Die Stadt der Zukunft, wie sie sich Grüne/Bündnis90 vorstellen – Bunter Fingerfarben-Infantilismus auf dem Weg in den Faschismus
Nehmen wir es gleich vorweg, in der Grüne/Bündnis90-Vision der Stadt der Zukunft kommt Arbeit nicht vor. Arbeit ist etwas, das niedrige Lebensformen erbringen, während diejenigen, die Grüne/Bündnis90 für ihre Klientel halten, sich dadurch auszeichnen, dass sie, behindert sind, Kinder betreuen, in der Öffentlichkeit spielen und in einer Form Wohn-Kolchose, in der Privateigentum verschwunden ist, leben.
Die Grüne/Bündnis90 Version ist eine Neuauflage kommunistischer Phantasien, in denen nur Platz hat, wer einer Ausprägung des Modell-Menschen entspricht, den die Grünen/Bündnis90 als ihren neuen Arier entworfen haben:
“Die Illustration zeigt auf wie es aussehen kann, wenn Barrieren für Menschen mit Behinderung beseitigt werden, Familien durch Kinderbetreuung, öffentliche Freiräume und Spielorte unterstützt und älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht wird. Eine Gesellschaft, in der alle Menschen tatsächlich gleichberechtigt sind, prägt das Straßenbild in der Vision des Kreisverbandes [Friedrichshain].
Zu diesem nachbarschaftlichen Miteinander gehört für den bündnisgrünen Kreisverband eine klare Kampfansage gegen Verdrängung und Privatisierung.”
Das sieht dann so aus:
Im Grünen/Bündnis90-Paradies ist Platz für Antifa und BLM, die beiden extremistischen Organisationen in trauter Eintracht im Vordergrund und – im Hintergrund als Motto auf verschmierter Fassade. In der Traumwelt von Grünen/Bündnis90 kümmern sich massiv arabisch aussehende Männer mit Ohrring um ihre Kinder, vermutlich als alleinerziehende Väter (und man fragt sich, wie dumm man als Grünbündnisneunziger eigentlich sein kann). Türkische Frauen machen das, was ihnen weiße Frauen offenkundig zuweisen (die Illustration stammt von einer Laura Breiling und die ist, das kann man wetten, sowas von weiß), türkische Frauen fahren mit dem Lastenrad und sind Gärtner:
“Geschaffen werden sollen lebenswerte Wohnquartiere, die generationsübergreifend zum Spielen und Verweilen einladen und Platz für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen bieten. Dieses zentrale Anliegen soll durch eine konsequente ökologische Verkehrswende, einhergehend mit der deutlichen Reduzierung des Durchgangsverkehrs in den Kiezen erreicht werden. Der Grüne Kreisverband bekennt sich zum Lastenrad und anderen modernen Mobilitätskonzepten als ernsthafte Alternative zum motorisierten Lastenverkehr…”
Wer mit dem Lastenrad zu fahren hat, das ist klar: türkische Frauen und andere Lebewesen, die Grüne/Bündnis90, die natürlich nicht beliefern, sondern beliefert werden, unter sich verorten. Die Grüne/Bündnis90 Traumwelt wird von seltsamen Lebensformen bewohnt, die in der Mehrzahl nicht weiß sind, es finden sich Lesben, Behinderte, mehrere Formen visueller Körper-Verunstaltung, feministische Wohnprojekte, also so was (Foto aus der geräumten Liebig Straße):
Weiße Männer kommen in übergewichtig barttragender Form beim Yoga vor, und alles ist natürlich “kunterbunt”. Die Vision von Grüne/Bündnis90 ist eine kindische, eine infantile Welt, in der all das, was ein NORMALES Leben auszeichnet, von der Arbeit bis zum Streit nicht vorkommt. Alles ist Friede-Freude-Eierkuchen, eine heile Grüne/Bündnis90-Welt.
Wollen Sie in dieser Welt leben?
Soweit zum Vordergründigen.
Das Hintergründige ist etwas dunkel.
Politischen Parteien obliegt es, den Wählerwillen zu aggregieren und in ein politisches Angebot zu transformieren. Da alle politische Parteien PARTEIEN sind, d.h. nur den Willen eines Teils der Bevölkerung aufnehmen und transportieren können, ist es vollkommen undenkbar, dass PARTEIEN eine Gesellschafts-Vision formulieren, denn ihre Vision ist zwangsläufig eine von vielen. Ebenso zwangsläufig überschreitet die Partei, die eine Vision für ALLE formuliert und sie ALLEN aufzwingen will, die Grenze zum Faschismus, denn in jedem Wohnrevier, das die Grüne/Bündnis90-Kinder in Fingerfarben-Welten lesbisch-behinderter Lastenradfahrer umgestalten wollen, leben Menschen, die das nicht wollen. Demokratie ist ein Verhandlungsspiel, in dem unterschiedliche Parteien, unterschiedlicher Klientel, mit unterschiedlichen Zielen und Interessen im Wettstreit zueinander stehen, ein Wettstreit, in dem es darum geht DEN LEBENSSTANDARD ALLER zu optimieren, nicht den Lebensstandard einiger, die sich eine Welt herbeiträumen, die man nur als kindisch, absurd und ideologisch in einer Weise verquast bezeichnen kann, die ein eindeutiger Indikator dafür ist, dass Grüne/Bündnis90 eine Ansammlung von Personen mit den unterschiedlichsten Formen von sozialen und Persönlichkeitsstörungen sind, die sie auf Kosten von Anderen auszuleben versuchen.
Die Letzten, die sich eine Welt des Ringelreihentanzen herbeigewünscht haben und ihre Vorstellung von DER Gesellschaft in die Tat umgesetzt haben, sind damit direkt und ohne Umwege in Totalitarismus und kriegerischer Auseinandersetzung gelandet. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dies sei bei den grünen Faschisten von Bündnis90 anders.
Einem, der diesen infantilen Fingerfarben-Weltentwurf genau betrachtet hat, ist die Zahl 420 am von der Antifa verschmierten Tor aufgefallen (was man davon zu halten hat, das ist eine Frage, deren Beantwortung wir jedem Leser selbst überlassen):
20.4.1889: Führergeburtstag…
Viele Wege führen in den Faschismus.
Aber die von Grünen/Bündnis90 vorgestellten Wege, weisen wohl die größte Sicherheit auf, auch im Faschismus anzukommen.
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Dumm nur, dass sich das dolle chinesische Verkehrskonzept nicht bewahrheitet wenn der Westen sich deindustrialisiert, da dann nichts mehr zum klauen da ist, kein einziger der hochfliegenden chinesischen Hochgeschwindigkeitszüge ist eine Eigenentwicklung deshalb sind auch die chinesisch-kommunistischen Welteroberungsträume genauso zum Scheitern verurteilt wie die grün-sozialistische Traumwelt, ist ja auch kein Wunder letztendlich stammen diese Utopien aus den gleichen kranken Hirnen. Und bitte nicht vergessen die Nationalsozialisten waren eben auch nur … SOZIALISTEN. Insofern ist das grandiose Scheitern all dieser Hirngespinste vorprogrammiert.
Irgendwie muss ich an den Film “Die Klapperschlange” denken.
Schon das Bild finde ich widerwärtig, ganz zu schweigen von den Ideen, auf dessen Mist ein solches Produkt gewachsen sein muss.
Diesbezüglich ist nur noch die Frage, ob das ein remake der feuchten Träume des Bourgeois Friedrich Engels mit Bezug auf die von ihm ausgemalte Urhorde ist – das würde man von kommunistischer Gehirnwäsche Unterzogenen vielleicht erwarten.
Oder ist das schlicht die mitleiderregende Verarbeitung dessen, was die in die Jahre gekommenen “Annemaries” damals, um die 1970, für eine Woche in Amsterdam erlebt haben: freie Liebe auf dem Grachtenboot, Fahrt zum “coffee shop” auf dem rostigen Fahrrad, um den Cannabis-Nachschub sicherzustellen … Das muss das Abdrücken des in bekifftem Zustand mit einem mehr oder weniger Unbekannten gezeugten Nachwuchses ans Betreuungs-“Kollektiv” in den hübschen Häuschen mit den Blümchen vor den Fenstern wie das Paradies gewirkt haben.
Aber so – waren die “Annemaries” halt frustriert und haben ihren Kindern, vor allem den Mädels, den “Anna Katarinas” oder so ‘was, das Übel der Erwachsenenwelt gepredigt, in dem so schreckliche Sachen vorkommen wie Eigenverantwortung und Erwerbsarbeit – eklige Dinge, die die “Annemaries” mit Männlichem assoziieren.
Mir tun diese freaks of culture leid. Übrigens: ich war in meiner Jugend auch in Amsterdam und … schön war’s, aber das ist laaaaaange her, und mein Leben ist dort nicht stehen – oder besser gesagt: auf der Strecke – geblieben.
So oder so zeichnen sich die sogenannten Progressiven durch programmatische Rückschrittlichkeit aus.
Aber das sagen sie ja auch ganz offen: Sekundäre Primitivität ist ja, was angestrebt wird, wenn es darum geht, “to build back”. Und vielleicht denken die “Annemaries”, “Anna Katarinas” und “Tobiasse”, dass sie in einer primitiven Welt nicht nur keine nennenswerte physische Arbeit zu tun brauchen (und nichts könnte von der Realität entfernter sein!), sondern auch keine nennenserte mentale Arbeit zu tun haben, etwa wie in: Älter-Werden und Sich-Verändern, eine Entwicklung-Durchmachen und Reifen.
Was für widerwärtiger Entwurf für’s Menschen-Sein: Existieren, aber nicht Leben!
NACHTRAG:
Alle, die sich bewusst sind, dass das Leben eine Reise und eine Entwicklung ist und man in das Morgen immer das Gestern mithineinträgt, aber sich niemals am Gestern orientieren kann – und die Italienisch verstehen – oder auch nur den Inhalt fühlen können, wenn sie die Musik hören, haben vielleicht Freude an diesem wunderschönen Lied vom wunderbaren Marco Mengoni über “I giorni di domani”:
https://www.youtube.com/watch?v=DB8SqXDcbCw
Sehr geehrte Frau Dr. habil. Heike Diefenbach,
Der letzte Satz Ihres Kommentars bringt es auf den Punkt. Ich kenne nur wenige Menschen, die den Unterschied zwischen “Leben” und “Existenz” begriffen haben, umso mehr freut mich, wenn ich mal wieder einem “begegne”.
Bei der Gelegenheit möchte ich, weil es meiner Ansicht nach passt, darauf hinweisen, daß die Unterscheidung zwischen “Wirklichkeit” und “Realität”ebenso notwendig ist.
Herzliche Grüße, Ad
Die 420 ist ein Code für Cannabis
https://de.wikipedia.org/wiki/420_(Cannabis-Kultur)
Als ich noch “links” dachte (und die damals sehr neuen “Grünen” wählte):
In diesen Achtzigern hat Heiner Geißler öffentlich was Neues gesagt, nämlich: die Nazis waren doch eigentlich Sozialisten.
Nicht nur ich war entsetzt. Allerdings nicht über die simple Wahrheit dieser Erkenntnis, nein die bemerkte ich damals nicht, … …sondern entsetzt über Herrn Geißler, der damals – glaub’ ich – Generalsekretär der CDU war. Wie konnte man nur die pösen rechten Nazis als linke Sozialisten bezeichnen ?!
Heut’ seh’ ich das ganz anders. Sie waren es und nannten sich ja sogar so: deutsche Solzialisten.
Bin wohl inzwischen erwachsen geworden.
Man beachte die Fauna auf dem Bild. Ein Igel auf der Straße vor einem Hund, ein Eichhörnchen im Baum, ein Dachs auf dem Kita-Fenster, 18 Schwalben zwischen zwei Häusern, aber nur ein Schwalbennest (es fehlen 8 Nester), eine Katze sitzt auf einem Balkon-Geländer, auf einem Balkon ist ein Bienenstock. Was es alles in so einer Straße in der Stadt gibt? Eine Rollstuhlfahrerin, die einen Hund mit einer Hand Gassi führt und mit nur einer Hand den Rollstuhl bewegt. Auch die Flora ist beeindruckend. Kürbisse und Apfelbäume auf dem Balkon. Es muss der von Özdemir oder Ströbele sein. Da steht eine Hanfpflanze. Ach und dann die Beschriftungen. Die Rollstuhlfahrerin ist Altkommunistin, mit Hammer und Sichel tätowiert. Auf einer Tür steht “Clit”, was wohl ein Hinweis darauf ist, dass in dem Laden Vulven gemalt oder fotografiert werden. Ganz wichtig: Daneben steht “Laschet verhindern”. Ganze 11 weibliche Personen, darunter 5 Lesben und zwei Musliminnen mit Kopftuch, hinzukommen 5 farbige männliche, zwei Schwule, stehen exakt einem weißen Hetero-Mann gegenüber, der allerdings einen an der Waffel hat. So stellt man sich das grüne Irrenhaus vor. Für 90 Prozent der deutschen, die weder homo noch schwarzbunt sind, dafür aber alle Latten am Zaun haben, ist dort also kein Platz.
Eine Demokratie funktioniert nur, solange sich der größte Teil der Bevölkerung zumindest halbwegs darüber einig ist, in welche Richtung sich Staat und Gesellschaft entwickeln soll. Dies ist seit vielen Jahren nicht mehr der Fall.
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Die Linken/Grünen sind für mich so fremdartig wie Aliens. Deren völlig gegensätzliche Interpretation der Realität, macht es unmöglich, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Was dazu führt, dass keine Seite den Wahlsieg des Gegners akzeptieren kann. Es passt einfach nichts mehr zusammen.
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Die auf der Illustration dargestellte Szene, finde ich abstoßend und ekelhaft. Eine einzige Freak-show. In einer solchen Gesellschaft, möchte ich unter keinen Umständen leben.
Dem kann ich mich ganz und gar anschliessen. Beste Grüsse.
Überladen das Ganze, soll das Kind mit dem Drachen einen Jungen im Rock darstellen?
Die Rollstuhlfahrerin mit Hammer und Sichel ist mir auch aufgefallen, passt ja, Mao und Stalin sind einigen Grünen sehr lieb…
Was ist das bei der ähmmm PoC rechts, sind das SS Runen in der Sonnenbrille?
Fragen über Fragen…
Das ist ein Bild von Menschen mit einem IQ von ~80 für Menschen mit einem angenommenen IQ von allerhöchstens 70.
Die (rhetorische) Frage lautet, wer das ganze Multikulti-Idyll finanzieren soll?
Die sieht man nämlich auf den Bildern nicht, die zu Sozialstaatssklaven entwürdigten Arbeiter sind es nicht wert gezeigt zu werden!
Genau wie die Römer niemals Bilder und Plastiken von ihren Sklaven gemacht haben und wenn dann höchstens sie beim Sterben zu zeigen.
Sollen die Grünen ihr irdisches Paradies für mental Retardierte schaffen, ich schaue regungslos zu, wenn es nach wenigen Jahren zusammenbricht und weigere mich dann nachhaltig, auch nur einen Finger dafür zu krümmen! Diese Gesellschaft ist es nicht wert, sich dafür zu engagieren.
Ich habe mir die Wahlwerbung der Grünen, die in diesem Artikel besprochen wird, nicht weiter angeschaut, daher kann ich nur vermuten, dass in der vorgestellten Vision von der Zukunft nicht ein Sterbenswörtchen, bzw. Sterbensfarbstrich über das nachhaltige Wohnen in Smart Cities zu finden ist. Und angesichts des kindlichen Gemütes, das in den Zeichnungen zum Ausdruck gekommen ist, stellt sich mir wieder einmal die Frage, ob solcherlei Wahlwerbung bewußt weglässt, dass die nachhaltige Zukunft in ihrem Kern einem dystopischen Film gleicht, in dem die Menschen unter technokratischer Herrschaft und Dauerbeobachtung in einer Maschine leben, die Smart City genannt wird, und die jedem das gibt, was er braucht, wobei elitäre Kommittees entscheiden, wer was wann wofür braucht, und unter welchen Bedingungen er das bekommt, oder ob selbst die Grünen mittlerweile an den kindlichen Unsinn glauben, den sie den Wählern vorstellen.