Mit COVID-19 Impfung steigt die Mortalität: Drei Abbildungen – eine Aussage

Sterbe-Daten des British Office for National Statistics standen im Zentrum eines Posts, den wir am 13. Dezember unter dem Titel veröffentlicht haben: Vaccination kills?! Erschreckende Todeszahlen aus England.

Die beiden folgenden Abbildungen zeigen für alle in England Verstorbenen pro Kalenderwoche den Anteil der Ungeimpften, der einmal und der zweimal Geimpften und sie zeigen deutlich, dass nach Erst-Impfung ein Sprung in der Mortalität zu sehen ist.

Da die Daten auf Alter und die zwischen den drei Gruppen unterschiedlichen Bevölkerungsanteile IN DEN JEWEILIGEN KALENDERWOCHEN standardisiert sind, muss man davon ausgehen, dass die Unterschiede in der Höhe der Mortalität durch eine Variable hervorgerufen werden, die (a) Geimpfte eher betrifft als Ungeimpfte und (b) zu systematischen Unterschieden zwischen Geimpften und Ungeimpften führt. Da Alter als Variable ausfällt, eine vollständig schiefe Verteilung von Mortalitäten durch Standardisierung auch weitgehend ausgeschlossen werden kann, bleibt nur Impfung als Variable übrig, die alle Geimpften betrifft (zwangsläufig) und sie von Ungeimpften unterscheidet.

Noch ein Wort zu einer zusätzlichen Standardisierung auf die Anzahl der verabreichten Impfdosen. Standardisierungen dienen dem Ziel, Unterschiede zwischen Gruppen dadurch herauszuarbeiten, dass man versucht, Variablen wie Gruppengröße oder unterschiedliche soziale Komposition zu kontrollieren. Die Standardisierung der Anzahl der verstorbenen Geimpften in einer Kalenderwoche auf die Anzahl der in derselben Kalenderwoche Geimpften ist Unfug, weil die entsprechenden Größenverhältnisse durch die Relation zu Ungeimpften ausgedrückt werden, denn zwangsläufig wird die Gruppe der Ungeimpften kleiner, wenn die Gruppe der Geimpften größer wird, und zwangsläufig geht mit einer steigenden Gruppe der Geimpften die Erwartung einher, dass die Anzahl der Toten steigt, weshalb wiederum der ungleichen Entwicklung durch eine Standardisierung auf die Gruppenzahl Rechnung getragen wird.

Soviel dazu.

Ein Leser hat sich nun den Daten gewidmet und uns die folgende Abbildung zugeschickt, die bestätigt, was in den Abbildungen oben zu sehen ist: Mit zunehmender Impfung steigen die Sterberaten, und zwar in allen Altersgruppen.

Dargestellt sind hier die für die jeweiligen Altersgruppen spezifischen Sterberaten im Zeitverlauf (linke y-Achse), wobei die Farbgradierung der Kurve (rechte y-Achse) den Anteil der doppelt Geimpften in einer Altersgruppen angibt. Die Abbildung zeigt drei Entwicklungen:

  • Mit Erreichen der Grenze von 50% Doppelt-Geimpfter steigt in jeder Altersgruppe die Mortalität sprunghaft an.
  • Der sprunghafte Anstieg ist in den Altersgruppen der 60-69jährigen, 70-79jährigen und 80-89jährigen zeitversetzt, was die Impfstrategie abbildet, die in England eingesetzt wurde, nämlich mit den ältesten Menschen zu beginnen und durch die Alterskohorten nach unten zu impfen;
  • Bei 18-59jährigen sinkt die Mortalität so lange der Anteil Ungeimpfter den Anteil Geimpfter übersteigt. Mit Erreichend er magischen “50%-Marke” Geimpfter steigt die Mortablität wieder an.

Derart systematische Veränderungen müssen mit einer Variable erklärt werden, die systematisch zwischen Verstorbenen unterschieden werden kann: COVID-19 Impfungen, für die hier gezeigt wird, wie sie in Abhängigkeit vom Impffortschritt in einer Alterskohorte die Mortalität erhöhen, sind eine solche Variable.

Man muss feststellen, dass sich die Indizien, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie zu einer erhöhten Mortalität führt, weiter erhärtet haben.

Unser herzlicher Dank gilt unserem Leser.



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