Mindestens 36 Mal soviel Nebenwirkungen bei mRNA-COVID-19 Shots? Studie aus Dänemark enthält bislang nicht bemerktes Ergebnis

Schmeling, Manniche und Riis Hansen sind für eine Studie bekannt geworden, die zeigt, dass die Spritzbrühe von Pfizer/Biontech, BNT162b2/Comirnaty, erhebliche Qualitätsunterschiede aufweist. Unterschiedliche Chargen des Gebräus ziehen unterschiedliche Häufigkeiten gemeldeter Nebenwirkungen nach sich.

Schmeling, Max, Vibeke Manniche, and Peter Riis Hansen (2023). Batch‐dependent safety of the BNT162b2 mRNA Covid‐19 vaccine. European Journal of Clinical Investigation: e13998.

Wir haben die Studie hier besprochen.

Die folgende Abbildung aus dem Beitrag von Schmeling, Manniche und Riis Hansen stellt das zentrale Ergebnis dar. Man sieht, dass die Anzahl der Nebenwirkungen, die auf der y-Achse abgetragen sind, für die blauen Punkte, jeder Punkt stellt eine Charge dar, exorbitant höher ist als für die grünen und gelben Punkte / Chargen. Zudem zeigt sich ein erheblicher Unterschied in der Größe der Chargen (x-Achse). Die blauen Chargen sind zumeist kleiner als die grünen und die gelben Chargen.

John Campbell hat auf seinem YouTube-Channel ein Interview mit Vibecke Manniche geführt (siehe unten), einem der Autoren. Manniche gibt in diesem Interview eine Reihe sehr interessanter Informationen, darunter:

  • Die blauen Chargen gehen den grünen und gelben Chargen zeitlich voraus. D.h. diejenigen, die mit blauen Chargen gespritzt wurden, sind im wesentlichen Mitarbeiter im Gesundheitssektor, Ärzte, Pfleger usw. und bereits erste alte Menschen.
  • Der Anteil alter Menschen hat keinen Effekt auf den Zusammenhang zwischen Charge und Anzahl der Nebenwirkungen.
  • Die Daten für die gelbe Charge sind nicht vollständig, da die Meldung von Nebenwirkungen zeitverzögert erfolgt.

Bislang wurden die Ergebnisse von Schmeling, Manniche und Riis Hansen als Beleg dafür interpretiert, dass die unterschiedlichen Chargen von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe eine unterschiedliche Qualität aufweisen. Manche nehmen die Ergebnisse zum Anlass, um ihrer Vermutung, manche Chargen hätten lediglich saline Lösung enthalten, bestätigt zu sehen.

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Betrachtet man die Daten als Ergebnisse im Zeitverlauf: Zunächst werden die blauen, dann die grünen und dann die gelben Chargen verspritzt, dann könnten die Ergebnisse auch ein Indiz dafür sein, dass Pfizer/Biontech nach ersten Katastrophenmeldungen im Stillen die Zusammensetzung seiner Spritzbrühe verändert hat. Und in der Tat gibt es, wie Dr. habil. Heike Diefenbach hier gezeigt hat, Veränderungen mit Bezug auf die verwendeten lipiden Nanopartikel.

Das mag ein Grund für die unterschiedliche Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen sein, die die grünen und die gelben Chargen so deutlich von den blauen Chargen unterscheidet. Indes, dass eine Änderung bei den genutzten lipiden Nanopartikeln weniger Nebenwirkungen zur Folge hat, das wäre erst noch zu zeigen.

Vor diesem Hintergrund bietet sich eine Erklärung an, die bislang offenkundig übersehen worden ist. Unsere Erklärung für die eklatanten Unterschied basiert auf einem unterschiedlichen Ausmaß tatsächlicher Nebenwirkungen nach Pfizer/Biontech COVID-19-Shot, das berichtet wird. Man kann davon ausgehen, dass Nebenwirkungen, die sich bei Angestellten im Gesundheitsbereich, bei in der Regel jungen oder jüngeren und gesunden Ärzten, Pflegern einstellen, EHER als Nebenwirkungen erkannt und als solche gemeldet werden, als dies für Nebenwirkungen bei alten Menschen, die bereits eine Vielzahl von Zipperlein aufweisen, der Fall ist. Und man kann davon ausgehen, dass dasselbe auf das Gros der im Verlauf der Massenimpfkampagne Gespritzten zutrifft. Die vielen Berichte, die von Bürgern stammen, deren Erkrankung, die sie auf den mRNA-Shot zurückführen, von ihren Ärzten nicht ernstgenommen und schon gar nicht als Nebenwirkung gemeldet wird, spricht für unsere Erklärung.

Demnach wäre die Differenz zwischen tatsächlichen und berichteten Nebenwirkungen bei den blauen Chargen geringer als bei den grünen und den gelben Chargen, es würden folglich mehr Nebenwirkungen, die in blauen Chargen auftreten, gemeldet. Es ist sogar möglich, dieses “Mehr” zu bestimmen, denn Schmeling, Manniche und Riis Hansen berichten die beta-Koeffizienten für die Regressionsgeraden in der Abbildung. Die blaue Gerade weist ein Beta von 0.09 auf, 9% Wahrscheinlichkeit auf eine GEMELDETE Nebenwirkung pro mRNA-COVID-19 Shot, die grüne Gerade weist ein Beta von 0,0025 auf, 0,25% Wahrscheinlichkeit auf eine GEMELDETE Nebenwirkung pro mRNA-COVID-19 Shot. Das tatsächliche Ausmaß der Nebenwirkungen, die sich bei der grünen Charge eingestellt haben, läge demnach um MINDESTENS das 36fache höher (0,09/0,025).

Das ist erheblich und zeigt einmal mehr, wie unverantwortlich die zuständigen Behörden mit der Gesundheit der Bürgern umgegangen sind und weiterhin umgehen.

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