HomeHysterieKlimawandelSolar Fighter, Windkraft-Panzer und nachhaltige Holzschiffe: Die NATO-Strategie 2030
Februar 15, 2021
Solar Fighter, Windkraft-Panzer und nachhaltige Holzschiffe: Die NATO-Strategie 2030
Ort: NATO Gelegenheit: Rede Redner: Jens Stoltenberg, Generalsekretär der NATO Datum: 4. Februar 2021 Fundstelle: https://www.nato.int/cps/en/natohq/opinions_181208.htm?selectedLocale=en Thema: NATO-Kriegsführung gegen Klimawandel Lösung: Solar Fighter, Windkraft Panzer und nachhaltige Holzboote
For environmental threats is NATO going to have to rethink, its value structure and its habits and its customs and can nature play a role in that redefinition of what security is? […] asks a similar question. Climate change is not just a climate threat, it is driven and is affecting biodiversity, in particular, and that also has security implications. So how inventive can NATO be in rethinking these environmental dimensions of future security, how much of a role, and they do play in that space.
[Umweltgefahren sorgen dafür, dass NATO umdenken muss, die Wertstruktur, die Gewohnheiten, die Standards, sie müssen sich verändern, aber kann die Natur eine Rolle bei dieser Neudefinition von Sicherheit spielen … so eine ähnliche Frage. Klimawandel ist nicht nur eine Klima-Gefahr, Klimawandel ist Ursache und Wirkung von Biodiversität, im besonderen, und das hat auch Folgen für die Sicherheit. Wie innovative kann NATO dabei sein, die Umweltdimension bei Fragen der zukünftigen Sicherheit neu zu denken, welche Rolle kann die NATO in diesem Bereich spielen – schon bei der Frage hat man das Gefühl, hier seien mentale Defizite am Werk…]
Secretary General [Jens Stoltenberg]: So climate change is a serious issue for many reasons. One of them is that climate change affects our security. Climate change is a crisis multiplier. And therefore, it matters for NATO, and therefore, NATO has to address the security consequences of climate change. One of the reasons I want to, as part of NATO 2030 to launch a process where NATO is adapting, developing a new Strategic Concept is that actually in the existing Strategic Concept we agreed back in 2010, climate change is hardly mentioned, it is mentioned one word tiny reference to climate change.
[Klimwandel ist aus vielen Gründen ein ernster Gegenstand. Einer davon ist, dass Klimawandel auch unsere Sicherheit beeinflusst. Klimawandel multipliziert Krisen. Deshalb ist Klimawandel für die NATO relevant, und deshalt muss sich die NATO mit Klimawandel auseinandersetzen. Einer der Gründe, warum ich als Teil von NATO 2030 einen Prozess starten will, um die NATO anzupassen, um eine neues Strategisches Konzept zu entwickeln, ist, dass in dem Strategischen Konzept, das wir 2010 vereinbart haben, Klimawandel kaum vorkommt, es gibt nur eine Referenz zum Klimawandel.]
I think that in a new strategic concept for NATO, which hopefully will start to develop when we meet at the NATO Leaders meeting later this year, climate change has to play a much more prominent and important role. NATO should do its part to look into how we can reduce emissions from military operations. We know that heavy battle tanks or fighter jets and naval ships, they consume a lot of fossil fuel and emit greenhouse or co2, greenhouse gases, co2, and therefore we do have to look into how we can reduce those emissions by alternative fuels, solar panels, other ways of running our missions.
[Ich bin der Überzeugung, dass in einem neuen strategischen Konzept für die NATO, mit dessen Entwicklung wir hoffentlich beginnen werden, wenn sich die NATO-Führer später im Jahr treffen, Klimawandel eine viel größere Rolle spielen muss. Die NATO sollte ihren Beitrag dazu leisten, die Emissionen von militärischen Einsätzen zu reduzieren. Wir wissen, dass schwere Kampfpanzer, Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe viel fossilen Brennstoff verbrauchen und viele Treibhausgase oder CO2 [!sic] freisetzen … deshalb müssen wir uns ansehen, wie wir diese Emissionen durch alternative Treibstoffe, durch Solarpanel oder andere Arten, unsere Missionen durchzuführen, reduzieren können.]
That will be good for the climate, reduced emissions of greenhouse gases, but it will also increase the resilience of our troops and military operations, because we know that one of the vulnerabilities in any military operation is the supply of fossil fuels. Along supply lines, vulnerable supply lines, As always, for two decades been a critical vulnerability for many different military operations so if we can make us less dependent on that, we are both reducing emissions, but at the same time, increasing the military effectiveness, the resilience of our troops. So, so we are working on that with different projects to look into how we can make our militaries greener and less dependent on fossil fuels.
[Das ist gut für das Klima, wenn die Emissionen von Treibhausgasen reduziert werden, aber es wird auch die Widerstandsfähigkeit unserer Truppen und militärischen Operationen verbessern, denn wir wissen, dass ein Schwachpunkt jeder militärischen Operation der Nachschub an fossilen Brennstoffen ist – entlang von Versorgungslinien, empfindlichen Versorgungslinien. Wie immer, für zwei Dekaden waren das für verschiedene Militäroperationen kritische Verletzlichkeiten, wenn es uns daher gelingt, weniger abhängig davon zu sein, dann reduzieren wir Emissionen, und zur selben Zeit erhöhen wir die militärische Effektivität und die Widerstandskraft unserer Truppen. Deshalb arbeiten wir an unterschiedlichen Projekten, die untersuchen, wie wir unser Militär grüner und weniger abhängig von fossilen Brennstoffen machen können.]
So, we will address a climate change. We are in the process of stepping up in that area and for me it is a privilege to have my background as UN Envoy on climate change, and then bringing that background into my current responsibility as Secretary General of NATO.
[Deshalb werden wir Klimawandel angehen. Wir sind dabei, unsere Anstrengungen in diesem Bereich zu erhöhen. Für mich ist das eine besondere Auszeichnung, da ich ehemaliger Botschafter für Klimawandel der UN war und somit dieses Hintergrundwissen in meine derzeitige Verantwortlichkeit als Generalsekretär der NATO einbringen kann.]
Was könnte schiefgehen?
Vielleicht sollte man das Personal an der Spitze der NATO sorgfältiger auswählen und versuchen, Personen mit nachgewiesener Kompetenz in militärischen, nicht in Umweltfragen an die Spitze zu berufen. Falls sie gedacht haben, unsere Überschrift sei übertrieben, dann sind Sie uns nicht gerecht geworden. Die NATO arbeitet daran, von fossilen Brennstoffen für Kampfflugzeuge, Kampfpanzer und Kriegsschiffe wegzukommen. Kriegsschiffe, das zeigen US-amerikanische Flugzeugträger, können leicht mit einem Kernreaktor angetrieben werden, aber irgendwie haben wir das Gefühl, das ist nicht, was Stoltenberg vorschwebt. Kampfpanzer, die nicht auf fossilen Brennstoffen laufen, sondern mit Solar- oder Windkraft angetrieben werden, eine innovative Idee ist das sicher, so wie es innovativ ist, in Zukunft auf die Heißluftballontechnik zu setzen und damit die kerosinfressenden F-35 lightning, die die Bundeswehr ohnehin nicht anschaffen will und darf, zu ersetzen. Die Zukunft der NATO ist grün und nachhaltig und der Irrsinn, der einem heute begegnet, der ist kaum noch zu bewältigen.
Bleibt noch nachzutragen, dass wir diese Entwicklung vorhergesagt haben. Schon am 5. Juli 2014 haben wir geschrieben:
“Die Bundeswehr rüstet auf. Ungeachtet aller Probleme, die das G36, mit dem man wohl um die Ecke schießen kann, umgeben und im Einklang mit der Vorliebe, die Verteidigungsminister von der Leyen für kampffähige Drohnen entwickelt hat, sind im Zuge der NSA Überwachungsaffäre, in die auch das britische GCHQ verstrickt ist, neue Informationen über Rüstungsvorhaben der Bundeswehr an die Öffentlichkeit gelangt.
Ob der Zeitpunkt des leaks zufällig ist, da die Mehrzahl der Deutschen derzeit abwesend und in Autokorsos unterwegs ist, mag einmal dahin gestellt bleiben. Fest steht, die Informationen sind nur wenige Stunden, nachdem Queen Elizabeth II den neuesten und größten Flugzeugträger auf ihren Namen getauft hat, den die Royal Navy des Vereinigten Königreiches je besessen hat, geleakt worden.
Der neue Flugzeugträger des Vereinigten Königreichs hat 1.600 Mann Personal, ist 280 Meter lang und mit einer Höhe von 39 Metern über der Wasserlinie ein beeindruckendes Schiff. Der Flugzeugträger verfügt über zwei Start-/Landebahnen und kann mit bis zu 50 Flugzeugen und Hubschraubern bestückt werden. Die HMS Queen Elizabeth II ist der erste von zwei gleichen Flugzeugträgern, die das Vereinigte Königreich bis 2020 in Dienst stellen will.
Wie nun bekannt wurde, hat auch die Bundeswehr Pläne für einen eigenen Flugzeugträger in der Schublade. Die Planungen sind bereits fortgeschritten. Deutschland müsse sich neu in der Welt positionieren, so heißt es in dem internen Papier, das an die Öffentlichkeit gelangt ist. Die NSA und GCHQ Affäre habe gezeigt, dass die Verbündeten Deutschland nicht trauen würden. Die Enttäuschung darüber, dass die Verbündeten dem, was deutsche Politiker sagen, nicht trauen und lieber durch ihre Geheimdienste prüfen, ob sie nicht vielleicht doch angelogen werden, hat die Pläne, Deutschland wieder zu einer führenden Macht auf den Weltmeeren zu entwickeln, befördert.
Die Pläne, die mit “Kaiser Wilhelm II Pläne” überschrieben sind, sehen den Bau von zunächst einem Flugzeugträger vor. Der neue Flugzeugträger, so heißt es, müsse den Vorsprung durch Technik, den Deutschland vor allem bei den erneuerbaren Energien habe, wiederspiegeln und deutlich machen, dass mit Deutschland nicht nur in Technik, sondern auch in Militärtechnik auf den Weltmeeren wieder zu rechnen sei.
Der Flugzeugträger “Maria Goeppert” wird den deutschen Anspruch, führende Technologienation zu sein, aller Welt vor Augen führen. So ist geplant, das Schiff mit den neusten erneuerbaren Energien anzutreiben, nicht nur, um den Vorsprung in diesen Technologien auszunutzen, sondern auch um sicherzustellen, dass das Schiff unabhängig von Treibstoffversorgung von Land für Jahre auf See bleiben kann.
Die Verwendung erneuerbarer Energieformen ist explizit als Alternative zur Kernenergie, wie sie auf US-amerikanischen Flugzeugträgern eingesetzt wird, vorgesehen, um der Welt zu zeigen, dass man auch ohne Kernenergie destruktiv sein kann.
Nachhaltig ist die Versorgung an Bord. Dafür sorgen mehrere Anbaufelder unter Deck, in denen organische Nahrungsmittel erzeugt werden, von organischen Tomaten bis zur organischen Kaffeebohne. Die Besatzung wird weitgehend vegetarisch leben, da Pläne, eine eigene Tierzucht nebst Schlachterei zu installieren, daran gescheitert sind, dass den Besatzungsmitgliedern dadurch täglich vor Augen geführt würde, was es bedeute, Fleisch zu essen, was sie nachhaltig emotional und in ihrer Pflichterfüllung beeinträchtigen könnte.
Ziel ist es, die Maria Goeppert in sozialmoralischen und Fragen der Versorgung autark zu machen und sie von jeder Notwendigkeit, Häfen anzulaufen, weitgehend zu befreien. Auf diese Weise soll größtmögliche Flexibilität im Einsatz gewonnen werden und das Schiff im Notfall genutzt werden können, um die Regierungsmitglieder zu evakuieren.
Auch in den Quartieren an Bord der Maria Goeppert ist an die Nachhaltigkeit und alle Dinge gedacht, die in modernen Gesellschaften selbstverständlich sind. Duschen, Toiletten und Unterkünfte sind nach sexueller Orientierung getrennt, ein Kindergarten sorgt dafür, dass Beruf und Familie für die Besatzung vereinbar ist. Beim Bau der Maria Goeppert sollen ausschließlich Materialien verwendet werden, die die Umwelt nicht belasten und biologisch abbaubar sind.
“Wir müssen der Welt zeigen”, so heißt es in einem Grusswort von der Leyens, das den geleakten Plänen vorangestellt ist, “dass nur der deutsche Sonderweg zum Platz an der Sonne führt”. Deutschland sei keine verspätete Nation und entsprechend mit allen Rechten und Ehren und Privilegien auszustatten, wie sie Großmächte, die USA, China oder Russland längst besitzen würden.
Es ist uns gelungen, an ein Photo der neuen Maria Goeppert zu kommen, auf dem deutlich zu sehen ist, dass die Pläne, die hier verbal und auszugsweise dargelegt wurden, tatsächlich in die Tat umgesetzt werden sollen.
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Die Auflösung der NATO wäre für jegliches Klima höchst vorteilhaft, nicht nur für das politische. Und für die optische Hygiene wäre es auch sehr zuträglich, verschwänden solche Kriegstreiber wie Stoltenberg im Orkus der klimatischen Nachhaltigkeit also im eigenen rectum.
Wann kommen die ersten Panzer in PINK und andere Militärfahrzeuge in Regenbogenfarben?
Auch Gewehre sollte man gendermäßig endlich farbig anpassen.
Der Clou: diverse bunte Handgranaten!
Na hoffentlich werden die neuen Panzer und Kriegsschiffe nach der Anschaffung dann auch ordnungsgemäß demilitarisiert. Nicht, dass sich noch irgendwer wehtut.
Nun, was der Stoltenberg da erzählt ist natürlich Blödsinn. Allein, einen wahren Kern dürfte es geben: heutige Waffensysteme sind zu schwer, verbrauchen zu viel Energie, sind daher auf zu aufwendige Logistik angewiesen, können schlecht transportiert werden und sind daher weniger agil, also quasi “Blitzkrieggeignet”, und in Zeiten von mit Rakenten ausgerüsteten Drohnen und gelenkten oder semi-autonom-intelligenten Waffen sind sie auch teure Zielscheiben, die eher eine Gefahr für die Soldaten darin darstellen.
Ein Panzer, der so schwer ist, dass man ihn nicht mehr ohne Weiteres an den Einsatzort bekommt – tjaaa. Und war nicht der Ambrams Panzer der mit der Gasturbine und dem extrem giftigen Spezialtreibstoff sowie den relativ kurzen Wartungsintervallen, der also voraussetzt, dass der Panzerkohorte gleich eine weitere Armee an Tankwägen, Reparaturtrupps, und natürlich auch die Logistik für diese (Wasser, Essen, Unterkunft) folgen muss? Wo es beim Leopard II noch schnöder Diesel tut und zur Not Salatöl oder eigentlich alles, was irgendwie flüssig ist und brennt?
Die Zeiten sind auch vorbei, wo sich große Armeen mit schweren Waffen und einer Vielzahl von Soldaten gegenüberstanden. Heutige Auseinandersetzungen auf dem Land sind Guerilla-Kriege, es geht um Luftüberlegenheit (die wegen der Drohnen oft nicht viel Wert ist), und um “Kämpfer” die von der Zivilbevölkerung nicht zu unterscheiden sind.
Der Klimawandel wird dabei insofern eine Rolle spielen – so es ihn denn in der Form geben wird, wie die Nato sich das vorstellt – dass deshalb eine Migrationsbewegung von Afrika und dem Mittleren und Nahen Osten hin zu Europa stattfindet. Und zwar in Völkerwanderungsgrößenordnung, nicht nur ein paar Schlauchbootfuzzies. So denke ich, ist deren Bild.
Eine moderne schlagkräftige Armee setzt voraus, dass diese über Waffensysteme verfügt, die sie hoch mobil machen, leicht transportierbar, mit wenig Logistik (Treibstoff, Wartung, Ersatzteile) auskommt, ein schlechtes Ziel für Angriffe abgibt, weil klein und flink und im Notfall schnell aufgebbar. Angriffswaffen müssen leicht transportierbar sein, auf Distanz wirken, am besten mit wenig oder keinem menschlichen Eingriff funktionieren, dabei gleichzeitig simpel, wartungsarm, hitzekältedreckwasserresistent sein. Elektronik spielt eine große Rolle, die größte Herausforderung ist dabei die Sammlung und Zusammenführung der zahlreichen ja bereits vorhandenen Daten und ihre sinnvolle Ver- und Auswertung.
“Dumme” Munition wird “divers” – zunehmend gibt es “intelligente” Munition, die Korrekturen vornehmen kann, aber ebenso gibt es Kostendruck und einen Bedarf nach billiger Munition, dafür eher intelligentere Schussleittechnik. Gatlingguns und ähnliche Konstruktionen sind im “Betrieb” wesentlich günstiger als etwa Raketen, und oft genauso gut.
Aus Kostengründen könnten immer öfter Consumergeräte Anwendung finden – keine teuren Militärspezialkonstruktionen mehr, sondern man wählt unter den am Markt frei verfügbaren Geräten das, was passt. Die Pickups der Kopfabschneider mit darauf montierter Flugabwehr oder Sonstwas-Kanone zeigten das.
Natürlich ist dabei auch was zu verdienen für Rüstungsunternehmen, denn selbst wenn die einzelnen Waffen günstiger und einfacher sind, die Masse macht es. Besser weniger Geschäft mit leichten Waffen als gar keins mit schweren Waffen die keiner mehr will.
Die wirklich großen Player, also USA, China, Russland, haben eh ihre Atomraketen und Luftwaffen, die für Abschreckung sorgen und auch der einzige Grund sind, warum nicht sämtliche Flugzeugträger obsolet sind – denn die sind technisch mittlerweile passé. In einer ernsthaften Auseinandersetzung sind die binnen einer halben Stunde am Meeresboden. Aber für den Eigentümer dann halt auch Grund genug, Atomraketen zu starten.
Um CO2 Emission bei militärischen Aktionen einzusparen, ist wie im Energiebereich die Kernspaltung das Mittel der Wahl ;-). Oder halt zu Hause hinterm kalten Ofen bleiben.
Es gab schon Versuche mit Biosprit bei der US Luftwaffe,nur war das Zeug irgendwie nicht gut für die Leitungen…spätestens seit Armenien sollte aber eh jeder Militär wissen das Krieg mit kleinen Drohnen gewonnen werden.
Aufgrund der guten Aussichten für einen 3. Weltkrieg mit thermonuklearen Waffen an multiplen Brennpunkten ist der neue Ausbildungsberuf besonders gefragt. Voraussetzung dafür war das Führen eines erfolgreichen Verkaufgespräches. Der folgende Telefonanruf offenbart den immernoch viel zu laxen Umgang mit Atomwaffen.
Hier mal die eigentliche Aussage von Stoltenberg aus dem grünen Geschenkpapier ausgepackt und nackt präsentiert:
“aber es wird auch die Widerstandsfähigkeit unserer Truppen und militärischen Operationen verbessern, denn wir wissen, dass ein Schwachpunkt jeder militärischen Operation der Nachschub an fossilen Brennstoffen ist – entlang von Versorgungslinien, empfindlichen Versorgungslinien. Wie immer, für zwei Dekaden waren das für verschiedene Militäroperationen kritische Verletzlichkeiten, wenn es uns daher gelingt, weniger abhängig davon zu sein”
Nun, da hat er zweifellos recht. Wobei im jetzigen Zustand der NATO Streitkräfte die Kraftstoffversorgung wohl das kleinere Problem ist. Hier könnte im V-Fall noch ein paar Tage länger auf zivile Bestände konfiszierend zurückgegriffen werden.
Früher ausgehen würde die Munition. Da bezweifle ich, dass es für mehr als 5 Tage intensiven konventionellen Luft-/Landkrieg auf breiter Front (also das Russland-Szenario) reichen würde. Und eine Aufstockung der Produktionskapazitäten wäre selbst unter optimalen Bedingungen eine Sache von Monaten bis einem Jahr.
Kurzum, ein großer Krieg müsste nach einer Woche von der NATO zwingend nuklear eskaliert werden sonst wäre er verloren (außer dem Gegner geht vorher die Munition aus)…
Die Abhängigkeit von importierten fossilen Energieträgern ist für die NATO ein strategisches Dilemman. Zwar sind die USA derzeit energetisch autark, waren es aber bis vor kurzem nicht und Europa war es nie. Die gesicherte Versorgung mit fossiler Energie ist die strategische Achillesferse des mächtigsten Militärbündnisses der Welt. Die US Air Force forscht schon seit vielen Jahren daran, Flugzeuge mit Biokraftstoffen zu betreiben. Dies geschieht seit jeher aus Überlegungen der strategischen Versorgungssicherheit und hat nichts mit Klimaschutz zu tun.
Ma darf nicht vergessen, dass im Zeitraum von ca. 1980-2016 die Kontrolle über den nahen Osten zum Zwecke der Versorgungssicherheit mit Öl zu den zentralen Eckpfeilern amerikanischer Außenpolitik gehörte. Erst Trump hat mit dieser Doktrin gebrochen. Die Versorgung des Westens mit Öl und Gas ist die Ursache der Irakkriege 1991 und 2004 und auch die eigentliche Quelle des Syrienkonfliktes. Eine alternative Versorgung mit Treibstoffen würde der NATO ganz neue strategische Perspektiven verschaffen und würde die Abhängigkeit von dieser Krisenregion beenden.
Dazu muss man weiterhin wissen, dass auch die Bundeswehr vor einiger Zeit eine Studie zum Thema Peak Oil durchgeführt hat um zu prüfen, welche Auswirkungen ein Mangel an Öl für die militärische Sicherheit Deutschlands hat. Der Bedarf an fossilen Treibstoffen ist bei Militärs ein wichtiges Thema seit es mobile Kriegsführung gibt. Und natürlich beschäftigt sich jede militärische Organsiation mit dem Thema der fossilen Brennstoffe aus einem Blickwinkel der Quellenproblematik und jeder weiß, dass es eine Zeit nach dem Öl geben wird.
Nun ist ist die NATO gerade im Linksgrünen Spektrum nicht beliebt und muss natürlich neben Ihrer Hauptaufgabe, der Sicherung der militärischen Dominanz des Westens über die Welt, auch einige Nebenaufgaben erfüllen, wie zum Beispiel Öffentlichkeitsarbeit. Daher muss die NATO sich ab und zu dem Linksgrünen Spektrum anbiedern, wiel die halt dazugehören.
Ich halte daher die Äußerungen der NATO über Klimaschutz für einen billigen Weg, mit Programmen und Überlegungen, die sowieso schon existieren, dem Zeitgeist zu folgen um so ein paar billige PR-Punkte einzusammeln.
Ihr Kommentar hinterlässt bei mir einige Fragen?! Haben mit Biokraftstoff betriebene Flugzeuge (Panzer, Schiffe, etc. pp.) keine “Logistikprobleme” an exponierten Nachschublinien? Wo soll der ganze Biotreibstoff herkommen? Noch mehr Monokulturen hierzulande (oder in den USA), abgeholzte Regenwälder in Indonesien, Brasilien usw? Wenn man den Biotreibstoff aber wieder aus Indonesien, Brasilien, Indien?? bezieht, ist man strategisch nur wieder von einer anderen Region abhängig, oder?
Wahr ist übrigens, daß die Nato und die ihr angeschlossenen “Dienste” der mit ABSTAND größte Energieverbraucher der Welt ist; es gibt da einen recht guten Film von 3Sat, der das nebenher mal mit anreißt. Wenn ich recht erinnere, verbraucht OTAN in einer Woche soviel Energie wie ganz Skandinavien zusammen in einem Jahr.
Die Kriege im Irak, Syrien (und natürlich auch Libyen!!) wurden und werden auch um fossile Energieträger geführt, keine Frage. Es gab/gibt aber noch andere Ursachen: Saddam wollte irakisches Rohöl nicht mehr nur in Dollar verrechnen, sondern AUCH in Euro, Gold, Franken, YEN. Gaddafi ebenso, außerdem wollte dieser den GOLD-Dinar als gesamtafrikanische, stabile und unabhängige Währung einführen. In Libyen förderten v.a. italienische Mineralölfirmen das “schwarze Gold”, aber Fronkreich war nahezu Pleite (trotz der finanziellen Vorteile, die man aus der Bindung westafrikanischer Währungen -ehemalige Kolonien- an den Franc zieht), und wollte auch ein paar lybische Ölquellen für TOTAL und Co.
Außerdem war Gaddafi der Garant einer gewissen Eindämmung ostaffrikanischer Migrantenströme Richtung Europa. Er bekam dafür Geld, das wir jetzt dem viel gefährlicheren (und im negativen Sinne ambitionierterem) Erdowahn in den Rachen schmeißen.
In Syrien geht es natürlich auch um geostrategische Positionen der Russen, des Iran, um schiitisch-sunnitische Gegensätze, die Kurdenproblematik etc. Man sollte auch mal schauen, welche Länder mit ihren Zentralbanken nicht am “großen Spiel” (BIZ, SWIFT etc.) mitspielen (wollen oder dürfen), welches jene Bankiersfamilie aufgezogen hat, die garantiert nichts “Böses im SCHILDE führt” 😉
Zu guter Letzt sollte man auch mal schauen, welches “kleine, unbedeutende Land” da immer mitmischte und natürlich von der Schwächung bzw. Ausschaltung seiner stärksten Gegner profitierte!
Ob die NATO bei den Linksgrünen wirklich so unbeliebt sind? Die Antideutschen als mittlerweile vorherrschende Fraktion bei der Linkspartei/PDS sehen das sicher anders. Und bei den GRÜNEN muss ich da nur mal Josef Fischer, Rebecca Harms, Ralf Fücks, das Beck (Kerl & Weib), Özdemir, Bütikofer und Co. denken, die nicht nur Mitläufer, sondern Propagandisten des “Demokratieexports per Militärmacht” sind.
Also?
Es gibt übrigens Forschungen, seit Jahrzehnten in der der SU (mittlerweile aber auch u.a. von schwedischen Forschern bestätigt), daß Rohöl und Ergas nicht auschließlich fossilen Ursprungs seien müssen bzw. KÖNNEN; so lässt sich z.B. nicht erklären, wie ausreichende Mengen Biomasse in 10-12km Tiefe gelangen konnten (durch sehr alte, geologisch stabile Schichten von Barrieregestein), wo mittlerweile auch schön Erdöl und Ergas entdeckt wurden. Die riesigen, bekannten Erdölvorkommen im brasilianischen Küstenschelf werden noch nicht mal ansatzweise richtig einkalkuliert (geschweige denn gefördert), ebenso liegt es bei Venezuela und ähnlich gelagerten Gebieten, den riesigen Erdgasvorkommen im Mittelmeer, etc. pp.
PS: An die SF-Redaktion: Wie erklärt Ihr Euch dort in Wales, daß GB den größten Militärhaushalt seit Ende des kalten Krieges verabschiedet hat?
Das erinnert mich an einen uralten Sketch von Olaf Schubert (aus dem Gedächtnis).
‘Wir setzen auf biologische Waffen, weil die biologisch abbaubar sind, und keine Atomwaffen nach 18 Uhr’.
“denn wir wissen, dass ein Schwachpunkt jeder militärischen Operation der Nachschub an fossilen Brennstoffen ist – entlang von Versorgungslinien, empfindlichen Versorgungslinien.”
Aber der Nachschub an Ersatz-Akkus ist gesichert?
Nächtliche Operationen sind hinfällig, weil da keine Sonne scheint?
Flugzeugträger als Dreimaster? – Da wird die Landung gleich zu einer noch größeren Herausforderung!
Die Weiße Flagge kann man sicher CO2-neutral schwenken!
Wahrscheinlich meint der umweltfreundliche Sozialist Stoltenberg, dass die Uniformen und Ausrüstung der Soldaten biologisch gut abbaubar sein muss. Damit sie, wenn sie von dummen alten Leuten in sicheren Bunkern gnadenlos verheizt werden, im Tode nicht noch die Umwelt belasten.
Man hofft immerzu, dass der Wahnsinn der europäischen Politdarsteller*innen endlich ein Ende hat aber dafür muss es wohl erst noch ganz schlimm werden und allzu weit sind wir davon nicht entfernt. Die Kosten des Sozialstaats von Gerwomany allein, gut 1 Billion im Jahr, ändern sich gerade von drückend hoch zu erdrückend hoch.
Weniger Kriege zu führe wäre vermutlich auch ein Mittel, weniger CO2 zu emittieren. Und weil typische Gegenwartskriege nicht an zwischenstaatlichen Fronten, sondern diffus zwischen ethnisch-religiösen oder politisch ideologisierten Kollektiven verlaufen, braucht man kaum noch Panzer, also auch nicht die logistisch intelligent konzipierten Modelle. Was man braucht, sind die Voraussetzungen, um so richtig spalten und herrschen zu können. Eine Migrationspolitik, die auf die Länge die indigene Bevölkerung zur Minderheit macht und ein Virus, das eine grippe-ähnliche Erkrankung auslöst, sind für einen modernen Krieg sehr viel brauchbarer als militärische Waffen. Der Krieg des Merkel-Regimes gegen die Bevölkerung, und hier besonders gegen die autochthone Bevölkerung, bringt nie so viele Menschen auf einmal um, dass er nicht totgeschwiegen werden könnte. Er wird hauptsächlich mit den Methoden der Propaganda geführt, ist dabei so zerstörerisch wie jeder Krieg und hat für das Regime fast nur Vorteile. Dass gerade diese Art von Kriegführung die Soiidargemeinschaften ehemaliger Nationalstaaten zerstört, scheint die Obrigkeit nicht zu bemerken, bzw. ist ihr egal. Das “wir” im Kleinkindsprech – “Wir schaffen das!” “Wir sind Rechtsstaat!” – “wir können Hauptstadt!” beschwört dennoch jedesmal die Solidargemeinschaft herauf, die zu zerstören Merkel & Co.im Begriffe sind. Das ist den Damen und Herren aber egal, weil es für sie kein Morgen gibt. Der Pöbel, bzw. Abschaum, lebt im Augenblick, im Hier und Jetzt. So und nicht anders funktioniert eine Ochlokratie, eine Herrschaft des Abschaums.
Sehr gut beobachtet!
Wieviel CO2-Äquivalent wurde wohl allein im Syrienkrieg an Treibstoff, Herstellung von Militärgütern (Munition, Bomben, Bunkern etc), v.a. aber an Zerstörung von Infrastruktur verschwendet?
Kennen sie schon die Geschichte von der Lafarge-Zementfabrik, die nahe Aleppo Material für die umfangreichen Bunkeranlagen der “Aufständischen” (und v.a. ihrer ausländischen “Ausbilder” -aka Sondereinheiten und Planungsstäbe- und das waren beileibe nicht nur “Experten” aus Saudi-Barabrien, VAE, Türkei usw. sondern durchaus auch westliche -wurde nur nicht an die große Glocke gehängt)?
Als man Aleppo aufgeben musste (nach der “barbarischen” Belagerung durch das Assadregime und seine Helfershelfer), hat man diese für den Wiederaufbau unschätzbare Anlage durch den Diebstahl essentieller Teile und natürlich auch einiger Sprengungen für lange Zeit unbrauchbar gemacht. Das Embargo gegen das “Regime” dürfte den Wiederaufbau der Zementfabrik auch nicht gerade beflügeln.
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“Dass gerade diese Art von Kriegführung die Soiidargemeinschaften ehemaliger Nationalstaaten zerstört, scheint die Obrigkeit nicht zu bemerken, bzw. ist ihr egal.”
Nein, das ist ABSICHT! “Nicht passiert in der Politik zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man davon ausgehen, daß es geplant ist.” (sinngemäß, -FDR -Masonier, nebenbei auch Präsident der VSA).
Ob EUdSSR oder EUrabien (auch die SU war ja zu einem beachtlichen Teil muslimisch, während man die Katholiken, besonders aber die russich-orthodoxen Kirchen massivst unterdrückt hat), Hauptsache “Brüssel” bekommt mehr Macht! Die europäischen Mohammedaner begreifen sich wohl bald mehr als Umma denn alle anderen europäischen Glaubensrichtungen/Ideoligien zusammen. Beachte auch die Aussage des Buchhandlungsgehilfen und Spaßbadpleitiers über “seine” “Goldstücke”.
Im dt. Kaiserreich sprach man bei “schwarz-rot-gold” von der Schwarzen Internationale (Papst/Ultramontanisten), der Roten I. (Sozen und Kommune) und der Goldenen (das ist die Finanzwelt). Mittlerweile haben wir noch die Grüne dazubekommen (passenderweise haben “Ökologie” und Islam dieselbe Farbe). Es gibt natürlich noch eine andere, viel, viel ältere Internationale, aber die steckt in den Ideengebern und Hauptprotagonisten ALLER Richtungen schon drin und führt u.a. den Regenbogen als Symbol (vieeeel länger als die Friedens- und Schwulenbewegung, die relativ neuzeitliche Erfindungen sind).
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Man plant ja schon, die EU-Apparat durch direkte Steuern zu finanzieren, nämlich durch Abgaben der Internetgiganten als auch durch “okölogische Verbrauchsteuern” (CO2, Plastik, sicher bald auch Trinkwasser, Landverbrauch, letztendlich wohl auch Sauerstoff 😉
In den USA hat man die vom alten Murxer vorgeschlagene Einkommenssteuer eingeführt (von der so mancher verfassungstreue amerikanische Patriot glaubt, die Verfassung gäbe das nicht her) mit der Begründung: “Nur 4% von den reichsten der Reichen, und wozu sollte ‘Washington’ (-D.C. -District of Corruption-) JEMALS mehr Geld brauchen?” Wie die Erfahrung lehrt, Regierungen – wie jede Bürokratie- wissen das Geld schon auszugeben, sei es an sich selbst, an Verwandte, Nutznießer, Anhänger, Gewinnung neuer Wählerschichten etc. pp., zu guter Letzt NATÜRLICH auch für Kriege (das “Monster von Jekyll Island” – die “staatliche”-haha! “Federal Reserve” wurde wohl nicht ganz zufällig kurz vor Beginn des WKI gegründet)!
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“So und nicht anders funktioniert eine Ochlokratie, eine Herrschaft des Abschaums.”
Nana, das ist doch wohl Volksverhetzung! “Abschaum”? Echt jetzt! Naja, nach britischen Gesetzen wohl nicht, stimmt’s Herr Kleine?
Ein Großteil des “Pöbel, bzw. Abschaum” wird BEWUSST dumm gehalten (Reizüberflutung mit Verdummungs-TV, Schminktips auf YT, Meinungsschlachten auf Fratzenbuch, Shitter und Co.); diejenigen, die “normale” Arbeit und Kinder haben, kommen vor lauter Stress (und Sorgen!) kaum zum Nachdenken… Diese bilden als “Mittelstand” nunmal das Fundament der Gesellschaft. Nur ist der “heutige” Mittelstand mehr und mehr staatsgläubig, oft sogar staatsabhängig (durch Beamten-/öffentlicher Dienst-Verhältnis), oder von Staatsknete abhängig (“Fördermittel”, (Bau-)Kindergeld, Einspeisevergütungen etc.)
Natürlich gibt es auch wieder eine gewisse Menge, die wissen, was geschieht, vllt. sogar warum etwas geschieht, aber kann man -als Einzelner, selbst als mittlere Gruppe- wirklich etwas am Lauf der Weltgeschichte ändern?
Und nicht zuletzt gibt es die großen Gruppen der Profiteure (Neubürger, Asylindustrie, Schwarzmarkt und Schwarzarbeit, Behörden -sofern Schreibtischtäter, als Polizist/Feuerwehrmann wird es immer “bunter”/verrückter-, Rechtsverdreherunwesen, die Seelenklempner, der Einzelhandel, die Industrie (Billigarbeiter!) etc.)
Und überhaupt: War es je anders (über längere Zeiträume)? Abgesehen mal von den frühen Gesellschaften der Jäger&Sammler, dann der unserer Vorfahren (die ihre Things hatten), wenigen Ausnahmen in Griechenland, Rom, aktuell noch der Schweiz (wo -ähem- das Frauenwahlrecht, vermehrte Einbürgerung und die zunehmende Linkspropaganda auch schon ihre erschreckenden Konsequenzen zeigen).
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Die Auflösung der NATO wäre für jegliches Klima höchst vorteilhaft, nicht nur für das politische. Und für die optische Hygiene wäre es auch sehr zuträglich, verschwänden solche Kriegstreiber wie Stoltenberg im Orkus der klimatischen Nachhaltigkeit also im eigenen rectum.
Onkel Xi hat da sicher herzlich gelacht…
Wann kommen die ersten Panzer in PINK und andere Militärfahrzeuge in Regenbogenfarben?
Auch Gewehre sollte man gendermäßig endlich farbig anpassen.
Der Clou: diverse bunte Handgranaten!
Na hoffentlich werden die neuen Panzer und Kriegsschiffe nach der Anschaffung dann auch ordnungsgemäß demilitarisiert. Nicht, dass sich noch irgendwer wehtut.
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Dann frei nach Monty Python: Tuntenparade Marsch!
In etwa so? https://www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/studio_frankfurt/2020/10/reporter/Biefang-Einhorn.jpeg.jpg/size=708×398.jpg
Nun, was der Stoltenberg da erzählt ist natürlich Blödsinn. Allein, einen wahren Kern dürfte es geben: heutige Waffensysteme sind zu schwer, verbrauchen zu viel Energie, sind daher auf zu aufwendige Logistik angewiesen, können schlecht transportiert werden und sind daher weniger agil, also quasi “Blitzkrieggeignet”, und in Zeiten von mit Rakenten ausgerüsteten Drohnen und gelenkten oder semi-autonom-intelligenten Waffen sind sie auch teure Zielscheiben, die eher eine Gefahr für die Soldaten darin darstellen.
Siehe z.B. hier: https://www.defensenews.com/land/2021/01/26/creeping-weight-of-abrams-tank-concerns-pentagons-chief-weapons-tester/
Ein Panzer, der so schwer ist, dass man ihn nicht mehr ohne Weiteres an den Einsatzort bekommt – tjaaa. Und war nicht der Ambrams Panzer der mit der Gasturbine und dem extrem giftigen Spezialtreibstoff sowie den relativ kurzen Wartungsintervallen, der also voraussetzt, dass der Panzerkohorte gleich eine weitere Armee an Tankwägen, Reparaturtrupps, und natürlich auch die Logistik für diese (Wasser, Essen, Unterkunft) folgen muss? Wo es beim Leopard II noch schnöder Diesel tut und zur Not Salatöl oder eigentlich alles, was irgendwie flüssig ist und brennt?
Die Zeiten sind auch vorbei, wo sich große Armeen mit schweren Waffen und einer Vielzahl von Soldaten gegenüberstanden. Heutige Auseinandersetzungen auf dem Land sind Guerilla-Kriege, es geht um Luftüberlegenheit (die wegen der Drohnen oft nicht viel Wert ist), und um “Kämpfer” die von der Zivilbevölkerung nicht zu unterscheiden sind.
Der Klimawandel wird dabei insofern eine Rolle spielen – so es ihn denn in der Form geben wird, wie die Nato sich das vorstellt – dass deshalb eine Migrationsbewegung von Afrika und dem Mittleren und Nahen Osten hin zu Europa stattfindet. Und zwar in Völkerwanderungsgrößenordnung, nicht nur ein paar Schlauchbootfuzzies. So denke ich, ist deren Bild.
Eine moderne schlagkräftige Armee setzt voraus, dass diese über Waffensysteme verfügt, die sie hoch mobil machen, leicht transportierbar, mit wenig Logistik (Treibstoff, Wartung, Ersatzteile) auskommt, ein schlechtes Ziel für Angriffe abgibt, weil klein und flink und im Notfall schnell aufgebbar. Angriffswaffen müssen leicht transportierbar sein, auf Distanz wirken, am besten mit wenig oder keinem menschlichen Eingriff funktionieren, dabei gleichzeitig simpel, wartungsarm, hitzekältedreckwasserresistent sein. Elektronik spielt eine große Rolle, die größte Herausforderung ist dabei die Sammlung und Zusammenführung der zahlreichen ja bereits vorhandenen Daten und ihre sinnvolle Ver- und Auswertung.
“Dumme” Munition wird “divers” – zunehmend gibt es “intelligente” Munition, die Korrekturen vornehmen kann, aber ebenso gibt es Kostendruck und einen Bedarf nach billiger Munition, dafür eher intelligentere Schussleittechnik. Gatlingguns und ähnliche Konstruktionen sind im “Betrieb” wesentlich günstiger als etwa Raketen, und oft genauso gut.
Aus Kostengründen könnten immer öfter Consumergeräte Anwendung finden – keine teuren Militärspezialkonstruktionen mehr, sondern man wählt unter den am Markt frei verfügbaren Geräten das, was passt. Die Pickups der Kopfabschneider mit darauf montierter Flugabwehr oder Sonstwas-Kanone zeigten das.
Natürlich ist dabei auch was zu verdienen für Rüstungsunternehmen, denn selbst wenn die einzelnen Waffen günstiger und einfacher sind, die Masse macht es. Besser weniger Geschäft mit leichten Waffen als gar keins mit schweren Waffen die keiner mehr will.
Die wirklich großen Player, also USA, China, Russland, haben eh ihre Atomraketen und Luftwaffen, die für Abschreckung sorgen und auch der einzige Grund sind, warum nicht sämtliche Flugzeugträger obsolet sind – denn die sind technisch mittlerweile passé. In einer ernsthaften Auseinandersetzung sind die binnen einer halben Stunde am Meeresboden. Aber für den Eigentümer dann halt auch Grund genug, Atomraketen zu starten.
Um CO2 Emission bei militärischen Aktionen einzusparen, ist wie im Energiebereich die Kernspaltung das Mittel der Wahl ;-). Oder halt zu Hause hinterm kalten Ofen bleiben.
@ Maria Jolantos
oder einfach mal die 10 größten Kreuzfahrtschiffe und 25.000 Verkehrsflugzeuge stilllegen …
Es gab schon Versuche mit Biosprit bei der US Luftwaffe,nur war das Zeug irgendwie nicht gut für die Leitungen…spätestens seit Armenien sollte aber eh jeder Militär wissen das Krieg mit kleinen Drohnen gewonnen werden.
Aufgrund der guten Aussichten für einen 3. Weltkrieg mit thermonuklearen Waffen an multiplen Brennpunkten ist der neue Ausbildungsberuf besonders gefragt. Voraussetzung dafür war das Führen eines erfolgreichen Verkaufgespräches. Der folgende Telefonanruf offenbart den immernoch viel zu laxen Umgang mit Atomwaffen.
Erwerbsloser erhält Umschulung zum Nuklearwaffen-Export-Kaufmann (IHK)
https://aufgewachter.wordpress.com/2016/02/08/erwerbsloser-erhaelt-umschulung-zum-nuklearwaffen-export-kaufmann-ihk/
Hier mal die eigentliche Aussage von Stoltenberg aus dem grünen Geschenkpapier ausgepackt und nackt präsentiert:
“aber es wird auch die Widerstandsfähigkeit unserer Truppen und militärischen Operationen verbessern, denn wir wissen, dass ein Schwachpunkt jeder militärischen Operation der Nachschub an fossilen Brennstoffen ist – entlang von Versorgungslinien, empfindlichen Versorgungslinien. Wie immer, für zwei Dekaden waren das für verschiedene Militäroperationen kritische Verletzlichkeiten, wenn es uns daher gelingt, weniger abhängig davon zu sein”
Nun, da hat er zweifellos recht. Wobei im jetzigen Zustand der NATO Streitkräfte die Kraftstoffversorgung wohl das kleinere Problem ist. Hier könnte im V-Fall noch ein paar Tage länger auf zivile Bestände konfiszierend zurückgegriffen werden.
Früher ausgehen würde die Munition. Da bezweifle ich, dass es für mehr als 5 Tage intensiven konventionellen Luft-/Landkrieg auf breiter Front (also das Russland-Szenario) reichen würde. Und eine Aufstockung der Produktionskapazitäten wäre selbst unter optimalen Bedingungen eine Sache von Monaten bis einem Jahr.
Kurzum, ein großer Krieg müsste nach einer Woche von der NATO zwingend nuklear eskaliert werden sonst wäre er verloren (außer dem Gegner geht vorher die Munition aus)…
Die Abhängigkeit von importierten fossilen Energieträgern ist für die NATO ein strategisches Dilemman. Zwar sind die USA derzeit energetisch autark, waren es aber bis vor kurzem nicht und Europa war es nie. Die gesicherte Versorgung mit fossiler Energie ist die strategische Achillesferse des mächtigsten Militärbündnisses der Welt. Die US Air Force forscht schon seit vielen Jahren daran, Flugzeuge mit Biokraftstoffen zu betreiben. Dies geschieht seit jeher aus Überlegungen der strategischen Versorgungssicherheit und hat nichts mit Klimaschutz zu tun.
Ma darf nicht vergessen, dass im Zeitraum von ca. 1980-2016 die Kontrolle über den nahen Osten zum Zwecke der Versorgungssicherheit mit Öl zu den zentralen Eckpfeilern amerikanischer Außenpolitik gehörte. Erst Trump hat mit dieser Doktrin gebrochen. Die Versorgung des Westens mit Öl und Gas ist die Ursache der Irakkriege 1991 und 2004 und auch die eigentliche Quelle des Syrienkonfliktes. Eine alternative Versorgung mit Treibstoffen würde der NATO ganz neue strategische Perspektiven verschaffen und würde die Abhängigkeit von dieser Krisenregion beenden.
Dazu muss man weiterhin wissen, dass auch die Bundeswehr vor einiger Zeit eine Studie zum Thema Peak Oil durchgeführt hat um zu prüfen, welche Auswirkungen ein Mangel an Öl für die militärische Sicherheit Deutschlands hat. Der Bedarf an fossilen Treibstoffen ist bei Militärs ein wichtiges Thema seit es mobile Kriegsführung gibt. Und natürlich beschäftigt sich jede militärische Organsiation mit dem Thema der fossilen Brennstoffe aus einem Blickwinkel der Quellenproblematik und jeder weiß, dass es eine Zeit nach dem Öl geben wird.
Nun ist ist die NATO gerade im Linksgrünen Spektrum nicht beliebt und muss natürlich neben Ihrer Hauptaufgabe, der Sicherung der militärischen Dominanz des Westens über die Welt, auch einige Nebenaufgaben erfüllen, wie zum Beispiel Öffentlichkeitsarbeit. Daher muss die NATO sich ab und zu dem Linksgrünen Spektrum anbiedern, wiel die halt dazugehören.
Ich halte daher die Äußerungen der NATO über Klimaschutz für einen billigen Weg, mit Programmen und Überlegungen, die sowieso schon existieren, dem Zeitgeist zu folgen um so ein paar billige PR-Punkte einzusammeln.
Ihr Kommentar hinterlässt bei mir einige Fragen?! Haben mit Biokraftstoff betriebene Flugzeuge (Panzer, Schiffe, etc. pp.) keine “Logistikprobleme” an exponierten Nachschublinien? Wo soll der ganze Biotreibstoff herkommen? Noch mehr Monokulturen hierzulande (oder in den USA), abgeholzte Regenwälder in Indonesien, Brasilien usw? Wenn man den Biotreibstoff aber wieder aus Indonesien, Brasilien, Indien?? bezieht, ist man strategisch nur wieder von einer anderen Region abhängig, oder?
Wahr ist übrigens, daß die Nato und die ihr angeschlossenen “Dienste” der mit ABSTAND größte Energieverbraucher der Welt ist; es gibt da einen recht guten Film von 3Sat, der das nebenher mal mit anreißt. Wenn ich recht erinnere, verbraucht OTAN in einer Woche soviel Energie wie ganz Skandinavien zusammen in einem Jahr.
Die Kriege im Irak, Syrien (und natürlich auch Libyen!!) wurden und werden auch um fossile Energieträger geführt, keine Frage. Es gab/gibt aber noch andere Ursachen: Saddam wollte irakisches Rohöl nicht mehr nur in Dollar verrechnen, sondern AUCH in Euro, Gold, Franken, YEN. Gaddafi ebenso, außerdem wollte dieser den GOLD-Dinar als gesamtafrikanische, stabile und unabhängige Währung einführen. In Libyen förderten v.a. italienische Mineralölfirmen das “schwarze Gold”, aber Fronkreich war nahezu Pleite (trotz der finanziellen Vorteile, die man aus der Bindung westafrikanischer Währungen -ehemalige Kolonien- an den Franc zieht), und wollte auch ein paar lybische Ölquellen für TOTAL und Co.
Außerdem war Gaddafi der Garant einer gewissen Eindämmung ostaffrikanischer Migrantenströme Richtung Europa. Er bekam dafür Geld, das wir jetzt dem viel gefährlicheren (und im negativen Sinne ambitionierterem) Erdowahn in den Rachen schmeißen.
In Syrien geht es natürlich auch um geostrategische Positionen der Russen, des Iran, um schiitisch-sunnitische Gegensätze, die Kurdenproblematik etc. Man sollte auch mal schauen, welche Länder mit ihren Zentralbanken nicht am “großen Spiel” (BIZ, SWIFT etc.) mitspielen (wollen oder dürfen), welches jene Bankiersfamilie aufgezogen hat, die garantiert nichts “Böses im SCHILDE führt” 😉
Zu guter Letzt sollte man auch mal schauen, welches “kleine, unbedeutende Land” da immer mitmischte und natürlich von der Schwächung bzw. Ausschaltung seiner stärksten Gegner profitierte!
Ob die NATO bei den Linksgrünen wirklich so unbeliebt sind? Die Antideutschen als mittlerweile vorherrschende Fraktion bei der Linkspartei/PDS sehen das sicher anders. Und bei den GRÜNEN muss ich da nur mal Josef Fischer, Rebecca Harms, Ralf Fücks, das Beck (Kerl & Weib), Özdemir, Bütikofer und Co. denken, die nicht nur Mitläufer, sondern Propagandisten des “Demokratieexports per Militärmacht” sind.
Also?
Es gibt übrigens Forschungen, seit Jahrzehnten in der der SU (mittlerweile aber auch u.a. von schwedischen Forschern bestätigt), daß Rohöl und Ergas nicht auschließlich fossilen Ursprungs seien müssen bzw. KÖNNEN; so lässt sich z.B. nicht erklären, wie ausreichende Mengen Biomasse in 10-12km Tiefe gelangen konnten (durch sehr alte, geologisch stabile Schichten von Barrieregestein), wo mittlerweile auch schön Erdöl und Ergas entdeckt wurden. Die riesigen, bekannten Erdölvorkommen im brasilianischen Küstenschelf werden noch nicht mal ansatzweise richtig einkalkuliert (geschweige denn gefördert), ebenso liegt es bei Venezuela und ähnlich gelagerten Gebieten, den riesigen Erdgasvorkommen im Mittelmeer, etc. pp.
PS: An die SF-Redaktion: Wie erklärt Ihr Euch dort in Wales, daß GB den größten Militärhaushalt seit Ende des kalten Krieges verabschiedet hat?
Das erinnert mich an einen uralten Sketch von Olaf Schubert (aus dem Gedächtnis).
‘Wir setzen auf biologische Waffen, weil die biologisch abbaubar sind, und keine Atomwaffen nach 18 Uhr’.
“denn wir wissen, dass ein Schwachpunkt jeder militärischen Operation der Nachschub an fossilen Brennstoffen ist – entlang von Versorgungslinien, empfindlichen Versorgungslinien.”
Aber der Nachschub an Ersatz-Akkus ist gesichert?
Nächtliche Operationen sind hinfällig, weil da keine Sonne scheint?
Flugzeugträger als Dreimaster? – Da wird die Landung gleich zu einer noch größeren Herausforderung!
Die Weiße Flagge kann man sicher CO2-neutral schwenken!
Wahrscheinlich meint der umweltfreundliche Sozialist Stoltenberg, dass die Uniformen und Ausrüstung der Soldaten biologisch gut abbaubar sein muss. Damit sie, wenn sie von dummen alten Leuten in sicheren Bunkern gnadenlos verheizt werden, im Tode nicht noch die Umwelt belasten.
Man hofft immerzu, dass der Wahnsinn der europäischen Politdarsteller*innen endlich ein Ende hat aber dafür muss es wohl erst noch ganz schlimm werden und allzu weit sind wir davon nicht entfernt. Die Kosten des Sozialstaats von Gerwomany allein, gut 1 Billion im Jahr, ändern sich gerade von drückend hoch zu erdrückend hoch.
Weniger Kriege zu führe wäre vermutlich auch ein Mittel, weniger CO2 zu emittieren. Und weil typische Gegenwartskriege nicht an zwischenstaatlichen Fronten, sondern diffus zwischen ethnisch-religiösen oder politisch ideologisierten Kollektiven verlaufen, braucht man kaum noch Panzer, also auch nicht die logistisch intelligent konzipierten Modelle. Was man braucht, sind die Voraussetzungen, um so richtig spalten und herrschen zu können. Eine Migrationspolitik, die auf die Länge die indigene Bevölkerung zur Minderheit macht und ein Virus, das eine grippe-ähnliche Erkrankung auslöst, sind für einen modernen Krieg sehr viel brauchbarer als militärische Waffen. Der Krieg des Merkel-Regimes gegen die Bevölkerung, und hier besonders gegen die autochthone Bevölkerung, bringt nie so viele Menschen auf einmal um, dass er nicht totgeschwiegen werden könnte. Er wird hauptsächlich mit den Methoden der Propaganda geführt, ist dabei so zerstörerisch wie jeder Krieg und hat für das Regime fast nur Vorteile. Dass gerade diese Art von Kriegführung die Soiidargemeinschaften ehemaliger Nationalstaaten zerstört, scheint die Obrigkeit nicht zu bemerken, bzw. ist ihr egal. Das “wir” im Kleinkindsprech – “Wir schaffen das!” “Wir sind Rechtsstaat!” – “wir können Hauptstadt!” beschwört dennoch jedesmal die Solidargemeinschaft herauf, die zu zerstören Merkel & Co.im Begriffe sind. Das ist den Damen und Herren aber egal, weil es für sie kein Morgen gibt. Der Pöbel, bzw. Abschaum, lebt im Augenblick, im Hier und Jetzt. So und nicht anders funktioniert eine Ochlokratie, eine Herrschaft des Abschaums.
Sehr gut beobachtet!
Wieviel CO2-Äquivalent wurde wohl allein im Syrienkrieg an Treibstoff, Herstellung von Militärgütern (Munition, Bomben, Bunkern etc), v.a. aber an Zerstörung von Infrastruktur verschwendet?
Kennen sie schon die Geschichte von der Lafarge-Zementfabrik, die nahe Aleppo Material für die umfangreichen Bunkeranlagen der “Aufständischen” (und v.a. ihrer ausländischen “Ausbilder” -aka Sondereinheiten und Planungsstäbe- und das waren beileibe nicht nur “Experten” aus Saudi-Barabrien, VAE, Türkei usw. sondern durchaus auch westliche -wurde nur nicht an die große Glocke gehängt)?
Als man Aleppo aufgeben musste (nach der “barbarischen” Belagerung durch das Assadregime und seine Helfershelfer), hat man diese für den Wiederaufbau unschätzbare Anlage durch den Diebstahl essentieller Teile und natürlich auch einiger Sprengungen für lange Zeit unbrauchbar gemacht. Das Embargo gegen das “Regime” dürfte den Wiederaufbau der Zementfabrik auch nicht gerade beflügeln.
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“Dass gerade diese Art von Kriegführung die Soiidargemeinschaften ehemaliger Nationalstaaten zerstört, scheint die Obrigkeit nicht zu bemerken, bzw. ist ihr egal.”
Nein, das ist ABSICHT! “Nicht passiert in der Politik zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man davon ausgehen, daß es geplant ist.” (sinngemäß, -FDR -Masonier, nebenbei auch Präsident der VSA).
Ob EUdSSR oder EUrabien (auch die SU war ja zu einem beachtlichen Teil muslimisch, während man die Katholiken, besonders aber die russich-orthodoxen Kirchen massivst unterdrückt hat), Hauptsache “Brüssel” bekommt mehr Macht! Die europäischen Mohammedaner begreifen sich wohl bald mehr als Umma denn alle anderen europäischen Glaubensrichtungen/Ideoligien zusammen. Beachte auch die Aussage des Buchhandlungsgehilfen und Spaßbadpleitiers über “seine” “Goldstücke”.
Im dt. Kaiserreich sprach man bei “schwarz-rot-gold” von der Schwarzen Internationale (Papst/Ultramontanisten), der Roten I. (Sozen und Kommune) und der Goldenen (das ist die Finanzwelt). Mittlerweile haben wir noch die Grüne dazubekommen (passenderweise haben “Ökologie” und Islam dieselbe Farbe). Es gibt natürlich noch eine andere, viel, viel ältere Internationale, aber die steckt in den Ideengebern und Hauptprotagonisten ALLER Richtungen schon drin und führt u.a. den Regenbogen als Symbol (vieeeel länger als die Friedens- und Schwulenbewegung, die relativ neuzeitliche Erfindungen sind).
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Man plant ja schon, die EU-Apparat durch direkte Steuern zu finanzieren, nämlich durch Abgaben der Internetgiganten als auch durch “okölogische Verbrauchsteuern” (CO2, Plastik, sicher bald auch Trinkwasser, Landverbrauch, letztendlich wohl auch Sauerstoff 😉
In den USA hat man die vom alten Murxer vorgeschlagene Einkommenssteuer eingeführt (von der so mancher verfassungstreue amerikanische Patriot glaubt, die Verfassung gäbe das nicht her) mit der Begründung: “Nur 4% von den reichsten der Reichen, und wozu sollte ‘Washington’ (-D.C. -District of Corruption-) JEMALS mehr Geld brauchen?” Wie die Erfahrung lehrt, Regierungen – wie jede Bürokratie- wissen das Geld schon auszugeben, sei es an sich selbst, an Verwandte, Nutznießer, Anhänger, Gewinnung neuer Wählerschichten etc. pp., zu guter Letzt NATÜRLICH auch für Kriege (das “Monster von Jekyll Island” – die “staatliche”-haha! “Federal Reserve” wurde wohl nicht ganz zufällig kurz vor Beginn des WKI gegründet)!
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“So und nicht anders funktioniert eine Ochlokratie, eine Herrschaft des Abschaums.”
Nana, das ist doch wohl Volksverhetzung! “Abschaum”? Echt jetzt! Naja, nach britischen Gesetzen wohl nicht, stimmt’s Herr Kleine?
Ein Großteil des “Pöbel, bzw. Abschaum” wird BEWUSST dumm gehalten (Reizüberflutung mit Verdummungs-TV, Schminktips auf YT, Meinungsschlachten auf Fratzenbuch, Shitter und Co.); diejenigen, die “normale” Arbeit und Kinder haben, kommen vor lauter Stress (und Sorgen!) kaum zum Nachdenken… Diese bilden als “Mittelstand” nunmal das Fundament der Gesellschaft. Nur ist der “heutige” Mittelstand mehr und mehr staatsgläubig, oft sogar staatsabhängig (durch Beamten-/öffentlicher Dienst-Verhältnis), oder von Staatsknete abhängig (“Fördermittel”, (Bau-)Kindergeld, Einspeisevergütungen etc.)
Natürlich gibt es auch wieder eine gewisse Menge, die wissen, was geschieht, vllt. sogar warum etwas geschieht, aber kann man -als Einzelner, selbst als mittlere Gruppe- wirklich etwas am Lauf der Weltgeschichte ändern?
Und nicht zuletzt gibt es die großen Gruppen der Profiteure (Neubürger, Asylindustrie, Schwarzmarkt und Schwarzarbeit, Behörden -sofern Schreibtischtäter, als Polizist/Feuerwehrmann wird es immer “bunter”/verrückter-, Rechtsverdreherunwesen, die Seelenklempner, der Einzelhandel, die Industrie (Billigarbeiter!) etc.)
Und überhaupt: War es je anders (über längere Zeiträume)? Abgesehen mal von den frühen Gesellschaften der Jäger&Sammler, dann der unserer Vorfahren (die ihre Things hatten), wenigen Ausnahmen in Griechenland, Rom, aktuell noch der Schweiz (wo -ähem- das Frauenwahlrecht, vermehrte Einbürgerung und die zunehmende Linkspropaganda auch schon ihre erschreckenden Konsequenzen zeigen).
Ich empfehle Kriegspielen im home office.