HomePolitisches SystemKorruption“Organ Harvesting” bei einem 15jährigen: Die dunkle Seite der Organspende, von der niemand redet
Juni 25, 2022
“Organ Harvesting” bei einem 15jährigen: Die dunkle Seite der Organspende, von der niemand redet
Anfang Juni war Organspende-Tag. Auf einer zentralen Veranstaltung in Mainz wurde für Organspenden geworben. Unbekannte “Experten” wurden zitiert, die beklagen, dass die Organspenden in den ersten Monaten des Jahres 2022 um 29% zurückgegangen seien, weil in Krankenhäusern das Personal fehle (Omikron wird dafür verantwortlich gemacht). Angst und Bange ist es “Axel Rahmel”, von der Deutschen Stiftung Organtransplantation, wenn er an die Patienten denkt, die auf ein Organ warten.
Berichte in den MS-Medien, die mit Organspende zu tun haben, sind grundsätzlich Berichte, die dem Zweck dienen, Mitleid für diejenigen, die auf Organe warten, zu wecken, Berichte, die grundsätzlich KEINE Frage über die Herkunft der Organe und den Prozess beantworten, der zwischen der Organspende, der Organentnahme und der Organtransplantation abläuft, Berichte, die grundsätzlich in der Aussage kulminieren, dass alles ganz toll wäre, wenn nur mehr Organe gespendet würden. Die dunkle Seite des Geschäfts mit Organen, der Organhandel und das, was als Organ Harvesting bekannt ist, sie kommen ebensowenig zur Sprache wie die bekannte Tatsache, dass ein Spender-Organ in vielen Fällen vom Organismus, in den es transplantiert wird, nicht angenommen wird. Die dunkle Seite und die Probleme, die sich mit Organspende und Organtransplantation verbinden, sie bleiben vollkommen unbenannt.
Ein gutes Beispiel ist der folgende Bericht aus der ARD:
Die Realität, die in diesen Beiträgen vollkommen ausgeblendet wird, weil derartige Beiträge letztlich nichts anderes sind als Werbebeiträge für Organspende, sie ist gerade im Vereinigten Königreich wieder ans Tageslicht gekommen.
Ike Ekweremadu, 60, und seine Frau, Beatrice Ekweremadu, 55, müssen sich vor dem Amtsgericht in Uxbridge, London, verantworten, weil sie einen 15jährigen, der in Lagos auf der Straße gelebt hat, unter dem Vorwand, ein besseres Leben bieten zu können, nach Großbritannien gelockt haben. Um Einreisen zu können, wurde der 15jährige mit dem Pass eines 41jährigen versorgt und offenkundig gab es bei der Einreise keinerlei Probleme. Nach der Einreise wurde der 15jährige den unterschiedlichsten medizinischen Tests unterzogen, bevor sein Termin zur Entnahme einer Niere anberaumt wurde. Zum Termin ist es gekommen, zur Organentnahme nicht, denn dem entnehmenden Arzt sind, man soll es nicht glauben, Zweifel am Alter des 15jährigen, der als 41jähriger ausgegeben wurde, gekommen und er hat darüber hinaus festgestellt, dass der 15jährige gar nichts davon wusste, dass er im Begriff ist, eine Niere zu spenden. Wer es nachlesen will, der kann es bei der Daily Mail oder im Express tun.
Ike Ekweremadu ist nicht irgend ein Nigerianer, er ist visiting professor an der University of Lincoln, Mitglied des Senats in Nigeria, also ein Politiker, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, wie es gemeinhin heißt, der Bevölkerung von Nigeria Wohlstand und ein gutes Leben zu verschaffen, den meisten der Bevölkerung von Nigeria, minus mindestens einen wohnsitzlosen 15jährigen aus Lagos.
Selling Organs in Punjab.
Der Vorfall, der in der englischsprachigen Welt derzeit sehr hohe Wellen schlägt, ist aus einer Reihe von Gründen bemerkenswert:
Bemerkenswert ist, wie naheliegend es manchen Zeitgenossen ist, ihre soziale Stellung auszunutzen, um andere als Organlager zu behandeln und auszubeuten. Auf die Idee, einen Wohnsitzlosen in Lagos aufzugreifen, nach Großbritannien zu bringen, um ihn hier ausschlachten zu können, muss man erst einmal kommen.
Und wenn man auf die Idee gekommen ist, muss man die Mittel haben, sie umzusetzen, Geld, Zugang zu falschen Pässen, die Fähigkeit, eine Cover Story zu schaffen, die die Organspende legitim erscheinen lässt, Zugang zu medizinischen Einrichtungen, in denen Organentnahme und -transplantation vorgenommen wird.
Das Erschreckende am Fall “Ekweremadu” ist die Leichtigkeit, mit der es offenkundig möglich ist, all die genannten Punkte abzuhaken, und wäre der 15jährige Junge nicht als 41jähriger ausgegeben worden, wer weiß, ob er noch mit allen seinen Organen unter uns weilen würde.
Fälle wie dieser zeigen, dass die Schnittstellen zwischen legitim gespendeten Organen und illegal beschafften und legitimisierten Organen fliesend ist, die Sicherungen, die angeblich vorhanden sind, um zu verhindern, dass Menschen als Ersatzteillager für andere missbraucht werden, sind, sofern sie vorhanden sind, offenkundig nutzlos. Nicht nur das: Im vorliegenden Fall wäre es um ein Haar gelungen, in eine offizielle Beschaffungskette von Organen, ein Organ / Organe einzuschleusen, die illegal in eben diesem offiziellen Kontext beschafft wurden. Angesichts der Leichtigkeit, mit der dies am lebenden Objekt zu gelingen scheint, muss man sich eigentlich nicht fragen, wie viele Organe im “Handel” oder “Umlauf” sind, die illegal beschafft wurden, ohne freiwilliges Zutun der “Spender”.
Natürlich sind diese Themen im Westen tabu.
Wenn etwas ans Licht kommt, dann nur in Ausnahmefällen, dann, wenn Organ Harvesting systematisch erfolgt wird, wenn eine Regierung dahintersteht, eine Regierung, die wie die Chinesische eine von ihr als oppositionell eingestufte Gruppe wie Falun Gong zerstören will, nicht ohne deren Mitglieder auszunehmen und zu verscherbeln, versteht sich.
“CHINA is killing prisoners in order to harvest their organs “on a substantial scale”, an independent international tribunal has concluded.
Sir Geoffrey Nice the chair of the tribunal and a prosecutor at the international criminal tribunal for the former Yugoslavia said: “Very many people have died indescribably hideous deaths for no reason.” The seven-member independent panel comprised of leading human rights lawyers found it was “beyond doubt” that forced organ harvesting from prisoners has taken place “on a substantial scale by state-supported or approved organisations and individuals” in an interim judgement released in December. The China Tribunal, an independent panel, said there was clear evidence that forced and deadly organ harvesting had been taking place over at least 20 years.”
Eine offiziell im Vereinigten Königreich durchgeführte Untersuchung ist also zu dem Ergebnis gekommen, dass in China seit mindestens 20 Jahren Mitglieder von Falun Gong als menschliche Ersatzteillager ausgenommen werden. Dass es ähnlich systematisch betriebenen Organhandel in Europa gibt, hinter dem Regierungen stehen, ist wohl derzeit ausgeschlossen. Aber, China, ein großes Land, hat nicht nur für systematischen Organhandel durch Regierungen Beispiele, es stellt auch Beispiele für privaten Organhandel bereit:
10. Februar 2021: “SIX PEOPLE, including four doctors, have been jailed in China for illegally harvesting organs from accident victims, according to local media. The group removed livers and kidneys from 11 people at a hospital in Anhui province between 2017 and 2018. The families of the deceased were tricked into thinking they were making official organ donations and the operations were performed inside a fake ambulance.”
Vier Ärzte haben sich am illegalen Organhandel beteiligt. Und das bringt den Beitrag zu der Personengruppe, die in Werbefilmen zum Organhandel immer als “altruistischer Helfer” auftaucht, jenen Ärzten, die mit Organtransplantation viel Geld verdienen und ein Interesse daran haben, dass das auch so bleibt. Wer zweifelt vor diesem Hintergrund, dass es auch in westlichen Staaten Organisationen gibt, die mit menschlichen Organen handeln, Organisationen, die Ärzte beschäftigen oder als Mitglieder haben, die am Profit beteiligt sind?
Wann immer ein Geschäftsbereich als altruistisches Unterfangen verkauft wird, das von keinerlei negativen Einflüssen beeinträchtigt wird, von keinerlei Profitstreben heimgesucht wird, in dem keinerlei Probleme bekannt sind, der von Effizienz, raus damit, rein damit, fertig, nur so boomt, dann ist Vorsicht angesagt. Wir haben keinen Zweifel, dass das Beispiel auf dem Vereinigten Königreich nur die Spitze des Eisberges ist. Die beiden Ekweremadus haben offenkundig mit einer Selbstverständlichkeit gehandelt, die den Schluss nahelegt, dass sie auf ein vorhandenes Netzwerk zurückgegriffen haben.
Bei ihnen ist die Sache aufgeflogen.
In wie vielen Fällen fliegt sie nicht auf?
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Toten können keine “Spenderorgane” mehr entnommen werden!
Also wird China nicht erst Falun Gong-Anhänger töten um dann ihre Organe zu verscherbeln.
Der Begriff Organ”spende” gefällt mir auch nicht: Angehörige eines Solchen sollten a) auch Geld bekommen – das passiert aber nicht – und b) passt m. M. der Begriff Organernte (“organ harvesting”) besser zur Realität.
“auch in westlichen Staaten Organisationen gibt, die mit menschlichen Organen handeln, Organisationen, die Ärzte beschäftigen oder als Mitglieder haben, die am Profit beteiligt sind?” Zumindest beim gespendeten Blut gab es vor Jahren Berichte, daß zB das DRK damit Geschäfte macht, um ihren “Verein” auf dem Wege mit zu finanzieren. Und bezüglich “veränderter” Reihenfolgen in den Listen von möglichen Empfängern gab es ja auch einige Skandale, wobei es inzwischen um dieses Thema auffällig ruhig geworden ist. Was die gezielte Bevorzugung der ausgewählten Organempfänger bewirkte, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber ich glaube auch nicht, daß sie die Welt die letzten Jahre zum Besseren verändert haben könnte, egal auf welchem Feld. Und sicher nicht, wenn es darum geht, Profit zu machen. Und wozu Leute mit dem nötigen Kleingeld fähig sind, wenn es um die mögliche Verlängerung des Lebens geht, des eigenen oder eines Liebsten”? Willige Empfänger entsprechender Vergünstigungen wird man auch sicher finden, nur eine Frage der Höhe des Preises. Selbst mit den vergleichsweise paar Kröten für das Verabreichen eines neuartigen gentherapeutischen Medikamentes haben sich ja genug Mediziner gefunden, die von den Risiken für die Patienten nichts wissen wollen.
Solche Monster sollten entsprechend bestraft werden. Ihnen sollten auch die Organe entnommen werden. Gleiches mit Gleichem vergelten. Danach sollten die für mindestens drei Dekaden in den Knast. Wir leben in einer korrupten Welt. Zb Inhaber von Pharmamafia-Firmen die Millionen Menschen abhängig und in den Tod treiben, sollten nicht einen kleinen Teil ihrer Rendite als “Strafe” abgeben müssen und dann können sie unbehelligt weiter machen… sie sollten komplett enteignet werden, der Konzern müsste zerstört und die Personen für den Rest ihres Lebens in den Knast gehen, bei wirklich harter Arbeit und schlechtem Essen!
Altruismus als Argument erscheint mir mit zunehmendem Alter (spätestens ab 30!) nahezu immer verdächtig und als Lüge.
Wenn man hingegen den Antipoden Egoismus als Beweggrund nennt, so sollte dieser (es gibt da ja auch kluge und dumme Formen) eigentlich als stimmig angenommen werden können.
Aber selbst da frage ich mich oft, warum die Menschen noch nicht mal in ihrem (gut begründeten) Eigeninteresse handeln!
Ich will da mal eine These in den Raum stellen:
Man kann das Soziale nicht über Altruismus begründen, über ehrliches Eigeninteresse hingegen schon ( um das missveerständliche Wort Egoismus zu vermeiden).
Ich habe mich erst kürzlich mit dem Thema beschäftigt. Und da ich als Ungeimpfter der letzte Dreck bin, habe ich kurzerhand meinen Organspendeausweise geändert. Keine Spende mehr. Blut sowieso nicht. Dabei habe ich 0.
Was mich beim Thema “Organ-SPENDE” schon immer störte, ist die Behauptung, Menschen müssten unnötig sterben, weil nicht genug Organe zur Verfügung stehen.
Alle diese Menschen müssen aber traurigerweise an ihrer Grunderkrankung sterben. Bei manchen spielte der Lebensstil mit eine Rolle an der tragischen Entwicklung ihrer Krankengeschichte, manche haben einfach sehr viel Pech.
Und bei allem Mitgefühl für Menschen, die ihrem nahen Tod ins Auge sehen müssen: so warten sie doch alle auf den Tod eines anderen Menschen, vorzugsweise jung und gesund, damit sie seine Organe haben können.
Leider wird diesen armen Menschen eingeredet, sie hätten, obschon es sich doch um eine freiwillige Gabe handelt, irgendwie doch einen Anspruch auf ein neues Organ und es sind die unwilligen Miesepeter, die mit ihren wertvollen Organen ins Grab wollen.
Dabei wird es niemals genug Organe geben, selbst wenn man alle Bewohner des Planeten zwangsweise zu Organspendern macht. Die meisten Menschen sterben nunmal ohne zuvor hirntod an Maschinen auf ihre “Explantation” zu warten.
Es wird immer ein Mangel herrschen, zumal dann ja auch die Indikationen für einen Organersatz ausgeweitet werden.
Für mich ist die Organspende schon immer ein Irrweg gewesen, aus ethischen Gründen den Empfängern und den Spendern gegenüber.
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Toten können keine “Spenderorgane” mehr entnommen werden!
Also wird China nicht erst Falun Gong-Anhänger töten um dann ihre Organe zu verscherbeln.
Der Begriff Organ”spende” gefällt mir auch nicht: Angehörige eines Solchen sollten a) auch Geld bekommen – das passiert aber nicht – und b) passt m. M. der Begriff Organernte (“organ harvesting”) besser zur Realität.
“auch in westlichen Staaten Organisationen gibt, die mit menschlichen Organen handeln, Organisationen, die Ärzte beschäftigen oder als Mitglieder haben, die am Profit beteiligt sind?” Zumindest beim gespendeten Blut gab es vor Jahren Berichte, daß zB das DRK damit Geschäfte macht, um ihren “Verein” auf dem Wege mit zu finanzieren. Und bezüglich “veränderter” Reihenfolgen in den Listen von möglichen Empfängern gab es ja auch einige Skandale, wobei es inzwischen um dieses Thema auffällig ruhig geworden ist. Was die gezielte Bevorzugung der ausgewählten Organempfänger bewirkte, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber ich glaube auch nicht, daß sie die Welt die letzten Jahre zum Besseren verändert haben könnte, egal auf welchem Feld. Und sicher nicht, wenn es darum geht, Profit zu machen. Und wozu Leute mit dem nötigen Kleingeld fähig sind, wenn es um die mögliche Verlängerung des Lebens geht, des eigenen oder eines Liebsten”? Willige Empfänger entsprechender Vergünstigungen wird man auch sicher finden, nur eine Frage der Höhe des Preises. Selbst mit den vergleichsweise paar Kröten für das Verabreichen eines neuartigen gentherapeutischen Medikamentes haben sich ja genug Mediziner gefunden, die von den Risiken für die Patienten nichts wissen wollen.
Solche Monster sollten entsprechend bestraft werden. Ihnen sollten auch die Organe entnommen werden. Gleiches mit Gleichem vergelten. Danach sollten die für mindestens drei Dekaden in den Knast. Wir leben in einer korrupten Welt. Zb Inhaber von Pharmamafia-Firmen die Millionen Menschen abhängig und in den Tod treiben, sollten nicht einen kleinen Teil ihrer Rendite als “Strafe” abgeben müssen und dann können sie unbehelligt weiter machen… sie sollten komplett enteignet werden, der Konzern müsste zerstört und die Personen für den Rest ihres Lebens in den Knast gehen, bei wirklich harter Arbeit und schlechtem Essen!
Altruismus als Argument erscheint mir mit zunehmendem Alter (spätestens ab 30!) nahezu immer verdächtig und als Lüge.
Wenn man hingegen den Antipoden Egoismus als Beweggrund nennt, so sollte dieser (es gibt da ja auch kluge und dumme Formen) eigentlich als stimmig angenommen werden können.
Aber selbst da frage ich mich oft, warum die Menschen noch nicht mal in ihrem (gut begründeten) Eigeninteresse handeln!
Ich will da mal eine These in den Raum stellen:
Man kann das Soziale nicht über Altruismus begründen, über ehrliches Eigeninteresse hingegen schon ( um das missveerständliche Wort Egoismus zu vermeiden).
Ich habe mich erst kürzlich mit dem Thema beschäftigt. Und da ich als Ungeimpfter der letzte Dreck bin, habe ich kurzerhand meinen Organspendeausweise geändert. Keine Spende mehr. Blut sowieso nicht. Dabei habe ich 0.
Keine Organentnahme/”Spende” bei/von richtig Toten – nur bei/von Hirntoten möglich. Wer sich mal damit beschäftigen möchte:
https://initiative-kao.de/ und
http://pflegeethik-initiative.de/2018/09/07/organspende-niemand-wuerde-zustimmen-wenn-er-wuesste-worauf-er-sich-einlaesst/?fbclid=IwAR34HkEvM5OhT-GWADqZsr9OSLdO-xvTlPXb1qDKNKD5UNbswtDDRZ2psi8
Erschreckend!
Möchte betonen:
Blutspenden gehört auf keinen Fall dazu !
Coronaimpfende Ärzte sind auch bereit, am Organhandel ………..
Richtig erkannt. Es geht nie um Gesundheit, es geht um Geld.
Was mich beim Thema “Organ-SPENDE” schon immer störte, ist die Behauptung, Menschen müssten unnötig sterben, weil nicht genug Organe zur Verfügung stehen.
Alle diese Menschen müssen aber traurigerweise an ihrer Grunderkrankung sterben. Bei manchen spielte der Lebensstil mit eine Rolle an der tragischen Entwicklung ihrer Krankengeschichte, manche haben einfach sehr viel Pech.
Und bei allem Mitgefühl für Menschen, die ihrem nahen Tod ins Auge sehen müssen: so warten sie doch alle auf den Tod eines anderen Menschen, vorzugsweise jung und gesund, damit sie seine Organe haben können.
Leider wird diesen armen Menschen eingeredet, sie hätten, obschon es sich doch um eine freiwillige Gabe handelt, irgendwie doch einen Anspruch auf ein neues Organ und es sind die unwilligen Miesepeter, die mit ihren wertvollen Organen ins Grab wollen.
Dabei wird es niemals genug Organe geben, selbst wenn man alle Bewohner des Planeten zwangsweise zu Organspendern macht. Die meisten Menschen sterben nunmal ohne zuvor hirntod an Maschinen auf ihre “Explantation” zu warten.
Es wird immer ein Mangel herrschen, zumal dann ja auch die Indikationen für einen Organersatz ausgeweitet werden.
Für mich ist die Organspende schon immer ein Irrweg gewesen, aus ethischen Gründen den Empfängern und den Spendern gegenüber.