Sterbehilfe für Geimpfte
Scheinbar ist es notwendig.
Aber vorsicht: Wenn Sie denken, hier hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Impfung und Versterben eine korrelativ ans Kausale grenzende Wahrscheinlichkeits-Beziehung eingegangen sind, dann täuschen Sie sich.
Obschon man das denken könnte, wenn Sterbehilfe nur auf Geimpfte begrenzt wird und auf Genesene, wobei man sich fragt, Schalk, der man ist, welche Sterbehilfe GENESENE um die Ecke bringt. Zumindest anrüchig ist dieses Bestreben. Aber bitte, wir leben im Zeitalter der subjektiven Sinnzuweisung, die durch keinerlei intersubjektive Übereinkunft gestört werden darf. Wenn Genesene sich als Sterbehilfe Benötigende definieren wollen, bitte, uns soll es recht sein.
Uns ist auch Recht, dass ein Verein, der von sich schreibt, dass “Selbstbestimmung” seine und “die Leitidee unserer Zeit” sei, der diese Selbstbestimmung für diejenigen durchgesetzt hat, die sterben wollen, nun dieselbe Selbstbestimmung, die er gerade durchgesetzt hat, denn: “Am 26. Februar 2020 hat das Bundesverfassungsgericht … das Selbstbestimmungsrecht am Lebensende zum Grundrecht erklärt und dadurch die gesellschaftliche Legitimität unserer Tätigkeit [gemeint ist Legalität] bestätigt”, davon nichts mehr wissen will.
Nun scheint es, der durchsetzende Verein “Sterbehilfe.de” sei gar nicht so erpicht auf “Selbstbestimmung”, jedenfalls dann, wenn es um das Impfen geht, denn, wer die Selbstbestimmung so weit treibt, dass er über den “Pieks” im Arm, vielleicht ist es auch ein “Piks” selbst bestimmen will und diese Möglichkeit dann ausnutzt, um sich gegen Pi(e)ks zu entscheiden, der ist zu selbstbestimmt, als dass ihm von Sterbehilfe.de “selbstbestimmtes Sterben” ermöglicht würde. Gewünscht ist somit Selbstbestimmung, aber in Maßen und nur solange die Selbstbestimmung der “selbstbestimmt Sterbenden” nicht so weit geht, Selbstbestimmung für sich in allen Bereichen des Daseins, bis zum Ende desselben, zu verlangen. Dann lieber Genesene um die Ecke bringen.
Wer das nicht glaubt, der kann es hier, in der Pressemeldung von Sterbehilfe.de nachlesen, einem Verein, der für selbstbestimmtes Sterben, Suizidassistenz, wie es so schön euphemistisch heißt, zwischen 2.000 Euro und 7.000 Euro verlangt und nur Mitgliedern diese Möglichkeit zum Selbstmord einräumt. Mitgliedschaft gibt es in zwei Varianten, als jährlich zu erneuernde Mitgliedsschaft für 50 Euro und als “Lebensmitgliedschaft”, kein Witz, für eine Einmalzahlung von 500 Euro.
Man muss also eine Lebensmitgliedschaft beantragen, um selbstbestimmt sterben zu können.
Sofern man geimpft oder genesen ist.
SARS-CoV-2 ist ein wirklich gefährliches Virus. Nicht, dass es besonders tödlich ist. Aber es scheint die Fähigkeit zu besitzen, über Distanz Neuronen so in ihrem Fluss zu stören, dass am Ende irre Gedanken stehen, die als solche von ihren Trägern nicht mehr erkannt werden. Und deshalb müssen Genesene und Lebensmitglieder sterben, selbstbestimmt und suizidassistiert.
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Satiriker erleben eine schwere Zeit. Weil sie immer wieder von der Realität übertroffen werden.
The Babylon Bee kämpft ja auch täglich damit, dass Politiker offenbar ihre satirischen Artikel als Arbeitsanleitung verstehen
BRÜLLER!!! 😉
Fügt sich in den allgemeinen brutalst möglichen gesellschaftlichen Irrsinn nahtlos ein: Eine uns bekannte junge Frau wurde mit Krebs im Endstadium ins Krankenhaus zum Sterben eingeliefert. Man fragte sie doch tatsächlich, ob sie gegen Covid geimpft werden möchte. Es ist einfach nur noch ekelerregend und erschreckend.
Abgang mit dem Pfizerunser? Das hätte was!
Fragen Sie den Pachapapa Franzisko Bergoglio, der betet das bestimmt täglich!
Ansonsten muss man sagen, dass #Totimpfstoff inzwischen eine neue Bedeutung hat
“Die Vereinsmitgliedschaft ist Voraussetzung für eine Suizidassistenz.
Der Mitgliederbeitrag für eine Lebensmitgliedschaft beträgt 500 Euro.”
Oder einmal mit nassen Fingern in die Steckdose langen.
Kosten: 35 Eurocent brutto je KW/h.
Das mit der Lebensmitgliedschaft kann ein Super-Sparangebot sein für diejenigen, die zwar heute schon wissen, daß sie dereinst mit Assistenz sterben wollen, aber nur noch nicht wissen, wann, bzw. schon wissen wann, aber keinesfalls früher als nach 10 Jahren. Die Lebensmitgliedschaft von 500,- € ist der Betrag für 10 Jahresmitgliedschaften. Angenommen, ein sterbenswilliger Kandidat entscheidet sich heute, daß er in 11 Jahren mit Assistenz sterben möchte, dann hat er im Vergleich zu 11 Jahresmitgliedschaften sage und schreibe 50,- € gespart, denn 11 x 50,- € sind 550,- €. Ist das etwa nichts?? Allein schon dafür lohnt sich die Lebensmitgliedschaft! Und wenn sich ein Kandidat dazu entscheidet, gar erst in 20 oder 30 Jahren assistiert sterben zu wollen, dann ist die Ersparnis noch ungleich größer!
die Menschheit ist endlich und in jeder Hinsicht dort angekommen, wo sie hingehört: am Abgrund der Erkenntnis, dass es ihr besser ginge, wenn es ihr nicht so schlecht gehen würde.
Ich werde trotzdem versuchen, den Alkohol aus unser aller Leben zu tilgen. Persönlich!
Wenn er als Geimpfter, mit bis dahin… 20+ Boostershots noch lebt.
Hmm, hört sich fast so an, als ob der Verein von arbeitslosen Lebensversicherungs- und Schiffsanlagevermittlern aufgezogen wurde, so seriös wirkt das.
Weshalb sollte ein Un-“geimpfter” eine solche “Sterbehilfe” in Anspruch nehmen, wenn er sich doch jederzeit gratis “impfen” lassen kann? Einmal abgesehen davon, daß Ungespritzte sich doch gerade durch ihren Überlebenswillen behaupten.
Und das schönste an der Website des Sterbehilfevereins ist der Hinweis auf seine ethischen Grundsätze. Passt wie die Faust auf’s Auge.
DER KÖDER BESTIMMT DIE BEUTE. Das wissen die Fallensteller.
Ich denke der Verein hat erkannt, dass er Pfizer Konkurrenz macht, denn die Pfizerung ist ja nichts anderes als Sterbehilfe.
Damit Pfizer die aber nicht juristisch angeht, haben die einfach diesen Rechtskniff gemacht.
Schon irgendwie grotesk, dass es für die Todgeweihten (“mRNA-Geimpften) eine kostenpflichtige Sterbehilfe gibt.
Sowas gibts auch günstiger. Einfach in Berlin einen Clanverwandten beleidigen.
Gemeinnützigkeit verwirkt -> Anzeige Finanzamt
Ja, so muss man wohl mit so einem Opportinisten-Pack umgehen! Und es ist auch nicht ohne Witz, daß genau jener Staat, dem sie sich andienen wollen, sie dann ganz lieb zur Brust nimmt, denn das Geld der Anderen ist den parasitierenden Nichtsnutzen heilig.
Teuer, aber verständlich, da der Verein ja einem gewissen”äh” Mitgliederschwund unterliegt.