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Juni 6, 2021
Corona-Lügenwelt: Leopoldina und Max-Planck-Gesellschaft unterdrücken missliebige wissenschaftliche Ergebnisse
Wissen Sie, was sich hinter dem Unwort des “wissenschaftlichen Konsens” versteckt? Wissenschaftlicher Konsens, das ist, was übrig bleibt, wenn eine totalitäre Clique oder eine Meute von Feiglingen, das unterdrückt hat, was kritisch ist, abweichende Ergebnisse erbringt, was Erkenntnis und Wissensfortschritt befödern könnte.
Wissenschaft lebt wie kein anderes Unterfangen von zwei Dingen: Mut und Liberalismus.
Warum Wissenschaft ohne Liberalismus nicht möglich ist, das haben wir ausführlich hier argumentiert.
Dass Wissenschaft Mut erfordert und Feiglinge deshalb das Ende von Wissenschaft bedeuten, das ist eigentlich ein Gedanke, der auf der Hand liegt, denn wissenschaftlicher Fortschritt BRICHT mit allem, was zuvor war. Er setzt Neues an die Stelle von Altem. Vieles, was vor dem Fortschritt war, wird obsolet, viele, die dem Obsoleten angehangen haben, müssen sich umgewöhnen, wer dazu nicht im Stande ist, wird zum Faktotum. Wissenschaft bedeutet Veränderung und Veränderung ist Gift für Korruption, für Versorgungsnetzwerke, für Gewohnheiten und Traditionen, für all die Dinge, an die man sich in seiner Trägheit gewöhnt hat.
Es ist sicher kein Zufall, dass diejenigen, die in geradezu revolutionärer Weise zum Wissenschaftsfortschritt beigetragen haben, gegen das Establishment ihrer Zeit antreten mussten. Das war bei Darwin so, es war bei Einstein so, es war bei vielen, die sich mit neuen Ideen vorgewagt haben, von Richard Feynman bis Karl Raimund Popper so. Sie alle haben Anfeindung, Ablehnung und Widerstand erfahren. Harold Garfinkel war über Jahrzehnte ein Paria seiner eigenen Soziologie. Seine Texte wurden nicht gedruckt, seine Vorträge lächerlich gemacht. Es bedurfte der Unterstützung eines anderen Wissenschaftlers von Statur, Talcott Parsons im Falle von Garfinkel, um den Widerstand der Feiglinge in der eigenen Profession zu überwinden. Im deutschen Sprachraum kann Karl-Dieter Opp die ein oder andere Anekdote über den Widerstand, auf den er in seinen jüngeren Jahren mit seinen revolutionären Ideen gestoßen ist, die George Caspar Homans Arbeiten zum Ausgangspunkt genommen haben, erzählen.
Widerstand in Professionen wird in der Regel überkommen, da die Lust an Erkenntnis und die bessere Erklärung durch neue Theorien zumeist alles, was es an Widerstand gibt, aus dem Weg spülen.
Das Spiel wird zu einem ganz anderen, wenn ideologische Interessen, wenn das, was man im englischen “entrenched interests” nennt, also solche, die durch Neuerungen hohe Kosten, finanzielle und ideologische davontragen, ins Spiel kommen. Und das Spiel nimmt nochmals eine Wendung ins Negative, wenn diese Interessen durch staatliche Gelder und Netzwerke abgesichert sind. Dann fühlen sich die Feiglinge und Opportunisten geschützt, denken, sie könnten dauerhaft Erkenntnis und Realität in gleicher Weise bekämpfen, fühlen sich dazu berufen, zu unterdrücken, was ihnen nicht passt und leiten aus ihren ganzen Zuträgerdiensten für ideologische Feinde der Wissenschaft, aus ihrer unbändigen Feigheit und ihrem überquellenden Opportunismus noch eine Form von Überlegenheit ab, wie es nur diejenigen können, die schon vor langer Zeit jeden Kontakt zur Realität verloren haben und sich im freien Durchgang durch die verschiedenen Persönlichkeitsstörungen, die im ICD-10 verzeichnet sind, befinden.
Zustände, wie wir sie derzeit erleben.
Wissenschaftlicher Konsens, ein untrügliches Zeichen dafür, dass Wissenschaft tot ist, wird beschworen und alles, was Wissenschaft ausmacht, die Kritik, der Widerspruch, die abweichende Meinung, die abtrünnige Idee, all das, was Voraussetzung für Wissenschaft ist, das wird unterdrückt, unterdrückt von Ideologen, die ihre Heilsbotschaft, wie das in kommunistischen Systemen nun einmal der Fall ist, ungehindert von Widersprüchen mit der Realität durchsetzen wollen, unterdrückt von Opportunisten, die sich einen Vorteil davon versprechen, die Schmutzarbeit/Zuarbeit für Ideologen zu machen, unterdrückt von Feiglingen, denen das Rückgrat fehlt, um das zu verteidigen, was sie angeblich ausüben: Wissenschaft.
Zwei deutsche Institutionen, die dem Erkenntnisfortschritt dienen wollen, sind Gegenstand dieses Posts. Beide sind wissenschaftliche Wracks ohne Hoffnung auf Rettung, die man besser heute als morgen auflösen sollte, weil sie das Wenige, was noch an Glaubwürdigkeit mit Wissenschaft assoziiert wird, zerstören: Das Max-Planck-Gesellschaft und die Leopoldina. Beide sind Gegenstand des folgenden Videos, in dem Dr. Stephan Luckhaus, Professor für Angewandte Mathematik in Leipzig, beschreibt, wie mehrere Arbeiten, die er unter anderem im Auftrag der Leopoldina, die “Nationale Akademie der Wissenschaften” sein will, zu epidemiologisch-mathematischen Fragen der Corona-Pandemie verfasst hat, unterdrückt wurden. Alle Arbeiten kamen zu Ergebnissen, die dem widersprechen, was derzeit von interessierter Seite als “Konsens” als “Corona-Konsens” durchgesetzt werden soll. Alle Arbeiten wurden von der Leopoldina und vom MPI unterdrückt. Einmal war die Begründung die Außenwirkung, einmal, dass die Arbeiten der Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie widersprechen würden. Besser kann man den Kadaver, der in Deutschland als Wissenschaft verkauft werden soll, nicht mehr beschreiben. Beim MPI ist man mehr um die Außenwirkung besorgt, als um wissenschaftliche Ergebnisse. Bei der Leopoldina, jener nationalen Travestie auf Wissenschaft, ist man mehr auf Zuträgerarbeit an Minsterien bedacht und insofern besorgt, dass Ergebnisse, die offiziellen Stellungnahmen widersprechen, ans Tageslicht gelangen.
Mehr muss man nicht wissen, um beide, die Leopoldina und das MPI als ideologisches Shithole zu identifzieren und abzuwickeln. Wer wissenschaftliche Erkenntnis opfert, die Gelegenheit der Diskussion kritischer Ergebnisse unterbinden will, der hat mit Wissenschaft nichts am Hut, der ist entweder ein Ideologe, der eine Gesellschaft im Widerspruch zur Realität bauen will, oder Opportunist oder Feigling. Was er auch immer ist, er ist fehl am Platz.
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Was heißt hier “die ganzen Monate”?! Auf welchem Planeten lebten Sie die (mindestens) letzten beiden Jahrzehnte?! Vielleicht sollte ich dorthin auswandern? 😉
Und wenn in vielleicht einem Jahr der ganze Corona Fake langsam wieder vorübergehend verblasst, dann ist wieder alles gut mit den Politparasiten?
Facepalm (?), nein, es liegt halt an den 99,9%!!!
Sofort als von Mut und Feigheit die Rede war, kam mir ein Name in den Sinn: Christian Drosten. So ein Diederich Heßling der wissenschaftlichen Profession verkörpert für mich ganz besonders den Niedergang der Funktionselite Wissenschaft.
Wie bringt man es überhaupt fertig, sich für das Shithole Merkel-Regierung als Berater zur Verfügung zu stellen?
Wenn man den Unsinn bedenkt, den dieser Mann schon in puncto Schweinegrippe abgesondert hat, ist sowieso erstaunlich, dass man ihn als Experten handelt. Warum wohl ?
Meine Erklärung: Wer das Meinungsmonopol hat, kann auf die Realität verzichten. Bis es kracht.
Die Ergebnisse, die Dr. Stephan Luckhaus erarbeitet hat, passen auch viel besser zu den alltäglichen Erfahrungen seit Ende 2019, z. B. im ÖPNV, in dem zu jeder Zeit, also gleichgültig von der Höhe der offiziellen Inzidenzwerte, und unabhängig von der offiziellen Gefährlichkeitseinstufung, keine Mindestabstände gefordert worden sind, keine Desinfektionsmittel bereitgestanden haben, die Belüftung wie immer schlecht gewesen ist, und die Fahrgäste sich auch miteinander unterhalten haben, und trotzdem sind die nicht alle reihenweise an COVID-19 erkrankt, umgefallen und auf der Stelle verstorben. Ist halt wie mit der Impfstoff-Propaganda: die Impfstoffe sind so wichtig und sicher, wie die Krankheit gefährlich ist, weswegen ständig, 24/7, von der Gefährlichkeit der Krankheit überzeugt werden muß, und ständig, 24/7, die Vorzüge der Impfung beworben.
“Diejenigen, die hinter die Schatten blicken können und die Lügen ihrer Kultur erkennen, werden von der Masse nie verstanden werden, geschweige denn, daß man ihnen glaubt.” (Platon?)
Danke für die Informationen. Ganz generell sollten sich Vereinigungen, die sich als wissenschaftlich verstehen, von der Politik und den Massenmedien fernhalten, erst recht von der „Politikberatung“. Der Sog in den Sumpf und Abgrund ist unvermeidlich, da die anderen früher oder später die Standards vorgeben, sei es durch Publicity, sei es durch Geld. Es wird auch zunehmend schwierig, Positionen zu revidieren, wenn man sich in der Öffentlichkeit gemäß dem primitiven Denken dieser Leute festgelegt hat und Fanatiker, Aktivisten und überhaupt intellektuell Inferiore an den Lippen hängen. Mir ist unverständlich, wie man das nicht verstehen kann, denn es ist evident allerorten; die entsprechenden Verführungen sollten auch der Selbstbeobachtung zugänglich sein, falls man Wissenschaftler ist. Das gilt auch für Einzelpersonen, Herr Drosten ist hier ein besonders abschreckendes Beispiel, inklusive der konsekutiven Verführung über die intellektuelle Kapazität hinaus, die sog. Schillerrede in ihrer Banalität, Dreistigkeit, Insuffizienz und Verlogenheit ist ein drastischer Beleg.
Man schadet so auf Dauer der Wissenschaft, unterminiert vor allem aber das Vertrauen der Bürger, die den Ergebnissen nicht mehr vertrauen und beginnen, Verdacht zu schöpfen, ohne dies – mangels Kompetenz – im Einzelnen belegen zu können. Irrationalisierung und intellektuelle Verabschiedung sind in der Folge nicht weit. Und man kann sich nicht des Eindrucks erwecken, dass nicht wenige sogar als Agenda verfolgen, die Wissenschaft auf diese Weise zu zerstören. Das „Folge der Wissenschaft“ war ja immer analog aufzufassen wie „Folge dem Koran“.
Auch muss man nur einen Blick in die PR-Hefte der MPG werfen, um zu sehen, welch politischen Geistes Wind da weht, oder die Eingangshalle eines typischen Instituts, die Aushänge, die Parolen inspizieren. Max Planck hätte sicher das Grausen gepackt. Es ist aber allgemein üblich, an derartigen Namen zu partizipieren, ja zu schmarotzen. Nehmen Sie das Maria-Goeppert-Mayer-Programm in Niedersachsen. Man würde erwarten, dass damit erstklassige Physiker gefördert werden, so wie Goeppert-Mayer es war, analog, wie es eine immer hervorragend besetzte Albert Einstein-Professur in Princeton gibt. Weit gefehlt. Vielmehr gilt: „Ziel des niedersächsischen Maria-Goeppert-Mayer-Programms ist es, die Genderforschung an den niedersächsischen Hochschulen weiter zu stärken.“ Schmieriger geht es nicht mehr, wenn Schwätzer-Klicklaut-innen am Namen einer Nobelpreisträgerin parasitieren.
Bitte mal die Abschiedsrede des US-Präsidenten Eisenhower durchlesen (“Eisenhower Abschiedsrede” googeln). Der Mann war äußerst hellsichtig und hat nicht nur die Gefahr des militärisch-industriellen Komplexes erkannt sondern auch in deutlichen Worten vor der Verbindung von Wissenschaft und Politik gewarnt. Zitat “Die Aussicht auf Beherrschung der nationalen Gelehrten durch Arbeitsplätze bei Bundesbehörden, Projektzuweisungen und der Macht des Geldes ist immer präsent – und muss ernsthaft bedacht werden. Indem wir nun aber wissenschaftliche Forschung und Entdeckung hoch halten, wie es sich gehört, sollten wir andererseits aber auch wachsam sein gegenüber der gleichfalls vorhandenen Gefahr, dass die öffentliche Politik selber ein Gefangener einer wissenschaftlich-technologischen Elite wird.”
Der Grund dafür, dass Wissenschaft leidet, ist m.E. insbesondere die Vermischung und Verwechselung der beiden Bereiche “Wissenschaft” und “Politik” (was im Ergebnis dazu führt, dass beide Bereiche fundamental leiden). In der Wissenschaft wird über Argumente nicht abgestimmt; in der Wissenschaft werden die Argumente GEWOGEN. Daher ist es völlig egal, ob Einwände gegenüber wissenschaftlichen Sichtweisen resp. Theorien von 50% der Wissenschaftler oder nur von 0,1% der Wissenschaftler vorgetragen werden. Die Einwände werden immer sachbezogen GEWOGEN, statt sie mit einem “90% aller Wissenschaftler meinen, dass …” wegzuwischen (woran man allenfalls die Nicht-Wissenschaftler, die Pseudo-Wissenschaftler à la Lobby-Wissenschaftler erkennt). Der Grund ist: Diese Einwände könnten die Quelle neuer Erkenntnisse sein.
Ganz anders in der Politik! Hier werden (falls notwendig) wissenschaftliche Erkenntnisse BEWERTET, und zwar durch eine Mehrheitsabstimmung (jedenfalls in einer Demokratie), nach einer (hoffentlich!) offen geführten Debatte. In der Wissenschaft werden also Argumente GEWOGEN, in der Politik werden letztlich diese Argumente und die dahinterstehenden wissenschaftlichen Ansichten BEWERTET. Dies durcheinander zu bringen ist sehr gefährlich, denn es bedeutet das Ende von Wissenschaft und das Ende von Demokratie. Ergo: Die Wissenschaft verliert ihre Quelle neuer Erkenntnisse; die Politik (die politische Gesellschaft) verliert die Demokratie. Denn durch das in der Politik gebrauchte Argument “90% aller Wissenschaftler meinen, dass …” soll die demokratische Bewertung bzw. Entscheidung ausgehebelt werde.
Wenn also die grüne Göring-Dingsbums sagt, “Es gibt ökologische Wahrheiten jenseits der Mehrheitsentscheidung”, dann will sie damit den demokratischen Entscheidungsprozess der Politik aushebeln. Damit bewegt sie sich auf dem gleichen Gleis wie die roten und braunen Faschisten zum Ende der Weimarer Republik, die beide lauthals verkündeten, dass die Demokratie die großen Probleme nicht lösen könne. Da ich die Grünen mehrheitlich für grünlackierte Faschisten halte, ist dieser Ausspruch für mich keine Überraschung.
Ein Satz wie “90% aller Wissenschaftler meinen, dass …” offenbart also nicht nur den Anti- und Pseudo-Wissenschaftler, sondern (in der Politik gebraucht) auch den Anti-Demokraten. Die (aktuelle) Hochkonjunktur von Pseudo-Wissenschaftlern und Anti-Demokraten zeigt sich in der Vermischung der Bereiche “Wissenschaft” und “Politik” – und umgekehrt.
Zu guter Letzt noch ein sehr schwergewichtiges Zitat von Umberto Eco: “In der modernen Kultur preist die wissenschaftliche Gemeinschaft den Dissens als ein Mittel zur Vermehrung des Wissens. Für den Ur-Faschismus ist Dissens Verrat.”
Spahn kaufte Häuschen für insgesamt wohl ca. 4,8 Mio. Euronen. Das war wohlgetan. Bei einem Verdienst von 20T./M zahlt er ca. 24 Jahre ab und kann sich sonst nichts leisten? (lol)
Spahn würde die Bleibe jetzt aktuell erstehen, sehr viele Dinge würden in anderem Licht erscheinen.
Honi soit qui mal y pense.
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Unfassbar. Und bestätigt das was man die ganzen Monate schon dachte, nämlich dass die Regierung uns komplett ver…scht.
Was heißt hier “die ganzen Monate”?! Auf welchem Planeten lebten Sie die (mindestens) letzten beiden Jahrzehnte?! Vielleicht sollte ich dorthin auswandern? 😉
Und wenn in vielleicht einem Jahr der ganze Corona Fake langsam wieder vorübergehend verblasst, dann ist wieder alles gut mit den Politparasiten?
Facepalm (?), nein, es liegt halt an den 99,9%!!!
Die ganzen Monate? Es dürften locker wenigstens 15 Jahre x12 Monate =180 Monate sein.
Aber schön, wenn man es doch irgendwann auf dem Schirm hat.
Ist Wissenschaft und Beamtentum vereinbar?
Bei Gender klappt es hervorragend.
Danke, für die deutlichen Worte!
Sofort als von Mut und Feigheit die Rede war, kam mir ein Name in den Sinn: Christian Drosten. So ein Diederich Heßling der wissenschaftlichen Profession verkörpert für mich ganz besonders den Niedergang der Funktionselite Wissenschaft.
Wie bringt man es überhaupt fertig, sich für das Shithole Merkel-Regierung als Berater zur Verfügung zu stellen?
Wenn man den Unsinn bedenkt, den dieser Mann schon in puncto Schweinegrippe abgesondert hat, ist sowieso erstaunlich, dass man ihn als Experten handelt. Warum wohl ?
Meine Erklärung: Wer das Meinungsmonopol hat, kann auf die Realität verzichten. Bis es kracht.
“Wie bringt man es überhaupt fertig, sich für das Shithole Merkel-Regierung als Berater zur Verfügung zu stellen?”
1) Inkompetenz
2) Geldgier
Dieser Grad an Feigheit ganz ohne Gefahr auf Genickschuss etcpp ist wirklich verblüffend!
CORONA PANDEMIE POLITIKER ZITATE : Das sagen die Entscheidungsträger über das Wohl und Wehe von Millionen gutgläubiger Menschen
REMOVED ?! Lauscher an der Wand – hört seine eigene Schand – q.e.d.
Die Ergebnisse, die Dr. Stephan Luckhaus erarbeitet hat, passen auch viel besser zu den alltäglichen Erfahrungen seit Ende 2019, z. B. im ÖPNV, in dem zu jeder Zeit, also gleichgültig von der Höhe der offiziellen Inzidenzwerte, und unabhängig von der offiziellen Gefährlichkeitseinstufung, keine Mindestabstände gefordert worden sind, keine Desinfektionsmittel bereitgestanden haben, die Belüftung wie immer schlecht gewesen ist, und die Fahrgäste sich auch miteinander unterhalten haben, und trotzdem sind die nicht alle reihenweise an COVID-19 erkrankt, umgefallen und auf der Stelle verstorben. Ist halt wie mit der Impfstoff-Propaganda: die Impfstoffe sind so wichtig und sicher, wie die Krankheit gefährlich ist, weswegen ständig, 24/7, von der Gefährlichkeit der Krankheit überzeugt werden muß, und ständig, 24/7, die Vorzüge der Impfung beworben.
“Ohne Mut ist das Wissen unfruchtbar” (Gracián)
“Diejenigen, die hinter die Schatten blicken können und die Lügen ihrer Kultur erkennen, werden von der Masse nie verstanden werden, geschweige denn, daß man ihnen glaubt.” (Platon?)
Danke für die Informationen. Ganz generell sollten sich Vereinigungen, die sich als wissenschaftlich verstehen, von der Politik und den Massenmedien fernhalten, erst recht von der „Politikberatung“. Der Sog in den Sumpf und Abgrund ist unvermeidlich, da die anderen früher oder später die Standards vorgeben, sei es durch Publicity, sei es durch Geld. Es wird auch zunehmend schwierig, Positionen zu revidieren, wenn man sich in der Öffentlichkeit gemäß dem primitiven Denken dieser Leute festgelegt hat und Fanatiker, Aktivisten und überhaupt intellektuell Inferiore an den Lippen hängen. Mir ist unverständlich, wie man das nicht verstehen kann, denn es ist evident allerorten; die entsprechenden Verführungen sollten auch der Selbstbeobachtung zugänglich sein, falls man Wissenschaftler ist. Das gilt auch für Einzelpersonen, Herr Drosten ist hier ein besonders abschreckendes Beispiel, inklusive der konsekutiven Verführung über die intellektuelle Kapazität hinaus, die sog. Schillerrede in ihrer Banalität, Dreistigkeit, Insuffizienz und Verlogenheit ist ein drastischer Beleg.
Man schadet so auf Dauer der Wissenschaft, unterminiert vor allem aber das Vertrauen der Bürger, die den Ergebnissen nicht mehr vertrauen und beginnen, Verdacht zu schöpfen, ohne dies – mangels Kompetenz – im Einzelnen belegen zu können. Irrationalisierung und intellektuelle Verabschiedung sind in der Folge nicht weit. Und man kann sich nicht des Eindrucks erwecken, dass nicht wenige sogar als Agenda verfolgen, die Wissenschaft auf diese Weise zu zerstören. Das „Folge der Wissenschaft“ war ja immer analog aufzufassen wie „Folge dem Koran“.
Auch muss man nur einen Blick in die PR-Hefte der MPG werfen, um zu sehen, welch politischen Geistes Wind da weht, oder die Eingangshalle eines typischen Instituts, die Aushänge, die Parolen inspizieren. Max Planck hätte sicher das Grausen gepackt. Es ist aber allgemein üblich, an derartigen Namen zu partizipieren, ja zu schmarotzen. Nehmen Sie das Maria-Goeppert-Mayer-Programm in Niedersachsen. Man würde erwarten, dass damit erstklassige Physiker gefördert werden, so wie Goeppert-Mayer es war, analog, wie es eine immer hervorragend besetzte Albert Einstein-Professur in Princeton gibt. Weit gefehlt. Vielmehr gilt: „Ziel des niedersächsischen Maria-Goeppert-Mayer-Programms ist es, die Genderforschung an den niedersächsischen Hochschulen weiter zu stärken.“ Schmieriger geht es nicht mehr, wenn Schwätzer-Klicklaut-innen am Namen einer Nobelpreisträgerin parasitieren.
Bitte mal die Abschiedsrede des US-Präsidenten Eisenhower durchlesen (“Eisenhower Abschiedsrede” googeln). Der Mann war äußerst hellsichtig und hat nicht nur die Gefahr des militärisch-industriellen Komplexes erkannt sondern auch in deutlichen Worten vor der Verbindung von Wissenschaft und Politik gewarnt. Zitat “Die Aussicht auf Beherrschung der nationalen Gelehrten durch Arbeitsplätze bei Bundesbehörden, Projektzuweisungen und der Macht des Geldes ist immer präsent – und muss ernsthaft bedacht werden. Indem wir nun aber wissenschaftliche Forschung und Entdeckung hoch halten, wie es sich gehört, sollten wir andererseits aber auch wachsam sein gegenüber der gleichfalls vorhandenen Gefahr, dass die öffentliche Politik selber ein Gefangener einer wissenschaftlich-technologischen Elite wird.”
Der Grund dafür, dass Wissenschaft leidet, ist m.E. insbesondere die Vermischung und Verwechselung der beiden Bereiche “Wissenschaft” und “Politik” (was im Ergebnis dazu führt, dass beide Bereiche fundamental leiden). In der Wissenschaft wird über Argumente nicht abgestimmt; in der Wissenschaft werden die Argumente GEWOGEN. Daher ist es völlig egal, ob Einwände gegenüber wissenschaftlichen Sichtweisen resp. Theorien von 50% der Wissenschaftler oder nur von 0,1% der Wissenschaftler vorgetragen werden. Die Einwände werden immer sachbezogen GEWOGEN, statt sie mit einem “90% aller Wissenschaftler meinen, dass …” wegzuwischen (woran man allenfalls die Nicht-Wissenschaftler, die Pseudo-Wissenschaftler à la Lobby-Wissenschaftler erkennt). Der Grund ist: Diese Einwände könnten die Quelle neuer Erkenntnisse sein.
Ganz anders in der Politik! Hier werden (falls notwendig) wissenschaftliche Erkenntnisse BEWERTET, und zwar durch eine Mehrheitsabstimmung (jedenfalls in einer Demokratie), nach einer (hoffentlich!) offen geführten Debatte. In der Wissenschaft werden also Argumente GEWOGEN, in der Politik werden letztlich diese Argumente und die dahinterstehenden wissenschaftlichen Ansichten BEWERTET. Dies durcheinander zu bringen ist sehr gefährlich, denn es bedeutet das Ende von Wissenschaft und das Ende von Demokratie. Ergo: Die Wissenschaft verliert ihre Quelle neuer Erkenntnisse; die Politik (die politische Gesellschaft) verliert die Demokratie. Denn durch das in der Politik gebrauchte Argument “90% aller Wissenschaftler meinen, dass …” soll die demokratische Bewertung bzw. Entscheidung ausgehebelt werde.
Wenn also die grüne Göring-Dingsbums sagt, “Es gibt ökologische Wahrheiten jenseits der Mehrheitsentscheidung”, dann will sie damit den demokratischen Entscheidungsprozess der Politik aushebeln. Damit bewegt sie sich auf dem gleichen Gleis wie die roten und braunen Faschisten zum Ende der Weimarer Republik, die beide lauthals verkündeten, dass die Demokratie die großen Probleme nicht lösen könne. Da ich die Grünen mehrheitlich für grünlackierte Faschisten halte, ist dieser Ausspruch für mich keine Überraschung.
Ein Satz wie “90% aller Wissenschaftler meinen, dass …” offenbart also nicht nur den Anti- und Pseudo-Wissenschaftler, sondern (in der Politik gebraucht) auch den Anti-Demokraten. Die (aktuelle) Hochkonjunktur von Pseudo-Wissenschaftlern und Anti-Demokraten zeigt sich in der Vermischung der Bereiche “Wissenschaft” und “Politik” – und umgekehrt.
Zu guter Letzt noch ein sehr schwergewichtiges Zitat von Umberto Eco: “In der modernen Kultur preist die wissenschaftliche Gemeinschaft den Dissens als ein Mittel zur Vermehrung des Wissens. Für den Ur-Faschismus ist Dissens Verrat.”
Spahn kaufte Häuschen für insgesamt wohl ca. 4,8 Mio. Euronen. Das war wohlgetan. Bei einem Verdienst von 20T./M zahlt er ca. 24 Jahre ab und kann sich sonst nichts leisten? (lol)
Spahn würde die Bleibe jetzt aktuell erstehen, sehr viele Dinge würden in anderem Licht erscheinen.
Honi soit qui mal y pense.