Britischer Mediziner: SARS-CoV-2/Omicron könnte besser als jede Impfung sein

Dr. Tony Hinton ist nicht irgend ein Arzt.
Bereits 1984 hat er seine Approbation erlangt und anschließend 35 Jahre im britischen NHS gearbeitet. Er hat in der Zeit die höchsten Qualifikationen angesammelt, die man als Arzt im Vereinigten Königreich ansammeln kann (für diejenigen, die es interessiert: MB ChB, FRCS, FRCS(Oto)), hat an der St George’s Medical School in London gelehrt und zu medizinischen Themen publiziert.

Tony Hinton war heute morgen Gesprächspartner von Julia Hartley-Brewer auf Talkradio und hat dabei eine Reihe von Feststellungen getroffen, die man verbreiten muss, weil es sich dabei um die Aussagen handelt, die von Mainstream-Medien unterdrückt werden.

Zur Omicron-Variante:

“Far from being a worry and a concern this could turn out to be the best thing that happened in this pandemic […] [it could act] almost like a population wide vaccination”.

Die Informationen, die bislang aus Südafrika und Israel zu b.1.1.529 SARS-CoV-2/Omicron vorliegen, weisen eine Variante aus, die leichter übertragen werden kann, indes deutlich harmloser ist als SARS-CoV-2/Delta, genau so, wie man das von einem RNA-Virus erwartet, das über Mutationen mit hoher Wahrscheinlichkeit von Variante zu Variante harmloser wird, denn ein Virus will in seinem Wirtskörper überleben und sich replizieren, es will den Wirtskörper und damit sich selbst nicht umbringen, sofern man Viren allegorisch einen Willen unterstellen kann.

Vor diesem Hintergrund sagt Tony Hinton, könnte SARS-CoV-2/Omicron sich als das Beste erweisen, was sich im Verlauf der Pandemie bislang ereignet hat, eine Variante, die weitgehend mit geringer Gefahr für die Infizierten durch die Bevölkerung geht, dort zur Bildung von Immunität führt und die Bevölkerung gerüsteter zurücklässt, als dies die derzeitigen Impfstoffe / Gentherapien tun, [die zudem – das sollte nicht vergessen werden, mit erheblichen Nebenwirkungen und Kosten verbunden sind].

Man sei sich einig darüber, dass Impfstoffe / Gentherapien keinerlei Schutz vor Ansteckung mit und Weitergabe von SARS-CoV-2 bieten würden. Das Beste, worauf man hoffen könne, sei eine Reduktion in der Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken. Aus diesem Grund gebe es keinerlei medizinische Indikation für Maßnamen wie Impfpässe oder gar Impfzwang. Dass ausgerechnet von der Leyen, eine Deutsche, die auf den Posten des EU-Kommissionspräsidenten geschaufelt worden sei, mit einer hauchdünnen Mehrheit von 51% der MEPs und mit keinem demokratischen Mandat nun der Zerteilung von Gesellschaften entlang willkürlicher Merkmale das Wort rede, zeige, dass manche ihre Geschichte vergessen hätte, die Geschichte, die zeige, dass derartige Diskriminierungen nicht gut ausgingen.

Aber natürlich sind Politiker derzeit auf der Suche nach Sündenböcken, denen sie das eigene Versagen anlasten können, die Schäden, die durch die Maßnahmen der Politiker entstanden sind und die weiter dadurch entstehen, dass viel Geld für wenig bis kaum wirksame Impfstoffe aus dem Fenster geworfen wird.

Das sind deutliche Worte, die wir unseren deutschen Lesern, die seit heute in einem offen totalitären Land leben müssen, in dem eine Bevölkerungsgruppe angefeindet und dafür bestraft wird, dass sie Polit-Schranzen nicht gefügig ist, nicht vorenthalten wollen. In der Hoffnung, dass es Mut macht, in einem Land, in dem ohne heftigen zivilen Widerstand der Weg in den nächsten totalitären Kollektivstaat geebnet ist.



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