Auftrag der Gender Studies: Wahnsinn zur Normalität erklären

Der Vollständigkeit halber, schon um unseren guten Ruf als Wissenschaftsblog und damit zwangsläufig als anti-Genderista zu pflegen: Gestern, am 18 Dezember, war wieder der Tag, an dem ein paar verzweifelte Gestalten, die auf Positionen, auf denen sie eigentlich Studenten lehren sollen, sitzen, aber weder die Befähigung noch die Studenten haben, um zu lehren, einen Jahrestag begehen, an dem sie versuchen, den Ladenhüter “Gender Studies” an den Mann zu bringen, haben wir jetzt geschrieben. Aber das ist natürlich falsch, denn Mann ist eine eindeutige Angabe. Gender Infizierte hassen alles, was eindeutig ist. Sie wollen nichts sein, nichts richtig sein, bezeichnen sich lieber als Queer oder sonst etwas, unter dem sich ein normaler Mensch nichts vorstellen kann. Sie wollen keine Verantwortung. Sie erbringen keinen gesellschaftlichen Nutzen. Sie kosten Steuerzahler Geld und versuchen, alle Jahre wieder, dem Weihnachtsmann Konkurrenz zu machen und sich selbst als Vertreter eines wissenschaftlichen Faches zu inszenieren.

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Das ist ein Novum.

Wann, in der Geschichte von Wissenschaft, hätte es je ein Fach gegeben, dessen Berechtigung von Polit-Darstellern durchgesetzt werden soll, weil es keinerlei wissenschaftliche Ergebnisse gibt, die die Relevanz, den Nutzen, die Daseinsberechtigung dieses Faches quasi von selbst darstellen würden.

Wann hat es je ein angeblich wissenschaftliches Fach gegeben, das PR-Maßnahmen benötigt hat, um von seiner Existenz zu künden, abermals, weil es nichts gibt, was Gender Studies an Beitrag zu wissenschaftlichem Fortschritt leisten.

Wann, zu guter letzt, hätte es ein angeblich wissenschaftliches Fach gegeben, dessen Vertreter Texte produzieren, die vom Parteiprogramm der Grünen und der LINKEN nicht zu unterscheiden sind?



Eben.

Nun weisen wir Gender Studies, also den traurigen Rest, der die Konkursmasse der Frauenbewegung verwaltet, seit Jahren daraufhin, dass es keinerlei angebbaren gesellschaftlichen Nutzen gibt, der es legitimiert, dass Arbeiter, die ihr Einkommen hart erarbeiten müssen, über die Steuern, die ihnen großzügig auferlegt werden, Unfug wie Gender Studies finanzieren.

Dieses Jahr haben sich die Genderista genötigt gesehen, zu dokumentieren, welchen Nutzen sie erbringen.
Nun, was sollen wir sagen… Lesen Sie selbst.

Das Beste, was wir zu diesem Kauderwelsch, der in dieser Sekte als Sprache gilt, sagen können: Offenkundig gibt es einen Zweck für die Genderista. Sie sind eine Art psychopathologischer Kult auf Gegenseitigkeit, der narzidstischen und anderen Personen, die mit einer entsprechenden Störung geschlagen sind, als Anlaufstelle dient, um unter ihresgleichen und in offener Therapie Schutz zu suchen, da sie für das normale Leben nicht fit sind, im Wettbewerb mit Menschen nicht bestehen können.

Das ist jedenfalls der Sinn, den wir dem, was Studx Hilfassistenz Roan von sich gibt, entnehmen können.

Vielleicht hat einer der Leser einen besseren Zugang zu diesem Geschwätz und kann eine andere Deutung für dieses Kauderwelsch beitragen. 

Die Kommentare sind eröffnet.
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