HomeGesundheitCorona-Virus10.000e Tote als Übersterblichkeit infolge von Impfung? Ergebnisse für das UK legen Möglichkeit nahe [HART-Studie 2]
März 25, 2021
10.000e Tote als Übersterblichkeit infolge von Impfung? Ergebnisse für das UK legen Möglichkeit nahe [HART-Studie 2]
Joel Smalley ist ein Daten-Analyst, ein Data-Cruncher, dessen Beruf darin besteht, aus Daten Muster herauszuholen, die als Ausgangspunkt genutzt werden können, um eine Erklärung für die gefundenen Korrelationen zu finden. Smalley hat im Hart-Report einen Beitrag mit dem Titel “Mortality Data & COVID-19” veröffentlicht, in dem er ein eigenes Modell präsentiert, das im Gegensatz zu dem Simulations-Modellen, die so bekannt geworden sind, z.B. das weitgehend falsche Modell des Imperial College (Ferguson-Modell), nicht Ansteckung sondern Sterblichkeit modelliert, und zwar auf Basis der vorhandenen Daten für COVID-19 Tote und auf Basis von aus den letzten Jahren abgeleiteten Erwartungswerten. Leider beschreibt Smalley die Mathematik hinter seinem Modell nicht. Aber wir haben natürlich nachgefragt und werden unsere Leser dazu auf dem Laufenden halten.
Die erste Hürde, die ein Modell, das etwas vorhersagen soll, nehmen muss, ist die, beobachtete Daten erklären zu können. Das kann Smalleys Modell erstaunlich gut, wie die folgende Abbildung zeigt, die seine Vorhersage der Mortalität als Folge von SARS-CoV-2 auf regionaler Ebene mit der beobachteten Mortalität vergleicht.
Das blaue Feld gibt die beobachtete Mortalität im Zusammenhang mit COVID-19 an, die schwarze Linie die Vorhersage des Modells von Smalley, die roten Linien Übersterblichkeit. Die Passung zwischen Modell und Realität ist erstaunlich gut, um ein Vielfaches besser als z.B. Klimamodelle oder das Modell des Imperial College, das nach wie vor die Begründung für Lockdown-Maßnahmen darstellt.
Mit seinem Modell kann Smalley zeigen, dass es nach dem Höhepunkt der Mortalität in der ersten Welle zu keinem Zeitpunkt im Vereinigten Königreich eine Rückkehr auf das “Normalmaß”, also das, was an Toten in einem normalen Jahr zu erwarten ist, gegeben hat. Rund 400 Überschusstote findet er pro Woche während und nach dem Ende des ersten Lockdown im Vereinigten Königreich. Sie legen nach Ansicht von Smalley die Interpretation nahe, dass es sich dabei um Kollateralschäden des Lockdowns handelt, um Menschen, die nicht behandelt wurde, weil alle Augen auf COVID-19 gerichtet waren und um Menschen, die nicht zur notwendigen Behandlung gegangen sind, aus Angst, sie könnten sich mit SARS-CoV-2 infizieren. Seit April 2020 hat es nach den Berechnungen von Smalley 20.000 Überschuss-Tote gegeben, die als Folge des Lockdowns und nicht im Zusammenhang mit COVID-19 gestorben sind. Diese Zahl gilt für das Vereinigte Königreich. Sie wird in anderen Ländern je nach Ausmaß der Hysterie, die in einen Lockdown gemündet ist, höher oder niedriger sein.
Man kann sich auf der Grundlage des Gesagten bereits vorstellen, dass Smalley im Hinblick auf die Frage, ob der erste Lockdown im Vereinigten Königreich erfolgreich das Massen-Sterben verhindert hat, zu keiner positiven Antwort kommt. Er gelangt zu 1.000 wöchentlichen Überschusstoten für die Zeit des ersten Lockdowns, wobei sein Erwartungswert die Tode sind, die aufgrund der SARS-CoV-2 Epidemie (die er vermutlich auf Grundlage der Fallzahlen schätzt) zu erwarten gewesen sind. Der größte Teil der Überschusstoten findet sich in Alten- und Pflegeheimen und steht nicht mit COVID-19 in Verbindung. Abermals findet Smalley also einen Beleg für medizinische Vernachlässigung als Folge der Konzentration aller Ressourcen auf COVID-19, menschliche Kollateralschäden.
Eine Studie von Public Health Scotland, die wir in den nächsten Tagen besprechen, zeigt, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 zu großen Teilen in Krankenhäusern erfolgt sind, und zwar unabhängig davon, ob sich das Vereinigte Königreich bzw. Schottland in diesem Fall, im Lockdown befunden hat oder nicht. Dies legt den Schluss nahe, dass Lockdowns keinerlei Einfluss auf Sterblichkeit haben, ein Schluss, den die folgenden Abbildungen, die Todeszahlen im Zusammenhang mit COVID-19 für Schweden (kein Lockdown) und das Vereinigte Königreich (Lockdown) bzw. North Dakota (Lockdown) und South Dakota (kein Lockdown) vergleichen, nahelegen.
Das vielleicht brisanteste Ergebnis, das Smalley auf Basis seines Modells errechnet, hat Impffolgen zum Gegenstand:
Zum Ende des Herbst 2020 gibt es im Vereinigten Königreich regionale Ausbrüche von SARS-CoV-2; Das scheint übrigens ein Markenzeichen von SARS-CoV-2 zu sein. Die Verbreitung findet weitgehend in lokalen Clustern statt. Das Virus scheint nicht ansteckend genug zu sein, um aus lokalen Clustern im nennenswerten Umfang herauszukommen.
Auf Grundlage seines Modells und der Muster für COVID-19 aus dem Frühjahr berechnet Smalley eine erwartete Sterbehäufigkeit im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 von 25.742 Toten.
In der zweiten Dezemberwoche beginnt eine Sterbewelle, deren Muster nicht zu dem Mortalitätsmuster aus dem Frühjahr passt.
Von Oktober 2020 bis in den Februar 2021 sterben 74.562 Menschen, 48.821 mehr als im Modell von Smalley vorhergesagt.
Die Demographie der Bevölkerung, deren Zusammensetzung, die Maßnahmen, denen die Bevölkerung unterworfen wurde, haben sich seit dem Frühjahr nicht geändert.
Was sich geändert hat: Seit dem 11. Dezember 2020 werden im Vereinigten Königreich alte und gebrechliche Menschen als erste Gruppe gegen COVID-19 geimpft, und zwar mit dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von Pfizer/Biontech.
Vergleicht man die Mortalität in Pflegeheimen für die letzte Dezemberwoche vor der Impfung mit der Januarwoche, die zum 29. endet, dann ergibt sich eine Übersterblichkeit von 62% in Pflegeheimen und eine um 170%ige Übersterblichkeit in Pflegeheimen, die im Zusammenhang mit COVID-19 steht.
Die Korrelation zwischen Impfung und Tod im Zusammenhang mit COVID-19 wird noch stärker, wenn die Analyseeinheit verkleinert, wenn nach Altersgruppe und Pflegeheim unterschieden wird.
Das alles sind Indizien dafür, dass die Impfung vor allem alter und gebrechlicher Menschen in Pflegeheimen im Vereinigten Königreich zu einer Sterbewelle geführt hat, die ein beträchtliches Ausmaß angenommen hat, Indizien, die normalerweise dazu führen, dass Wissenschaftler ausschwärmen und versuchen zu klären, ob die Korrelation zwischen der Impfung auf der einen Seite und der Übersterblichkeit alter Menschen in Pflegeheimen auf der anderen Seite kausal erklärt werden kann. Aber das wäre natürlich eine kritische Tätigkeit, die den Ausführenden in Widerspruch zum medialen Mob bringen würde, der nur darauf wartet, seine angebliche Tugend dadurch unter Beweis stellen zu können, dass er jede kritische und vor allem notwendige Diskussion unterbindet. Folglich schreibt Smalley zum Ende seines Beitrags:
“Before 2020, these would have seemed like very reasonable questions. We have entered a dangerous time where science is being censored using harmful labels like ‘anti vaxxer’. This is incredibly worrying. It is our duty as ethical scientists, and indeed citizens, to insist that these questions are properly investigated by independent bodies free of financial conflicts of interest.”
Vor 2020 wäre die [Klärung der Korrelation zwischen Impfung und Übersterblichkeit eine legitime Frage gewesen. Wir finden uns jedoch in einer gefährlichen Zeit wieder, in der Wissenschaftler zensiert und mit denunzierenden Etiketten wie “anti vaxxer” beleggt werden. Das ist sehr besorgniserregend. Es ist unsere Pflicht als moralische Wissenschaftler, und als Bürger, darauf zu beharren, dass Zusammenhänge wie der gezeigte, grundlegend erforscht werden, und zwar von unabhängigen Organisationen, die frei von finanziellen Interessen sind.
Regierungen, die für Lockdowns und andere destruktive Maßnahmen verantwortlich sind, richten den größten Schaden an. Ihnen folgen die Vasallen in Medien und Wissenschaft, die nichts besseres zu tun haben, als jede Kritik und jede Diskussion über Ergebnisse, wie das von Smalley, zu unterdrücken und damit jedes Lernen aus begangenen Fehlern zu verunmöglichen. Auch sie richten erheblichen Schaden an, für den sie, ebenso wie Regierungen dann, wenn der Spuk zuende ist, zur Verantwortung gezogen werden müss(t)en.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Die mRNA Impfstoffe sind militaerische biologische Kampfstoffe.
Deren Anwendung ist im Klartext: die verdeckte Kriegserklaerung der Regierungssatanisten gegen das Volk.
Die echte Pandemie kommt erst noch. Die freiwilligen zweibeinigen Laborratten werden nach 4 bis 14 Monaten die letzte Reise antreten. In den Altersheimen geht es schneller.
Só wird Platz gemacht fuer die illegalen Einwanderer…
“…dass die Täterin in besonders egoistischer Weise „über Leichen gehe“, um sein vergleichsweise nichtiges Ziel zu erreichen.”
“…dass die Mordmerkmale jeweils Indikatoren für eine besondere kriminelle Energie der Täterin seien und daher auf seine besondere Gefährlichkeit schließen lassen.”
It´s the sozialism, stupid, frei nach Clinton.
Und so träume ich heute Nacht von einer unabhängigen Justiz.
das würde ja der theorie nahrung geben, die behauptet, dass die coronaviren garnicht verantwortlich für die covid-19 erkrankungen/todesfälle sind, sondern das es sich u.a. um autoimmunreaktionen handelt, deren ursachen noch nicht eindeutig belegt sind, siehe u.a. die stellungnahme zum Potenzial für immunmodulierende mRNA-Vakzinen vom Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) :
“..Das Hauptproblem sei, dass beim Menschen – im Gegensatz zum Tiermodell – die Zielantigene bei der MS nicht bekannt seien, heißt es in der Stellungnahme. Es sei der Forschung bislang nicht gelungen, diese krankheitsrelevanten Antigene für MS zu identifizieren.
Die Erkrankung gelte heute als komplexe Störung immunregulatorischer Netzwerke. Die Gabe einer Auswahl von Antigenen zur Therapie einer Autoimmunerkrankung könne sogar zu einer fehlgesteuerten Aktivierung von Abwehrzellen führen. »Denn im Verlauf der Erkrankung gibt es offensichtlich sehr viele Antigene sowie HLA-Moleküle, die den T Zellen helfen, anhand der zellulären Oberflächenstruktur kranke von gesunden Zellen zu unterscheiden, und diese sind individuell unterschiedlich.« Es sei somit nicht verwunderlich, dass weder bei MS noch bei anderen Autoimmunerkrankungen bislang kein Antigen-spezifischer Therapieansatz erfolgreich war…”
das bedeutet, dass die vorhandene immunschwäche/autoimmunerkrankungen/antigene u.a. in impfstoffen die auslöser für die tödlichen immunreaktionen sind und nicht die viren.
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt der von den MS-Medien als Verschwörungstheorien abqualifizierten Ideen, ist es kein Wunder, dass Leute auf Ideen, wie z. B. die der vorsätzlich durchgeführten Bevölkerungsreduktion, kommen. Es fällt zunehmend schwerer, das Verhalten und die Entscheidungen von gewählten Regierungen und nicht-gewählten Vertretern von Organisationen wie der Gates-Stiftung wohlwollend zu beurteilen. Wenn man die Ergebnisse der Studie, von der Frau Diefenbach gestern berichtet hat, auf Verhalten und Entscheidungen anwendet, kommt man zum Schluß, dass die Normen, deren Konsistenz die sogenannten Volksvertreter in Bezug auf Corona zu wahren suchen, gegen das Volk gerichtet sind. Es erscheint zunehmend so, dass es sich nicht nur um einen Interessenkonflikt, z. B., ungelenk ausgedrückt, mehr Umweltpolitik vs. mehr Wirtschaftspolitik, handelt, auch nicht nur um eine Fortführung der Lockdown-Politik, die verhaltensökonomisch durch die bereits getätigten Investitionen in den Aufbau einer spezifischen “Corona-Infrastruktur” (einschließlich der Beschaffung von Impfstoffen), sondern um gezielte Maßnahmen, die nicht der Abwehr einer Krankheit dienen, handelt. Es mag sein, dass solche Ideen falsch sind, dass es nur so scheint, als würden die was verbergen, weil unsere Politiker und Medienleute auch in ihrer Kommunikation und Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit inkompetent sein könnten.
Der Anstieg der Dezembertoten kann auch durch die Coronaversion B.117 aka 501Y.V1 kommen, die im UK zu dem Zeitpunkt die alten Versionen aus dem Frühjahr weitgehend verdrängt hatte. Aufgrund des Virenupdates sind die Daten aus dem Frühjahr 2020 nicht unmittelbar mit denen vom Dezember 2020 vergleichbar (oder es müsste der Einfluss der Virenversionen modelliert werden, was zusätzliche Fehler mit sich bringt, so dass die Aussagen eher noch unsicherer werden.). Ergo ist hier ein Zusammenhang mit der Impfung nicht sauber nachweisbar. Das heißt aber nicht, dass er nicht vorhanden ist.
Der Zusammenhang zwischen Impfung und Tod im Pflegeheim ist dagegen härter, wenngleich auch hier zu erwarten ist, dass im Winter die Todeszahlen generell ansteigen.
In beiden Fällen hat man das Problem, dass man keine klaren Daten hat (und sie wohl auch nicht erhebt!) und man sich nicht entblödet aus zwei Unbekannten eine Bekannte errechnen zu wollen. Das ist alles Humbug. Es werden Aussagen getroffen, die nicht zu treffen sind und Spekulationen und Vermutungen als gesicherte Ergebnisse verkauft.
Alles nicht so einfach. Leider. Jedenfalls lassen die bisherigen Daten die Möglichkeit zu, dass die Impfung Leute umbringt. Alleine das sollte genügen, um vorsichtig zu sein und den Sachverhalt zu untersuchen.
——
Die Schaubilder von Schweden vs England und North vs South Dakota zeigen, dass in den Vergleichsfällen die Infektionswege nicht abgestellt worden sind. Der Lockdown, so wie er ausgeführt wurde, hat sein Ziel nicht erreicht. Er ging völlig an der Realität vorbei und war Unsinn. Daraus kann man aber nicht ableiten, dass generell jeder Lockdown unsinnig und wirkungslos sei.
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Die mRNA Impfstoffe sind militaerische biologische Kampfstoffe.
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Só wird Platz gemacht fuer die illegalen Einwanderer…
“…dass die Täterin in besonders egoistischer Weise „über Leichen gehe“, um sein vergleichsweise nichtiges Ziel zu erreichen.”
“…dass die Mordmerkmale jeweils Indikatoren für eine besondere kriminelle Energie der Täterin seien und daher auf seine besondere Gefährlichkeit schließen lassen.”
It´s the sozialism, stupid, frei nach Clinton.
Und so träume ich heute Nacht von einer unabhängigen Justiz.
das würde ja der theorie nahrung geben, die behauptet, dass die coronaviren garnicht verantwortlich für die covid-19 erkrankungen/todesfälle sind, sondern das es sich u.a. um autoimmunreaktionen handelt, deren ursachen noch nicht eindeutig belegt sind, siehe u.a. die stellungnahme zum Potenzial für immunmodulierende mRNA-Vakzinen vom Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) :
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mrna-impfung-schuetzt-maeuse-vor-ms-122910/&client=firefox-b&hl=de&gl=de&strip=1&vwsrc=0
“..Das Hauptproblem sei, dass beim Menschen – im Gegensatz zum Tiermodell – die Zielantigene bei der MS nicht bekannt seien, heißt es in der Stellungnahme. Es sei der Forschung bislang nicht gelungen, diese krankheitsrelevanten Antigene für MS zu identifizieren.
Die Erkrankung gelte heute als komplexe Störung immunregulatorischer Netzwerke. Die Gabe einer Auswahl von Antigenen zur Therapie einer Autoimmunerkrankung könne sogar zu einer fehlgesteuerten Aktivierung von Abwehrzellen führen. »Denn im Verlauf der Erkrankung gibt es offensichtlich sehr viele Antigene sowie HLA-Moleküle, die den T Zellen helfen, anhand der zellulären Oberflächenstruktur kranke von gesunden Zellen zu unterscheiden, und diese sind individuell unterschiedlich.« Es sei somit nicht verwunderlich, dass weder bei MS noch bei anderen Autoimmunerkrankungen bislang kein Antigen-spezifischer Therapieansatz erfolgreich war…”
das bedeutet, dass die vorhandene immunschwäche/autoimmunerkrankungen/antigene u.a. in impfstoffen die auslöser für die tödlichen immunreaktionen sind und nicht die viren.
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt der von den MS-Medien als Verschwörungstheorien abqualifizierten Ideen, ist es kein Wunder, dass Leute auf Ideen, wie z. B. die der vorsätzlich durchgeführten Bevölkerungsreduktion, kommen. Es fällt zunehmend schwerer, das Verhalten und die Entscheidungen von gewählten Regierungen und nicht-gewählten Vertretern von Organisationen wie der Gates-Stiftung wohlwollend zu beurteilen. Wenn man die Ergebnisse der Studie, von der Frau Diefenbach gestern berichtet hat, auf Verhalten und Entscheidungen anwendet, kommt man zum Schluß, dass die Normen, deren Konsistenz die sogenannten Volksvertreter in Bezug auf Corona zu wahren suchen, gegen das Volk gerichtet sind. Es erscheint zunehmend so, dass es sich nicht nur um einen Interessenkonflikt, z. B., ungelenk ausgedrückt, mehr Umweltpolitik vs. mehr Wirtschaftspolitik, handelt, auch nicht nur um eine Fortführung der Lockdown-Politik, die verhaltensökonomisch durch die bereits getätigten Investitionen in den Aufbau einer spezifischen “Corona-Infrastruktur” (einschließlich der Beschaffung von Impfstoffen), sondern um gezielte Maßnahmen, die nicht der Abwehr einer Krankheit dienen, handelt. Es mag sein, dass solche Ideen falsch sind, dass es nur so scheint, als würden die was verbergen, weil unsere Politiker und Medienleute auch in ihrer Kommunikation und Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit inkompetent sein könnten.
Der Anstieg der Dezembertoten kann auch durch die Coronaversion B.117 aka 501Y.V1 kommen, die im UK zu dem Zeitpunkt die alten Versionen aus dem Frühjahr weitgehend verdrängt hatte. Aufgrund des Virenupdates sind die Daten aus dem Frühjahr 2020 nicht unmittelbar mit denen vom Dezember 2020 vergleichbar (oder es müsste der Einfluss der Virenversionen modelliert werden, was zusätzliche Fehler mit sich bringt, so dass die Aussagen eher noch unsicherer werden.). Ergo ist hier ein Zusammenhang mit der Impfung nicht sauber nachweisbar. Das heißt aber nicht, dass er nicht vorhanden ist.
Der Zusammenhang zwischen Impfung und Tod im Pflegeheim ist dagegen härter, wenngleich auch hier zu erwarten ist, dass im Winter die Todeszahlen generell ansteigen.
In beiden Fällen hat man das Problem, dass man keine klaren Daten hat (und sie wohl auch nicht erhebt!) und man sich nicht entblödet aus zwei Unbekannten eine Bekannte errechnen zu wollen. Das ist alles Humbug. Es werden Aussagen getroffen, die nicht zu treffen sind und Spekulationen und Vermutungen als gesicherte Ergebnisse verkauft.
Alles nicht so einfach. Leider. Jedenfalls lassen die bisherigen Daten die Möglichkeit zu, dass die Impfung Leute umbringt. Alleine das sollte genügen, um vorsichtig zu sein und den Sachverhalt zu untersuchen.
——
Die Schaubilder von Schweden vs England und North vs South Dakota zeigen, dass in den Vergleichsfällen die Infektionswege nicht abgestellt worden sind. Der Lockdown, so wie er ausgeführt wurde, hat sein Ziel nicht erreicht. Er ging völlig an der Realität vorbei und war Unsinn. Daraus kann man aber nicht ableiten, dass generell jeder Lockdown unsinnig und wirkungslos sei.
Ihr wart mal rationaler.