findet sich darin ein Promotionsstipendium bei „The Ryoichi Sasakawa Young Leaders Fellowship Fund“ (SYLLF). Über dessen Wurzel findet sich auf der Webseite wenig „Since its inception in 1987, Sylff has evolved into a global fellowship program administered at 69 world-leading institutions of higher learning in 44 countries. “ und „1987
First Sylff endowment established at the Fletcher School of Law and Diplomacy, Tufts University (USA)“ und ein Jahr später geht es in Sieben-Meilen-Stiefeln international weiter: Schweden, Türkei, Korea, Frankreich, Brasilien, Fijii, UK und Jugoslawien – noch vor dem Fall des eisernen Vorhanges! Und schaut man auf das Impressum: „For more information about the Sylff program, contact: Sylff Association Secretariat c/o The Tokyo Foundation for Policy Research, Roppongi Grand Tower, 34th Fl., 3-2-1 Roppongi, Minato-ku, Tokyo 106-6234, Japan“ Und wir landen gleich wieder in einer allzu bekannten Ecke: „Ryōichi Sasakawa …1899 – …1995) was a Japanese businessman, politician, and philanthropist.“ und „The Tokyo Foundation for Policy Research … is a Japanese public policy think tank. It is a private-sector, not-for-profit institute conducting independent research and rigorous analysis of policy challenges confronting Japan and other industrial nations.“ (beides WP)
Diese vielen netten und ach so eigennützigen Philanthropisten, die uns das Leben so angenehm wie möglich machen wollen… Und damit wir diese Wohltaten auch annehmen, braucht es ein wenig Schulung, um das böse Wort Erziehung zu vermeiden. 1984 läßt grüßen – und das lautstark!
Ich habe dazu immer zweierlei gedacht. In diesen “Bereichen” werden ja sowhl eine Menge an Leuten der “Uni” geparkt, als auch in solchen Maßnahemn ausgehalten und ich weiß nicht wie viele davon arbeitslos bei der Antifa gelandet sind.
Natürloch es weder eiben Facharbeiter, Handwerker oder Müllamann zumutbar das zu finanzieren. Aber wo bliben all diese Leute, wenn die Quellen versiegen? Ich meine die Anitfa müßte man eigentlich ohnehin nur noch in Sibirien versuchen umzuerziehen. Aber was soll man mit den andern machen? Die müssen ja alle von der Gemeinschaft ernährt werden, da man sie ja nirgendwo unterbringen kann, Es gibt ja ausreichend Beschäftigung, zumal auch noch Konkurrenz aus Afrika kommt.
Alao aus meiner Sich ist das nicht mehr zu handeln, jedenfalls nicht mehr eben mit normalen Methoden innerhalb der Gesellschaft.
Darüberhinaus müßte ermittelt werden wie viele Arbeitsplätze unbesetzt sind und theoretisch überhaupt vorhanden wären, wenn diese Menschen nach der Schule lesen, rechnen und schreiben könnten um eine solche Ausbildung anzutreten.
Und was mich immer umgetrieben hat war die Frage, hätte man die Menschen die nach dem Krieg geboren wurden denn überhaupt alle sinnvoll unterbringen können? Oder hätten bei ausreichender Ausbildung dann nicht eben die Schlechtesten von den hinreichend Gebildeten eben keinen Job bekommen. Hätte man es managen können? Hätte sich die Arbeit geschaffen. wenn “alle” qualifiziert gewesen wären?
Ja und was die Soziologie usw. betrifft. Für Medizin habe ich einen NC nicht für notwendig gehalten, dann hätten wir vielleicht preiswerte Gemeinschaftspraxen, Aus heutiger Sicht hätte man ihn in der Soziologie benötigt. Oder, weil der nicht unbedingt aussagekräftig ist da Eingangsprüfungen haben müssen. Klingt vielleicht ungewöhnlich, aber ich meine schon, dass Max Weber, Popper, Nietzsche usw. und viele Andere ein Niveau haben, dass es wert wäre an die Besten vermittelt zu werden.
Aber wie gesagt, wo wären alle die heute Studierunfähigen geblieben? Und wie will man dieses weitere Problem noch lösen.
Ohne die ganze Sinnlosakademisierung hätten die gemacht, was schon immer üblich war: Ein Handwerk erlernt oder eine Bürotätigkeit oder ungelernt gearbeitet, als Frau Mutter.
Dann wären das wohl auch normale Leute geworden und nicht an der Uni vollverblödet.
…und vor allem wären Arbeitskräfte dabei herausgekommen, die dringend benötigt werden, aber nicht vorhanden sind…
Die sind nicht an der Uni verblödet, die sind dort gelandet, weil sie vorher schon erhebliche geistige Einschränkungen hatten.
…und richtig gearbeitet hätten die wohl nie, saugende Vampire wären sie geworden, sind sie ja jetzt auch.
Stimmt schon, die Reihenfolge ist wichtig.
Aber wir haben ein ungelöstes Problem bei den Stechern und Saugern:
Nahsauger kann man halt leichter zerdrücken als Fernsauger.
Also ich bin heute tatsächlich der Meinung, das sauberes Denken im gesellschaftlichen Bereich anscheinend das Wichtigste überhaupt wäre. Deshalb kann ich persönlich Sir Karl gar nicht genug dankbar sein. Denn was nutzt einem die tollste Naturwissenschaft, wenn man einen Lyssenko über sich hat. Letztlich bestimmt das geistige Umfeld die Lebensmöglichkeiten.
Die Naturwissenschaft entwickelt sich von alleine (wenn auch besser in einer offenen Gesellschaft). Aber wie hätte man das Denken über die Gesellschaft organisieren können, wie kann man das organsiern?
Das Konzept der Critical Whiteness ist nichts anderes als eine Stringent Rassistische Theorie die sich gegen Menschen mit weißer Hautfarbe richtet. Das hat in den USA wo das ursprünglich herkommt schon bunte Blüten getrieben und wenn man sich einmal ein wenig mit BLM beschäftigt hat sollte es einem relativ schnell klar werden was hier abläuft.
Die Theorie der Critical Whiteness ist wie gesagt zum einen eine Rassistische Theorie, die sich gegen Weiße richtet, Sie greift zudem auch die Grundwerte der westlichen Zivilisation an.
In diesem Sinne wird hier mit Steuergelder hier Rassismus instutionalisiert und auch finanziert!!
“Ziel ist eine Sensibilisierung im Umgang mit BiPoC (Black, Indigenous, People of Color)…” – LOL – Soll das jetzt Satire sein? – Welche Hautfarbe hat denn die indigene Bevölkerung von Deutschland und damit speziell auch von Sachsen???
“Es haben sich tatsächlich 20 persönlichkeitsbeschädigte Willige gefunden…” – Man merkt, dass Sie, Herr Klein, nicht in der DDR gelebt haben, denn sonst würden Sie sich nicht wundern: So, wie die Zustände beim MDR offensichtlich sind, ist die “Freiwilligkeit” eher theoretischer Natur.
“Dafür ist eine Auseinandersetzung mit vorherrschenden Strukturen…” – Ja, die ominösen Strukturen: Immer, wenn etwas bekämpft werden soll, das nicht existiert, dessen Existenz man also nicht beweisen kann, dann müssen diese Strukturen her: z.B. struktureller Rassismus, struktureller Sexismus, strukturelle Diskriminierung, …
Ob sich der MDR mal gefragt hat wer zB deren ganze Medientechnik entwickelt hat?
Vermutlich die p.c.-geförderten Minderheiten, die auch den Boing 737 Max konstruiert haben?
Weiße Ingenieure braucht man nicht mehr hat man sich bei Boing gedacht.
Als ob das kein Rasdismus wäre.
Da Antirassismus dieselbe Herangehensweise an die Welt wie der Rassismus ohne Anti hat und auch dieselben totalitären Denkstrukturen bedient, haben wir angesichts der immer zahlreicheren radikalen Antirassisten offenbar tatsächlich ein Rassismusproblem. Nur ist es halt anders gelagert, als diese Sektenmitglieder es sich vorstellen.
@Lars Schweitzer
Das haben Sie m.E. einwandfrei auf den Punkt gebracht.
Ich habe den Eindruck, solche niederen Instinkte sind immer in einem gewissen Ausmaß in der Gesellschaft vorhanden und kanalisieren sich dann halt in die Richtung, die gerade “erlaubt” ist. Den (Selbst-)Haß nicht gegen andere, sondern zum Teil auch auf sich selbst zu lenken, zumindest gegen die Gruppe, aus der man selbst entstammt, ist aber eine neuere Entwicklung. Aber das spalten die wahrscheinlich ab, denn der Böse ist man ja nicht selbst. Man selbst besucht das “critical whitenesse”-Seminar, damit hat man sich selbst zumindest reingewaschen. Da fühlt sich die Menschenfeindlichkeit doch bestimmt gleich viel besser an. Wie auch immer – hochpathologisch und gefährlich.
Das ist doch alles nur noch krank und für “normal denkende ” Menschen nicht mehr nachvollziehbar.
Jetzt gibt es schon Seminare und Anleitungen für Lügen, Manipulation, Indoktrination inkl. Betreutes Denken……
Ich erkenne das Deutschland in dem ich geboren und aufgewachsen bin nicht mehr wieder.
Wohin wird uns das führen?
Das kann nur den Untergang unseres Landes bedeuten zuzgl. Übergang in den besten Sozialismus aller Zeiten.
Vielleicht gibt es auch Seminare in China oder Nordkorea, eventuell auch Online?
Thema:
Wie manipuliere ich eine ganzes Land und verhindere freies Denken und Proteste der Bevölkerung?
Die GEZ-Steuer war erst der Anfang, jetzt werden auch von meinen Steuern 1,1 Mrd. dafür ausgegeben, Menschen wie mich, die immerhin dazu beitragen, den Laden noch halbwegs am Laufen zu halten, auszugrenzen.
“Was immer auch geschieht, nie sollt ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken!” sagte Erich Kästner. Wir sollen ihn trinken und auch noch bezahlen.
Sie haben es auf den Punkt gebracht. Mir geht es genauso. Ich bin 83 Jahre alt.
“und verhindere freies Denken.” Und das fängt bereits im Kindergarten an.
Es ist wirklich übel, was sich da an Subkulturen und Mitessern von überallher hier eingenistet und ins warme Zwangsabgaben-Bett gelegt hat. Ich glaube da hilft nur der/die wirtschaftspolitische und loyale KammerjägerIN.
Ich für mich habe schon vor Jahren und ganz besonders jetzt – seit BLM = Bidens Laptop Matters von Leuten wie Soros und anderen Philandoofen mit 100-en Millionen zwecks Randale finanziert wird – mein Weißsein und meine “Verhaltensweißen” kritisch hinterfragt und mich dahingehend umgestellt, daß ich den fortschrittlichen POCs nicht im Wege stehen will, sich eigenverantwortlich um ihren selbst angerichteten Dreck und sich damit um ihre Sippen zu kümmern.
Natürlich akzeptiere ich auch die milden Gaben der Kaputtmacher a la Soros, die ihr eigenes Spiel mit ganz eigenen Zielen mit diesen bunten Vögeln treiben. Sollen die doch aber ihr Geld dorthin pumpen wohin es bisher gutmütige weiße Männer geschickt haben
Ich habe also seit längerem sämtlich Spenden an jedwede POCs – also z.B. nach oder für Afrika eingestellt. Alles was mit UN…. anfängt bekommt nichts mehr von mir und jeder auf Spenden erpichte Laden, der einen Politkasper im Vorstand, Beirat oder dgl. hat, der geht auch leer aus.
Länder, in denen das, was dort alles abläuft, ohnehin Allahs Wille ist, sehen sowieso nichts mehr, denn wer will da schon gegen die allerhöchste Fügung ankämpfen?
Und so bleibt – neben dem Eingesparten für all die MS-Medien – genügend Geld wirklich Bedürftige aus den eigenen Reihen zu unterstützen. Oder gar statt des verbotenen Urlaubs z.B. die Bürgerrechtler, die Klagepaten oder einige unermüdliche Blogger zu finanzieren.
Von all denen wird man nicht beschimpft, man hat es nicht mit Zecken zu tun und Besuche halten sich im zeitlichen Rahmen. Natürlich kauft man auch nicht Waren jener, die einen schädigen.
Denn es geht denen immer ums Geld und deshalb wollen sie uns in der Schuld und im Büsserhemd halten. Nichts mehr, nada, niente.
Leute – das geht ganz leicht und es macht Spaß, den Richtigen zu helfen.
(und wenn man genau hinschaut, dann haben diejenigen, die sich hier mästen lassen, am Ende nichts oder weniger gespendet als unsereiner).
👏👏👏👏👏👏
“Senior Critical Thinking Advisor and Senior Empowerment Facilitator with special interest in against Junk.”
Trefflich!
(Ein Wort kannte ich nicht und hab’ deshalb bei Leo nachgeschaut. Die schreiben Inocculation mit nur einem “c”)
Tipp: Nehmen Sie besser dict.cc .
Da erhalten Sie eine höhere Qualität, peer-geprüft.
Leo . org ist nicht so prickelnd. 🙁
Der Hinweis auf Akerlofs Beitrag “Market of Lemons” war gut!!!
Erinnert mich an mein BWL-Studium in Köln, ich glaube 1. Semester, und beschreibt fie Situation des ö.-R. RF ganz gut, denn er muss sich nicht am Markt beweisen.
BTW: Ist fie Situation in Parteien nicht genauso?