Gestern haben wir davon berichtet, dass – wie wiederum die Bundesregierung berichtet – unter Studenten psychische Erkrankungen relativ weit verbreitet sind, vor allem weibliche Studenten scheinen psychische Störungen zu entwickeln oder als Entschuldigung zur Hand zu haben. Heute nun haben wir uns entschlossen, den Tag auf einer leichten Note ausklingen zu lassen. Und was könnte
Die Hälfte der in Stuttgart festgenommenen 24 sind Ausländer – reiner Zufall. Die Allahu Akbar Rufe, die deutlich zu vernehmen waren – reiner Zufall. Looters chant ‘Allahu Akbar’ during Stuttgart’s worst ever riots that turned the city into ‘a battlefield’ https://t.co/bjmmsAqyke pic.twitter.com/Qrdghm6UBQ — Daily Mail Online (@MailOnline) June 22, 2020 Die Gewalttäter und Plünderer, die
Großes Kino in Marburg. Eigentlich könnte man sich zurücklehnen, ein kaltes Ale zur Seite, eine Packung Chips in der Hand und ein breites Grinsen auf den Lippen, und der Komödie im x-ten Akt, die gerade wieder an der Universität Marburg gegeben wird, als einer Art Reality Show derjenigen, die es nicht in die IQ-Leistungsklasse derer
Wir haben gestern versprochen, die neue und sehr innovative, wenngleich mit einem gewissen Arbitraritätsfaktor verbundene Forschungsmethode, die von Genderista an der Universität Marburg entwickelt wurde, zur Anwendung zu bringen. Das sind wir nicht nur unseren Lesern, sondern auch der wissenschaftlichen Gemeinschaft schuldig, gab es doch bislang schlicht keine genderistische Forschungsmethode. Nun gibt es sie, und
von Michael Klein Die Stellungnahme von Dr. habil. Heike Diefenbach zum Urteil des Richters am Landgericht „Pfotenhauer“, bei dem es mich generell juckt, ihm auf die Pfoten zu hauen, will ich an dieser Stelle durch eine eigene „Würdigung“ des Urteils ergänzen, die sich, wie jede Beurteilung eines Schüleraufsatzes oder der Arbeit eines Studenten, von den
Dr. habil. Heike Diefenbach Schlechte Nachrichten für alle Jünger von Foucault und alle Gläubigen an die Unterwanderung von Institutionen als Strategie zur Erringung von „Macht“: Was als Produkt angeblich wissenschaftlicher Betätigung, als Erkenntnis über die reale Beschaffenheit der Welt, dargestellt wird, ist bloß die subjektive Meinung dessen, der mit seinem Namen verantwortlich für das Produkt
Mal sehen, wie viel Phantasie unsere Leser haben. Was ist hier wohl gemeint? „Den empirischen Niederschlag von Migrationsdiskursen auf Schule und Unterricht habe ich in meiner Dissertationsstudie diskursethnografisch untersucht. Sowohl Schüler_innen werden im Dispositiv des Migrationshintergrunds subjektiviert, als auch Lehrer_innen, die in einem besonderen Fokus der Migrationsgesellschaft stehen, wenn ihre vordergründige Wertschätzung für ein Anderssein(sollen)
Etwas Falsches absichtlich zu behaupten, mit der Intention, anderen zu schaden, ist Verleumdung oder üble Nachrede oder Diffamierung. Wir denken, das sagt der gesunde Menschenverstand. Im Folgenden berichten wir vom Marburg-Gate, das hier schon mehrfach Gegenstand war. An der Universität Marburg finanziert das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein Projekt, das den Titel „Krise der
In der britischen Comedy-Serie „Yes Minister“ gibt es den folgenden Dialog: Bernard: I believe you know each other. [Ich glaube, Sie kennen einander] Humphrey: Yes, we did cross swords when the Minister gave me a grilling over the estimates in the Public Accounts Committee. [Ja,
Die Universität Marburg, bei der wir seit einiger Zeit rätseln, ob die sozialwissenschaftliche Abteilung schon als freireligiöse Gemeinschaft anerkannt ist oder immer noch den Schein aufrechterhält, Wissen zu haben oder gar zu vermitteln, ist in den letzten Wochen wiederholtes Thema auf ScienceFiles gewesen. Vor allem des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, an dem
Von Alexander dem Großen wird berichtet, dass er seinen Soldaten das Tragen eines Bartes untersagt haben soll. Warum? Alexander war der Ansicht, ein Bart verschaffe einen Nachteil im Kampf, weil ein Gegner ihn in den Griff bekommen könne. Damit steht Alexander der Große alleine. Denn: er gibt einen rationalen Grund für seinen Spleen, sein Verbot
Ein für alle Mal, wir Kinder aus Arbeiterfamilien wollen und benötigen keinerlei Patronage von gelangweilten Kindern aus Familien der unteren Mittelschicht, die kognitiv so deklassiert sind, dass sie meinen, es gäbe jemanden, dem ausgerechnet sie unter die Arme greifen könnten. Als wären sie dazu fähig. Als Kind aus einer Familie der unteren Mittelschicht, das sehen
Ursula Birsl hält Vorträge, in denen Sie Antifeminismus und Massenmord in Verbindung bringt, Anders Breivig als Role Model für Antifeministen darstellt. Gerade haben wir darüber berichtet, da erreicht uns ein Beitrag eines unserer Freien Mitarbeiter, die im ersten Leben an Universitäten arbeiten und im Second Life ScienceFiles informieren. Der folgende Beitrag ist somit ein Beispiel
von Dr. habil. Heike Diefenbach Unter der Überschrift „Von gekauften Wissenschaftlern und Junk Science in the Making“ haben wir am 9. Januar von einer Werbe-Maßnahme des BMBF berichtet, durch die das Ministerium einer Million Euro Steuergelder verprasst, um unter dem programmatischen Titel „REVERSE“ ein überkommenes Bild vom hilflosen Weibchen, das prinzipiell unfähig ist, im Wettbewerb
Falls es jemanden gibt, der sich fragt, warum Bundes- und Landesministerien mittlerweile sicher mehr als eine Milliarde Euro aufgewendet haben, um Gender Studies und ihre Ableger an Hochschulen zu installieren, warum Programme von Bund und Ländern dazu benutzt werden, (weibliches) Geschlecht und nicht Kompetenz zum Berufungsgrund zu machen, warum Fördertöpfe von Bund und Land bereitgestellt