Schlagwort: Robert-Koch-Institut

RKI-FakeNewser: Begründung verkürzter Dauer des Genesenstatus’ basiert entweder auf Lüge oder InkompetenzBeitrag gesponsort von: Christine Kirchhoff 

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat den Genesenestatus effektiv auf 62 Tage (90 Tage nach Test, der wiederum mindestens 28 Tage zurückliegen muss) verkürzt und diese Verkürzung mit bisheriger “wissenschaftlicher Evidenz” begründet, die darauf hinweise, dass Ungeimpfte durch Omikron noch “stärker begrenzten Schutz” hätten als es für Delta der Fall gewesen sei: “Die Dauer des Genesenenstatus wurde

Der Grund zur Omikronpanik in Deutschland: 9 Intensivpatienten, davon 3 ungeimpft, 7 Tote, davon 2 ungeimpft

Die folgende Tabelle stammt aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts. Sie zeigt die Verteilung von 12.185 in den Kalenderwochen 49 bis 52 positiv auf SARS-CoV-2/Omikron Getesteten nach Alter und Impfstatus und für Hospitalisierte und Verstorbene. 12.185 positiv auf Omikron Getestete, das ist eine recht gute Grundgesamtheit. Dessen ungeachtet schreibt das RKI die folgende Warnung vor

Robert-Kochs-Daten-Manipulateure: Tünchen und Vertuschen zu Omikron

Ein Lehrbeispiel versuchter Manipulation findet sich im aktuellen RKI-Wochenbericht auf Seite 14 [Merken Sie sich bitte die Seitenzahl, die wird noch wichtig]. “Klinisch-epidemiologische Daten Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikronfällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt. Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. Am häufigsten wurde

Altersstandardisierung von Sterbedaten? Nicht alles, was im Kochbuch steht, ist für die Suppe relevant

Es freut uns zu sehen, dass etliche Leser das Konzept der Standardisierung in ihren Wortschatz übernommen haben. Etwa so: “Herr Klein, haben Sie die Verschiebung der demographischen Kurve miteinbezogen? Evtl kommen jetzt Nachholeffekte zum Tragen, die durch Lockdown 1-3 verzögert waren?” Solche und ähnliche Kommentare haben uns einige erreicht. Manch’ einem Kommentator war es gar

Impfschäden?? Warum gibt es derzeit in Deutschland eine Übersterblichkeit?

Fragen, die wir in MS-Medien umsonst suchen. Das Statistische Bundesamt hat die neuesten Zahlen aus seiner “Sonderauswertung Sterbefälle” veröffentlicht. Wir haben die Sterbefälle für jeden Tag vom 1. Januar bis zum 3. Oktober für das Jahr 2021 und den Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 und 2016 bis 2020 zusammengestellt. Das Ergebnis sieht so aus:

Spahn lügt: Pandemie der Unehrlichen

Der noch Bundesgesundheitsminister-Darsteller Jens Spahn wird heute in der ARD-tagesschau wie folgt zitiert: 08:53 Uhr Spahn warnt vor Risiken für Ungeimpfte Gesundheitsminister Jens Spahn hat vor großen Risiken für Ungeimpfte gewarnt. “Wer nicht geimpft ist, wird sich mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit in den Herbst- und Wintermonaten ohne Schutz anstecken”, sagt er im Deutschlandfunk. Bei

Schöne neue RKI-COVID-Modellwelt: Heute retten wir Deutschland und morgen die ganze Welt

Heureka! “Die Impfkampagne erzielte bereits deutliche Effekte: Es wurden nicht nur 706.000 Meldefälle, 76.600 stationäre und etwa 19.600 intensivmedizinische Fälle sowie mehr als 38.300 Sterbefälle verhindert, sondern die Impfkampagne führte auch dazu, dass entgegen erster Befürchtungen das Ausmaß der dritten Welle das der zweiten Welle nicht übertraf.” Impfung rettet 38.300 Leben, so schreibt das RKI.

Untersterblichkeit – COVID-19-Tote bleiben unter dem Durchschnitt und Männer werden von SARS diskriminiert

Vermissen Sie eigentlich etwas? Z.B. im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dem Teil der MS-Medien, den das Bundesverfassungsgerichts deshalb eines Rundfunkbeitrags für würdig befindet, weil durch ihn Bildung vermittelt wird und Diversität des Angebots gewährleistet sein soll? Was wir vermissen, können wir am Beispiel vergangener Schlagzeilen der ARD-tagesschau deutlich machen: 8. Mai 2020: Sterblichkeit in Deutschland über dem

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