Globale Gesundheitskatastrophe durch Impfung? Wissenschaftler warnt eindringlich
Die Geschichte der letzten SARS-CoV-2-Varianten:
- b.1.1.207 – entdeckt in Nigeria, August 2020 (Hauptmutation: P681H);
- b.1.1.7 – endeckt im Vereinigten Königreich, September 2020 (Hauptmutation: N501Y);
- b.1.351 – entdeckt in Südafrika, Dezember 2020 (Hauptmutationen: N501Y, E484K, K417T);
- b.1.525 – entdeckt im Vereinigten Königreich, Dezember 2020 (Hauptmutationen: E484K, F888L);
- P1 – entdeckt in Brasilien, Januar 2021 (Hauptmutationen: N501Y, E484K, K417T);
Eine der unangenehmen Einsichten, die sich langsam durchsetzen, lautet: SARS-CoV-2 ist endemisch, eine konstante Erscheinung, ein Virus, das nicht mehr oder nicht bald verschwinden wird, eines, das uns erhalten bleiben wird, in stets neuer Variante, die durch viral drift, also viele kleine Mutationen, die einen neuen Stamm begründen, aufrecht erhalten wird. Gestern haben wir von einem Beitrag berichtet, in dem viral drift bereits als Wahrscheinlichkeit beschrieben worden ist. Die Anzahl und Häufigkeit der SARS-CoV-2 Varianten, die in der letzten Zeit aufgetaucht sind, sie spricht dafür, dass SARS-CoV-2 längst endemisch ist, also eine konstante Präsenz darstellt, keine sporadische, die man aus der Welt impfen kann.
Tatsächlich wird durch Impfen das Auftauchen von Mutationen beschleunigt, weil Impfstoffe einen Selektionsdruck auf das Virus ausüben, dem das Virus durch Mutation zu entgehen versucht. Klingt fast, als wäre SARS-CoV-2 intelligent. In gewisser Weise ist es das auch, denn es reagiert auf Randbedingungen, und es reagiert vorhersehbar. Dass Massenimpfungen zu einem Mehr an Mutationen führen werden, das war schon vor Beginn der Massenimpfungen klar. Dass Massenimpfungen noch ganz andere Konsequenzen haben können, das ist der Gegenstand eines Textes, den Geert vanden Bossche vor einer darin angekündigten größeren Arbeit veröffentlicht hat. Vanden Bossche beschreibt sich selbst wie folgt:
“Vanden Bossche received his DVM from the University of Ghent, Belgium, and his PhD degree in Virology from the University of Hohenheim, Germany. He held adjunct faculty appointments at universities in Belgium and Germany. After his career in Academia, Geert joined several vaccine companies (GSK Biologicals, Novartis Vaccines, Solvay Biologicals) to serve various roles in vaccine R&D as well as in late vaccine development. Geert then moved on to join the Bill & Melinda Gates Foundation’s GH Discovery team as SPO and later on to work with GAVI as Senior Ebola Program Manager; he subsequently joined the German Center for Infection Research as Head of the Vaccine Development Office. Geert is now primarily serving as a Biotech/ Vaccine consultant while also conducting his own research on NK cell-based vaccines. “
Sucht man nach vanden Bossche und dem “Abstract”, das er veröffentlicht hat, dann finden sich die üblichen “Hitpieces”, also versuche, ihn als Person, die noch kein wissenschaftliches Papier veröffentlicht habe, wie es in der Vaxopedia heißt, zu diskreditieren und Virologen ins Feld zu führen, die vor vanden Bossche warnen, ohne auch nur eines seiner Argumente zu widerlegen. Derartiger Umgang ist unterirdisch und in keiner Weise dazu geeignet, die dringend notwendige Diskussion über den Umgang mit SARS-CoV-2 zu befördern. Im Gegenteil, die mittlerweile leider üblichen Versuche, die eigene Haltung dadurch für andere verbindlich machen zu wollen, dass man jede Kritik daran im Keim zu ersticken versucht, ohne sich auch nur eine Sekunde um eine argumentative Auseinandersetzung zu bemühen, ist dazu gedacht, diese notwendige Diskussion gerade zu unterbinden.

Damit Menschen in der Lage sind, eine informierte Entscheidung zum Beispiel über die Frage, ob sie sich impfen lassen sollen oder nicht, zu treffen, ist Information unabdingbar, und zwar umfassende, nicht durch wen auch immer gefilterte Information. Wer Informationen filtert und versucht, nur seine Version der Wahrheit durchzulassen, beschreibt sich damit selbst als Anhänger totalitärer Zwangssysteme, egal, ob er seine Form des Zwangs als “Gutes tun” verharmlost oder nicht.
Am Ende des Textes findet sich der gesamte Text von vanden Bossche, so dass es jedem möglich ist, sich ein eigenes Bild zu machen. Wir fassen an dieser Stelle die Argumentation von vanden Bossche zusammen, mit der er letztlich ein Modell beschreibt, eine Modellierung dessen, was möglich ist, nicht eine Beschreibung dessen, was sein wird.
Die Frage, wie sich eine Pandemie entwickelt, ist ohne menschliche Intervention eine Frage, die zwischen dem menschlichen Immunsystem und der Fähigkeit eines Virus, der Immunreaktion eines Körpers zu entkommen, entschieden wird. Je weniger es einem Immunsystem gelingt, SARS-CoV-2 zu eliminieren, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es dem Virus gelingt, der Immunreaktion zu entkommen. Für die Argumentation von vanden Bossche wichtig ist der Prozess der Serokonversion, die Umwandlung der kurzfristigen Reaktion auf ein Antigen die zunächst mit IgM Antikörpern geführt wird, in eine dauerhafte Reaktion über IgG Antikörper. Dieser Prozess nimmt Zeit in Anspruch (darauf kommen wir noch zurück).
Eine Pandemie/Epidemie ist dann unter Kontrolle, wenn es einem Virus nicht mehr gelingt, durch Mutation der Immunreaktion des Körpers zu entkommen. So lange ein Entkommen möglich ist, ist eine Pandemie im Gange. Wenn nun der Selektionsdruck auf ein Virus dadurch erhöht wird, dass große Teile der Bevölkerung geimpft werden, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es dem Virus gelingt, der körpereigenen Immunabwehr zu entgehen. [Wir sehen das derzeit mit b.1.351, der in Südafrika entdeckten Variante] Der Prozess der Serokonversion, also der Umstellung eines Immunsystems, von einer schnellen Reaktion auf ein Pathogen, auf eine dauerhafte, fällt nun nicht nur in das hochinfektiöse Umfeld einer Pandemie, er wird zudem durch die Impfung dadurch gestört, so argumentiert vanden Bossche, dass Antikörper, die als Reaktion auf den Impfstoff im Körper gebildet werden, sich gegen die Antikörper, die das Immunsystem von sich aus gebildet hätte, durchsetzen, dadurch wird der natürliche Widerstand gegen das Pathogen, gegen SARS-CoV-2 reduziert.

Deshalb erwartet vanden Bossche eine Welle der COVID-19-Erkrankung unter jüngeren Menschen, die mit einer hohen Mortalität einhergeht. Die durch Impfung erhöhte Wahrscheinlichkeit neuer SARS-CoV-2 Varianten, die der Immunabwehr, die nun durch den Impfstoff aufgebaut wird, entkommen, führt dazu, dass diejenigen, die zuerst geimpft wurden, also die alten und gebrechlichen Menschen ohne jede Immunabwehr gegen die neue Varianten, vor denen sie auch die zurückliegende Impfung nicht schützt, dastehen, und sie deshalb einer neuerlichen Infektion mit einer neuen Varianten von SARS-CoV-2 zum Opfer fallen.
Der von vanden Bossche beschriebene Prozess, der das menschliche Immunsystem die natürliche Widerstandskraft im Kontext einer Massenimpfung durch die künstlich per Impfstoff induzierte Widerstandskraft ersetzen lässt, was das Immunsystem dann hilflos gegenüber neuen Varianten macht, sofern nicht ein neuer Impfstoff gegen diese Varianten schnell bereitgestellt wird, sorgt nach Ansicht von vanden Bossche dafür, dass nicht nur unter alten und gebrechlichen, zuerst geimpften Menschen eine hohe Mortalität zu beklagen sein wird, sondern auch unter jüngeren Menschen. Für letzteres sorgt nach Ansicht vanden Bossches auch die Impfstrategie, die mit alten Menschen beginnt und erst zu einem Zeitpunkt jüngere Menschen berücksichtigt, zu dem die Wahrscheinlichkeit, dass sie bereits infiziert waren und sich im Prozess der Serokonversion befinden, maximiert ist. Da die Massenimpfung als solche die Wahrscheinlichkeit neuer Varianten erhöht, gegen die die jüngeren Menschen bei bereits erfolgter Infektion nunmehr keine Abwehrkraft mehr haben und ihre vorhandene Abwehrkraft zudem durch die Impfstoff-induzierte Abwehrkraft ersetzt wurde, die nicht vor den neuen Varianten schützt, ist dies für vanden Bossche der Weg in die Katastrophe:
“As their Abs [Antibodies] increasingly mismatch the ever more infectious emerging variants, they will no longer manage to control viral replication and shedding and rapidly allow for massive viral immune escape. Because seroprotective Abs [Antibodies] primarily confer protection through targeting Covid-19s RBD, the virus will now increasingly select mutations in this particular part of the spike protein as those most readily enable the virus to escape vaccine-induced Abs. This will inevitably precipitate resistance to the vaccine. As a result of mass vaccination, people who get the vaccine first will suddenly no longer be protected and, despite vaccination, fall prey to a wave of catastrophic morbidity and mortality.
“Weil ihre Antiköprer in zunehmendem Maße die neuen immer infektiöseren Varianten nicht mehr neutralisieren können, gerät die Replikation und die Verbreitung des Virus außer Kontrolle und führt zu einem massiven viralen Entkommen. Weil neutralisierende Antikörper in erster Linie dadurch wirkn, dass sie die Receptor Binding Domain des Virus anvisieren, wird das Virus nun verstärkt in Mutationen ausweichen, die in diesem Bereich des Spike Proteins angesiedelt sind und es in die Lage versetzen, den vom Impfstoff induzierten Antikörpern zu entkommen [N501Y, E484K. K417T sind Mutationen im RBD]. Das wird die Resistenz des Virus gegenüber dem Impfstoff beschleunigen. Als Ergebnis der Massenimpfungen werden diejenigen, die zuerst geimpft wurden, plötzlich nicht mehr geschützt sein und – trotz Impfung – einer Welle katastrophaler Morbidität und Mortalität zum Opfer fallen.”
There can, therefore, be no doubt that current vaccination strategies are rendering the impact of mass vaccination campaigns even more catastrophic and only adding to the magnitude of a pending global health disaster.”
Es kann daher keinen Zweifel daran geben, dass die derzeitigen Massenimpfungs-Strategien den Einfluss der Massenimpfung-Kampagnen noch katastrophaler machen und nur dazu führen, dass das globale Gesundheits Desaster noch heftiger ausfällt.
Trotz der apodiktischen Sprache, in der vanden Bossche seine Schlüsse vorträgt, sind sie eben das: Schlussfolgerungen, deren Korrektheit zum einen davon abhängt, dass die Annahmemn, die vanden Bossche gemacht hat, um zu diesen Schlussfolgerungen zu kommen, richtig sind, was wiederum zum anderen nur dann der Fall ist, wenn die Beschreibung der Empirie, die in den Annahmen vorgenommen wird, zutrifft. Es gibt ein paar Indizien: erste SARS-CoV-2 Varianten, die dem Impfschutz entkommen können (b.1.351, wie wir gestern berichtet haben), und eine scheinbar zunehmende Mutationsgeschwindigkeit, aber es gibt keinen empirischen Beleg dafür, dass vanden Bossche mit seinem Modell, seiner Simulation dessen, was sein könnte, wenn seine Annahmen zuträfen, Recht hat.
Dessen ungeachtet ist sein Argument nun im öffentlichen Raum und muss diskutiert werden, denn – wie gesagt – eine informierte Entscheidung kann nur treffen, wer die relevanten Informationen zur Verfügung hat. Die Verhinderung einer informierten Diskussion, das ist vielleicht der größte Schaden, den die Faktenchecker anrichten, deren Auftrag nicht darin besteht, Fakten zu prüfen, sondern darin, Informationen zu unterdrücken. Sie sind somit Agenten einer totalitären Herrschaft, deren Betreiber nicht wollen, dass Menschen zum Herr über ihre eigenen Entscheidungen werden. Das Ideal, das diesen Faschisten vorschwebt, das ist der naive Klimahopser, der leicht manipulierbar, leicht steuerbar und vor allem leicht kontrollierbar ist und zu keinem Zeitpunkt auf die Idee kommt, dass man ihn nach Strich und Faden manipuliert und vera…
Wir bedanken uns bei einem Süddeutschen Wissenschaftler, der sich seit Jahren mit Erkrankungen der Atemwege und Viren, die sie verursachen, beschäftigt, für gute Diskussionen über den Gegenstand dieses Beitrags.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Obiger Text entspricht auch meinem Verständnis der Immunreaktion. Ergänzend sei gesagt, dass ich jede zusätzliche Belastung des Immunsystems durch Impfungen generell für kontrapoduktiv halte. Die körpereigene Abwehr ist immernoch die effektivste.
Das würde ja bedeuten, dass JEDE Impfung kontraproduktiv ist. Das stimmt aber nachweislich nicht, s. z.B. Pocken, Masern, Polio, …
Das ist auch das Problem das ich mit o.g. Argumentation habe; die medizinischen Details kann ich aber nicht beurteilen.
So lange Gewinn- und andere arglistige Absichten hinter diesen Massenimpfungen stehen, vertraue ich lieber auf mich selbst. Bislang konnte auch nich niemand plausibel darlegen, warum sich Geimpfte vor Ungeimpften fürchten müssen.
Das ist ein wichtiger Punkt. Vor der Frage, wie ich mich auf Grundlage der mir vorliegenden Informationen rational entscheide, steht die Frage, ob die Informationen aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.
Fehlt es mir am Vertrauen in die Wahrheit der mir vorliegenden Informationen und an der Möglichkeit diese Informationen zu verifizieren, bleibt als Information für meine Entscheidung im Wesentlichen nur noch die Antwort auf die Frage “wozu will mich die Informationsquelle, der ich misstraue, bewegen?”.
Bleibt also der im Allgemeinen sinnvolle Reflex, das Gegenteil von dem zu tun, zu dem mich jemand, dem ich misstraue, bewegen will.
Das ist ein weitverbreitetes Entscheidungsverfahren, an dem zuerst seine innere Unfreiheit auffällt. – Man macht sich so abhängig von Leuten, die man nicht mag. Eine solide Grundlage für allerlei seelische Kümmernissse. Von der Antriebslosigkeit über die Konzentrationsunfähigkeit bis zur Passivität und schließlich der Königsdiziplin der Unglücklichen: Der Verfoglsungsangst, die sich überdies gerne mit aggressiven Impulsen mischt und dann als Borderline-Störung oder Dissoziale Perssönlichkeitsstörung herauskommt.
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Traurig durchaus, aber doch ein bewährter Weg zum Unglück – schon millionenfach erfolgreich beschritten, nedwaahr.
Ja sehe ich auch so, bzw mir fehlt hier ein Stück Argumentation.
Pocken, Polio: ja, bei den Pocken ein paar, damals nicht dokumentierte Impfschäden, bei Polio, so weit ich das weiß, nicht. Die Masernimpfung halte ich allerdings für hochgefährlich, zumal es, soweit ich weiß, in D keine dokumentierten Todesfälle für Masern gibt und die Kinder mit Sicherheit gesünder sind, wenn sie das hatten. Ich kenne aber alleine aus meinem Bekanntenkreis mindestens 3 Fälle, in denen bei vorher normalen Kindern nach der Masernimpfung Störungen im Autismus-Spektrum auftraten und 2 von denen auch auf eine spezielle Schule gehen, wo man mit diesen besonderen Kindern auch besondern umgeht.
Ach so, und natürlich “gibt es überhaupt keinen meßbaren Zusammenhang zwischen Impfung und Störung”, die Kinder “wären auch so erkrankt”. Die Eltern schlucken das leider widerspruchslos… Erinnert sei auch die Impfkampagnen der Bill-Gates-Foundation in Afrika und Asien, wo tausende Kinder hinterher verstorben sind!
Allein bei der masernerkrankung gibt es im Durchschnitt 10-20% Todesfälle. Natürlich gab es in den letzten Jahrzehnten keine oder kaum Maserntote, eben weil die Leute geimpft waren.
Ich bin weder kategorisch für noch kategorisch gegen Impfungen. Sinnvolle und gut erprobte Impfungen sind eine gute Sache, das sieht man daran, dass die meisten Leute heute ja nicht mal mehr die Folgeschäden einer Masernerkrankung oder einer Pockenerkrankung oder einer Polioerkrankung (verkrüppelte Beine bis hin zur eisernen Lunge) oder einer Keuchhustenerkrankung (häufig Tod bei Babys) kennen. Eben weil soviele menschen in D gegen diese Krankheiten geimpft sind, sieht man eben auch kaum noch Menschen mit Folgeschäden dieser Erkrankungen.
Die Impfungen gegen Pocken, Masern, Diphterie und Polio oder Tetanus kann man vermutlich schon als Erfolg bezeichnen: weniger Kranke mit Folgeschäden und weniger Tote. Aber bei diesen Impfungen wurden auch die vorgeschriebenen Testverfahren eingehalten. Bei den ganzen Covid-Impfungen vermutlich nicht, allein schon an der Schnelligkeit der Covid-Impfstoffentwicklung kann man schon ablesen, dass das vermutlich nicht richtig gemacht wurde.
Die Impfkampagnen in Afrika, durchgeführt von Bill Gatesund anderen, waren wohl absichtlich unethisch bis kriminell. So gab es da einen Bericht, dass die “Seriennummern” auf den Fläschchen mit Impfstoff irgendwie “nicht stimmten”, weiß es leider nicht mehr genau, es war wohl nicht der Impfstoff drin, der angeblich verimpft wurde.
In Afrika sind viele vermeintliche Impfkampagnen durchgeführt worden, bei denen in Wahrheit unerprobte Medikamente (auch Impfstoffe), an einer ahnungslosen Bevölkerung ausprobiert wurden. Das kann man nicht 1:1 mit den sicheren Impfungen mit sicheren Impfstoffen vergleichen, und hiervon nehme ich die Covid-Impfstoffe ausdrücklich aus, das ist vermutlich nicht sicher.
Man könnte ja ein Virus im Labor entwickeln, das höchst ansteckend von Mensch zu Mensch übertragbar ist, was zuverlässig in gewissen Zeitabstanänden mutiert und die Bevölkerungen immer wieder durchinfiziert. Gleichzeitig entwickelt man eine Überwachungsinfrastruktur und weitet die Möglichkeiten für massenhafte gezielte Tests und Gen-Sequenzierungen aus. Jetzt hat man ein forensisches Gen-Marker-System im Menschen. So wie die Bahn Kabel mit Gen-Markern markiert, um gestohlene zu identifizieren, ist dann jeder Mensch mit Gen-Markern markiert, die er bei einer akuten Infektion an enge Kontakte überträgt. Der Nachweis von Kontakten ist dann im Nachhinein entweder mit aktiven Viren, mit abgetöteten oder über die Antikörper mögliche. Geimpfte Personen stecken sich ja weiterhin an, genauso wiezuvor bereits erkrankte, haben aber bestenfalls sehr milde Verläufe. Sollte das Virus in harmlose Richtungen mutieren, ist dennoch die Infrastruktur und Akzeptanz geschaffen, massig Proben zu nehmen. Zwar hat man mit Fingerabdrücken, auch genetischen, immer die Möglichkeit, Kontakte zwischen Personen nachzuweisen. Aber viel praktischer ist es doch, einfach ein Stäbchen in die Nase zu bohren anstatt sämtliche Kleidung und Gegenstände nach Hautschuppen und Fingerabdrucken abzusuchen. Das funktioniert natürlich nur, solange man die Mutationsdatenbank immer aktuell hat und die Bevölkerung reichlich testet. Das ist jetzt wahrscheinlich so noch kein perfektes System, nur ein VIrus würde wohl nicht reichen, aber ein Testlauf könnte es sein, Daten darüber zu sammeln, mit welchen Infektionen und welchem Aufwand man persönliche Kontakte über Infektionen feststellen kann und wie genau, welche Aussagen über Personen dann möglich sind. Im nächsten Schritt könnte man bei Zielpersonen eine Mutante einschleusen. Im Schritt danach könnte man versuchen, sie über die Abwässer in der Kanalisation und Gewässern zu finden.
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Klingt wie billige Science-Fiction. Kommt mir aber langsam sehr real vor.
@ Bollo: Mir kommt mittlerweile vieles wie Science Fiction vor. Nicht nur das Virus. Sondern auch die Überwachungspläne. Die Reduktion der Grundrechte – nichtmal im Parlament wurde das diskutiert, sondern im Merkel-Corona-Kabinett beschlossen. Die Gelddruckerei. Die sich abzeichnende Staatswirtschaft. Die sich abzeichnende Wirtschaftskrise. Katastrophe.
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Ich bin Deutsche, ordentlich gemeldet und alles. Ich versuche, seit Wochen einen Reisepass zu beantragen. Ich kriege nicht mal einen Termin … .
Bollo, gerade die Tatsache, daß bereits Erkrankte nicht vor einer weiteren Erkrankung geschützt sind und selbst die “Impfung” keine Garantie dafür ist, ist für mich ein sehr starkes Indiz, daß es sich um die saisonale Grippe handelt, die man im Prinzip jedes Jahr wieder bekommen kann. Dieses Mal will der DeepState allerdings die Saison dazu nutzen, Menschenrechte, Freiheit und Demokratie abzuschaffen. Ein gutes Stück davon ist bereits geschafft, aber noch regt sich Widerstand. Mal sehen, wann die Kritiker einfach begründungslos weggesperrt werden…
So langsam zählt wohl jeder zum Privat-Virologen. Wie ich heute dieses Thema auf sciencefiles sah – ärgerte ich mich: selbiges Thema gesten bei KenFM gesehen:
https://tube.querdenken-711.de/videos/watch/e29dcac3-e532-471d-b5ca-2905e82896b8
aber es unterlassen, Sie, Herr Klein zu informieren.
“Immunevasion” – und wenns mit der Impferei schief geht, hat keiner etwas gewußt.
Also stimmt die Deagelliste: In 2025 nur noch 28 Mio Einwohner in Deutschland…?
mit welchen offiziellen Landessprachen?
Oder babylonisch?
Deutsche, wohlgemerkt!!!!
Ich empfehle mal diese 2 Artikeln zum Thema
https://childrenshealthdefense.org/defender/virologist-huge-price-covid-mass-vaccination/
und danach das hier:
https://childrenshealthdefense.org/defender/rebuttal-rosemary-frei-bossche-vaccination-concern/
Also komisch… ganz komisch…
Ich denke, diese Theorie stimmt. Rein vom Logischen her. Mein Immunsystem ist wichtiger und leistungsfähiger als diese Impfbrühe. Hab mich auch noch nie gegen andere Grippeviren imfen lassen.
deshalb ist ja auch eine impfpflicht im gespräch, weil man möglichst alle impfen will, die indirekte impfpflicht gibt es ja schon für fast alle berufe mit häufigen sozialkontakten, inzwischen bedroht nicht mehr corona die menschheit sondern die geplante massenimpfung, wir haben es mit einer weltweiten verschwörung fast aller politischen richtungen zu tun, lediglich die rechten halten dagegen, da könnte man ja auf die idee kommen, dass nur die ungeimpfte rechtsgerichtete bevölkerung überleben soll
nachtrag: man könnte den faden ja noch weiter spinnen und sagen, dass hildman/wendler usw. diejenigen sind welche die noch unschlüssigen/zögerlichen ins rechte lager bringen sollen, damit möglichst viele überleben—das wäre der supergau, wenn selbst die asiaten/briten/israelis usw. sich selbst auslöschen und nur die rechten übrig bleiben
@cource Unabhängig davon, wie grotesk und m.E. absurd realitätsfern ihre Spekulation ist – mal angenommen, sie träfe zu und würde “erfolgreich” so umgesetzt:
“…. das wäre der supergau, wenn [….] nur die rechten übrig bleiben ….”
Das wäre denen sicher recht, und niemand existierte mehr, der das allzu laut beklagen würde – wo wäre dann bitteschön der Super-GAU?
GAU = Größter Anzunehmender Unfall
@cource
“…. das wäre der supergau, wenn [….] nur die rechten übrig bleiben ….”
Wenn Sie die Kernelemente irgendeiner Orthographie, egal ob der aktuellen oder einer im letzten Jahrhundert gültigen, beherzigen und anwenden würden, beseitigte das letzte Zweifel am beabsichtigten Sinn Ihrer Aussage – Sie meinten doch mit den rechten Überlebenden nicht etwa die richtigen Überlebenden? Noch unzweifelhafter wäre natürlich ein aktuell unter Linken übliches derogatives Synonym für Rechte.
Wenn man sich all die Jahre zurückerinnert und an die jährlichen Grippe-Impfungen, aber auch an andere Impfungen denkt:
Wann hat man denn geimpft, was wurde dazu empfohlen ?
Man hat VOR der Grippe-Saison geimpft. Also nicht Dezember bis März
Man hat empfohlen sich nur impfen zu lassen, wenn nichts im Anflug ist und wenn man gesund ist.
Und nun?
Es wird bewußt in eine erklärte! Covid-Infektionswelle und dazuhin auch noch in eine Infektionswelle mit all den anderen Erkältungs- und “Grippe”-Viren hineingeimpft.
Dies an Leuten, die vielleicht bereits latent einen oder mehrere Arten an Erregern intus haben oder diese zeitnah mit der Impfung erhalten.
Z.B. durch den Besuch des reisefreudigen Impfkommandos in den Alten- und Pflegeheimen.
Das ist doch völlig gegen die bisherigen Gepflogenheiten.
Mich wundert es, daß das nicht (mehr) andere Menschen wundert.
Das müßte man doch mitbekommen, daß es all die Jahre zuvor anders war.
Eigentlich habe ich auch noch nie eine Bemerkung dazu im Umfeld gehört, obwohl das mit speziellem Fachwissen nichts zu tun hat.
Ist das, unabhängig von der Thematik “forcierte Mutation”, nicht genau so irre, wie dieser Bodensatz an Altparteien-Kaspern die seit Jahren alles “versieben” was da so kommt, egal ob es durch ein Sieb geht oder nicht?
Es wird bewußt in eine erklärte! Covid-Infektionswelle und dazuhin auch noch in eine Infektionswelle mit all den anderen Erkältungs- und “Grippe”-Viren hineingeimpft.
Aha, daran habe ich noch gar nicht gedacht (bin auch kein Arzt oder Epidemiologe, und habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, so daß ich mit der Thematik schonmal in Berührung gekommen wäre).
Aber das ist wiedermal eine valide Frage, die sich auftut.
Und für die man eben epidemiologische Forschung und Sachverstand bräuchte, wovon aber kaum je was an die Öffentlichkeit dringt.
Hm, ja. Es sind wichtige Überlegungen, aber es ist ein Modell.
Interessant wäre, daß Epidemiologen dies anhand von empirischen Daten, z.B. einer größeren durchgeimpften Grippeepidemie, überprüfen würden, ob es in der Wirklichkeit Anzeichen für solche Konsequenzen wie beschrieben gibt, oder ob da nicht noch ein Strauß weitere, nicht berücksichtigte Faktoren ins Spiel kommen.
Mit den Katastrophenmodellen haben wir uns nun schon öfters die Nase angerannt – ob mit COVID generell, den überfüllten Krankenhäusern letztes Jahr, und dem Klimawahn sowieso.
Ich würde gerne ein Gedankenspiel entwickeln, bei dem weder das Virus, noch das reagierende Immunsystem eine planende oder strategische Intelligenz aufweist, denn beide haben so etwas nicht. Das Immunsystem greift einfach alles an, was ihm fremd vorkommt -wenn man Pech hat, dann sind das auch körpereigene Strukturen! – und das Virus einfach nur ein Bündel aus sich selbst reproduzierenden Eigenschaften, wobei allerdings eine gewisse Fehlerrate auftritt, so dass nicht nur 100% perfekte Klone auftreten.
Als Eigenschaften des Virus nehme ich mal menschliche Physiognomien her, einfach weil es anschaulicher ist.
Also die Familienähnlichkeit aller Corona-Viren sind die abstehenden Ohren und die runde Gesichtsform. So lange ein Virus diese Merkmale hat, ist es ein Corona-Virus. Einige Familienmitglieder mit Schlapphut, Schnurrbart und Sonnenbrille sind also nun aus einem Reagenzglas oder von einer Fledermaus – egal – auf die Menschen übergesprungen und treiben nun dort ihr Unwesen.
Bei ihrer Reproduktion entstehen immer mal neue Varianten, mal mit Vollbart, mal glatt rasiert, mal mit Stetson, mal mit Zylinderhut, mal barhäuptig, usw.
Das Immunsystem im individuellen Menschen reagiert natürlich auch individuell. Soll heißen, speziell bei Fritzchen merkt es sich z.B. den Schlapphut als Merkmal für den neuen Feind. Folglich geht es auf alles los, was einen Schlapphut trägt. Das Virus mit Schlapphut hat zwar verloren, aber wenn demnächst sein Vetter mit Zylinderhut kommt, fängt es wieder bei Null an. Bei einem anderen Menschen, sagen wir Lieschen, merkt sich das Immunsystem das runde Gesicht mit den abstehenden Ohren. Das ist ein Merkmal, das alle Corona-Viren auszeichnet, also ist Lisa besser dran, weil ihr Immunsystem sich nicht mehr von Hüten und Bärten ins Bockshorn jagen lässt.
Lässt man also der Natur freien Lauf, werden sich verschiedene Formen der Immunität herausbilden, die mal mehr und mal weniger nützlich sind.
Und jetzt impfen wir, geben also dem Immunsystem einen Steckbrief, vor wem es sich in Acht nehmen soll. Im Steckbrief einer wirkungsvollen Impfung würde natürlich stehen: “Pass auf vor Typen mit rundem Gesicht und abstehenden Ohren!”. Weniger gut wäre der Inhalt: “Pass vor Typen, die einen Schlapphut und Schnurrbart tragen!” – was vielleicht auch blöde ist, weil zufällig irgendwelche körpereigenen Strukturen etwa in der Plazenta, auch einen Schlapphut tragen. In jedem Fall würden wir uns dann bestenfalls vor den Schlapphut- und Schnurrbart tragenden Viren schützen. Für all die Viren mit Vollbart oder ohne Bart und Zylinder oder barhäuptig wäre das gar kein Problem. Die haben jetzt mehr Platz und können sich umso besser austoben.
Das war jetzt eine ganz lange Vorrede für eine Frage: Sind unsere Impfungen eher gegen Schlapphut und Schnurrbart? Fast scheint es ja so, wenn unsere Impfung schon ein oder zwei Mutationen später wirkungslos sind. Also scheint doch das Impfen nur dann einen nachhaltigen Sinn zu machen, wenn es gegen die “richtigen” Eigenschaften, also rundes Gesicht, abstehende Ohren immunisiert.
Und die Impfkampagne jetzt, bei in der warmen Jahreszeit ohnehin abklingendenden Infektionszahlen wäre völliger Blödsinn, weil wir gegen den Virus von gestern – mit Schnurrbart und Sonnenbrille – impfen, wo der Impfstoff aber jetzt schon bei den Mutanten – mit Vollbart und Sonnenbrille – schwächelt und kein Mensch weiß, was in welcher Maskerade das Virus in der nächsten Saison daherkommen mag.
Das jetzt mal ganz laienhaft. Ist da irgend ein Denkfehler drin? Oder ist alles ganz ganz anders?
Was die neuen Virusvarianten angeht oder auch das Aussetzen von Impfstoff-Gebrauch, das sind zwei Seiten derselben Medaille: die wollen uns nicht herauslassen. Und ich wette darauf, dass demnächst die harten Lockdowns zurückkehren, die Begründungen werden wahlweise sein, dass es neue Virusvarianten gibt oder dass man eben doch noch keine guten Impfstoffe hat und deshalb mal wieder einen harten Lockdown braucht.
…. Warum das alles? Ist eigentlich recht einfach. ….
Ich versuche mal, das umgangssprachlich zu erklären: In allen großen Industrieländern wurde zuviel Geld gedruckt, Wirtschaftskrise und Inflation drohen. Also sperrt man die Leute ein, die dadurch weniger Geld ausgeben können und hofft so, die Inflation hinauszuzögern bzw. kontrollieren zu können. Gleichzeitig schlittern wir in eine Art Staats-wirtschaft mit grünem Mantel, in ein unglaubliches Ausmaß an Überwachung und Repression und in immer krassere Medien-Lügereien hinein, die nötig sind, um dies aufrecht zu erhalten und die Eliten verdienen mit. Man sehe sich doch nur mal die sogenannten Antifa-Schlägertrups an, ob USA mit BLM oder Deutschland mit den Antifas, ist dabei egal, das Muster ist dasselbe: über Mittelsmänner vom Staat bezahlte Schlägertruppen. Na, welche Regime hatten denn noch staatlich alimentierte und dirigierte Schlägertruppen? Genau dasselbe Regime, das sich mit den Eliten verbündet hatte, um die nötigen Dinge herzustellen, mit denen sie dann ganz Europa überfallen haben…. Und heute ist es wieder dasselbe, sehr viel Geld für Wirtschaftseliten, damit E-Au_tos produziert werden oder eben Impf_zeugs und die verdienen gigantisch daran.
— Diese Arbeit der Wissenschaftler ist sehr ehrenhaft und muss unterstützt werden.
Und wo werde Sie geholfen ?
Wo kämen wir denn hin, wenn wir nur noch auf Menschen wie Baghdi, Klein, Frank oder jetzt Vanden Bossche usw. hören würden.
Ausgewiesene Experten wie Lauterbach, Kleber, Slomka stehen in der ersten Reihe für uns zur Verfügung.
Schließlich opfern wir monatlich 17,50 € für deren Expertise.
Mal ehrlich, wer bezahlt jeden Monat mindestens 17,50 € an ScienceFiles.
Wie uferlos blöde wir sind, ergibt sich schon daraus, dass in klebrigen Händen jährlich mindestens 600 000,– € von unserem Geld hängen bleibt, – nur für´s Vorlesen, und dann auch noch falsches Zeugs !! -, und dann schauen Sie sich die Einkommen der der wirklichen und Nutzen generierenden Experten an.
So, jetzt muss ich mein Antidpressiva nehmen. Prost.
Dann sind Sie (nach früherer Definition) normal.
Im Gegensatz z.B. zu Merkel.
Ich habe die seit Jahren schwer im Verdacht, daß sie Depressiva einwirft 🙂
Die entscheidende Frage ist immer noch, womit wir es hier eigentlich zu tun haben:
Mit einem natürlichen Virus, einem Biokampfstoff oder einem statistisch frisierten Hype.
Das Gerücht, dass die Spanische Grippe 1918 ein Impfschaden war, hält sich hartnäckig.
Ich halte das für unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist ein entfleuchter Biokampfstoff:
Man achte auf den damaligen Zeitraum, wo weder chemische noch biologische Kriegsführung geächtet und der erste Weltkrieg noch im Gange war. Das ganze brisante Zeug, was heutzutage noch in den Militärlabors schlummert, hat hauptsächlich in diesem Zeitraum seinen Ursprung.
Den Ersten Weltkrieg durch einen Biokampfstoff zu entscheiden, könnte damals durchaus in Erwägung gezogen und vielleicht sogar umgesetzt worden sein. Getarnt worden wäre es dann als Grippe, damit niemand dafür zur Verantwortung gezogen werden kann.
Dass Impfungen Schäden hervorrufen können, ist bekannt. Dass Impfstoffe jedoch so stümperhaft deaktiviertes Virenmaterial beinhalten, dass daraus erst recht ein Anfachen der Pandemie entsteht, ist meines Wissens nirgendwo jemals belegt worden. Die Impfung gegen Covid wäre dann nicht das Problem, sondern die Lösung. Die Lösung für einen unbeabsichtigtes (oder vielleicht sogar beabsichtigtes) Entweichen eines Kampfstoffes.
Es wird nicht mehr viel passieren. Die infektionsKurve wird genauso heruntergehen wie April 2020. Wir sehen gerade den Effekt der Schnelltest, die jetzt gemeldet werden.
Die Todeszahlen sinken weiter kontinuierlich.
Es werden sich so um die 50% impfen lassen. Ein kleiner Immunschutz für „alle“ wird
schon einen Effekt haben. Die Verbreitung wird schwieriger.
Diese Antikörper sind neutralisierende Tests im Reagenzglas. Das sagt nicht allzu viel aus.
Es gibt Gedächtniszellen, usw. . Es gibt Impfstoffe mit inaktivierten Viren, die werden effektiver sein.
Die jetzigen Impfstoffe sind aus der Not maßgeschneidert auf einzelne Proteine.
Ebenso wird es vor Herbst eine spezifische Therapie geben. rhACE2 wird ein heisser Kandidat.
Es wird sich im Laufe der Zeit eine harmlose Mutante durchsetzen. (2022)
“Es wird sich im Laufe der Zeit eine harmlose Mutante durchsetzen.”
Dass ein Virus mutiert ist völlig normal. Mutationen sind normalerweise auch harmloser, das stimmt schon.
ABER: “gefährlichere” Mutationen sind nicht normal. Es muss einen Grund haben, wenn ein Virus in Richtung gefährlicher oder ansteckender mutiert. Laut Bossche ist der Grund dafür die menschliche Intervention inmitten einer laufenden Pandemie (Lockdowns und Massenimpfungen).
Er ist nicht gegen Impfungen aber gegen (diese Art) Impfungen WÄHREND der Pandemie. Das macht man z.B. bei Grippeimpfungen auch nicht. Es wird, wenn dann unmittelbar VOR der Grippesaison geimpft, Nie inmitten einer solchen.
Mal angenommen es stimmt, dass die derzeitigen Mutationen wirklich “gefährlicher” oder ansteckender sind (wird zwar wie so vieles einfach behauptet, aber eindeutig bewiesen ist das nicht), dann wird sich sicher keine “harmlose” Mutante mehr dagegen durchsetzen können.
Die “gefährlichen” Mutationen haben sich ja gerade deswegen ergeben, WEIL die “harmlosere” sich nicht durchsetzen konnte.
Der Virus wird sicher nicht mehr von “gefährlich” nach “relativ harmlos” zurück mutieren.
Da wären wir dann bei dem “immune-escape”, vor dem der Vanden Bossche warnt.
Dieser Effekt ist auch beileibe nicht neu. Bei Hühnern hat man es z.B. mit Impferei von lediglich prophylaktisch wirkenden Impfstoffen geschafft, sich extrem gefährliche Mutationen sozusagen selbst heran zu “züchten”. Jedes Huhn das sich einen dieser gefährlichen Varianten einfängt, stirbt innerhalb von 10 Tagen:
Jul 27, 2015 – This chicken vaccine makes its virus more dangerous
https://www.pbs.org/newshour/science/tthis-chicken-vaccine-makes-virus-dangerous
Die derzeitigen COVID Impfstoffe nichts anderes als solche “leaky vaccines”. Sie verhindern die Infektion nicht, sie sollen (angeblich, wenn`s wahr ist, was sich erst noch herausstellen müsste) lediglich vor einem schlimmeren Krankheitsverlauf schützen.
Wenn diese mutierenden Varianten, so wie es der Bossche sagt, die selektive Immunität der Impfung umgehen können (sozusagen “immun” gegen die Impfung werden oder evtl. schon sind), dann rückt Herdenimmunität in weite Ferne.
Die könnten wir ohne “Maßnahmen” wie Lockdowns des halben Planeten, wahrscheinlich bereits haben, ganz ohne Impfung.
Übrigens, selbst die WHO hat sich, jedenfalls mittlerweile, nach dem bekannten, bisherigen Flip-Flop Prinzip, gegen Lockdowns ausgesprochen (nachdem sie anfangs das “überlegenere” System Chinas in solchen Krisen über den grünen Klee gelobt hatte).
Ich kann wirklich nur hoffen, dass sich der Vanden Bossche irrt.
Wenn nicht, wäre das der Supergau, eine Art Kernschmelze.
Die bereits geeimpften stünden dann praktisch ohne Immunabwehr da.
Die der Impfung ist gegenüber den neuen Mutationen unwirksam, die breitbandig wirkende natürliche Immunität stark beinträchtigt, bis nicht mehr vorhanden. Bei geimpften insbesondere der massenhaft erstgeimpften älterer Menschen in Altersheimen mit ohnehin beinträchtiger Immunabwehr, wäre ein Massensterben vorprogrammiert.
Die gefährlicheren Varianten würden immer aggressiver werden u. zunehmend immer Jüngere befallen (was bisher bei allen unter ca. 60 praktisch nicht der Fall war). Ein Teufelkreis ohne Ende.
Ich ahne auch schon wie die handvoll “Lichtgestalten” in Politik und “Presse”, die weltweit die Richtung vorgeben, dieses Problem (wenn es denn tatsächlich so kommen sollte), dass sie selbst erzeugt haben vorgeben werden “lösen” zu wollen.
Genau so wie sie die Finanzkrise “gelöst” haben.
Nämlich Ursache mit Wirkung vertauschen u. unaufhörlich Feuer mit Benzin löschen……
Klingt alles in allem nach einem Bombengeschäft für die Pharmaindustrie! Da ich über keinerlei Fachwissen in Virologie, Biologie oder Medizin verfüge, muss ich halt, in Anlehnung an Marie Ebner-Eschenbachs Diktum, alles glauben. Ansonsten: Die vorsichtige Tonalität dieses Beitrags spricht für die Autoren. Alles andere wäre Alarmismus der übelsten Sorte. Anzumerken wäre lediglich, dass sich Europa z. Z. nicht gerade durch positive Visionen auszeichnet. In letzter Zeit hat sich, so aus der Ferne betrachtet, eine veritable, kollektive Depression herausgebildet, die wohl nicht zuletzt auch das Resultat des ewigen Lockdowns ist. Europa mausert sich langsam zur grössten Weltuntergangssekte der Welt. Wenig erstaunlich, dass z. B. Distinction Rebellion in Europa entstanden ist. In diesem Kontext muss auch die hier besprochene These betrachtet werden. Es gibt keine Region auf der ganzen Welt, die dermassen negativ und schwarzmalerisch daher kommt, wie Europa. Und was die Beschneidung freiheitlicher Rechte im Zuge der Coronakrise anbelangt: Auch da ist Europa mittlerweile führend. Nirgendwo sonst auf der Welt hat sich der Lockdown zum Dauerzustand entwickelt, nicht einmal in China. Das sollte langsam wirklich zu Denken geben!
impfverweigerer gibt es sicherlich in allen politischen richtungen, d.h. das wissen um biologisch/medizinische gesetzmäßigkeiten hat einen übergeordneten stellenwert, dabei ist das vertrauen in die naturheilkunde stärker als in die symptom-/apparatemedizin—wer die zeit/gelegenheit hat sich biologisch/medizinisches wissen anzueignen kommt zu dem schluss, dass impfungen in der heutigen zeit der zunehmenden autoimmunerkrankungen eher eine belastung für das immunsystem darstellen als eine hilfe
@cource
“impfverweigerer”: Meinen sie damit,
a) diejenigen, die pauschal/prinzipiell jegliche Impfung ablehnen, oder
b) diejenigen, die eine verpflichtend (gesetzlich) vorgeschriebene Impfung ablehnen (wofür der Begriff “Verweigerung” am ehesten paßt), oder
c) verwenden sie den Begriff, wie aktuell üblich, derogativ für diejenigen, die eigenverantwortlich, aus welchen individuellen Gründen auch immer, ein “Impfangebot” für die frisch entwickelten Vakzinen “nicht wahrnehmen möchten” – womit ihnen implizit Querulantentum, Dummheit u/o delinquentes Verhalten unterstellt wird?
ich spreche von denen, die wissen, dass impfungen in der heutigen zeit der zunehmenden autoimmunerkrankungen eher eine belastung für das immunsystem darstellen als eine hilfe, und deshalb das recht auf körperliche unversehrtheit/ grundgesetz in anspruch nehmen
Danke für die Klarstellung. Wenn ich Sie richtig verstehe, stellen Sie die Motivation für die Ablehnung von Impfungen auf eine ganz bestimmte, dezidierte Überzeugung und Begründung ab, wodurch nach Ihrer Definition Impfverweigerer in allen 3 von mir vorgeschlagenen Kategorien als Teilmenge enthalten sein können, aber mit keiner deckungsgleich sind.
Ich teile ihre Auffassung, daß die Einstellung zu und das Verständnis von medizinischen Themen eigentlich nichts mit Politik zu tun hat (bzw. haben sollte), auch wenn es gewisse typische Ungleichverteilungen diesbezüglich gibt.
Auch teile ich Ihre Auffassung, daß das Recht auf körperliche Unversehrtheit einen sehr hohen Stellenwert hat.
Einigen können wir uns wohl auch darauf, daß jede(!) Impfung (wie jede Infektion, die durch eine korrekt funktionierende Impfung “simuliert” wird), eine Belastung für das Immunsystem darstellt, auf die es reagieren, also etwas leisten muß.
Gar nicht einverstanden bin ich mit Ihrer polarisierenden, wertenden Gegenüberstellung von wissenschaftlich/empirisch fundierter Medizin und Komplementärmedizin, sowie Ihrer pauschalen, überzogenen Behauptung
“…. wer die zeit/gelegenheit hat sich biologisch/medizinisches wissen anzueignen kommt zu dem schluss, dass impfungen in der heutigen zeit der zunehmenden autoimmunerkrankungen eher eine belastung für das immunsystem darstellen als eine hilfe”
Damit outen Sie sich als ideologisierten Überzeugungstäter 😉
Ob es für den Einzelnen eine Hilfe ist, sein Immunsystem mit einer Impfung zu “belasten”, hängt von etlichen Faktoren ab, die je nach individueller Konstellation unterschiedlich gewichtet und eingeschätzt werden können und müssen; diese individuelle patientenbezogene Nutzen/Risiko-Abwägung ist die eigentliche ärztliche Leistung.
solange das akute problem der weltweiten pandemieartigen autoimmunerkrankungen von den ärzten nicht gelöst ist, haben sie kein recht die menschheit mit fragwürdigen flüssigkeiten zu injizieren
Und wenn das Problem gelöst wäre, dann hätten sie im Umkehrschluß das Recht? Das ist nicht Ihr Ernst. Sie verquicken da 2 Probleme, die wenig bis gar nichts miteinander zu tun haben.
wenn die ursache der autoimmunkrankheiten gefunden wurde, dann gibt es keine impfungen/pestizide/feinstaub usw. mehr, denn die sind u.a. die ursachen für autoimmunkrankheiten
1. “wenn die ursache der autoimmunkrankheiten gefunden wurde, [….] denn die sind u.a. die ursachen für autoimmunkrankheiten”
Sie wissen also bescheid über die Ursachen, nur ist diese Erkenntnis noch nicht genügend verbreitet worden? Was wissen Sie denn über die weiteren (“u.a.”) von Ihnen behaupteten Ursachen?
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2. “wenn die ursache der autoimmunkrankheiten gefunden wurde, dann gibt es keine impfungen/pestizide/feinstaub usw. mehr, ….”
Das ist mir neu, daß das bloße Erkennen von Ursachen sie allein dadurch beseitigt ….
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3. “…. dann gibt es keine impfungen/pestizide/feinstaub usw. mehr, ….”
Die gibt es nicht mehr, wenn alle sie hervorbringenden Methoden und Prozesse restlos eliminiert worden sein werden: wissenschaftlich begründete Medizin, chemische und pharmazeutische Produkte, überhaupt industrielle und viele handwerliche Prozesse.
Das wäre ungefähr der Entwicklungsstand der Menschheit nach Ende der vorläufig(!) letzten Eiszeit, als die Erde die natürliche Lebensgrundlage für ca. 5-10 Millionen Menschen bot und darstellte – heute sind wir etwa das Eintausendfache!
-> Also: zurück zur Natur! Neben den ganzen o.g. Teufeleien auch noch 99,9% der Menschheit eliminieren, die verbleibenden 0,1% leben dann friedlich, glücklich, frei von Autoimmunerkrankungen und sonstigen Übeln in Harmonie mit der übrigen Schöpfung.
Welch romantische Vorstellung!
in dänemark kursiert überwiegend die britische corona-mutation, deshalb wird eine dauerimpfung so wie bei der grippe erforderlich, angeblich sollen überwiegend die älteren von einer wiederholten coronainfektion betroffen sein, d.h. man spielt wiedereinmal die >60ig jährigen gegen die jungen aus und verlangt von allen die einsicht in einen dauerlockdown/impfpflicht—das fällt unter indirekter nötigung, wann werden endlich die gerichte aktiv?
Wenn das so ist wie Vanden Bossche vermutet, müsste ein entsprechender Effekt nach meinem Verständnis auch bei Grippeimpfungen auftreten.
Hat jemand Daten zu der Frage, ob Personen die sich gegen Grippe impfen lassen, für spätere Grippewellen besonders anfällig sind?
Daten nicht, nur persönliche Erlebnisse aus dem Umfeld, wo zwar die Impfung “gut vertragen” wird, die Familien der Geimpften nebst der Geimpften (die das wahrscheinlich einschleppen) aber ziemlich regelmäßig 2-3 Wochen auf der Nase liegen, wenn mal wieder ein Infekt umgeht. Meine laienhafte Vermutung ist, daß regelmäßiges Impfen die körpereigene Reaktion zu Gunsten der chemisch induzierten abschwächt und die allgemeine Immunabwehr damit Stück für Stück verloren geht, so ein bißchen, wie “Wolfgang A” das oben beschrieben hat. Man ist dann (evtl., das wäre noch abzuwarten) gegen “Schlägerkappe und Vollbart” sehr gut geschützt, aber gegen alles andere eben nicht mehr oder zu schwach.
Ein wesentlicher Unterschied zu den bisherigen Grippeimpfungen ist, wie @Zahlemann & Söhne weiter oben ausführt, dass
“…. bewußt in eine erklärte! Covid-Infektionswelle und dazuhin auch noch in eine Infektionswelle mit all den anderen Erkältungs- und “Grippe”-Viren hineingeimpft wird. Dies an Leuten, die vielleicht bereits latent einen oder mehrere Arten an Erregern intus haben oder diese zeitnah mit der Impfung erhalten. Z.B. durch den Besuch des reisefreudigen Impfkommandos in den Alten- und Pflegeheimen. Das ist doch völlig gegen die bisherigen Gepflogenheiten.
Mich wundert es, daß das nicht (mehr) andere Menschen wundert.”
Ich kann nicht bewerten wie wesentlich dies ist. Die einzige mir aus der Öffentlichkeit bekannte Person, die darauf hingewiesen hat, dass dies ein schwerwiegender Verstoß gegen bekannte epidemiologische Erkenntnisse ist, war nach meiner Erinnerung Prof. Bhakdi.
rate mal, warum so viele kranken-/altenpfleger eine impfung ablehnen, die wissen ganz genau, dass sie ihr immunsystem mit einer impfung zusätzlich/unnötig belasten würden
“Tatsächlich wird durch Impfen das Auftauchen von Mutationen beschleunigt, weil Impfstoffe einen Selektionsdruck auf das Virus ausüben, dem das Virus durch Mutation zu entgehen versucht. Klingt fast, als wäre SARS-CoV-2 intelligent. In gewisser Weise ist es das auch, denn es reagiert auf Randbedingungen, und es reagiert vorhersehbar.”
Der Gedanke, das Virus SARS-CoV-2 (oder Exosomen oder Zell-Vesikel oder was immer das ist) könnte intelligent sein, ist verlockend. Ich halte es (höchstens) für eine Elementarform von Lebens-Baustein.
Doch um wessen Intelligenz könnte es da letztlich gehen? Es kann nur die steuernde Intelligenz des Mikro- oder Makroorganismus sein, der das “Treiben” dieses Winzlings gestattet oder unterbindet. Und wenn es gestattet oder gar “herbei gerufen” wird, dann um irgendwelche, aus der Balance geratenen Lebensprozesse zu korrigieren.
In einem menschlichen Körper mit kompromittiertem Immunsystem, der toxisch oder / und pharmazeutisch hoch belastet ist, dürfte der ausbalancierende (Heil-) Bedarf sehr groß sein. Also marschieren dort ganze “Legionen” der kleinen “Helferlein” auf.
Wenn nun genau gegen diese geimpft wird, ohne die ursächliche Dysbalance der Erkrankung irgendwie zu korrigieren, dann wird jener menschliche Organismus ein Milieu erschaffen, das Mutationen begünstigt, um doch noch das vermeintliche “Hilfs-Angebot” der “Helferlein” durch Umgehung der Immun-Barriere zu realisieren.
Demnach findet Mutation des Virus (?) in menschlichen Körpern statt und nicht außerhalb, und zwar vorrangig bei jenen Individuen, wo der “Heil-Bedarf”, der akute Drang zum Überleben, am größten ist.
Was jetzt durch das mRNA-Impfen geschieht, ist das Öffnen der “Büchse der Pandora”, solange die Ärzte nicht wissen, worin die eigentliche Krankheit besteht, die diesen merkwürdigen “Heil-Bedarf” kreiert.
d.h. die pharmaindustrie provoziert eine gesetzmäßige bildung von mutationen um damit den bedarf von impfstoffen auf lange sicht zu erzwingen, das ist genau so perfide wie das konzept von softwareherstellern mit “viren” ein upgrade/update for ever zu erzwingen