Impfschäden? Belege für Übersterblichkeit seit Impfbeginn vor allem bei alten Menschen
Im letzten Post haben wir dargestellt, dass es seit Juni eine Übersterblichkeit in Deutschland gibt, die vor allem in den Monaten Juni und September deutlich ausgeprägt ist. In diesem Post gehen wir auf Ursachensuche, wobei wir uns einmal mehr der Daten des Statistischen Bundesamts bedienen.
Ausgangspunkt ist die Hypothese, dass ein Teil der dargestellten Übersterblichkeit als Ergebnis von Sterbefällen infolge von Impfung erklärt werden kann. Ob diese Sterbefälle als direkte Folge der Impfung zu beklagen sind oder indirekt, etwa dadurch, dass durch Impfstoffe vorhandene Leiden amplifiziert werden und Menschen schneller sterben als sie es ohne Impfung wären, das sei dahingestellt, denn wir arbeiten mit Aggregatdaten und die erlauben keine entsprechenden Feststellungen. Dazu werden Individualdaten benötigt, z.B. Daten, die anhand von Autopsien Verstorbener gewonnen werden. Seltsamerweise will niemand systematisch durch Autopsien ausschließen (oder eben bestätigen), dass COVID-19-Impfung direkt oder indirekt das Ableben Geimpfter befördert oder verursacht. Angesicht der Versessenheit, die Polit-Darsteller an den Tag legen, wenn es um das Impfen ihrer Bevölkerung geht, ist es wirklich erstaunlich, dass keine dieser Personen wissen will, welche Folgen sich aus ihrer Besessenheit ergeben.
In den folgenden Analysen stellen wir die Übersterblichkeit für die ersten neun Monate des Jahres 2021 für unterschiedliche Altersgruppen dar. Die Ergebnisse, die aus dem Vergleich der ersten neun Monate des Jahres 2021 für unterschiedliche Altersgruppen mit den ersten neun Monaten vorausgehender Jahre resultieren, sind in mancher Hinsicht bedenklich.
Dargestellt ist die Anzahl der Sterbefälle in den einzelnen Altersgruppen für die ersten neun Monate des Jahres 2021 und den Durchschnitt der ersten neun Monate der Jahre 2017 bis 2020. Wie man sieht, gibt es in nahezu ALLEN Altersgruppen ab der Altersgruppe der 55 bis 60jährigen im Jahr 2021 eine Übersterblichkeit. Lediglich die Altersgruppe der 75- bis 80jährigen fällt aus dem Bild – der Verdacht liegt nahe, dass es sich hierbei um einen Datenfehler handelt, der im Statistischen Bundesamt bislang nicht entdeckt wurde. Der Befund steht im Einklang damit, dass COVID-19 vornehmlich in älteren Altersgruppen Opfer fordert. Man würde, wenn sich COVID-19 relevant als Todesursache niederschlägt, erwarten, dass mit zunehmendem Alter die Übersterblichkeit steigt.
Indes, wie wir im letzten Post gezeigt haben, ist COVID-19 als Todesursache, ob mit oder an COVID-19 gestorben wurde, einmal dahingestellt, nur maximal zwei Monaten des Jahres 2021 relevant, nämlich im Januarund April. Ab Mai, das haben wir auch im letzten Post bereits dargestellt, schlägt sich in Deutschland die Impf-Kampagne in einer schnell wachsenden Anzahl doppelt Geimpfter nieder:
Man kann daraus die Hypothese generieren, dass dann, wenn die Übersterblichkeit im Jahr 2021 auf COVID-19 zurückzuführen ist, ab Mai keine Übersterblichkeit mehr in den besonders gefährdeten Altersgruppen zu finden sein dürfte. Zum einen ist die Impfkampagne angelaufen und die besonders gefährdeten Alten gelten nunmehr als vor COVID-19 Tod geschützt. Zum anderen ist die Anzahl der COVID-19 Toten deutlich zurückgegangen, wie wir im letzten Post dargestellt haben. Ergo sollte man erwarten, dass es ab Mai des Jahres 2021 keine der oben dargestellten Übersterblichkeit vergleichbare Übersterblichkeit in den Altersgruppen mehr gibt. Indes, die Realität ist eine andere:
Die Sterblichkeit nach dem 1. Mai zeigt exakt dasselbe Muster, das sich für die ersten neun Monate des Jahres 2021 finden lässt: Ab der Altersgruppe der 55jährigen gibt es eine Übersterblichkeit, die Altersgruppe der 75- bis 80jährigen bildet abermals eine Ausnahme. Man hätte erwartet, dass aufgrund der Impfkampagne und dem als Erfolg dieser Impfkampagne gefeierten Rückgang der COVID-19 Toten gerade in den für COVID-19 gefährdeten Gruppen keine Übersterblichkeit mehr zu finden ist. Das Gegenteil ist der Fall. Es findet sich weiterhin Übersterblichkeit.
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, in welchem Ausmaß diese Übersterblichkeit vorhanden ist und wie stark die Abweichung von den Vorjahren ist, haben wir den Anteil der Toten, die nach dem 1. Mai verzeichnet wurden an allen Toten ausgerechnet, und zwar für das Jahr 2021 und den Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020. Das Ergebnis findet sich in der folgenden Tabelle:
Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Impfkampagne in Deutschland relevante Ausmaße angenommen hat, gibt es eine Übersterblichkeit vor allem in den Altersgruppen der
0 bis 15jährigen,
15 bis 30jährigen,
35 bis 40jährigen,
55 bis 60jährigen,
60 bis 65jährigen,
70 bis 75jährigen,
85 bis 90jährigen,
90 bis 95jährigen,
95+jährigen;
Sehen sie uns die Gruppenbreite nach. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt.
Die Ergebnisse in der Abbildung oben zeigen den prozentualen Anteil der Monate Mai, Juni, Juli, August und September an allen Sterbefällen der ersten neun Monate für das Jahr 2021 und für den Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020. Für die genannten Altersgruppen liegt der Anteil der Sterbefälle von Mai bis September 2021 zum Teil deutlich über dem Anteil des Durchschnitts der Jahre 2017 bis 2020. Diesen Befund muss man mit einer Variable erklären, die alle genannten Altersgruppen in gleicher Weise und systematisch beeinflusst, eine Variable also, die in allen genannten Altersgruppen gegeben ist. Die Impfkampagne ist eine solche Variable. Sie umfasst alle gezeigten Altersgruppen, vor allem seit in Deutschland auch 12- 15jährige geimpft werden.
Das Ergebnis ist zum einen ein Indiz dafür, dass die Übersterblichkeit des Jahres 2021 seit spätestens Mai auf die Impfkampagne zurückzuführen ist, es ist zum anderen ein Hinweis darauf, dass die Impfkampagne vor allem in der Gruppe der Kinder und Jugendlichen einen erheblichen Schaden anrichtet, einen, den Polit-Darsteller zu verantworten haben.
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Coronapolitiker und ihrer Komplizen beklagen sich stets über Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit den Impfstoffen. Würden sie veranlassen umfangreiche Autopsien bei Todesfällen, die in zeitlicher Nähe zu den Impfungen liegen durchzuführen, könnten sie ganz einfach bestätigen, dass die Todesfälle keinen Zusammenhang mit den Impfungen haben. Das wär doch eine sehr erfolgreiche vertrauensbildende Maßnahme.
Dass die Coronapolitiker und ihre Komplizen offensichtlich kein Interesse daran haben, per Autopsie einen Zusammenhang auszuschließen zeigt doch ganz deutlich, was hier los ist.
Das ist genauso wie die PKS wo Menschen mit Doppelpass immer den Deutschen zugeordnet werden und wo man keine Unterscheidung macht zwischen Deutschen mit und ohne MiHiGru. Ich gehe daher davon aus, dass bei einer Unterscheidung ggf. sichtbar wäre, dass die Ursprungsdeutschen deutlich seltener kriminell werden. Man kann es bei einigen Straftatbeständen ja jetzt schon sehen, trotz der WischiWaschi-Zahlen.
Genau genommen müsste es auch bei der Corona-Statistik eine genauere Aufschlüsselung geben: Ungeimpfte, 1 x Geimpfte, 2 x Geimpfte und vollständig Immunisierte (das, was man heute unter Geimpften versteht). Denn die 1 x und 2 x Geimpften haben etwas, was Ungeimpfte nicht haben, nämlich künstliche Spikeproteine im Körper. Und Jemanden der vor weniger als 14 Tagen das zweite Mal geimpft wurde, darf man daher m.E. nicht als Ungeimpften bezeichnen. Tut man aber trotzdem, und ich bin mir auch da sicher, dass es aus dem gleichen Grund ist: man will keine echten Zahlen haben, die könnten ja ggf. darauf hinweisen, dass man als Geimpfter ganz schlechte Karten hat.
Wobei ich irgendwo gelesen habe, dass die meisten Impfopfer innerhalb von 14 Tagen nach der Spritze sterben. Da ist es natürlich praktisch, die als Ungeimpft zu klassifizieren, denn dann kann es ja nicht an der Impfung liegen. 😉
Also müssen wir auch hier abwarten, bis trotz dieser willkürlichen Festlegung der Gruppen, offensichtlich wird, dass die Geimpften schlimmer dran sind. Ich bin inzwischen davon überzeugt.
Und ich gehe inzwischen auch davon aus, dass die Krankenschwester aus den USA, welche im Interview zusammenbrach, tatsächlich verstorben ist. Denn es wäre doch ganz einfach ein Video zu machen, dabei die aktuelle Tageszeitung ins Bild zu halten und zu sagen: Hey Leute, mir geht es gut, keine Panik, ich lebe noch. Warum tut diese Frau das nicht? Privatsphäre? Nachdem man sich öffentlichkeitswirksam im TV die Spritze hat geben lassen?
Nein, nach den vielen Todesfällen nach Impfung, gehe ich davon aus, dass Tiffany Dover ein Impfopfer geworden ist. Leider nicht das einzige, wenn auch eines der ersten. Die Fotos die nach ihrer Impfung von ihr gemacht wurden, lassen sie nicht wirklich gut erkennen. Mit Helm und Brille beim Skifahren, witzig, das soll was beweisen? Ich kann falsch liegen, aber das ganze Gehabe nach der Impfung ist einfach nur merkwürdig. Eben weil es so einfach wäre, die Gerüchte zu beenden.
In meinem Bekanntenkreis gibt es 4 Personen, die kurz nach der Impfung einen Augeninfarkt hatten. Sie alle glauben, dass dies von der Impfung verursacht wurde, sie sagen aber, dass sie das natürlich nicht beweisen können. Ihre Ärzte schweigen dazu.
Es ist ja schon merkwürdig: Ich habe schon einige Lebensjahrzehnte auf meinem Buckel, habe habe bisher noch nie von einer solchen Erkrankung in meinem Umfeld gehört und jetzt innerhalb kurzer Zeit sind gleich 4 Personen in meinem Umfeld davon betroffen. Diese plötzliche Häufung muss doch eine Ursache haben, diese Erkrankung kommt doch jetzt plötzlich nicht einfach aus dem All angeflogen.
Wenn es um den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung geht, kann man die Menschen bis zu zwei Wochen nach der Impfung als ‘nicht immunisiert’, was nicht ungeimpft bedeutet, betrachten. Geht es um den Nachweis der Sicherheit der Impfung, darf man sie definitiv nicht als Ungeimpfte zählen, da sich ja bereits Schäden zeigen könnten. Gerade die zwei Wochen nach der Impfung sind kritisch.
Weil bei Aufenthalten auf Intensivstationen oder Hospitalisierungen denkbarerweise beide Faktoren Einfluß nehmen könnten, also einerseits weniger Geimpfte dort liegen aufgrund einer vermuteten Schutzwirkung, andererseits dort mehr Geimpfte liegen könnten wegen einer möglichen Schadwirkung, müßte nach obiger Aufschlüsselung in drei Gruppen unterteilt werden.
Insofern es aber um die Gesamtbilanz ginge im Vergleich zwischen denen, die sich etwas in den Körper jagen lassen wollen und denen, die das nicht taten, so wäre der Stichzeitpunk das Hineindrücken der Spritze.
Das ist der Zeitpunkt, wo sich für das Gesundheitsnetto in dieser Welt die Wege trennen.
Kliniken (und auch die niedergelassenen Ärzte) und die Krankenkassen können ganz schnell und ohne großen Aufwand anhand ihrer Statistiken feststellen, welche Erkrankungen seit Beginn der Impforgie deutlich häufiger vorkommen, also deutlich häufiger abgerechnet werden und so ganz einfach zumindest Vermutungen auf Impfnebenwirkungen ableiten. Selbstverständlich machen die das auch, doch die Zahlen werden unter der Decke gehalten. Patienten, die gegenüber Ärzten ihre Vermutung äußern, werden von Ärzten als dumme und doofe Patienten hingestellt.
Dem ungewöhnlichen Verhalten der Kohorte 75-79 liegt höchstwarhscheinclih kein Datenfehler zu Grunde. Diese Kohorte zeigte nämlich von Ende 2019 (3,876 Millionen) zu Ende 2020 (3,4305 Millionen) eine ganz erhebliche Abnahme (-408 392 Personen), während die meisten anderen Kohorten eine Zunahme zeigten. Diese Abnahme resultiert im Wesentlich daraus, dass der extrem geburtenschwache Jahrgang 1945 erstmals in dieser Kohorte gezählt wurde.
Dies ist ein schönes Beispiel dafür, dass man bei den Vergleichen von Alterkohorten die Bevölkerungszahlen zu Beginn der Jahres berücksichtigen sollten bzw. entsprechende “risk ratios” berechnen sollte. Aber klar, mit “risk ratios” entfernt man sich auch wieder allzu sehr von absoluten Zahlen.
Genaugenommen ist nicht nur der Jahrgang 1945 sehr “geburtenschwach”, sondern auch die nachfolgenden – insbesondere im Vergleich zu den Jahrgängen 1930-1944, zu denen außerordentlch viele Menschen gehör(t)en, allerdings m.E. nicht als “geburtenstark”, also mit erhöhter Fortpflanzung, sondern aufgrund des Umstands, daß am Ende des WK2 infolge von Flucht und Vertreibung sehr viele Menschen (die Zahl ist nicht präzise benannt, ca. 10-14 Mio!) ins Gebiet des heutigen Deutschland kamen, mit ihren Säuglingen und Kindern bis 15 (die anderen waren bei der Armee), die aber nicht im heutigen Deutschland geboren waren. Diese damaligen Kinder erhöhen derzeit als sehr betagte Menschen die Sterbezahlen, wobei sich dieser Effekt langsam abbaut und in einigen Jahren nicht mehr zu sehen sein wird.
“es ist zum anderen ein Hinweis darauf, dass die Impfkampagne vor allem in der Gruppe der Kinder und Jugendlichen einen erheblichen Schaden anrichtet, einen, den Polit-Darsteller zu verantworten haben.”
Politdarsteller ist ein Euphemismus, der gerade in diesem zitierten Zusammenhang unerträglich verharmlosend wirkt. Politverbrecher wäre treffender. Ansonsten gilt: Darsteller arbeiten entweder just for fun, auf Spendenbasis oder für Eintrittsgelder bzw. sonstiges Entgelt. Parasiten hingegen ernähren sich heimtückisch von mehr oder weniger unfreiwilligen Wirten.
Politparasit (Polit-Parasit) ist daher der korrekte Begriff.
Danke für die interessanten Statistiken übrigens.
Entschuldigung, wenn ich hier mal Kritik üben muss. Es geht um die Altersgruppen. 0-15, 15-30, 30-45… usw., das geht doch nicht. Hat man die 15-, 30-, 45-Jährigen jeweils in beiden Altersgruppen drin? Dann wäre es kein Wunder, wenn man da eine Übersterblichkeit bekäme, wenn man sie doppelt zählt. Ach, ich sehe gerade, das ist tatsächlich die Aufteilung lt. statistischem Bundesamt, wie peinlich. Kann es sein, dass der, der die Exceldatei erstellt hat, absolut keine Ahnung von Statistik hat?
Was mir aufgefallen ist, das sind aber die Sterbefälle im Januar 2021, die deutlich höher lagen als in den Vorjahren. Im Großen und Ganzen sind die Sterbezahlen jeden Monat mehr oder weniger konstant, im Sommer etwas weniger, im Herbst und Winter etwas mehr. Aber im Januar 2021 sind es 106.485 Tote, im Januar 2020 waren es 84.980 Tote, eine Differenz von 21.505 Toten in nur einem Monat. Das sind rund 20,2% mehr. Oder in absoluten Zahlen: im Januar 2021 starben jeden Tag knapp 694 Menschen mehr.
Die überwiegende Anzahl resultiert aus den Toten ab 70 Jahren. Meine These: es handelt sich hierbei um die Altersgruppe die im Altenheim lebt und ab Ende Dezember 2020 geimpft wurde. Wir wissen ja, dass kurz nach der Impfung etliche Altenheimbewohner gestorben sind. Das Altenheim in Mühldorf-Uhldingen war ja so ein krasses Beispiel. Ich vermute, dieses Plus an Toten im Januar, das sind die Impftoten aus der ersten Gruppe der Impflinge. Sonst gibt es ja nichts, was im Januar 2021 anders war als im Januar der Vorjahre.
Mir ist jedenfalls sonst nichts Relevantes bekannt.
Die auffallend hohen Sterbezahlen im Januar 2021 stehen zunächst im Zusammenhang mit den ebenfalls sehr hohen Sterbezahlen in den Monaten Okt-Dez 2020, sie sind nicht singulär auffällig. Die Vermutung, daß diese vielen Toten auf die gleiche Ursache zurückzuführen sind wie die in den vorhergehenden Monaten, ist weit plausibler, als daß es plötzlich eine neue Ursache gibt mit den gleichen Folgen.
Ist das nicht ein absolut dickes Ding, daß sich diese Whistleblowerberichte von bis zu 25% Toten kurz nach Impferei in Altenheimen mit diesen kumulativen Zahlen so ziemlich decken???
Ich habe die Daten (Vgl. 2021 zu avge. 2016-2020) mal ausgewertet. Da stellt sich mir das Bild bis KW 39 über die Altersgruppen nicht ganz einheitlich dar: Bei den absoluten Zahlen hat die Altersgruppe 75-80 Jahre eine deutliche Untersterblichkeit, dementsprechend höher ist die Sterblichkeit ab 80.
Prozentual innerhalb der Altersgruppen sind die Altersgruppen 75-80 (-15 %) und 45-55 (-10 %) untersterblich, drumherum ab 35 Jahren bis 95+ sind alle übersterblich. . Das Bild ändert sich nicht sehr stark, wenn man erst ab KW18 (Mai) vergleicht.
Menschen gehen meistens erst ins Altenheim wenn sie alleine nicht mehr können. Das hat i.d.R. gesundheitliche Gründe, von daher denke ich, dass auch ohne Impfung die Sterblichkeit dort höher ist. Bei impfopfer.info las ich eine Mitteilung in der es hieß, dass in einem Altenheim ALLE Bewohner verstorben seien. Das ist schon heftig und sicher nicht normal. Zeitraum erinnere ich nicht mehr, war aber relativ kurz.
Das mit den Prozentanteilen der Monate Mai-Sep an den Gesamtzahlen für den ganzen Zeitraum Jan-Sep ist genial! Danke dafür, so wird’s wirklich noch viel deutlicher.
Was mich spontan bisschen wundert, dass auch in normalen Jahren der Anteil der 5 warmen Monate Mai-Sep so deutlich über 50% der Sterbefälle der gesamten 9 Monate liegt.
Nur aus einer subjektiven Erinnerung heraus, die genauen Daten müsste man recherchieren: Meiner Erinnerung nach wurde Ende Dezember mit der Impfung in D begonnen und bereits im Januar gab es Schlagzeilen (nicht in allen Medien), dass in Seniorenheimen doch ein gewisser Anteil der Impflinge kurz nach der Impfung gestorben sind (“Neun von 32 geimpften in Berliner Seniorenheim verstorben” “Die spritzen uns hier die Leute weg” sind so Schlagzeilen, an die ich mich noch erinnere). Gleichzeitig wurden meines Wissens viele dieser Fälle auf die Coronazahlen draufgeschlagen. Wenn dem so ist, wäre es doch ziemlich wahrscheinlich, dass auch die Übersterblichkeit im Januar zumindest zu einem nicht unerheblichen Teil auf die Impfung zurückzuführen ist.
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Coronapolitiker und ihrer Komplizen beklagen sich stets über Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit den Impfstoffen. Würden sie veranlassen umfangreiche Autopsien bei Todesfällen, die in zeitlicher Nähe zu den Impfungen liegen durchzuführen, könnten sie ganz einfach bestätigen, dass die Todesfälle keinen Zusammenhang mit den Impfungen haben. Das wär doch eine sehr erfolgreiche vertrauensbildende Maßnahme.
Dass die Coronapolitiker und ihre Komplizen offensichtlich kein Interesse daran haben, per Autopsie einen Zusammenhang auszuschließen zeigt doch ganz deutlich, was hier los ist.
Das ist genauso wie die PKS wo Menschen mit Doppelpass immer den Deutschen zugeordnet werden und wo man keine Unterscheidung macht zwischen Deutschen mit und ohne MiHiGru. Ich gehe daher davon aus, dass bei einer Unterscheidung ggf. sichtbar wäre, dass die Ursprungsdeutschen deutlich seltener kriminell werden. Man kann es bei einigen Straftatbeständen ja jetzt schon sehen, trotz der WischiWaschi-Zahlen.
Genau genommen müsste es auch bei der Corona-Statistik eine genauere Aufschlüsselung geben: Ungeimpfte, 1 x Geimpfte, 2 x Geimpfte und vollständig Immunisierte (das, was man heute unter Geimpften versteht). Denn die 1 x und 2 x Geimpften haben etwas, was Ungeimpfte nicht haben, nämlich künstliche Spikeproteine im Körper. Und Jemanden der vor weniger als 14 Tagen das zweite Mal geimpft wurde, darf man daher m.E. nicht als Ungeimpften bezeichnen. Tut man aber trotzdem, und ich bin mir auch da sicher, dass es aus dem gleichen Grund ist: man will keine echten Zahlen haben, die könnten ja ggf. darauf hinweisen, dass man als Geimpfter ganz schlechte Karten hat.
Wobei ich irgendwo gelesen habe, dass die meisten Impfopfer innerhalb von 14 Tagen nach der Spritze sterben. Da ist es natürlich praktisch, die als Ungeimpft zu klassifizieren, denn dann kann es ja nicht an der Impfung liegen. 😉
Also müssen wir auch hier abwarten, bis trotz dieser willkürlichen Festlegung der Gruppen, offensichtlich wird, dass die Geimpften schlimmer dran sind. Ich bin inzwischen davon überzeugt.
Und ich gehe inzwischen auch davon aus, dass die Krankenschwester aus den USA, welche im Interview zusammenbrach, tatsächlich verstorben ist. Denn es wäre doch ganz einfach ein Video zu machen, dabei die aktuelle Tageszeitung ins Bild zu halten und zu sagen: Hey Leute, mir geht es gut, keine Panik, ich lebe noch. Warum tut diese Frau das nicht? Privatsphäre? Nachdem man sich öffentlichkeitswirksam im TV die Spritze hat geben lassen?
Nein, nach den vielen Todesfällen nach Impfung, gehe ich davon aus, dass Tiffany Dover ein Impfopfer geworden ist. Leider nicht das einzige, wenn auch eines der ersten. Die Fotos die nach ihrer Impfung von ihr gemacht wurden, lassen sie nicht wirklich gut erkennen. Mit Helm und Brille beim Skifahren, witzig, das soll was beweisen? Ich kann falsch liegen, aber das ganze Gehabe nach der Impfung ist einfach nur merkwürdig. Eben weil es so einfach wäre, die Gerüchte zu beenden.
In meinem Bekanntenkreis gibt es 4 Personen, die kurz nach der Impfung einen Augeninfarkt hatten. Sie alle glauben, dass dies von der Impfung verursacht wurde, sie sagen aber, dass sie das natürlich nicht beweisen können. Ihre Ärzte schweigen dazu.
Es ist ja schon merkwürdig: Ich habe schon einige Lebensjahrzehnte auf meinem Buckel, habe habe bisher noch nie von einer solchen Erkrankung in meinem Umfeld gehört und jetzt innerhalb kurzer Zeit sind gleich 4 Personen in meinem Umfeld davon betroffen. Diese plötzliche Häufung muss doch eine Ursache haben, diese Erkrankung kommt doch jetzt plötzlich nicht einfach aus dem All angeflogen.
Richtig.
Wenn es um den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung geht, kann man die Menschen bis zu zwei Wochen nach der Impfung als ‘nicht immunisiert’, was nicht ungeimpft bedeutet, betrachten. Geht es um den Nachweis der Sicherheit der Impfung, darf man sie definitiv nicht als Ungeimpfte zählen, da sich ja bereits Schäden zeigen könnten. Gerade die zwei Wochen nach der Impfung sind kritisch.
Weil bei Aufenthalten auf Intensivstationen oder Hospitalisierungen denkbarerweise beide Faktoren Einfluß nehmen könnten, also einerseits weniger Geimpfte dort liegen aufgrund einer vermuteten Schutzwirkung, andererseits dort mehr Geimpfte liegen könnten wegen einer möglichen Schadwirkung, müßte nach obiger Aufschlüsselung in drei Gruppen unterteilt werden.
Insofern es aber um die Gesamtbilanz ginge im Vergleich zwischen denen, die sich etwas in den Körper jagen lassen wollen und denen, die das nicht taten, so wäre der Stichzeitpunk das Hineindrücken der Spritze.
Das ist der Zeitpunkt, wo sich für das Gesundheitsnetto in dieser Welt die Wege trennen.
Kliniken (und auch die niedergelassenen Ärzte) und die Krankenkassen können ganz schnell und ohne großen Aufwand anhand ihrer Statistiken feststellen, welche Erkrankungen seit Beginn der Impforgie deutlich häufiger vorkommen, also deutlich häufiger abgerechnet werden und so ganz einfach zumindest Vermutungen auf Impfnebenwirkungen ableiten. Selbstverständlich machen die das auch, doch die Zahlen werden unter der Decke gehalten. Patienten, die gegenüber Ärzten ihre Vermutung äußern, werden von Ärzten als dumme und doofe Patienten hingestellt.
Ein weiteres Phänomen, auf das man mal achten sollte, ist der Auffahrunfall nach Impfung.
Das würde doch nur unnötig Aufmerksamkeit darauf lenken, so a la Streisandeffekt. Gibt´s nicht und fertig, wir sehen kein Problem.
Dem ungewöhnlichen Verhalten der Kohorte 75-79 liegt höchstwarhscheinclih kein Datenfehler zu Grunde. Diese Kohorte zeigte nämlich von Ende 2019 (3,876 Millionen) zu Ende 2020 (3,4305 Millionen) eine ganz erhebliche Abnahme (-408 392 Personen), während die meisten anderen Kohorten eine Zunahme zeigten. Diese Abnahme resultiert im Wesentlich daraus, dass der extrem geburtenschwache Jahrgang 1945 erstmals in dieser Kohorte gezählt wurde.
Dies ist ein schönes Beispiel dafür, dass man bei den Vergleichen von Alterkohorten die Bevölkerungszahlen zu Beginn der Jahres berücksichtigen sollten bzw. entsprechende “risk ratios” berechnen sollte. Aber klar, mit “risk ratios” entfernt man sich auch wieder allzu sehr von absoluten Zahlen.
Genaugenommen ist nicht nur der Jahrgang 1945 sehr “geburtenschwach”, sondern auch die nachfolgenden – insbesondere im Vergleich zu den Jahrgängen 1930-1944, zu denen außerordentlch viele Menschen gehör(t)en, allerdings m.E. nicht als “geburtenstark”, also mit erhöhter Fortpflanzung, sondern aufgrund des Umstands, daß am Ende des WK2 infolge von Flucht und Vertreibung sehr viele Menschen (die Zahl ist nicht präzise benannt, ca. 10-14 Mio!) ins Gebiet des heutigen Deutschland kamen, mit ihren Säuglingen und Kindern bis 15 (die anderen waren bei der Armee), die aber nicht im heutigen Deutschland geboren waren. Diese damaligen Kinder erhöhen derzeit als sehr betagte Menschen die Sterbezahlen, wobei sich dieser Effekt langsam abbaut und in einigen Jahren nicht mehr zu sehen sein wird.
“es ist zum anderen ein Hinweis darauf, dass die Impfkampagne vor allem in der Gruppe der Kinder und Jugendlichen einen erheblichen Schaden anrichtet, einen, den Polit-Darsteller zu verantworten haben.”
Politdarsteller ist ein Euphemismus, der gerade in diesem zitierten Zusammenhang unerträglich verharmlosend wirkt. Politverbrecher wäre treffender. Ansonsten gilt: Darsteller arbeiten entweder just for fun, auf Spendenbasis oder für Eintrittsgelder bzw. sonstiges Entgelt. Parasiten hingegen ernähren sich heimtückisch von mehr oder weniger unfreiwilligen Wirten.
Politparasit (Polit-Parasit) ist daher der korrekte Begriff.
Danke für die interessanten Statistiken übrigens.
Entschuldigung, wenn ich hier mal Kritik üben muss. Es geht um die Altersgruppen. 0-15, 15-30, 30-45… usw., das geht doch nicht. Hat man die 15-, 30-, 45-Jährigen jeweils in beiden Altersgruppen drin? Dann wäre es kein Wunder, wenn man da eine Übersterblichkeit bekäme, wenn man sie doppelt zählt. Ach, ich sehe gerade, das ist tatsächlich die Aufteilung lt. statistischem Bundesamt, wie peinlich. Kann es sein, dass der, der die Exceldatei erstellt hat, absolut keine Ahnung von Statistik hat?
Ansonsten habe ich mir die Daten bei DeStatis auch schon runtergeladen, ist ja sehr schön als Excel-Datei möglich, hier der Direktlink: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.xlsx?__blob=publicationFile
Was mir aufgefallen ist, das sind aber die Sterbefälle im Januar 2021, die deutlich höher lagen als in den Vorjahren. Im Großen und Ganzen sind die Sterbezahlen jeden Monat mehr oder weniger konstant, im Sommer etwas weniger, im Herbst und Winter etwas mehr. Aber im Januar 2021 sind es 106.485 Tote, im Januar 2020 waren es 84.980 Tote, eine Differenz von 21.505 Toten in nur einem Monat. Das sind rund 20,2% mehr. Oder in absoluten Zahlen: im Januar 2021 starben jeden Tag knapp 694 Menschen mehr.
Die überwiegende Anzahl resultiert aus den Toten ab 70 Jahren. Meine These: es handelt sich hierbei um die Altersgruppe die im Altenheim lebt und ab Ende Dezember 2020 geimpft wurde. Wir wissen ja, dass kurz nach der Impfung etliche Altenheimbewohner gestorben sind. Das Altenheim in Mühldorf-Uhldingen war ja so ein krasses Beispiel. Ich vermute, dieses Plus an Toten im Januar, das sind die Impftoten aus der ersten Gruppe der Impflinge. Sonst gibt es ja nichts, was im Januar 2021 anders war als im Januar der Vorjahre.
Mir ist jedenfalls sonst nichts Relevantes bekannt.
Kein Problem. Dieselbe Kritik haben wir auch. Schreiben Sie es an Destatis?
0-15 => 0 bis begonnenes 15. Lebensjahr
15-30 => vollendetes 15. Lebensjahr bis begonnenes 30. Lebensjahr
usw?
Man kann nur hoffen, dass es sich so verhält…
Die auffallend hohen Sterbezahlen im Januar 2021 stehen zunächst im Zusammenhang mit den ebenfalls sehr hohen Sterbezahlen in den Monaten Okt-Dez 2020, sie sind nicht singulär auffällig. Die Vermutung, daß diese vielen Toten auf die gleiche Ursache zurückzuführen sind wie die in den vorhergehenden Monaten, ist weit plausibler, als daß es plötzlich eine neue Ursache gibt mit den gleichen Folgen.
Ist das nicht ein absolut dickes Ding, daß sich diese Whistleblowerberichte von bis zu 25% Toten kurz nach Impferei in Altenheimen mit diesen kumulativen Zahlen so ziemlich decken???
Rohdaten aus https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html
Ich habe die Daten (Vgl. 2021 zu avge. 2016-2020) mal ausgewertet. Da stellt sich mir das Bild bis KW 39 über die Altersgruppen nicht ganz einheitlich dar: Bei den absoluten Zahlen hat die Altersgruppe 75-80 Jahre eine deutliche Untersterblichkeit, dementsprechend höher ist die Sterblichkeit ab 80.
Prozentual innerhalb der Altersgruppen sind die Altersgruppen 75-80 (-15 %) und 45-55 (-10 %) untersterblich, drumherum ab 35 Jahren bis 95+ sind alle übersterblich. . Das Bild ändert sich nicht sehr stark, wenn man erst ab KW18 (Mai) vergleicht.
In der Summe liegt Übersterblichkeit bis KW39 vor. Eine Kausalität ist daraus schwer abzuleiten. Man könnte generell ableiten, dass Heimbewohner überdurchschnittlich sterben, die Altersgruppe passt in etwa: https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Gesundheitswesen/Datensammlung/PDF-Dateien/abbVI46.pdf
Da könnte die Impfung eine Rolle spielen. Da die hohe Sterblichkeit schon vor der Impfkampagne war, wäre auch mal wert, über Einsamkeit als Todesursache nachzudenken. Der Psychiater Prof. Manfred Spitzer hat dazu vor wenigen Jahren publiziert. “Einsamkeit ist die Todesursache Nummer Eins”: https://www.youtube.com/watch?v=jpv0rXket2E
Menschen gehen meistens erst ins Altenheim wenn sie alleine nicht mehr können. Das hat i.d.R. gesundheitliche Gründe, von daher denke ich, dass auch ohne Impfung die Sterblichkeit dort höher ist. Bei impfopfer.info las ich eine Mitteilung in der es hieß, dass in einem Altenheim ALLE Bewohner verstorben seien. Das ist schon heftig und sicher nicht normal. Zeitraum erinnere ich nicht mehr, war aber relativ kurz.
Das mit den Prozentanteilen der Monate Mai-Sep an den Gesamtzahlen für den ganzen Zeitraum Jan-Sep ist genial! Danke dafür, so wird’s wirklich noch viel deutlicher.
Was mich spontan bisschen wundert, dass auch in normalen Jahren der Anteil der 5 warmen Monate Mai-Sep so deutlich über 50% der Sterbefälle der gesamten 9 Monate liegt.
Nur aus einer subjektiven Erinnerung heraus, die genauen Daten müsste man recherchieren: Meiner Erinnerung nach wurde Ende Dezember mit der Impfung in D begonnen und bereits im Januar gab es Schlagzeilen (nicht in allen Medien), dass in Seniorenheimen doch ein gewisser Anteil der Impflinge kurz nach der Impfung gestorben sind (“Neun von 32 geimpften in Berliner Seniorenheim verstorben” “Die spritzen uns hier die Leute weg” sind so Schlagzeilen, an die ich mich noch erinnere). Gleichzeitig wurden meines Wissens viele dieser Fälle auf die Coronazahlen draufgeschlagen. Wenn dem so ist, wäre es doch ziemlich wahrscheinlich, dass auch die Übersterblichkeit im Januar zumindest zu einem nicht unerheblichen Teil auf die Impfung zurückzuführen ist.