Bewusst Unbewusstes, Fundamentalistisches, die Gefahr des Menschen und Wirksames gegen Unbekanntes – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 6]
Traumergebnis.
Mit einem Traumergebnis hat es Helge Lindh geschafft. Der Mann, der körperliche, auch seine körperliche Unversehrtheit für ein vulgäres Konzept von Freiheit hält, wurde von 1.011 ScienceFiles-Lesern (40,6%) zum Denkbehinderten der Woche [KW5] gekürt. Bei so viel neuronaler Ohnmacht blieben für die sieben verbleibenden Aspiranten nur die Plätze. Immerhin 334 Leser (13,4%) waren noch von Claudia Kemferts Ansatz, Unabhängigkeit durch Abhängigkeit zu schaffen, überzeugt und 272 Leser (10,9%) fanden die Selbsterhöhung von Pfarrer Hans Hertel zu Gott 2.0, Sitz Nürnberg, um eine neues Gebot, das 11. Gebot zu erlassen, so überzeugend, dass sie ihm ihre Stimme als Denkbehindertem der Woche gegeben haben.
Gereicht hat es nicht. Mit Helge Lindh war ein Aspirant an Start, der selbst Minister Karl den Status “Denkbehinderter der Woche” streitig machen kann.
Wir arbeiten derzeit an einem gemeinsamen Auftritt der beiden.
Christine Druml, deren Vorstellungen von Ethik heftig mit Ethik im Konflikt stehen, konnte 9,7% der ScienceFiles-Leser (241 Leser) für sich gewinnen, es folgen Ulrike Protzer, für deren Umkehrung der Evolution 220 Leser (8,8%) votierten, Jonas Schmidt-Chanasit, sie wissen schon, Virologe Jonas, der mit den schlechten Daten, konnte 204 Leser (8,2%) für seine Denkbehinderung begeistern. Abgeschlagen mussten Matthias W. Birkwald (124 Leser, 5%) und Joseph Kuhn (84 Leser, 3,4%) das Wahlfeld verlassen.
Wer das, womit sich die acht Teilnehmer letzte Woche als Aspirant auf den Titel “Denkbehinderter der Woche” empfohlen haben, noch einmal nachlesen will, der kann das hier tun.
Wie in der letzten Woche, so hatten wir auch diese Woche keine Probleme, die acht Plätze, die bei der Wahl zum Denkbehinderten der Woche zur Verfügung stehen, zu besetzen. Wie in vorausgehenden Wochen mussten wir eine Vorauswahl treffen, und sind der Ansicht eine sehr gute Auswahl getroffen zu haben, eine, die repräsentativ sein könnte, vermutlich ist, sicher ist, für das Ausmaß an Denkbehinderung, das in den Kreisen der, die sich für “Elite” halten [Sie kennen schon die billigen Waren in der Eigenmarke von Quelle – Quelle? Quelle, Quelle, das Versandhaus, das pleite gegangen ist, vermutlich wegen Elite … aber lassen wir das] Normalität geworden ist.
Beginnen wir die Wahl der laufenden Woche, Kalenderwoche 6 mit Janosch Dahmen, der nichts mit Janosch, “Oh, wie schön ist Panama” zu tun hat oder gemein hat, denn Dahmen ist nicht an dem interessiert, was “schön” ist, schon gar nicht an Panama. Dahmen ist an Gefahren interessiert, an Gefahren, die von Menschen generell ausgehen, also z.B. von ihm. Gefahren, die man beseitigen kann, in dem man die Waffe “Mensch” und die generelle Gefahr, die sie darstellt, mit einer Anti-Gefahrenwaffe behandelt, einem Impfstoff, einem mRNA-Impfstoff, der eine gefahrabtötende Wirkung hat.
Und Menschen, die geimpft sind, die sind nicht mehr gefährlich. Deshalb dürfen sie aus dem Gefängnis in den Innenhof. Dagegen müssen die Ungeimpften weiterhin im Knast verweilen, denn ihnen hängt als Mensch die Erbsünde, “gefährlich” zu sein, so lange an, so lange sie Dahmen nicht zuwillen sind und sich nicht impfen lassen, um die Gefährlichkeit in sich abzutöten, mit BNT162b2 BNT, Oi, Oi, Oi, BNT, it’s Dynamite … ‘Cause I’m on B.N.T., I’m dynamite, B.N.T., and I’ll win the fight, B.N.T., I’m a power load, B.N.T., watch me explode …
Unsere Startnummer 1 ist Janosch Dahmen. Der Mann, nein, der Mensch ist (k)eine Gefahr.
Mit Startnummer 2 schicken wir Rasha Nasr ins Rennen. Nasr sitzt in der Bundestagsfraktion der SPD, was den Verdacht nahelegt, dass sie – wohl über eine Liste – gewählt wurde. Wähler sind heute wirklich sehr unverantwortlich mit ihren Stimmen, die ScienceFiles-Leser, die den Denkbehindertern der Woche wählen, sind hier eine Ausnahme. Zurück zu Nasr, sie sagt:
“Ohne eine allgemeine Impfpflicht werde Deutschland “in eine Situation laufen, in der wir nicht alle schützen können … Ich bin der Überzeugung: Wenn ich selbst geimpft und geboostert bin, stecke ich weniger Leute an. Wenn viele Menschen geimpft sind, grassiert das Virus weniger und wir belasten nicht mehr das Gesundheitssystem.” […] Ob man sich impfen lasse oder nicht, sei keine persönliche Entscheidung mehr, findet Nasr: “Es geht darum, die eigene Freiheit ein Stück zurückzustellen, damit wir alle als Kollektiv wieder Freiheit erlangen.””
Nasr ist der Beleg dafür, dass es Leute gibt, die ihre Überzeugung aufrechterhalten, egal, ob sie mit der Realität übereinstimmt oder nicht. Im Falle von Nasr führt diese falsche Überzeugung dazu, dass die Gefahr besteht [Menschen sind eine Gefahr, hat schon Janosch Dahmen gewusst], dass Nasr in der Sicherheit herbeigeimpfter Unfähigkeit SARS-CoV-2 zu verbreiten, als gutmeinende Virenschleuder durch die Welt läuft und ansteckt, ansteckt, ansteckt. Wie gut, dass SARS-CoV-2/Omikron nicht mehr von H1N1/Influenza zu unterscheiden ist [im Hinblick auf die Folgen einer Ansteckung]. Ansonsten würde Rasha Nasr, eine Spur der viralen Verwüstung nach sich ziehen, denn ihre Überzeugung, die vermutlich auf Gefallensbasis gebildet wurde, sie steht im Widerspruch zu allem, was sich in der Empirie so finden lässt. Studie um Studie zeigt, dass Geimpfte und Ungeimpfte sich weder im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit, sich mit SARS-CoV-2 anzustecken, noch es weiterzureichen, unterscheiden. Aber was sind Realität und wissenschaftliche Erkenntnisse schon im Vergleich zu Nasrs Überzeugung? Eben. Und wenn man Überzeugungen hat, wie Nasr, Überzeugungen, die auf Irrationalität gebaut sind, dann ist der Schritt in den Wahnsinn nur ein kurzer: Man müsse Individuelle Freiheit zurückstellen, um als Kollektiv wieder Freiheit zu erlangen.
Seit wir uns mit den Früchten kollektivistischer Ideologien befassen, fragen wir uns: Wie schaffen es Kollektivisten, derartigen Unrat zu denken und an keiner Stelle einem Zweifel, einem Widerspruch, einem Neuron, das Rationalität ins Hirn trägt, zu begegnen. Ein Rätsel. So wie es ein Rätsel ist, woraus das Kollektiv, das frei wird, wenn alle Individuen auf Freiheit verzichten, besteht. Aus Individuen offenkundig nicht, denn die verzichten auf Freiheit, was notwendig WENIGER Freiheit zur Folge hat. Wenn das Kollektiv aber frei ist und nicht aus Individuen, die unfreier sind als das Kollektiv, besteht, woraus besteht es dann? Fragen Sie Frau Nasr – oder, wenn Deutschland bei Ihnen an der Tür klingelt, dann fragen Sie Deutschland, ob es nun frei ist, nachdem man Sie als Ungeimpften eingesperrt hat.
Rasha Nasr ist unsere Startnummer 2.
Startnummer 3 trägt ein alter Bekannter. Christian Drosten. Lassen Sie uns Drosten zunächst gemeinsam genießen. Im O-ton:
“Man muss sich ja schon mal klar machen, wenn wir nicht testen würden, dann wüsten wir in vielen Ländern gar nicht, dass es dieses Virus überhaupt gibt”.
Ja.
Das wäre fatal.
Stellen Sie sich DAS Virus vor.
Niemand kennt es.
Niemand bemerkt es.
Niemand erkrankt an ihm.
Niemand stirbt an ihm.
Es ist unsichtbar, unfühlbar, unwirksam.
Ein Nichts.
Wie gut, dass es Drosten und den von ihm entwickelten Test gibt, an dem er gut verdient, der Test, der dieses Virus, das an Einsamkeit zu sterben drohte, das kurz davor war, aus Depression über vorhandene Bedeutungslosigkeit, die Mutation um Mutation wieder unter Beweis gestellt hat, auszusterben, ja: AUSZUSTERBEN, wie gut, dass es Drosten und seinen Test gibt, um dieses Virus aus der Bedeutungslosigkeit in die Testöffentlichkeit zu holen, es dort zum Killer aufzubauen und seinem Selbstbewusstsein einen entsprechenden Schub zu verpassen.
Es ist gut, dass es Menschen wie Drosten gibt. Bei Drosten ist es die Startnummer 3, wenn sie für ihn stimmen wollen.
Rainer Schlegel ist Chef des Bundessozialgerichts und unsere Startnummer 4. Als solcher hat er klare Prioritäten: “Stolz verwies Schlegel darauf, dass von April an innerhalb der Richterschaft eine Parität von Männern und Frauen herrscht”. Ein Mann, der Geschlecht und nicht etwa Befähigung zum Richteramt eine Bedeutung zuweist, die ihn stolz macht, bei dem muss man davon ausgehen, dass er auch in anderen Bereichen Mängel aufweist, z.B. in seiner Definition von Solidarität. “Wir reden viel von Solidarität, aber sie ist keine Einbahnstraße”, sagt er und will deshalb die Höhe der Kosten einer Behandlung wegen COVID-19 Ungeimpften aufbürden, jenen Ungeimpften, die mit ihren Steuern die nutzlosen Impfstoffe, die Geimpfte gleich im Doppelpack verbrauchen und dann noch mit einem zusätzlichen Schuss anreichern, finanzieren.
Solidarität ist keine Einbahnstraße, sagt Schlegel, ergo muss er auch dafür votieren, Geimpfte an den Kosten ihrer Impfung zu beteiligen. An COVID-19 sterben, wie offizielle Daten und wissenschaftliche Forschung übereinstimmend zeigen, vor allem Vorerkrankte und Dicke. Beteiligen wir also Vorerkrankte und Dicke an den Kosten ihrer Behandlung, immerhin ist Dickwerden bei vielen Ergebnis einer Fressentscheidung die frei getroffen wurde. Niemand hat den Dicken die fünfte Packung Chips und den zwanzigsten Gesundheitsriegel mit ganz viel Protein aufgezwungen. Und wo wir gerade dabei sind: Sportverletzungen. Wie hoch sind die Kosten, die den Beitragszahlern von Krankenkassen jährlich durch Spinner entstehen, die – obwohl sie es nicht können – auf Kunststoffbretterln einen Abhang hinunterrutschen und an einem Baum enden? Wie hoch sind die Kosten, die durch diejenigen entstehen, die im Fancy Dress auf dem Rad bei brütender Hitze ihren fetten Arsch über kochenden Asphalt radeln, um ihrer Umwelt nicht nur visuell eins auszuwischen, sondern Beitragszahlern und Notaufnahmen zur Last zu fallen. Solidarität ist keine Einbahnstraße. Schlegel hat Recht. Wählen Sie Startnummer 4, Rainer Schlegel, aus Solidarität mit Denkbehinderten.
Er ist wieder da.
Es führt tatsächlich kein Weg an Minister Karl vorbei.
Wir hatten 5, in Worten: fünf, fünf verschiedene Vorschläge, die seine Teilnahme an der Wahl zum Denkbehinderten der Woche rechtfertigen. Wir haben uns für diesen entschieden:
Diese Aussage, dass man mehr tun müsse, als Ungeimpften auf die Nerven zu gehen, sie ist hervorragend, für uns, sie ist hervorragend geeignet, um zu zeigen, was mit Minister Karl nicht stimmt.
Zunächst kann eine solche Aussage natürlich nur treffen, wer zwei Bedingungen erfüllt: (1) sich seiner Sache sicher ist, Zweifel nicht kennt, Überzeugungstäter ist, und (2) so voller Eifer ist, dass er denkt, die Wahrheit, in deren Besitz er ist, müsse anderen eingetrichtert werden, etwa so, wie das in der Inquisition der Fall war: Erst hat man mit Folter ein Geständnis erwirkt, das der Wahrheit, die man ohnehin schon kannte, wortgleich war, dann wurde der Geständige verbrannt, weil er vor den Folgen seiner Verfehlung gerettet werden sollte. Die Verfasstheit derer, die zu solchen Handlungen und Aussagen fähig sind, sie ist identisch und wurde von Douglas Pratt in seiner Typoligie des religiösen Fundamentalismus hervorragend beschrieben. Wir reden in diesem Zusammenhang lieber von Fanatismus und wollen uns auf die Beschreibung aktiver Fanatiker in der Typologie Pratts beschränken. Sie zeichnen sich durch:
ein Sendungsbewusstsein aus,
wähnen sich in Besitz einer Art “heiliger Schrift”, die zusammenstellt, wie die Rettung der Menschheit zu erfolgen hat.
Sie cliquen unter ihresgleichen und bauen eine Feindschaft zu denen auf, die von der eigenen Überzeugung abweichen, eine Feinschaft,
die sie Zwangsmaßnahmen ersinnen lässt, mit denen diese Abweichler auf den rechten Pfade zurückgeholt werden sollen.
Diese Anderen werden zunehmend dehumanisiert und zu Objekten degradiert, die man in einer bestimmten Form “behandeln” oder “drangsalieren” oder auf andere Weise “nerven” muss, um ihnen deutlich zu machen, dass sie auf dem falschen Weg sind [die Folter der Inquisition].
Eiferer, die die Ebene der verbalen Anfeindung anderer verlassen und dazu übergehen, Aktionen gegen diese Anderen auszuführen, Aktionen, die diese anderen schädigen, sie an Leib und Leben gefährden oder zu einem bestimmten Verhalten zwingen, nennt Pratt übrigens Terroristen. Sie haben den Übergang vom Fundamentalismus zum Terrorismus vollzogen.
Wenn Sie Minister Karl wiedererkannt haben, dann geben Sie ihm Ihre Stimme. Er ist unsere Startnummer 5.
Mit Startnummer 6 schicken wir Marie-Agnes Strack-Zimmermann ins Rennen. Stammlesern von ScienceFiles ist Strack-Zimmerman aus der Wahl zum Denkbehinderten der Woche 46/2021 bekannt, eine Wahl, die sie mit großem Vorsprung gewonnen hat. Wir schicken somit nicht nur Minister Karl, sondern auch Strack-Zimmermann als bereits gekürte Denkbehinderte ins Rennen. Damals hat eine Frage gereicht, um die Probleme Strack-Zimmermannscher Verbalisierungsversuche auf den Punkt zu bringen, denn wenn
“Die Leute, wenn sie da was von Impfzwang hören, das Gefühl haben, da kommt einer, zerrt sie aus der Hütte und rammt ihnen die Spritze in den Oberarm und geht wieder. Davon redet keiner. Es gibt keinen Impfzwang. Impfpflicht ist ja die Pflicht, sich impfen zu lassen und wenn man das nicht tut, wird man mit einer Strafe belegt.”
gilt, was, wenn die Strafe, die es für einen Verstoß gegen die Impfpflicht gibt, darin besteht, dass einer kommt, die Armen aus “der Hütte” zerrt und “ihnen die Spritze in den Oberarm rammt”?
Es gibt schon singulär einfältige Menschen, bei denen, wie gerade gezeigt, ein Adjektiv, das eigentlich nicht steigerbar ist, durch Hinzufügung eines zweiten gesteigert werden muss. Auch dieses Mal enttäuscht uns Strack-Zimmermann nicht:
Aus diesem Anfall von Unfug hat uns am besten die Episode (ab 0:45) gefallen, in der Strack-Zimmermann die allgemeine Impfpflicht, die im April/Mai kommen soll, damit begründet, dass man nicht wisse, welche Viren, Omikron habe man ja gerade, was man noch an Viren “abfeuern” müsse, im Spätjahr, “dass wir den Winter eben erreichen und dann gut durchgeimpft sind”.
Offenkundig fabuliert Strack-Zimmermann hier über SARS-CoV-2, der Verweis auf Omikron scheint das nahezulegen, womit auch klar ist, dass sie, wenn sie von anderen Viren schwätzt, nicht andere Viren meint, sondern andere Varianten von SARS-CoV-2. Diese anderen Varianten von SARS-CoV-2, die man heute noch nicht kenne, müsse man durch eine allgemeine Impfpflicht “abfeuern”, was wohl “abwehren” meint, was voraussetzt, dass der Impfstoff, der heute gegen Viren, die man heute noch nicht kennt, also Varianten von SARS-CoV-2, nicht Viren als solche, per Impfpflicht von der FDP und anderen für Liberalität Nutzlosen zwangsverimpft werden soll, wirksam ist, also dass der Impfstoff, der derzeit schon gegen Omikron nicht wirksam ist, in Zukunft eine Wirkung gegen Varianten (Viren für Strack-Zimmermann) von SARS-CoV-2 erreicht, Varianten, die heute unbekannt sind.
Das ist schon gesteigerte geistige Verwirrung, wenn man denkt, etwas, das man nicht kennt, könne mit etwas, das schon heute gegen etwas anderes, das vielleicht in einem Zusammenhang mit dem, was man nicht kennt, steht, aber nicht gegen dieses andere wirkt, könne gegen das wirken, was man nicht kennt, damit man über den Winter kommt oder so.
Was würde Friedrich Dürrenmatt wohl heute als Fluchtort für seine Physiker wählen?
Den Bundestag?
Wie auch immer – Strack-Zimmermann ist unsere Startnummer 6.
Startnummer 7 gehört diese Woche Sebastian Erb. Sebastian Erb ist einer von drei Autoren, die in der Taz ein Hitpeace gegen Harald Matthes, den Ärztlichen Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe verfasst haben. Erb hat die Erbschuld auf sich geladen, an erster Stelle zu stehen. Deshalb ist er, Sebastian Erb, unsere Startnummer 7 der Wahl zum Denkbehinderten der Woche. Der lange Beitrag in der taz über den “alternativen Umgang mit Corona”, den Erb zu verantworten hat, diesen Beitrag in der TAZ, wir wollen ihn unseren Lesern gar nicht zumuten. Es ist ein Beitrag der in die Rubrik dessen gehört, was man heute als neues Genre des Blockwartjournalismus bezeichnen könnte. Sie wissen schon. Leute, die sich für besonders gut halten, ziehen mit einer Checkliste, die sie von der Partei oder einem staatlich autorisierten Checklisten-Verteiler erhalten haben, los und sammeln die vermeintlichen Verfehlungen ihrer Mitmenschen, und laufen zurück zu Papa Staat, um sich loben zu lassen. Diese Art von “Journalismus”.
In dieses Stück, dieses viel zu langem Stück, in dem es im weitesten Sinne auch um Anthroposophie geht, etwas, das Erb offenkundig nicht mag, so wie er Menschen, die sich ein eigenes Urteil zutrauen, eines, das von staatlichen Verdikten abweicht, nicht mag, hat sich die folgende Passage verirrt, quasi als eine Form der Selbstdegradierung:
“Es gibt eine Konfliktlinie im Krankenhaus. Die Leitungsebene besteht vor allem aus überzeugten Anthroposoph:innen, aber weiter unten in der Hierarchie arbeiten viele, für die es ein normaler Job ist, die mit der Anthroposophie fremdeln. Diese Konfliktlinie war wohl noch nie so deutlich wie jetzt, in der Pandemie. „Wir reißen uns den Arsch auf, und dann gibt es eben viele Ärzte auf der Leitungsebene, die schwurbeln und sich nicht impfen lassen“, sagt die Ärztin. Die Chef:innen würden ihrer Vorbildfunktion nicht gerecht.”
Ja so ist das, es gibt eine neue Konfliktlinie in der Gesellschaft. Da gibt es diejenigen, die sich den “Arsch aufreißen”, um die Gesellschaft auch dann noch am Laufen zu halten, wenn sich die Berufsideologen hinter ihren Computerscreens im eigenen Wohnzimmer verschanzt haben, um ihren ideologischen Krieg in Doppelpunkten, ihr Gender- und sonstiges Geschwurbel aus der scheinbaren Omikron-Sicherheit des eigenen Wohnzimmers zu führen. Die Pandemie hat diese Konfliktline sehr deutlich gemacht. Nur Erb sieht sie nicht. Er schreibt weiterhin selbstbezügliche Beiträge, mit denen er versucht, andere in die Pfanne zu hauen und doch nur sich selbst in die Pfanne haut.
Sebastian Erb ist unsere Startnummer 7.
Nancy Faeser hat es auf den Posten eines deutschen Innenministers geschafft. Der institutionelle Niedergang Deutschlands wird wohl in nichts so deutlich, wie darin, dass eine Aktivisten mit Affinität zum Linksextremen Spektrum eine Position besetzt, die einst dazu gedacht war, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Nun hat man Faeser zum Gärtner gemacht, und muss sich nicht wundern, wenn Gastbeiträge von Faeser in Schriften wie “Antifa”, dem Organ der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, eine jener Organisationen, die von Verfassungsschutz beobachteten Linksextremismus betreiben, erscheint. Man muss sich vermutlich auch nicht über die Qualität dessen, was Faeser so schreibt, wundern. Wer Faeser in eine Position hievt, bekommt eben genau das: Faeser:
“Der Mann, der in Berlin als mutmaßlicher Urheber der meisten NSU-2.0-Drohungen verhaftet wurde, wird als Einzelgänger und Einzeltäter beschrieben. Und es ist wahrscheinlich wirklich so, dass er seine widerlichen Pamphlete ohne fremde Hilfe verfasst hat. Aber er tat es ganz bestimmt in dem Bewusstsein, eben nicht alleine zu sein. Denn um sich zu vernetzen, sich gegenseitig in Rassenwahn und faschistischen Phantasien zu bestärken, reicht den Rechtsextremen heute das Internet. Dort treffen die ideologischen Wegbereiter auf ihre nützlichen Idioten. Dort werden Verblendete zu Gewalttätern. Auch der mutmaßliche Verfasser der NSU-2.0-Briefe war bei seiner Verhaftung bewaffnet.”
Es ist ein Talent.
Wer ist schon dazu fähig festzustellen, dass er gerade ins Wasser gefallen ist, aber, da er nicht absichtlich ins Wasser gefallen ist, nicht nass sein kann. Ein reverses Format dessen, was Faeser hier zusammenpinselt: Einer, der ein Einzeltäter war, war kein Einzeltäter, denn er hatte bestimmt das “Bewusstsein nicht alleine zu sein”. Es ist schon eine eher abartige Kunst, sich einzubilden, man könne sich genau einbilden, was andere sich einbilden. Um genau zu sein, das ist, was im ICD-10 unter Paranoia und Delusional Disorder geführt wird:
A disorder characterized by the presence of one or more nonbizarre delusions that persist for at least 1 month; the delusion(s) are not due to schizophrenia or a mood disorder, and do not impair psychosocial functioning apart from the ramifications of the delusion(s).
Nancy Faeser ist nicht nur Bundesinnenminister, sie ist vor allem unsere Startnummer 8.
Es ist auch diese Woche nicht einfach!
Wem geben Sie ihre EINE Stimme?
Janosch Dahmen, der erkannt hat, dass Menschen generell und ungeimpft eine Gefahr sind?
Rasha Nasr, die der Überzeugung ist, dass Etwas, das nachweislich keinen Unterschied macht, einen Unterschied macht, wenn sie dieses Etwas hat?
Christian Drosten, der etwas, was niemand bemerkt, per Test bemerkbar macht?
Rainer Schlegel, der Mann der Solidarität?
Karl Lauterbach, der die Leiter des Fundamentalismus erklimmt?
Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die Unbekanntes mit Wirkungslosem bekämpfen will?
Sebastian Erb, Blockwartjournalist und Freud selbstentlarvender Textstellen?
Nancy Faeser, die sich einbildet, sich von anderen Eingebildetes einbilden zu können.
Gerade erst eröffnet: Er wächst und wächst. SciFi auf Gettr
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Meine Stimme geht an Drosten. Ich finde das einfach unübertrefflich.
In der Annahme, dass das, was für Viren gilt, auch für Bakterien gilt, macht der Mann ja auf wirklich Wichtiges aufmerksam: Wer bemerkt schon seine Darmbakterien, und das trotz ihrer regelrechten Unzahl?!
Da tut sich ein ganz neues Feld auf, auf dem dringender Handlungsbedarf besteht, oder!? Am besten Drosten geht mit gutem Beispiel voran und unterzieht sich einer radikalen Säuberung von Darmbakterien – und dann sehen wir, was passiert; das könnte interessant werden.
Meine Stimme auch. Aber etwas finde ich bereits jetzt schon traurig. Und zwar, dass wir Drosten wohl nie als Angeklagten vor Gericht sehen werden. Der kleine Virenkoch weiß einfach zu viel und man wird nicht zulassen, dass er redet und andere zu Fall bringt. Gleiches gilt übrigens auch für seinen Zwilling im Geiste, Anthony Fauci, der schon viel zu viel geredet hat. Na schau mer mal …
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Wie wäre es, Herr Klein, wenn Sie verdienten Denkbefreiten einen Abgang in die Hall of Shame ermöglichten. Vielleicht nach dem jeweils dritten Sieg, abgestuft nach der Gesamtzahl der für sie insgesamt abgegebenen Stimmen. Es gibt noch so viele Talente da draußen, die eine Chance verdient haben!
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Also Helga Lindt sollte doch eher mit seinem Bruder Philipp Amthor aufgeführt werden wie Dick und Doof. Und der Dahmen erinnert mit seiner Attitüde an ein Buch aus dem Jahre 1919. Ein ungarischer Journalist schrieb es als Zeitzeuge der sehr blutigen bolschewistischen Revolution in Ungarn: “133 Tage Ungarischer Bolschewismus von Ladislaus Bizony” Bizony beschreibt dort, wie Bela Kuhn und seine Mordbanditen Einkaufszertifikate, ohne die kein Mensch mehr Lebensmittel und andere Dinge erwerben konnte, sofort nach der Machtergreifung gesetzlich festlegten. Das Buch ist bei Metapedia, igitt igitt, unter dem Artikel über Bela Kuhn zu finden. Viel Spaß beim Lesen des HIER und HEUTE!
Du meine Güte! Lauterbach sieht ja mittlerweile aus wie der verrückte Prediger aus Poltergeist 2. Der Mann sollte dringend eine Tomographie von seinem Gehirn machen lassen.
Also den Erb verstehe ich nicht ganz. Anthroposophie ist doch dieses halb bis ganz esoterische Zeug das sich R. Steiner aus Zitaten von Darvin und Blavatzky zusammengebastelt hat. Wäre mir neu dass die gesamte Führungsriege der deutschen Medizin auf so etwas steht – meint er da nicht vielleicht eher Philanthropie?
Aus dem taz-Textriemen geht hervor, dass nur speziell dieses Krankenhaus nach anthroposophischen Ansätzen behandelt. Logischer wird Erbs Geschwurbel damit freilich nicht.
Auf Äußerlichkeiten lege ich bei dieser Person keinen Wert. Allerdings in seiner Neben – Eigenschaft als Arzt darf ich doch das Lesen und verstehen von Studien erwarten! Daher Punkt.
Schwierig, wobei die Widerholungstäter meiner Meinung nach schon besser drauf waren, bis auf Strack-Zimmermann. Mit dieser Aussage gibt sie entweder unbewusst, oder bewusst und frech, zu, dass alles eine Lüge ist. Nicht deswegen habe ich sie gewählt, sondern wegen der Blödheit ihrer Aussage. Der Pandemiekasper taucht sicher in der nächsten Woche, oder der darauf, zuverlässig wieder auf und ich bin sicher, dass er noch einmal in den Genuss des Denkbehinderten der Woche kommen wird, das sehe ich nicht in meiner Glaskugel. Was den Sieger der vergangenen Woche angeht, ist Helge Lindh mehr als würdig und verdienter Erster.
…..und das – so zumindest laut Tim Kellner – “mit einem Gesicht, das nur eine Mutter lieben kann”.
Aber egal.
Früher dachte ich, es wäre nicht immer ganz fair, Individuen nach ihrer Parteipräferenz oder gar Mitgliedschaft zu beurteilen.
Heute weiß ich, daß dies ein super Beurteilungskriterium ist, daß man sie auch strikt danach einschätzen und behandeln muß, denn sie wissen ganz genau in was für einer Grube sie sich tummeln und was sie unterstützen.
Jetzt gehe ich ihnen aus dem Weg und vermeide weitgehend Kontakte wo immer es geht und zeige ihnen dezent meine Verachtung.
Daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Das gilt übrigens für alle Altparteien.
Habe mir das Video der stracken Agnes angeschaut und konnte definitiv nicht mehr anders, als ihr meine Stimme zu geben. Nochmals möchte ich das Video nicht sehen. Nein.
Wenigstens weiß ich jetzt wie die Zimmerstrack ausschaut – hab zuerst gedacht das Video ist versehentlich reingerutscht und da wird irgendein homosexueller italienischer Mode-Designer interviewt.
Sie teilt mit Drosten die Suche nach dem versteckten Virus. Während der ihn jedoch mit dem Testfrettchen aus dem Schlafloch im hintersten Höhlengang ans Tageslicht jagen will, will sie schon einmal vorsorglich Sperrfeuer errichten, falls überhaupt einer im Loch ist.
Wer so etwas als Hamm-Brücher-Verschnitt öffentlich vorträgt, deklassiert die gesamte Garde der Denkbehinderten. Platz 1!
Der Präsident des Bundessozialgerichts hat sich meine Stimme redlich verdient. Dachte immer die hohe Richterschaft wäre ans GG gebunden und damit an Recht und Gesetz und eben nicht selbsteigener Créateur oder freischwebender Interpréteur derselben. Da könnten die drei Gewalten schnell verschmelzen, wenn die hohe Richterschaft in vorauseilendem Gehorsam das Recht zurechtbiegen sollte.
Was hat die Strack-Zimmermann für eine bestialische Art zu sprechen, wie sie bei ihrem militaristischen Geratter für Millisekunden immer komplett ihre hässliche Oberlippe nach oben zieht und dadurch ihre ebenso hässliche Zahnleiste blitzschnell gebleckt wird. Sprechen die mittlerweile alle in Zeitraffer? Auch der Moderator hat gesprochen, als würde er unter kontrollierten Stromstößen leiden.
Sieht aus wie beim “Mund Saurons” aus dem Herrn der Ringe “Wer hätte gedacht daß so ein kleiner Körper so große Schmerzen ertragen kann – und das hat er Gandalf, das hat er”
Es ist wirklich schwierig, hier den Unkompetentesten unter den Unkompetenten zu wählen!
Mein eigentlicher Favorit fehlt!!! Liz Truss, Britische Außenministerin
Sie hat beim Gespräch mit Lavrow in Moskau auf dessen Frage, ob sie die die Souveränität Russland in den Regionen Rostow und Woronesch anerkenne, zum Besten gegeben, Groß-Britannien würde dies niemals tun. Die ebenfalls anwesende Britische Botschafterin musste ihr daraufhin erklären, dass dies russisches Staatsgebiet an der Grenze zur Ukraine ist (in dem der vermeintliche Truppenaufmarsch stattfindet). Sie dachte wohl an Donezk und Luhansk.
Na ja, klingt ja irgendwie auch ähnlich. In welchem Fach die Frau einen BA-Abschluss hat, konnte ich bisher noch nicht herausfinden.
Unter den 10 hier vorgeschlagenen, nehme ich einfach mal Rasha, denn weiterhin eine Impfpflicht mit der Überlastung des Gesundheitssystems zu begründen, ist einfach realitätsnegierend.
Siehe aktuelle Zahlen des Intensivregisters: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen
Auch der Satz kommt mir irgend wie bekannt vor: “Es geht darum, die eigene Freiheit ein Stück zurückzustellen, damit wir alle als Kollektiv wieder Freiheit erlangen.”
Du bist nichts, dein Volk ist alles!
Da fehlt noch Ricarda Lang, die empfiehlt, die längst fertiggestellte und in Betrieb genommene Northstream 2 nicht zu bauen. So jemand wirft auch Brot ins Klo, um die WC-Enten zu füttern.
Mit Annalena hatte Lawrow auch schon seinen Spaß! Beim allerersten Treffen musste er der Völkerrechtlerin erklären, was Minsk 2 ist.
Ich schätze, er hat mittlerweile ne Idee vom intellektuellen Niveau der westlicher Politiker.
Franz Josef Strauß fragte einmal einen Kritiker: Haben Sie eigentlich Abitur?
Lawrow fragt sich wohl eher: Können Sie 3 und 3 zusammenzählen?
Derzeit findet in Berlin die Berlinale 2022 statt, eine geballte Zusammenkunft linientreuer Personen. Hier wäre doch der richtige Ort um auf großer Bühne die bisherigen Sieger des Wettbewerbs um den „Denkbehinderten der Woche“ zu präsentieren und mit einem Orden auszuzeichnen.
Hier deutet sich ein neues Traumpaar in der deutschen Politik an, Helge Lindh und Agnes Strack-Zimmermann.
Hollywood hat auch schon Anfragen geschickt, zunächst ist eine Sonderfolge South Park geplant, denn mit den beiden kann man sich absolut sicher sein: Things go south!
Trotz einer illustren Auswahl an Denkbehinderungen ist für mich diese Woche Frau Strack-Zimmermann die Siegerin hinsichtlich des dümmsten Versuches rationales menschliches Denken nachzuahmen. Die seit ca. 3 Monaten grassierende Seuche anhand von möglichen zukünftigen Ereignissen die tatsächliche Rechtslage außer Kraft zu setzen wird hier erneut auf die Spitze getrieben. Ich schneide mir nicht den rechten Arm ab, bloß weil in 15 Jahren aufgrund eines intergalaktischen Strahlenangriffs ein Gebiss aus meinem Ellbogen wachsen könnte, dass mich “des Nächtens” im Schlaf auffrisst. Genauso wenig appelliere ich dazu, sich Brackwasser zu spritzen, weil es ja demnächst ein Virus geben könnte, dass an der Brackwasserimpfung zugrunde geht. Mit genau derselben Logik soll aber nun jedem Bundesbürger das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit entzogen werden. Dieses Begründungsmuster, das ja schon in der “Klimapolitik” wertvollen Einzug gefunden hat und anhand selbst erstellter Modelle unser Klima in 30 Jahren “voraussagt”, ohne das Wetter nächste Woche berechnen zu können, ist so abstrus, dass selbst Grundschüler intellektuell darüber stehen.
weil es ja demnächst ein Virus geben könnte, dass an der Brackwasserimpfung zugrunde geht *gröhl*
Neulich im Café kam ich auch mit der Wirtin ins Spötteln über das arme, arme Virus *Köpfchenstreichelhandbewegung*, dem man so sehr nach dem Leben trachtet. Und dabei ist es doch schon so brav und traut sich nur noch Schnupfen zu machen.
Ich musste es mir mehrfach antun, die gute Frau Strack-Zimmermann hat echte Chancen auf einen Sieg. Allerdings habe ich den Text geringfügig anders verstanden als oben dargelegt. Ich hab es mal niedergeschrieben:
“Also ich gehe davon aus, ich greife jetzt vor, dass die Impfpflicht im April / Mai kommt. Das ist deswegen auch von Bedeutung, weil wir ja die nächste mögliche Welle, wir wissen ja nicht, was es noch für Viren, äh, Omikron haben wir gerade, aber was es möglicherweise noch für andere Viren geben könnte, die wir abfeuern wollen in dieser Phase, dass wir den Winter eben erreichen und dann gut durchgeimpft sind.”
“die wir abfeuern wollen in dieser Phase”.
Bei all den abstrusen Wortschöpfungen in der letzten Zeit, könnten wir uns auch mal eine gönnen. Ich plädiere für die Erweiterung des Begriffes Virenschleuder um Virenkanone, ganz zu Ehren von Frau Strack-Zimmermann.
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Meine Stimme geht an Drosten. Ich finde das einfach unübertrefflich.
In der Annahme, dass das, was für Viren gilt, auch für Bakterien gilt, macht der Mann ja auf wirklich Wichtiges aufmerksam: Wer bemerkt schon seine Darmbakterien, und das trotz ihrer regelrechten Unzahl?!
Da tut sich ein ganz neues Feld auf, auf dem dringender Handlungsbedarf besteht, oder!? Am besten Drosten geht mit gutem Beispiel voran und unterzieht sich einer radikalen Säuberung von Darmbakterien – und dann sehen wir, was passiert; das könnte interessant werden.
Meine Stimme auch. Aber etwas finde ich bereits jetzt schon traurig. Und zwar, dass wir Drosten wohl nie als Angeklagten vor Gericht sehen werden. Der kleine Virenkoch weiß einfach zu viel und man wird nicht zulassen, dass er redet und andere zu Fall bringt. Gleiches gilt übrigens auch für seinen Zwilling im Geiste, Anthony Fauci, der schon viel zu viel geredet hat. Na schau mer mal …
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Wie wäre es, Herr Klein, wenn Sie verdienten Denkbefreiten einen Abgang in die Hall of Shame ermöglichten. Vielleicht nach dem jeweils dritten Sieg, abgestuft nach der Gesamtzahl der für sie insgesamt abgegebenen Stimmen. Es gibt noch so viele Talente da draußen, die eine Chance verdient haben!
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Als “Hall of Shame” sollte “Das Gasthaus an der Themse” (Film) eingerichtet werden: Ein ‘würdiger’ Abgang !
Ein Mr. Floyd hatte schon vor ein paar Jahren die Einrichtung des “Fletcher Memorial Home” vorgeschlagen.
Also Helga Lindt sollte doch eher mit seinem Bruder Philipp Amthor aufgeführt werden wie Dick und Doof. Und der Dahmen erinnert mit seiner Attitüde an ein Buch aus dem Jahre 1919. Ein ungarischer Journalist schrieb es als Zeitzeuge der sehr blutigen bolschewistischen Revolution in Ungarn: “133 Tage Ungarischer Bolschewismus von Ladislaus Bizony” Bizony beschreibt dort, wie Bela Kuhn und seine Mordbanditen Einkaufszertifikate, ohne die kein Mensch mehr Lebensmittel und andere Dinge erwerben konnte, sofort nach der Machtergreifung gesetzlich festlegten. Das Buch ist bei Metapedia, igitt igitt, unter dem Artikel über Bela Kuhn zu finden. Viel Spaß beim Lesen des HIER und HEUTE!
Du meine Güte! Lauterbach sieht ja mittlerweile aus wie der verrückte Prediger aus Poltergeist 2. Der Mann sollte dringend eine Tomographie von seinem Gehirn machen lassen.
Tomographie ????
Bei manchen ist ein Hirnschlag ein Schlag ins Leere!
Ich schätze seine Ex hat bei seiner Beurteilung noch maaslos untertrieben 🙂
Also den Erb verstehe ich nicht ganz. Anthroposophie ist doch dieses halb bis ganz esoterische Zeug das sich R. Steiner aus Zitaten von Darvin und Blavatzky zusammengebastelt hat. Wäre mir neu dass die gesamte Führungsriege der deutschen Medizin auf so etwas steht – meint er da nicht vielleicht eher Philanthropie?
Es geht nicht um den Inhalt.
Ersetzen Sie Anthroposophie durch Gendersternchen und Sie verstehen den Witz.
Aus dem taz-Textriemen geht hervor, dass nur speziell dieses Krankenhaus nach anthroposophischen Ansätzen behandelt. Logischer wird Erbs Geschwurbel damit freilich nicht.
Der Janosch soll’s sein. Der braucht für seine blöde Fresse einen Waffenschein.
Auf Äußerlichkeiten lege ich bei dieser Person keinen Wert. Allerdings in seiner Neben – Eigenschaft als Arzt darf ich doch das Lesen und verstehen von Studien erwarten! Daher Punkt.
Schwierig, wobei die Widerholungstäter meiner Meinung nach schon besser drauf waren, bis auf Strack-Zimmermann. Mit dieser Aussage gibt sie entweder unbewusst, oder bewusst und frech, zu, dass alles eine Lüge ist. Nicht deswegen habe ich sie gewählt, sondern wegen der Blödheit ihrer Aussage. Der Pandemiekasper taucht sicher in der nächsten Woche, oder der darauf, zuverlässig wieder auf und ich bin sicher, dass er noch einmal in den Genuss des Denkbehinderten der Woche kommen wird, das sehe ich nicht in meiner Glaskugel. Was den Sieger der vergangenen Woche angeht, ist Helge Lindh mehr als würdig und verdienter Erster.
…..und das – so zumindest laut Tim Kellner – “mit einem Gesicht, das nur eine Mutter lieben kann”.
Aber egal.
Früher dachte ich, es wäre nicht immer ganz fair, Individuen nach ihrer Parteipräferenz oder gar Mitgliedschaft zu beurteilen.
Heute weiß ich, daß dies ein super Beurteilungskriterium ist, daß man sie auch strikt danach einschätzen und behandeln muß, denn sie wissen ganz genau in was für einer Grube sie sich tummeln und was sie unterstützen.
Jetzt gehe ich ihnen aus dem Weg und vermeide weitgehend Kontakte wo immer es geht und zeige ihnen dezent meine Verachtung.
Daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Das gilt übrigens für alle Altparteien.
Habe mir das Video der stracken Agnes angeschaut und konnte definitiv nicht mehr anders, als ihr meine Stimme zu geben. Nochmals möchte ich das Video nicht sehen. Nein.
ein optisch-akustischer Alptraum…mit dem Charme einer Zuchthausleiterin…
Wenigstens weiß ich jetzt wie die Zimmerstrack ausschaut – hab zuerst gedacht das Video ist versehentlich reingerutscht und da wird irgendein homosexueller italienischer Mode-Designer interviewt.
Auf der feinstofflichen Ebene ist da auch kein grosser Unterschied !
Sie teilt mit Drosten die Suche nach dem versteckten Virus. Während der ihn jedoch mit dem Testfrettchen aus dem Schlafloch im hintersten Höhlengang ans Tageslicht jagen will, will sie schon einmal vorsorglich Sperrfeuer errichten, falls überhaupt einer im Loch ist.
Wer so etwas als Hamm-Brücher-Verschnitt öffentlich vorträgt, deklassiert die gesamte Garde der Denkbehinderten. Platz 1!
Da Politik offensichtlich nicht ohne Denkbehinderung auskommt, vote ich für alle Genannten.
Die größte Denkbehinderung haben die, die diesen Gestalten ins Amt verholfen haben. Oder mit Danisch zu fragen: Wer wählt so etwas?
Drostens Verplapperer gewinnt. Kurz, dumm, und doch aufschlussreich.
Der Präsident des Bundessozialgerichts hat sich meine Stimme redlich verdient. Dachte immer die hohe Richterschaft wäre ans GG gebunden und damit an Recht und Gesetz und eben nicht selbsteigener Créateur oder freischwebender Interpréteur derselben. Da könnten die drei Gewalten schnell verschmelzen, wenn die hohe Richterschaft in vorauseilendem Gehorsam das Recht zurechtbiegen sollte.
Was hat die Strack-Zimmermann für eine bestialische Art zu sprechen, wie sie bei ihrem militaristischen Geratter für Millisekunden immer komplett ihre hässliche Oberlippe nach oben zieht und dadurch ihre ebenso hässliche Zahnleiste blitzschnell gebleckt wird. Sprechen die mittlerweile alle in Zeitraffer? Auch der Moderator hat gesprochen, als würde er unter kontrollierten Stromstößen leiden.
Sieht aus wie beim “Mund Saurons” aus dem Herrn der Ringe “Wer hätte gedacht daß so ein kleiner Körper so große Schmerzen ertragen kann – und das hat er Gandalf, das hat er”
LOL !
Ja, wirklich erschreckende Parallelen
Es ist wirklich schwierig, hier den Unkompetentesten unter den Unkompetenten zu wählen!
Mein eigentlicher Favorit fehlt!!! Liz Truss, Britische Außenministerin
Sie hat beim Gespräch mit Lavrow in Moskau auf dessen Frage, ob sie die die Souveränität Russland in den Regionen Rostow und Woronesch anerkenne, zum Besten gegeben, Groß-Britannien würde dies niemals tun. Die ebenfalls anwesende Britische Botschafterin musste ihr daraufhin erklären, dass dies russisches Staatsgebiet an der Grenze zur Ukraine ist (in dem der vermeintliche Truppenaufmarsch stattfindet). Sie dachte wohl an Donezk und Luhansk.
Na ja, klingt ja irgendwie auch ähnlich. In welchem Fach die Frau einen BA-Abschluss hat, konnte ich bisher noch nicht herausfinden.
Unter den 10 hier vorgeschlagenen, nehme ich einfach mal Rasha, denn weiterhin eine Impfpflicht mit der Überlastung des Gesundheitssystems zu begründen, ist einfach realitätsnegierend.
Siehe aktuelle Zahlen des Intensivregisters:
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen
Auch der Satz kommt mir irgend wie bekannt vor: “Es geht darum, die eigene Freiheit ein Stück zurückzustellen, damit wir alle als Kollektiv wieder Freiheit erlangen.”
Du bist nichts, dein Volk ist alles!
Ja, der Auftritt war wirklich einmalig! Lawrow war dann auch entsprechend sauer, mit so einem dummen Huhn seine Zeit verschwenden zu müssen.
Da fehlt noch Ricarda Lang, die empfiehlt, die längst fertiggestellte und in Betrieb genommene Northstream 2 nicht zu bauen. So jemand wirft auch Brot ins Klo, um die WC-Enten zu füttern.
“So jemand wirft auch Brot ins Klo, um die WC-Enten zu füttern.”
LOL!
Was NS2 anbetrifft, die ist m.W. noch nicht in Betrieb, sondern nur befüllt.
Bei Annalena hätte das auch funktioniert.
Mit Annalena hatte Lawrow auch schon seinen Spaß! Beim allerersten Treffen musste er der Völkerrechtlerin erklären, was Minsk 2 ist.
Ich schätze, er hat mittlerweile ne Idee vom intellektuellen Niveau der westlicher Politiker.
Franz Josef Strauß fragte einmal einen Kritiker: Haben Sie eigentlich Abitur?
Lawrow fragt sich wohl eher: Können Sie 3 und 3 zusammenzählen?
Abgesehen davon wird der Horror jede Woche größer, in Verbindung mit den „Ausgestoßenen der Woche“ https://www.achgut.com/artikel/ausgestossene_der_woche_trucker_und_podcasts der Achse des Guten ist das Wochenende mittlerweile regelmäßig schon am Freitag gelaufen 😂😂😂
Derzeit findet in Berlin die Berlinale 2022 statt, eine geballte Zusammenkunft linientreuer Personen. Hier wäre doch der richtige Ort um auf großer Bühne die bisherigen Sieger des Wettbewerbs um den „Denkbehinderten der Woche“ zu präsentieren und mit einem Orden auszuzeichnen.
Hier deutet sich ein neues Traumpaar in der deutschen Politik an, Helge Lindh und Agnes Strack-Zimmermann.
Hollywood hat auch schon Anfragen geschickt, zunächst ist eine Sonderfolge South Park geplant, denn mit den beiden kann man sich absolut sicher sein: Things go south!
Trotz einer illustren Auswahl an Denkbehinderungen ist für mich diese Woche Frau Strack-Zimmermann die Siegerin hinsichtlich des dümmsten Versuches rationales menschliches Denken nachzuahmen. Die seit ca. 3 Monaten grassierende Seuche anhand von möglichen zukünftigen Ereignissen die tatsächliche Rechtslage außer Kraft zu setzen wird hier erneut auf die Spitze getrieben. Ich schneide mir nicht den rechten Arm ab, bloß weil in 15 Jahren aufgrund eines intergalaktischen Strahlenangriffs ein Gebiss aus meinem Ellbogen wachsen könnte, dass mich “des Nächtens” im Schlaf auffrisst. Genauso wenig appelliere ich dazu, sich Brackwasser zu spritzen, weil es ja demnächst ein Virus geben könnte, dass an der Brackwasserimpfung zugrunde geht. Mit genau derselben Logik soll aber nun jedem Bundesbürger das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit entzogen werden. Dieses Begründungsmuster, das ja schon in der “Klimapolitik” wertvollen Einzug gefunden hat und anhand selbst erstellter Modelle unser Klima in 30 Jahren “voraussagt”, ohne das Wetter nächste Woche berechnen zu können, ist so abstrus, dass selbst Grundschüler intellektuell darüber stehen.
weil es ja demnächst ein Virus geben könnte, dass an der Brackwasserimpfung zugrunde geht *gröhl*
Neulich im Café kam ich auch mit der Wirtin ins Spötteln über das arme, arme Virus *Köpfchenstreichelhandbewegung*, dem man so sehr nach dem Leben trachtet. Und dabei ist es doch schon so brav und traut sich nur noch Schnupfen zu machen.
Ich musste es mir mehrfach antun, die gute Frau Strack-Zimmermann hat echte Chancen auf einen Sieg. Allerdings habe ich den Text geringfügig anders verstanden als oben dargelegt. Ich hab es mal niedergeschrieben:
“Also ich gehe davon aus, ich greife jetzt vor, dass die Impfpflicht im April / Mai kommt. Das ist deswegen auch von Bedeutung, weil wir ja die nächste mögliche Welle, wir wissen ja nicht, was es noch für Viren, äh, Omikron haben wir gerade, aber was es möglicherweise noch für andere Viren geben könnte, die wir abfeuern wollen in dieser Phase, dass wir den Winter eben erreichen und dann gut durchgeimpft sind.”
“die wir abfeuern wollen in dieser Phase”.
Bei all den abstrusen Wortschöpfungen in der letzten Zeit, könnten wir uns auch mal eine gönnen. Ich plädiere für die Erweiterung des Begriffes Virenschleuder um Virenkanone, ganz zu Ehren von Frau Strack-Zimmermann.