Anstieg von Hospitalisierungen bei Säuglingen … Ärzteblatt setzt auf Herz-Schmerz-Panik
Im Vergleich zu einem anderen Zeitraum ist der BS-Gehalt beim Ärzteblatt um 100% angestiegen.
Falls Ihnen die Zahlenangabe und die Zeile, in der sie enthalten ist, etwas sagt, dann teilen Sie mit “rme”, ein Problem. “rme” ist ein Kürzel, hinter dem sich ein Autor verbirgt, der für das Ärzteblatt schreibt, u.a. den Beitrag: “Omikron: Anstieg von Hospitalisierungen bei Säuglingen in Großbritannien“, in dem es um das CO-CIN Update vom 6. Januar 2022 geht, in dem es wiederum um Omikron bei Personen unter 18 Jahren geht.
Was den Beitrag von “rme” so besonders und so nichtssagend macht: Er handelt ausschließlich von Prozentwerten, die offenkundig genutzt werden, um ein wenig Herz-Schmerz-Panik zu verbreiten. Denn: Was tut man als Panikeur, wenn sich bei den Adressaten der eigenen Panik-Erzählung ein Sättigungsgefühl einstellt? Man setzt auf Kinderlein, Säuglinge in diesem Fall, unter einem Jahr alte Kleinkinder im Bericht.
Fassen wir zusammen, was rme über sie zu berichten weiß:
Relativ zu anderen Kindern verzeichne der “jüngste Bericht des CO-CIN” [COVID-19 Clinical Information Network] bei Hospitalisierungen einen stärkeren Anstieg bei Kleinkindern. Von 32,9% auf 37,8% sei deren Anteil gestiegen.
Und mit Anteilen geht es weiter:
12,7% der Kleinkinder hätten Sauerstoff benötigt, gegenüber 22,5% in der 1. Welle.
3,9% der Kleinkinder hätten mechanisch beatmet werden müssen, gegenüber 5,8% in der 1. Welle.
Es habe keinen Todesfall bei Kleinkindern gegeben [ein Vergleich mit anderen Wellen findet nicht statt].
Im Durchschnitt seien die Kleinkinder nach 1,9 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden [statt nach 6,6 Tagen bei der ersten Welle].
Das Bemühen, hier viel panikfähiges Material aus herzlich wenig herauszupressen, ist offenkundig. Wäre dieses Bemühen bei rme nicht vorhanden, rme hätte getitelt: Kaum Veränderung bei Hospitalisierung, aber schnellere Verläufe. Das hat rme nicht getan. Stattdessen geht es rme darum, durch die Nennung von AUSSCHLIESSLICH Prozenzwerten, eine Panik aufzubauen, die mit nichts zu rechtfertigen ist.
Wie wäre es mit einem Blick auf die Rohdaten:
Die <1y Zeile ist die einzige Zeile, die rme interessiert. Betrachtet man noch die beiden Zeilen darüber, dann stellt man fest, dass hier Daten für massiv unterschiedliche Zeiträume verglichen werden, denn die vorletzte Spalte, die rme als Omikron-Welle interpretiert (ohne dass man auch nur einen Krümel Beleg dafür findet, dass die Kleinkinder wegen Omikron hospitalisiert wurden), sie umfasst 23 Tage, während die “Epochen” davor 212, 213 und 222 Tage umfassen. Um die Daten auch nur ansatzweise sinnvoll vergleich zu können, muss man diesem unterschiedlichen Zeitraum Rechnung tragen. Das schließt einen Vergleich von Prozentwerten aus, denn damit geht die Annahme eines ceteris paribus einher, die man gerade nicht machen kann, wenn drei Wellen von SARS-CoV-2 abgeschlossen, eine in vollem Gange ist. Ergo muss man standardisieren, auf Tage im vorliegenden Fall. Tut man das, dann ergeben sich 1,7 Hospitalisierungen für Kleinkinder unter einem Jahr pro Tag für den Zeitraum Januar bis August 2020 (Wuhan oder 1. Welle), 3,3 Hospitalisierungen für September 2020 bis April 2021 (Alpha oder 2. Welle), 3,4 Hospitalisierungen pro Tag für Kleinkinder unter einem Jahr für den Zeitraum von Mai 2021 bis Dezember 2021 (Delta oder 3. Welle) und 4,1 für die letzten drei Wochen im Beobachtungszeitraum. Zwar ein Anstieg, aber nicht unbedingt einer, der relevant ist.
Überhaupt leidet die Relevanz doch sehr, wenn man die Prozentwerte durch die Häufigkeit ersetzt. Dann ergibt sich folgendes Bild:
12,7% der Säuglinge hätten Sauerstoff benötigt, gegenüber 22,5% in der 1. Welle. In Zahlen: 10 (letzte drei Wochen) zu 81 (1. Welle) zu 113 (2. Welle) zu 145 (3. Welle) oder auf einen Tag standardisiert 0,4 Kleinkinder (1. Welle), 0,5 Kleinkinder (2. Welle), 0,65 Kleinkinder (3. Welle), 0,4 Kleinkinder (letzte drei Wochen), die auf Tagesbasis Sauerstoff benötigen.
3,9% der Säuglinge hätten mechanisch beatmet werden müssen, gegenüber 5,8% in der 1. Welle. Oder: 3 (letzte drei Wochen) zu 21 (1. Welle), 31 (2. Welle) und 22 (3. Welle), abermals auf Tagesbasis gerechnet: 0,095 (1. Welle), 0,14 (2. Welle) . 0,099 (3. Welle) und 0,13 (letzte drei Wochen). Abermals bewegen sich die Unterschiede in einem Bereich, den man nicht interpretieren kann.
Es habe keinen Todesfall bei Säuglingen gegeben [ein Vergleich mit anderen Wellen findet nicht statt] Oder: 0 (letzte 3 Wochen) zu 7 (1. Welle), 8 (2. Welle) und 6 (3. Welle).
Ersetzt man die künstlichen Prozentwerte, die etwas vorgaukeln sollen, wo nichts ist, mit den tatsächlichen Fallzahlen und trägt der Tatsache Rechnung, dass unterschiedliche Zeiträume verglichen werden, dann bleibt vom ganzen Zinnober wenig übrig. Das einzige Datum, das übrig bleibt, ist eine verkürzte Aufenthaltsdauer von 1,9 Tagen (letzte drei Wochen) im Vergleich zu 6,6 Tagen (1. Welle), 4,4 Tagen (2. Welle) und 3,1 Tage (3. Welle). Die einzigen Schlüsse, die man aus den Daten somit ziehen kann, sind:
Eine Hospitalisierung von Kleinkindern ist sehr selten.
Die Rate der Hospitalisierung, auf Tage berechnet, verändert sich kaum, was der geringen Fallzahl geschuldet ist.
Die Schwere der Hospitalisierung hat im Verlauf der Wellen abgenommen und mit Omikron wohl den bisherigen Tiefpunkt erreicht.
Wegen Omikron ist noch kein Kleinkind verstorben, auch das spricht für einen deutlich milderen Verlauf.
Übrigens ist nicht klar, ob die Hospitalisierung wegen oder mit COVID-19 erfolgt ist (was im UK leicht angebbar wäre, wenn man das wollte, denn ein Verweis auf Pillar 1 oder 2, also den Ort, an dem auf SARS-CoV-2 getestet wurde, Pillar 1 = außerhalb von Krankenhäusern, Pillar 2 = in einem Krankenhaus, hätte ausgereicht. Dass der Hinweis unterlassen wurde, spricht für sich).
Die korrekte Schlagzeile für das Ärzteblatt lautet also: “Omikron: Keine Anzeichen für höhere Hospitalisierungsraten bei Kleinkindern aber deutliche Hinweise auf einen milderen Verlauf nach Hospitalisierung”.
Das Ärzteblatt wird vom Deutschen Ärzteverlag herausgegeben, bei dem wiederum zu gleichen Teilen die Bundesärztekammer und die Kassenärztliche Bundesvereinigung Gesellschafter sind. Haben [manche] Ärzte und ihre Vereinigungen eigentlich ein finanzielles Interesse an Impfung und einer möglichst langen Fortdauer der Corona-Panik?
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Sind diese Säuglinge die wegen einer Sari-Erkrankung im Krankenhaus gelandet sind oder welche die einfach wegen etwas anderem dort lagen (zum Beispiel weil sie geboren wurden).
Ist in Deutschland ja auch so. Geboren und dann positiver Test. Ob Corona oder nicht.
Steht im Text. Wäre leicht möglich gewesen, anzugeben, wann der Test erfolgt ist, vor oder nach Hospitalisierung, wurde aber nicht angegeben. Andere Daten gibt es nicht. Die Antwort auf Ihre Frage: Keine Ahnung.
Und die Merkwürdigkeiten gehen weiter. Ich bin gerade einmal Ihrem Link zum Ärztedarstellerblatt gefolgt. Dort steht es habe ein Update gegeben und jetzt sei der hospitalisierte Säuglingsanteil auf 42,7 % angestiegen. Was auffällt ist, dass sich ansonsten keine andere Zahl verändert hat, weder die für die Beatmung noch die für die Verweildauer. Und das trotz der Angabe der ersten Nachkommastelle in den Berechnungen. Zufälle gibt’s…
Was selbstverständlich weiterhin gilt, ist die Erkenntnis, dass der ganze Artikel des Ärzteschmierblatts a bunch of crap ist.
Das Interesse der Ärzteschaft an der Gesundheit des sogenannten Patienten ist nicht erst seit Corona gering.
Leider zieht sich dies durch viele Krankheitsbilder und Behandlungen. Ich weiß wovon ich rede, denn anstelle mir eine einfache Ernährungsumstellung anhand meiner Allergien zu empfehlen, wurde ich jahrelang mit Cortison behandelt.
Mein Mann, Diabetiker, bekommt ob seiner Ernährungsumstellung nur Vorhaltungen, wenn er zu einer Untersuchung geht. Sein Blatt bezüglich der Berechnung von Broteinheiten und Insulin, welches er zuhause führen sollte, ist meist leer. Er braucht kein Insulin, wenn er sich Low Carb und ketogen ernährt. Wir haben zwar immer noch Insulin im Haus und nehmen es auch zu Freunden oder ins Restaurant mit, aber auch dort benötigt er kaum Einheiten.
Ärzte haben kein Interesse an Gesunden!
Darum wurde das Wort, die Eigenschaft gesund aus dem Sprachgebrauch ersatzlos gestrichen! Es ist eine Beweislastumkehr, welche nicht durchführbar ist, weil der Zustand “gesund” anscheinend nicht mehr existiert!
Die allermeisten Ärzte sind leider viel zu dumm, um zu kapieren, daß es neben dem Glucose-Stoffwechsel auch einen Keton-Stoffwechsel gibt, der ersteren vollständig ersetzen kann (als Relikt aus der Steinzeit). Denen fehlt oftmals grundlegendes physiologisches Wissen, das mithin aber schon über 50 Jahre alt ist und in allen Büchern zu finden ist.
Manchmal betreiben diese selbsternannten Schulmediziner eher eine art von schamanistischer Voodoo-Medizin, bei der der Glaube an höhere (zumeist herumschwurbelnde) Autoriäten das höchste Gut ist. Traurig.
Selbstverständlich hat die Ärzteschaft hier ein Interesse. Zum einen natürlich ein finanzielles Interesse, denn allein an den Impfungen verdienen sich manche dumm und dämlich. Und da die Impfungen als Subskriptionsgeschäft gestaltet sind, müssen die Leute auch immer wieder kommen.
Zum anderen ist man aber auch Mittäter bei der Vertuschung des Verbrechens des Jahrhunderts. Denn Ärzte sind beruflich dazu berufen, die Impf- und Krankheitslügengeschichte zu hinterfragen, die die Politik der Bevölkerung auftischt. Sie tun es nicht, und das macht sie zum Mittäter, entweder weil sie grob fahrlässig unwissend bleiben, oder schlimmer, genau wissen, was von den Impfungen zu halten ist und das Maul halten. Weil in diesem Land ein Klima der Angst geschürt wird, gehetzt wird gegen jeden Kritiker und vermeintlichen Abweichler, und staatliche Mittel wie z.B. Polizei und Hausdurchsuchungen missbraucht werden, um die Leute mundtot zu machen. Freilich, wer sich an der Verdeckung einer Straftat beteiligt, der ist nicht viel anders zu behandeln wie der Täter selbst, im Strafrecht hat man da überhaupt kein Problem, und die wilden Konstruktionen, die man gefunden hat, um auch noch die jüngste Aushilfsauszubildende strafrechtlich “behandeln” zu können, nur weil ihr Arbeitsplatz dummerweise in einem KZ lag, während man keine Probleme hatte, die eigentlichen Täter in der Gesellschaft weiter in Ruhe leben zu lassen, nun, diese juristischen Kunstgriffe sollten sich doch auch jetzt nutzbar machen lassen können – wenn man nur wollte.
Schließlich darf man nicht vergessen, zumindest in DE ist die Medizin bzw. der Alltag eines Arztes vom real existierenden Sozialismus des Gesundheitswesens geprägt. Bis auf ganz wenige Ärzte sind die meisten abhängig von einem planwirtschaftlich gesteuerten Gesundheitssystem, und wenn nun einer der größten Scharlatane des Gesundheitswesens, der Gesundheitsökonom Lauterbach, ganz oben am Steuer sitzt, dann kann man auch schon mal eine Ergebenheitsadresse publizieren.
Warte mal ab, bis die Geimpften ernsthafte Nebenwirkungen wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen oder irgendwelche Herzerkrankungen entwickeln, da werden sich Ärzte und Pharma-Industrie eine goldene Nase verdienen, vor allem werden diejenigen dann keine Rente bekommen.
Ich sehe es auch so, dass dieses Verfahren gegen diese damals minderjährige Büromitarbeiterin im KZ, die heute über 90 ist und einen Rollator braucht, in erster Linie dazu dient, den Deutschen vorzuführen, dass selbst unbedeutende Menschen, die aus Krankheitsgründen vermutlich Haftverschonung bekommen würden, wirklich jederzeit vor Gericht gestellt werden können.
Dass Ärzte medizinische Ergebniss hinterfragen sollten, sehe ich auch so, das ist aber nicht so. Das ist mittlerweile bei allen Akademikern, die ich getroffen habe, so, dass sie nix mehr hinterfragen. Das hat spätestens 2011 angefangen, aufzuhören.
Etwa 2017 hat sich der/die Leiter/in eines Instituts für Lehrerausbildung einer Uni beugen müssen und folgende Sätze vortragen müssen:
“Die individuelle Förderung bürdet dem Lehrer nicht zusätzliche Arbeit auf, weil ja jeder Schüler sowieso individuell lernt, Individuelle Förderung führt nicht zu unterschiedlichen Lernergebnissen.”
Das musste er/sie tun, sonst hätte er/sie ihren Job verloren. Natürlich bürdet die individuelle Förderung dem Lehrer zusätzliche Arbeit auf, weil er eine Unterrichtsstunde für verschiedene Schüler(-gruppen) unterschiedlich aufarbeiten muss, z.B. mit leichteren und anspruchsvolleren Arbeitsblättern. Natürlich führt es zu unterschiedlichen Lernergebnissen, wenn die Schüler unterschiedlich anspruchsvolle Arbeitsblätter bearbeiten müssen. Und natürlich wurde diese Präsentation NICHT den Studenten zur Verfügung gestellt, weil das dann wohl doch zu peinlich war.
Was ich damit sagen will: nicht mal in gesellschaftlich eher wenig ernst genommenen Bereichen wie Lehrerausbildung wird das Hinterfragen angeblicher Forschungsergebnisse noch irgendwie ernst genommen. Bei jeder “Untersuchung” von irgendwelchen “Fördermaßnahmen” kommt IMMER heraus, dass es funktioniert, auch wenn die Rechtschreibung von Schülern vorher genauso schlecht ist wie nachher hat die Maßnahme “Rechtschreibförderung” trotzdem funktioniert. Daher stammen auch die eher bescheidenen Schulleistungen bestimmter Schülergruppen, denn was immer denen an Maßnahmen zugedacht wird, funktioniert nur auf dem Papier.
Tatsächlich gab es vor Wochen in D eine hohe Auslastung der Kinderkliniken wegen Ateminfektionskrankheiten, allerdings nicht COVID-19. Laut Sentinel-Daten gehen bei den Atemwegserkrankungen nur 6 % zurück auf SARS-CoV-2. Siehe Download hier https://influenza.rki.de/
Ähnlich wie hier am Beispiel vorgeführt, haben sich alle ärztlichen Zeitschriften, die ich kannte, mehr oder weniger unkritisch in den Vernebelungs- und Propaandazirkus des Staatscorona einspannen lassen.
Es ist mir bis heute unklar, wie das funktionieren konnte, denn damals (Anfang 2020) spielten finanzielle Fehlanreize noch keine wesentliche Rolle bei der geistigen Korrumpierung.
Finanzielle Interessen der Ärzte sind nicht gegeben. Trotz Angebote der Zahnärztekammern schon in 2021 bei der Impfung zu unterstützen (der Staat wollte ja eine schnelle Durchimpfung) lehnten die Ärzte diese ab. Mittlerweile stimmen sie dem etwas zu, haben aber ein par Hürden aufgebaut. Das alles hat mit finanziellen Interessen nichts zu tun und dient ausschließlich der Schutz der Patienten.
Wegen BS habe ich die Lektüre dieses Käseblattes schon vor einiger Zeit eingestellt (als Ruheständler schadlos möglich), allerdings wegen der zunehmenden Klimaverbundenheit desselben (man google nur mal Ärzteblatt und Klima und staune.
Was meine Kollegen anlangt, nicht alle sind so irre wie Montgomery oder Frau Anke Richter-Scheer (die bei Plasberg, die mit der bestechenden Logik). Aber : bei beiden handelt es sich um “Vorsitzende”, und was bei solchen auftritt, ist schon sprichwörtlich :Wem Gott ein Amt gibt, dem nimmt er den Verstand. Trifft auch auf die Schreiberlinge des DÄ mehr oder minder zu. Wobei es da weniger um ein Amt geht, eher um Geltungssucht.
@Ärzteblatt setzt auf Herz-Schmerz-Panik
Nein – ganz einfach Gewinnmaximierung auf Kosten von leben und Gesundheit der Kinder:
Punkt 11 :
11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind. https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
Hier wird auf perfide Weise eine Gelegenheit genutzt !
Die Ungeimpften werden sich auf längere Sicht nicht entziehen können. Mich freut das nicht, ich möchte einfach nur etwas aufzeigen.
Ich berichte mal einen realen Fall: Krebserkrankung. Ein Teil der Leber muss entfernt werden. Leberoperationen sind “große” OPs, also muss man eine Einverständniserklärung für eine Bluttransfusion unterschreiben, ohne diese Einverständniserklärung sind die Ärzte nicht bereit zu operieren. Die Leber ist ein gut durchblutetes Organ und es könnte sein, dass eine Bluttransfusion nötig wird (angeblich in 10% aller Fälle). Da etwa 2/3 aller Deutschen geimpft sind, dürften mittlerweile auch 2/3 aller Blutkonserven von Geimpften stammen. Das heißt, wenn du eine Blutkonserve in einer OP benötigst, kriegst du wahrscheinlich eine Blutkonserve mit Blut von einem Geimpften. Eine Eigenblutspende ist bei Krebserkrankungen nicht angezeigt, weil dabei Tumorzellen wieder zugeführt werden könnten.
Verallgemeinert kann man also sagen, dass sich Patienten, die eine größere OP brauchen, nicht mehr der Impfung entziehen können, weil sie die Impfbrühe schlimmstenfalls über eine Blutkonserve bekommen.
Es wird wahrscheinlich noch andere Wege geben, um die Impfbrühe direkt von Körper zu Körper zu übertragen. Es gab schon Berichte, wonach die ungeimpften Partner von Geimpften plötzlich auch Symptome bekamen. Das wäre auch nicht ganz unlogisch, weil man in einer Partnerschaft mit den Körperflüssigkeiten des anderen in Berührung kommt, wenn die Spike-Proteine dann übertragen werden und sich im eigenen Körper vermehren, dann wird der Ungeimpfte praktisch auch geimpft.
Das läppert sich.
Die Impfung geht meist recht schnell, Aufnahme macht die Sprechstundenhilfe und wenn die Einverständniserklärung einfach in die Hand gedrückt wird, dann kann der Arzt die Patienten hintereinander impfen wie am Fließband. Selbst wenn der Arzt nur alle 5 Minuten eine Impfung macht, sind das 12 Impfungen pro Stunde.
Stundensatz 408 Euro / Stunde.
408 Euro / Stunde X 8 Arbeitsstunden = 3264 Euro / Tag
Überall, wo man hinschaut, Korruption und Propaganda-Automatik, bis hinunter zum eigenen Hausarzt, der zitternd in den Goebbels-Modus verfällt, als er erfährt, dass ich ungeimpft bin. Ich geh schon viel zu selten zum Arzt, so im Schnitt alle 10 Jahre, da vergeht mir echt die Lust, überhaupt noch mal hinzugehen. Naja, irgendwann beginnen auch bei mir die Notfälle…noch jehts ja…
Unser früherer Hausarzt, bei den ich während des Studiums eine meiner Famulaturen machte, meinte zu mir (als Patient):”wer sich zu oft in die Hände eines Arztes begibt, der kommt darin um!”
Heute nach dem Corona Zauber und dem Auftreten vieler… Kollegen…. ist mein Verhältnis zur Medizin und zu Kollegen mehr als prekär und wer bei corona die falsche Melodie singt, dem würde ich mich eigentlich gar nicht mehr anvertrauen, den warum sollte der bei anderen Themen weniger korrumpiert sein?
Mit Prozentwerten lassen sich schöne Zahlenspiele betreiben.
Beispiel:
War es gestern 1 Fall und heute sind es 2, dann ist das eine Zunahme um 100 %.
Ist es morgen wieder 1 Fall, ist das ein Rückgang um “nur” 50 %.
Augenwischerei!
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Sind diese Säuglinge die wegen einer Sari-Erkrankung im Krankenhaus gelandet sind oder welche die einfach wegen etwas anderem dort lagen (zum Beispiel weil sie geboren wurden).
Ist in Deutschland ja auch so. Geboren und dann positiver Test. Ob Corona oder nicht.
Steht im Text. Wäre leicht möglich gewesen, anzugeben, wann der Test erfolgt ist, vor oder nach Hospitalisierung, wurde aber nicht angegeben. Andere Daten gibt es nicht. Die Antwort auf Ihre Frage: Keine Ahnung.
Und die Merkwürdigkeiten gehen weiter. Ich bin gerade einmal Ihrem Link zum Ärztedarstellerblatt gefolgt. Dort steht es habe ein Update gegeben und jetzt sei der hospitalisierte Säuglingsanteil auf 42,7 % angestiegen. Was auffällt ist, dass sich ansonsten keine andere Zahl verändert hat, weder die für die Beatmung noch die für die Verweildauer. Und das trotz der Angabe der ersten Nachkommastelle in den Berechnungen. Zufälle gibt’s…
Was selbstverständlich weiterhin gilt, ist die Erkenntnis, dass der ganze Artikel des Ärzteschmierblatts a bunch of crap ist.
Das Interesse der Ärzteschaft an der Gesundheit des sogenannten Patienten ist nicht erst seit Corona gering.
Leider zieht sich dies durch viele Krankheitsbilder und Behandlungen. Ich weiß wovon ich rede, denn anstelle mir eine einfache Ernährungsumstellung anhand meiner Allergien zu empfehlen, wurde ich jahrelang mit Cortison behandelt.
Mein Mann, Diabetiker, bekommt ob seiner Ernährungsumstellung nur Vorhaltungen, wenn er zu einer Untersuchung geht. Sein Blatt bezüglich der Berechnung von Broteinheiten und Insulin, welches er zuhause führen sollte, ist meist leer. Er braucht kein Insulin, wenn er sich Low Carb und ketogen ernährt. Wir haben zwar immer noch Insulin im Haus und nehmen es auch zu Freunden oder ins Restaurant mit, aber auch dort benötigt er kaum Einheiten.
Ärzte haben kein Interesse an Gesunden!
Darum wurde das Wort, die Eigenschaft gesund aus dem Sprachgebrauch ersatzlos gestrichen! Es ist eine Beweislastumkehr, welche nicht durchführbar ist, weil der Zustand “gesund” anscheinend nicht mehr existiert!
@Stina
Die allermeisten Ärzte sind leider viel zu dumm, um zu kapieren, daß es neben dem Glucose-Stoffwechsel auch einen Keton-Stoffwechsel gibt, der ersteren vollständig ersetzen kann (als Relikt aus der Steinzeit). Denen fehlt oftmals grundlegendes physiologisches Wissen, das mithin aber schon über 50 Jahre alt ist und in allen Büchern zu finden ist.
Manchmal betreiben diese selbsternannten Schulmediziner eher eine art von schamanistischer Voodoo-Medizin, bei der der Glaube an höhere (zumeist herumschwurbelnde) Autoriäten das höchste Gut ist. Traurig.
Selbstverständlich hat die Ärzteschaft hier ein Interesse. Zum einen natürlich ein finanzielles Interesse, denn allein an den Impfungen verdienen sich manche dumm und dämlich. Und da die Impfungen als Subskriptionsgeschäft gestaltet sind, müssen die Leute auch immer wieder kommen.
Zum anderen ist man aber auch Mittäter bei der Vertuschung des Verbrechens des Jahrhunderts. Denn Ärzte sind beruflich dazu berufen, die Impf- und Krankheitslügengeschichte zu hinterfragen, die die Politik der Bevölkerung auftischt. Sie tun es nicht, und das macht sie zum Mittäter, entweder weil sie grob fahrlässig unwissend bleiben, oder schlimmer, genau wissen, was von den Impfungen zu halten ist und das Maul halten. Weil in diesem Land ein Klima der Angst geschürt wird, gehetzt wird gegen jeden Kritiker und vermeintlichen Abweichler, und staatliche Mittel wie z.B. Polizei und Hausdurchsuchungen missbraucht werden, um die Leute mundtot zu machen. Freilich, wer sich an der Verdeckung einer Straftat beteiligt, der ist nicht viel anders zu behandeln wie der Täter selbst, im Strafrecht hat man da überhaupt kein Problem, und die wilden Konstruktionen, die man gefunden hat, um auch noch die jüngste Aushilfsauszubildende strafrechtlich “behandeln” zu können, nur weil ihr Arbeitsplatz dummerweise in einem KZ lag, während man keine Probleme hatte, die eigentlichen Täter in der Gesellschaft weiter in Ruhe leben zu lassen, nun, diese juristischen Kunstgriffe sollten sich doch auch jetzt nutzbar machen lassen können – wenn man nur wollte.
Schließlich darf man nicht vergessen, zumindest in DE ist die Medizin bzw. der Alltag eines Arztes vom real existierenden Sozialismus des Gesundheitswesens geprägt. Bis auf ganz wenige Ärzte sind die meisten abhängig von einem planwirtschaftlich gesteuerten Gesundheitssystem, und wenn nun einer der größten Scharlatane des Gesundheitswesens, der Gesundheitsökonom Lauterbach, ganz oben am Steuer sitzt, dann kann man auch schon mal eine Ergebenheitsadresse publizieren.
Insgesamt alles widerlich.
Warte mal ab, bis die Geimpften ernsthafte Nebenwirkungen wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen oder irgendwelche Herzerkrankungen entwickeln, da werden sich Ärzte und Pharma-Industrie eine goldene Nase verdienen, vor allem werden diejenigen dann keine Rente bekommen.
Ich sehe es auch so, dass dieses Verfahren gegen diese damals minderjährige Büromitarbeiterin im KZ, die heute über 90 ist und einen Rollator braucht, in erster Linie dazu dient, den Deutschen vorzuführen, dass selbst unbedeutende Menschen, die aus Krankheitsgründen vermutlich Haftverschonung bekommen würden, wirklich jederzeit vor Gericht gestellt werden können.
Dass Ärzte medizinische Ergebniss hinterfragen sollten, sehe ich auch so, das ist aber nicht so. Das ist mittlerweile bei allen Akademikern, die ich getroffen habe, so, dass sie nix mehr hinterfragen. Das hat spätestens 2011 angefangen, aufzuhören.
Etwa 2017 hat sich der/die Leiter/in eines Instituts für Lehrerausbildung einer Uni beugen müssen und folgende Sätze vortragen müssen:
“Die individuelle Förderung bürdet dem Lehrer nicht zusätzliche Arbeit auf, weil ja jeder Schüler sowieso individuell lernt, Individuelle Förderung führt nicht zu unterschiedlichen Lernergebnissen.”
Das musste er/sie tun, sonst hätte er/sie ihren Job verloren. Natürlich bürdet die individuelle Förderung dem Lehrer zusätzliche Arbeit auf, weil er eine Unterrichtsstunde für verschiedene Schüler(-gruppen) unterschiedlich aufarbeiten muss, z.B. mit leichteren und anspruchsvolleren Arbeitsblättern. Natürlich führt es zu unterschiedlichen Lernergebnissen, wenn die Schüler unterschiedlich anspruchsvolle Arbeitsblätter bearbeiten müssen. Und natürlich wurde diese Präsentation NICHT den Studenten zur Verfügung gestellt, weil das dann wohl doch zu peinlich war.
Was ich damit sagen will: nicht mal in gesellschaftlich eher wenig ernst genommenen Bereichen wie Lehrerausbildung wird das Hinterfragen angeblicher Forschungsergebnisse noch irgendwie ernst genommen. Bei jeder “Untersuchung” von irgendwelchen “Fördermaßnahmen” kommt IMMER heraus, dass es funktioniert, auch wenn die Rechtschreibung von Schülern vorher genauso schlecht ist wie nachher hat die Maßnahme “Rechtschreibförderung” trotzdem funktioniert. Daher stammen auch die eher bescheidenen Schulleistungen bestimmter Schülergruppen, denn was immer denen an Maßnahmen zugedacht wird, funktioniert nur auf dem Papier.
Tatsächlich gab es vor Wochen in D eine hohe Auslastung der Kinderkliniken wegen Ateminfektionskrankheiten, allerdings nicht COVID-19. Laut Sentinel-Daten gehen bei den Atemwegserkrankungen nur 6 % zurück auf SARS-CoV-2. Siehe Download hier https://influenza.rki.de/
Ähnlich wie hier am Beispiel vorgeführt, haben sich alle ärztlichen Zeitschriften, die ich kannte, mehr oder weniger unkritisch in den Vernebelungs- und Propaandazirkus des Staatscorona einspannen lassen.
Es ist mir bis heute unklar, wie das funktionieren konnte, denn damals (Anfang 2020) spielten finanzielle Fehlanreize noch keine wesentliche Rolle bei der geistigen Korrumpierung.
Finanzielle Interessen der Ärzte sind nicht gegeben. Trotz Angebote der Zahnärztekammern schon in 2021 bei der Impfung zu unterstützen (der Staat wollte ja eine schnelle Durchimpfung) lehnten die Ärzte diese ab. Mittlerweile stimmen sie dem etwas zu, haben aber ein par Hürden aufgebaut. Das alles hat mit finanziellen Interessen nichts zu tun und dient ausschließlich der Schutz der Patienten.
… dem Schutz der Patienten. Sorry
Abgesehen davon: wer will sich jetzt noch impfen lassen? Bisher Ungeimpfte bestimmt nicht.
Wegen BS habe ich die Lektüre dieses Käseblattes schon vor einiger Zeit eingestellt (als Ruheständler schadlos möglich), allerdings wegen der zunehmenden Klimaverbundenheit desselben (man google nur mal Ärzteblatt und Klima und staune.
Was meine Kollegen anlangt, nicht alle sind so irre wie Montgomery oder Frau Anke Richter-Scheer (die bei Plasberg, die mit der bestechenden Logik). Aber : bei beiden handelt es sich um “Vorsitzende”, und was bei solchen auftritt, ist schon sprichwörtlich :Wem Gott ein Amt gibt, dem nimmt er den Verstand. Trifft auch auf die Schreiberlinge des DÄ mehr oder minder zu. Wobei es da weniger um ein Amt geht, eher um Geltungssucht.
Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!
Daher: Glaube nichts, prüfe alles!
@Ärzteblatt setzt auf Herz-Schmerz-Panik
Nein – ganz einfach Gewinnmaximierung auf Kosten von leben und Gesundheit der Kinder:
Punkt 11 :
11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
Hier wird auf perfide Weise eine Gelegenheit genutzt !
Die Ungeimpften werden sich auf längere Sicht nicht entziehen können. Mich freut das nicht, ich möchte einfach nur etwas aufzeigen.
Ich berichte mal einen realen Fall: Krebserkrankung. Ein Teil der Leber muss entfernt werden. Leberoperationen sind “große” OPs, also muss man eine Einverständniserklärung für eine Bluttransfusion unterschreiben, ohne diese Einverständniserklärung sind die Ärzte nicht bereit zu operieren. Die Leber ist ein gut durchblutetes Organ und es könnte sein, dass eine Bluttransfusion nötig wird (angeblich in 10% aller Fälle). Da etwa 2/3 aller Deutschen geimpft sind, dürften mittlerweile auch 2/3 aller Blutkonserven von Geimpften stammen. Das heißt, wenn du eine Blutkonserve in einer OP benötigst, kriegst du wahrscheinlich eine Blutkonserve mit Blut von einem Geimpften. Eine Eigenblutspende ist bei Krebserkrankungen nicht angezeigt, weil dabei Tumorzellen wieder zugeführt werden könnten.
Verallgemeinert kann man also sagen, dass sich Patienten, die eine größere OP brauchen, nicht mehr der Impfung entziehen können, weil sie die Impfbrühe schlimmstenfalls über eine Blutkonserve bekommen.
Es wird wahrscheinlich noch andere Wege geben, um die Impfbrühe direkt von Körper zu Körper zu übertragen. Es gab schon Berichte, wonach die ungeimpften Partner von Geimpften plötzlich auch Symptome bekamen. Das wäre auch nicht ganz unlogisch, weil man in einer Partnerschaft mit den Körperflüssigkeiten des anderen in Berührung kommt, wenn die Spike-Proteine dann übertragen werden und sich im eigenen Körper vermehren, dann wird der Ungeimpfte praktisch auch geimpft.
Die Antwort lautet 34. So viel Euro gibt es meines Wissens derzeit pro Spritzvorgang.
Das läppert sich.
Die Impfung geht meist recht schnell, Aufnahme macht die Sprechstundenhilfe und wenn die Einverständniserklärung einfach in die Hand gedrückt wird, dann kann der Arzt die Patienten hintereinander impfen wie am Fließband. Selbst wenn der Arzt nur alle 5 Minuten eine Impfung macht, sind das 12 Impfungen pro Stunde.
Stundensatz 408 Euro / Stunde.
408 Euro / Stunde X 8 Arbeitsstunden = 3264 Euro / Tag
Überall, wo man hinschaut, Korruption und Propaganda-Automatik, bis hinunter zum eigenen Hausarzt, der zitternd in den Goebbels-Modus verfällt, als er erfährt, dass ich ungeimpft bin. Ich geh schon viel zu selten zum Arzt, so im Schnitt alle 10 Jahre, da vergeht mir echt die Lust, überhaupt noch mal hinzugehen. Naja, irgendwann beginnen auch bei mir die Notfälle…noch jehts ja…
Unser früherer Hausarzt, bei den ich während des Studiums eine meiner Famulaturen machte, meinte zu mir (als Patient):”wer sich zu oft in die Hände eines Arztes begibt, der kommt darin um!”
Heute nach dem Corona Zauber und dem Auftreten vieler… Kollegen…. ist mein Verhältnis zur Medizin und zu Kollegen mehr als prekär und wer bei corona die falsche Melodie singt, dem würde ich mich eigentlich gar nicht mehr anvertrauen, den warum sollte der bei anderen Themen weniger korrumpiert sein?
Mit Prozentwerten lassen sich schöne Zahlenspiele betreiben.
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War es gestern 1 Fall und heute sind es 2, dann ist das eine Zunahme um 100 %.
Ist es morgen wieder 1 Fall, ist das ein Rückgang um “nur” 50 %.
Augenwischerei!