Nass, kalt, seit Monaten: Wetter, nicht Klima!
Das, was derzeit Wetter sein soll, spottet wirklich jeder Beschreibung.
Seit Wochen steigen die Temperaturen in Wales nicht über 12 Grad Celsius. Dem seit fast einem Jahrhundert kältesten April ist nun ein nicht nur kalter, sondern auch nasser Mai gefolgt, der zudem etwas bringt, was wir in all den Jahren, die wir im Vereinigten Königreich leben, und das sind nun auch schon 15, nicht gesehen haben: STURM, wohl eher Orkan. Derzeit pfeift es mit 80 Stundenkilometern aus dem Süden, ein paar Kilometer weiter an der Küste erreichen die Böen mittlerweile die 100 km/h mit Leichtigkeit. Das, was uns derzeit heimsucht, sieht so aus:
Angesichts des Wetters, das natürlich kein Klima ist, denn Wetter, wird nur dann zum Klima, wenn es zur Erzählung des von Menschen gemachten Klimas passt, jenem Klima, das Menschen über CO2 beliebig verändern können. Dass sich die entsprechende Stellschraube in Potsdam befindet und Stefan Rahmstorf täglich daran dreht, das haben wir bereits in der Vergangenheit berichtet.
Mit diesem Post wollen wir unserem Frust eine künstlerische Note verleihen und eine Idee, die Dr. Diefenbach heute hatte, umsetzen. Wir hoffen, Sie haben Spaß daran:
Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.
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Ich unterstütze und liebe Ihre neue künstlerische Note sehr!
DON’T WORRY, it’s only wheather, not climate. BE HAPPY.
Danke.
Entweder ist der Wettergott total verrückt geworden oder er ist schon viiiiiiiiiiel zu alt. Im zweiten Fall brauchen wir einen jüngeren. Aber, woher nehmen? — Im ersten Fall brauchen wir einen gaaaaanz speziellen Arzt, der daran gewöhnt ist, mit Götter zu arbeiten. Weiß jemand, wo man so einen finden kann? Danke im voraus für die Antwort.
lg
caruso
Da käme doch Lauterbach in Frge.
Diese Flasche hätten Sie besser zugelassen, denn mir graust es bereits jetzt, wenn der studierte Krankenhaus-Haus- & Verwaltungs-Meister entweicht und auch noch auf diesen Schlitten aufspringt.
Denn dann kriegen wir den nie wieder zurück und von der Backe.
Da haben wir dann ruckzuck die wildesten Klima-Mutanten, getarnt als Sauwetter und Winterhagel und dann ist es nicht mehr lange hin, bis die Influenza- /Rhino- / Corona- u.a. Viren die Zunahme des kalten Wetters verursachen und nicht umgekehrt.
Und wahrlich ich sage Euch: wenn der erstmal loslegt und die FFF-Beseelten um sich schart, dann kann die Hölle einfrieren und für jene wird es trotzdem klimahysterisch heiß und wir müssen fröstelnd in der Sonne versengen. Vorne dran natürlich Langstreckenluisas Antisemiten.
Also natürlich die Richtigen – nicht die Gewalttätigen in den bunten Städten hier und heute.
Die Jünger des Jüngsten Klimaberichts verstehen da keinen Spaß und bei den gewerblichen Gläubigen ist das auch kein Klingelbeutel mehr, nein, da geht´s um Milliarden und um die berufliche Karriere ohne Bezahlschranken.
Das ist wie 2000 Jahre Monotheismus und Kirchengeschichte in Zeitraffer!
Da bleibt mir nur noch die alte Bauernregel. Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist. Es sei denn hohle dumme grüne gackernde Hühner versuchen sich im Klima krähen. Falls sie nicht gerade den Staat Besch.
“Die CO2-bedingte Erderwärmung findet vor allem bei Davos statt.”
;-)))
Das geht schon seit Jahren so ……
Wenn es mal nicht zu heiß ist und im Winter lange und sehr kalt, eventuell noch mit Schneefall ist es immer das “Wetter”.
Die erste Wärmeperiode (auf die ich schon lange warte) wird dann sofort wieder benutzt um Ihre Klima-Hysterie zu verbreiten.
Zur Zeit ist es wieder sehr ruhig um die fff-Klimahüpfer, die (Schein)-Heiligen Greta und Luisa geworden. Nach den ersten heißen und trockenen Tagen wird sich dass sehr ändern.
Bei den Jugendlichen werden Ängste geschürt, wie dass in wenigen Jahren die Erde verglühen wird, die Arktis, Antarktis und sämtliche Gletscher abschmelzen, Monsterstürme, etc., etc..
Dabei verdienen diese Klimahysteriker Milliarden Euros, bezahlt überwiegend von Deutschen Steuer- und Abgabenzahlern und die linksgrüne marxistische Sekte bekommt weitere Stimmenzuwächse.
Sturm?? Oh Gott, oh Gott. Das ist der Klimawandel, denn der ist immer und überall. Fragen Sie Lauterbach. Der weiß sogar, dass der Klimawandel Vulkane ausbrechen lässt.
Wenn sich eine Raupe in einen Schmetterling verwandelt, ist das ein Wandel. Einen Klimawandel gibt es wohl eher nicht, wohin sollte sich das Klima wandeln? Klimaveränderungen hingegen hat es in den Jahrmillionen auf der Erde immer wieder gegeben, nichts ungewöhnliches eigentlich.
Früher gabs halt keine linksgrünen Spinner und Wohlstandsverwahrloste, die mit Angst an die Macht kommen wollen.
Doch!
Sozialisten gab es immer.
Nur damals waren sie – so wie ihre Meister (Hochfinanz und Großindustrie) – halt national.
Heute sind sie – wiederum so wie ihre Meister (Hochfinanz und Großindustrie) – international.
Das ist schlauer, denn da geht beim erzwungenen Transfer von Fleißig & Arm zu Dekadent & Reich weniger an Sachwerten kaputt, was ja eigentlich auch immer blöd war.
Nun wurde das zugunsten überwiegend biologischer Verluste optimiert, denn 700 Mio. gut aufgemischte Lakaien reichen ja auch völlig aus. Und das alles mit viel, viel kleineren Kalibern vorzugsweise steril verpackt aus dem Köfferchen und nicht auf der Lafette.
Bei solchen Klimaveränderungen sind dann aber u.U. ganze Ökosysteme kollabiert und viele Tierarten ausgestorben und darunter besonders die großen Tiere. Groß wie alles über 50 kg.
Gehen die Klimafans nicht sogar soweit zu behaupten, daß auch sehr kaltes Wetter Klima wäre? Nämlich daß die Erwärmung eben zu Wetterextremen in BEIDE Richtungen führen würde? Und ich wette, wenn die Globaltemperatur in den nächsten Jahren runtergeht, wird´s heißen: das Klima nimmt bloß Anlauf!
Hat ja nun auch schon ein paar Jährchen “Pause gemacht”.
Bevor der germanische Wettergott gegen die Klimapupser den Hammer schwingt, macht er die Pupserchen zuerst schön nass.
…machen Sie es doch einfach wie die Klima-Schwätzperten und -Schwitzenschaftler, nur umgekehrt: Verschieben Sie die Farbskala in Richtung Rot (Claudia Roth? Grün-Rot-Rot?), Fall erledigt. Das andere ist doch nur Ihre subjektive Wahrnehmung, die ist ein Konstrukt und kann behandelt werden!
wir kennen die übliche Berichterstattung in diesem Herbst: “der Mai 2021 war einer der heißesten und trockensten in Deutschland seit der Wetteraufzeichnung 1850”
der Sommer 2020 war mild und trotzdem angeblich einer der “heißesten”
Klimastreiks jetzt erst recht:
https://www.20min.ch/video/verschiedene-klima-demos-und-aktionen-in-schweizer-staedten-761426367123
während die Schweizer genau aus diesen “Klimastreikregionen” wegen des kalten Wetters flüchten:
https://www.20min.ch/story/kilmeterlanger-stau-vor-dem-gotthard-526262974899
Mein in den letzten zwei Monaten gerne abgegebener Kommentar zum Wetter: ein bißchen mehr Klima-Katastrophe wär’ schon nicht schlecht!