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Wieder kein Massensterben: Omicron enttäuscht auf der ganzen Linie

Die Polit-Darsteller im Westen sind noch gar nicht richtig in Fahrt gekommen, da kommt aus Südafrika schon Kunde, die die ganze heiße Luft aus dem Panik-Ballon abzulassen droht.

Omicron ist weit harmloser als alles, was man bislang  von SARS-CoV-2 gewöhnt war. Damit bestätigt sich, was wir hier bereits geschrieben haben. Alle, die auf eine Variante gewartet haben, die endlich heftige Übersterblichkeit zu produzieren vermag, müssen einmal mehr zurück in die Schmollecke und ihre ganze Hoffnung auf die nächste Variante setzen, die so sicher kommt, wie die nächste Fake News von Karl Lauterbach.

Beginnen wir mit dem, was Dr. Fareed Abdullah, Medical Research Council, Südafrika zu b.1.1.529/Omicron zu sagen hat:

Wir haben noch ein paar Abbildungen zur Situation in Südafrika.

Zunächst die Entwicklung der Fallzahlen pro 100.000 Einwohner und der Anteil positiver Tests. Ein steigender Anteil positiver Tests geht mit einer sich bereits jetzt abflachenden Kurve positiver Fälle einher (genau hinsehen). Die vierte Welle in Südafrika scheint bereits kurz vor dem Zenit zu stehen.

Die aktuellen Daten der NICD National COVID-19 Hospital Surveillance zeigen bei den Hospitalisierungen einen leichten Anstieg in den Kalenderwochen 47 bis 49, der sich in keiner Weise in der Mortalität wiederfindet.

Einmal mehr bleibt SARS-CoV-2 weit hinter den Erwartungen der Malignofanten zurück. Weder ist Omicron die tödliche Variante, die durch die Bevölkerung geht und es den Ungeimpften so richtig zeigt, wie mancher Polit-Darsteller gehofft hat, noch ist Omicron die Variante, die es jenen, die so gerne in den eigenen vier Wändern bei voller Belieferung und Verflegung und natürlich Bezahlung kaserniert werden, ermöglicht, einmal mehr eine ruhige Kugel auf anderer Kosten zu schieben.

Das bedeutet natürlich nicht, dass die Polit-Darsteller, die durch Panikverbreitung ihre Inkompetenz kompensieren wollen, unterstützt durch diejenigen, die Gefallen am Dasein als Vollzeitschmarotzer gefunden haben, nicht versuchen werden, den Rohrkrepierer “Omicron” zur nuklearen Waffe zu erklären.

Ob das klappt, das hängt auch von Ihnen ab!



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