“Außergerichtliche Hinrichtung” von Schwarzem – Sebastin Hesse verbreitet Anti-Polizei-Hetze in der ARD
Man muss langsam mit gleichen Mitteln zurückschlagen.
Sebastian Hesse, ARD-Studio Washington, hat heute einen Beitrag auf tagesschau.de, in dem es um die Tötung von Andrew Brown Jr. in Elisabeth City geht.
Seit Tagen herrsche dort Ausnahmezustand, schreibt Hesse, weil verhindert werden solle, dass die abendlichen Proteste in Gewalt umschlagen.
Demonstranten in der Kleinstadt in North Carolina hätten wenig Verständnis für die Informationspolitik der Polizei.
Seit Tagen forderten sie Aufklärung…
Im Hesse-Original:
“Nach bisherigem Ermittlungsstand ist dem unbewaffneten Familienvater im Rahmen einer Drogenfahndung vier Mal von hinten in den rechten Arm geschossen worden – und anschließend in den Hinterkopf. Das legt die unabhängige Autopsie nahe, die Browns Familie in Auftrag gegeben hatte.”
Und damit Sie auch richtig verstehen, was hier berichtet wird, zitiert Hesse den den Anwalt der Familie von Brown mit den Worten:
“Das ist eine außergerichtliche Hinrichtung gewesen.”
Wenn man aus dem, was Hesse schreibt und aus der Tatsache, dass in seinem “Bericht” nur eine Seite zu Wort kommt, auf das Motiv hinter diesem Beitrag schließen soll, dann lautet dieses Motiv: Ant-Weißen und Anti-Polizisten-Hetze. Dass die ARD-Tagesschau sich urplötzlich zur Schutzanstalt schwarzer US-Amerikaner entwickelt hat, die ständig Berichte schaltet, in denen nahegelegt wird, dass Schwarze von US-Polizisten bevorzugt abgeknallt werden, obschon die Realität eine andere ist, denn in den letzten fünf Jahren sind in den USA 2.886 Weiße und 1.507 Schwarze im direkten Polizeikontakt getötet worden, das ist schon verwunderlich [Die Daten stammen aus einer Datenbank, die bei der linksextremen Washington Post geführt wird. Es ist damit ausgeschlossen, dass die Daten zugunsten von Weißen verzerrt sind.]
Während die ARD es sich zum Steckenpferd erkoren hat, nahezu für jeden Schwarzen, der in den USA von Polizisten getötet wird, ein öffentlich-rechtliches Mahnmal zu errichten, sind weiße Menschen, die im Rahmen ihres Kontakts mit Polizisten ums Leben kommen, offenkundig personae non grata, deren Existenz man nicht einmal erwähnen darf, Untermenschen eben.
Die Hetze, als die wir Hesses Artikel werten, sie ergibt sich nicht nur daraus, dass er es peinlichst vermeidet, eine offizielle Stelle zu zitieren oder gar einen Satz darauf zu verschwenden, was die Polizei oder gar der District Attorney zu diesem Fall zu sagen haben, sie macht sich vor allem daran fest, dass er den Anwalt von seiner “außergerichtlichen Hinrichtung” faseln lässt und Andrew Brown zu einem “unbewaffneten Familienvater” macht.
Tragen wir also die Fakten nach, die Hesse verschweigt.
Andrew Brown war ein Krimineller. Sein Vorstrafenregister reicht zurück bis ins Jahr 1988, ist 180 Seiten lang und liegt Fox News vor.
Brown ist nicht etwa zum tugendhaften Weg des gesetzestreuen Familienvaters konvertiert, den Hesse suggerieren will, nein, er ist geschäftlich hochaktiv, und zwar als Drogendealer. Die Drogenfahndung, die Hesse in seinem Beitrag so unverbunden im Raum stehen lässt, sie ist keine Drogenfahndung, sondern die Vollstreckung eines Durchsuchungsbefehl, der von Richter Jerry R. Tillet vom North Carolina Superior Court ausgestellt wurde, und zwar auf Grundlage offenkundig ausreichender Belege dafür, dass Brown im Handel mit Crack, Kokain, Heroin/Fentanyl, CrystalMeth etc. aktiv ist, Belege, unter denen sich verdeckte Käufe bei Brown durch Agenten des FBI befinden.
Das ist der Familienvater, von dem Hesse faselt, um die Polizisten, die ihn erschossen haben, zu diskreditieren.
Die Polizisten, die ihn von hinten erschossen haben – natürlich. Wie es dazu kam, lesen Sie selbst:

“District Attorney Andrew Womble told a judge at a hearing Wednesday that he viewed body camera video and disagreed with a characterization by attorneys for the family of Brown Jr. that his car was stationary when the shooting started.
Womble said the video shows that Brown´s car made contact with law enforcement twice before shots could be heard on the video.
‘As it backs up, it does make contact with law enforcement officers,’ he said, adding that the car stops again.
‘The next movement of the car is forward. It is in the direction of law enforcement and makes contact with law enforcement. It is then and only then that you hear shots.’
Womble argued that body camera video from the shooting, a portion of which was shown to the family on Monday, should be kept from the public for another month so that state investigators can make progress on their probe of the shooting.”
Der unbewaffnete Familienvater, den Hesse offenkundig so sehr in sein Herz geschlossen hat, dass er die Polizisten ganz ohne Information verurteilt, der gute Schwarze, den Hesse eben wegen seiner Hautfarbe gut schreibt, weil er auf dem Rücken des Toten mit seiner Tugend wedeln will, dieser Schwarze hat sein Auto als Waffe genutzt, er war also mitnichten unbewaffnet, ist damit mehrfach und offenkundig in der Absicht, Polizeibeamte zu verletzten, auf diese zugefahren, dabei ist es zum “Kontakt” zwischen Auto und Polizeibeamten gekommen, die, nachdem Brown sein Manöver zum zweiten Mal wiederholt hat, geschossen haben. Um ehrlich zu sein, wir hätten in dieser Situation auch geschossen.
Der Held von Hesse ist somit ein potentieller Polizistenmörder und die einzige Frage, die uns noch zu stellen bleibt: Wie lange wollen Gebührenzahler in Deutschland noch dabei zusehen, wie Karrikaturen auf Journalisten wie Hesse sie zum Narren halten?
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Der Hesse sollte einmal die “Genealogie der Moral”, zweite Abhandlung: Schuld und schlechtes Gewissen, von Nietzsche inhalieren. Denn wer unter einem schlechten Gewissen leidet, versucht ständig, andere mit dieser Krankheit zu infizieren. Dagegen hilft auch keine Maske oder eine Impfung -nur der reflektierende Geist!
Sie werden nicht erleben, das das, was Sie sich hier wünschen, in Erfüllung geht. Das ist ein degutanter Irrwisch, dieser Sebastian Hesse. So einer ist für Nietzsches Gedanken außerhalb der Reichweite. Weit außerhalb der Reichweite.
“Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden. Dann wird sie geglaubt.” (J.G.)
Es soll ganz konsequent in de Öffentlichkeit der Eindruck erweckt werden, dass Schwarze allenthalben aufgrund rassistischer Vorurteile von Weißen abgeknallt werden.
Warum?
Meine Vermutung: Eine Mischung aus Oikophobie und Mitläufertum.
“… Schwarze im direkten Polizeikontakt getötet …”
Irgendwo las ich, dass auf die Frage “Wieviel unbewaffnete Schwarze wurden 2020 Ihrer Meinung nach von Poizisten getötet?” die Interviewten sagen würde “Tausende” …
Es seien 18 gewesen. Darunter wohl solche, die das Auto als Waffe nutzen.
Das kann ich mir auch gut vorstellen.
Das Narrativ gibt der “tiefe Staat” in den USA vor und Schoßhündchen wie Hesse plappern es ungeprüft nach, da sie selbst treu ergebe Transatlantiker sind. Das Framing ist die böse rassistische Polizei, das wird dann unausgesprochen auch auf Deutschland und seine Polizei übertragen, da es das zukünftige und gegenwärtige Hetzen hier drüben gegen die Polizei schon mal vorbereitet und erleichtert. Und wenn die tranatlantischen Puppenspieler ganze SDtaaten unregierbar machen wollen muß eben die Polizei als störender Ordnungsfaktor weichen oder unschädlich gemacht werden. Kalfaktoren wie Hesse kennen ihren Platz und ihre Aufgabe genau.
Karikaturen auf Journalisten wie dieser Sebastian Hesse gehören wegen Volksverhetzung vor ein Gericht. “Experten” wie diese Greta Thunberg gehören wegen Betrugsversuch vor ein Gericht. Die Liste von Leuten, die vor ein Gericht gehören, das herausfinden soll, ob die Anschuldigungen Bestand haben und damit zu einer Verurteilung führen, ist damit leider lange nicht erschöpft. Der Glaube an Recht und Rechtsstaat wird durch die ständigen Attacken von Journalistendarstellern wie Sebastian Hesse, der Antifa, den BLM usw. usf. gegen die Polizei und den Rechtsstaat gestärkt, denn es ist klar, dass Lügner und Diffamierer wie Hesse, Antifa, BLM usw. usf. nichts anderes als Terror verbreiten wollen.
Lügenpack, das uns abzockt, pfui Teufel! Es wird Zeit, ARD und ZDF zu zerschlagen – “enteignen” heißt das bei den linksgrün versifften! Die gesamte Erloessumme der Enteignung ist auf alle GEZ-Abgezockten zu verteilen.
Zu diesem Themen ist schon vor Jahren einiges erforscht worden :
W e n n Schusswaffen eingesetzt werden, werden relativ mehr Weisse erschossen, und mehr Schwarze nur verletzt,
95 % der getöteten Schwarzen sind/waren bewaffnet.
Gerade gelesen, in Berlin gibt es jetzt einen George Floyd Sportplatz.
Man weiß nicht mehr was man sagen soll.
Warten Sie ruhig ab, unter den Grünen wird es ein George Floyd Bundeministerium geben, geleitet von Sawsan Chebli.
Etwas simple Mathematik würde die Gemüter hier vielleicht etwas besänftigen.
Sie schreiben von 2800 Menschen weißer Hautfarbe und 1500 Schwarzen, die in den letzten fünf Jahren durch Polizeiwaffen starben.
Der schwarze Bevölkerungsanteil In den USA liegt bei etwa 17 Prozent.
Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit für Nichtweiße, von Cops erschossen zu werden, etwa fünfmal höher ist.
Struktureller Rassismus ist eine Tatsache. Und auch z.T. angstbedingte Taten gehören dazu.
In anderen ÖR – Berichten war übrigens durchaus von Straftaten der Opfer die Rede. Zum Beispiel bei der Berichterstattung im Falle G.Floyds.
Aber das ändert nichts daran: Der Mann starb nicht wegen einer falschen 20-Dollarnote – sondern wegen des Knies eines Polizisten.
Wenn Sie hier schon mit “SIMPLER Mathematik” glänzen wollen, dann beziehen Sie die Daten auf die korrekte Basis, denn wir haben es mit einer selegierten Population zu tun: die korrekte Basis ist demnach die Anzahl der Straftäter. Blacks machen rund 13% der US-Bevölkerung aus, aber rund 50% der Gewalttäter. Nach übereinstimmenden Berichten der Forensischen Mediziner, die im Prozess gegen derekt Chauvin ausgesagt haben, starb Floyd an HERZVERSAGEN.
Das ist nicht wahr. Also das mit dem Herzversagen ist wahr, Dr. Klein, nedwahr, aber das mit den Gutachtern vor Gericht stimmt nicht. Ich hab ein paar angehört; die sagten, er sei erstickt worden. Zweifellos und hundertprozentig! – Gucken Sie mal, wenn Sie Zeit und Lust haben, sich einen Wolf zu ärgern, den Lungenfachspezialist Dr. Mark Tobin an. – Er führt ca. hundert klinische Daten an, die zweifelsfrei beweisen, dass George Floyd erstickt worden sei – von Derek Chauvin.
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PS – – –
Schlecht, wenn man in der heutigen Zeit Derek heißt – das ist schonmal arisch; quasi; noch “entlarvender, wenn man Chauvin heißt, also ein geborener Chauvinist und damit weißer Suprematist ist.
Weiße Suprematisten sind übrigens laut Joe Biden von dieser Woche der Beweis dafür, dass Amerika ein wirkliches Problem mit Terrroristen habe – der Terrroismus in den USA sei auf die Weißen übergesprungen, so Joe Biden wortwörtlich.
Ach – bei der Mordquote sind die Schwarzen je nach Rechenmodell Minnimum sechssfach+ überepäsentiert, das noch als Annmerkung. – Liegt aber lt.Claudia Roth eindeutig am Rssismus in den USA – alles Klärchen – können wir beruhigt weiterschlafen, die schrille Claudia wacht über uns.
Hesse schreibt ernsthaft, dass dem unbewaffneten Familienvater zuerst von hinten viermal in den Arm geschossen wurde und dann, wohl weil das nichts brachte, eine Kugel in den Hinterkopf.
Viermal von hinten in den rechten Arm, das geht höchstens bei einer toten oder bewusstlosen Person aber keinesfalls in einem offenen Raum, wo der Erschossene, so wird es suggeriert, nur vor der bösen Polizei fliehen wollte. Ansonsten war das eindeutig ein bewegliches Ziel, das die Polizei in Panik versetzt hat, eben ein Auto als Waffe, wobei genaues Zielen unmöglich ist.
Das wirklich Schlimme an dieser Berichterstattung ist, dass diese Lügen und Halbwahrheiten einen ganzen wütenden Mob entfesseln können, mit unabsehbaren Folgen. Ich halte solche Lügner und Auslasser in den Medien für pervers genug, dass sie sich daran erfreuen und befriedigen, auf jeden Fall bedeutet es für die Medien Arbeit, die schaffen sich so ihre Toppnews selber von denen sie leben.