Die letzte Bastion ist gefallen: Auch vor schwerer Erkrankung schützt COVID-19 Impfung nicht besser als natürliche Immunität
Gestern haben wir in einem Beitrag auf Grundlage einer Studie aus Israel gezeigt, dass – wenn es um eine Infektion mit SARS-CoV-2/Delta geht, also einer Variante, gegen die die vorhandenen und auf Grundlage der Wuhan-Variante von SARS-CoV-2 gebauten Impfstoffe / Gentherapien noch wirksam sein sollten, keinerlei Vorteile einer COVID-19 Gentherapie mit Pfizers Comirnaty gegenüber einer natürlichen Infektion festzustellen sind. Im Gegenteil macht eine zweimalige Behandlung mit Comirnaty offenkundig anfälliger für SARS-CoV-2.
Die einzige Bastion, so haben wir den Beitrag abgeschlossen, die – nachdem der Schutz vor Infektion zu einer Anfälligkeit für Infektion geworden ist, noch verbleibt, ist der Schutz vor einer schweren Erkrankung. Diese Bastion schleifen wir jetzt, und zwar mit einer Studie aus Katar:
Altarawneh, Heba N., Hiam Chemaitelly, Houssein H. Ayoub, Patrick Tang, Mohammad R. Hasan, Hadi M. Yassine, Hebah A. Al-Khatib et al. (2022). Effects of Previous Infection and Vaccination on Symptomatic Omicron Infections. New England Journal of Medicine.
Die Autoren interessieren sich auf Grundlage einer sehr umfangreichen Datenbank, die in Katar geführt wird, für die Frage, wie gut eine COVID-19 Gentherapie / Impfung mit BNT162b2/Comirnaty oder mRNA-1273/Spikevax im Vergleich mit einer vorausgehenden Infektion gegen symptomatische Erkrankung und schwere Erkrankung an COVID-19 schützt. Genau die Frage, die wir beantwortet haben wollen.
Die Studie umfasst den Beobachtungszeitraum vom 23. Dezember 2021 bis zum 21. Februar 2022, das war der Zeitraum, zu dem Omikron in Katar unterwegs war. Die Infektionen, die als abhängige Variable erklärt werden sollen, sind demnach Infektionen mit Omikron. Wenn von vorhergehenden Infektionen die Rede ist, dann handelt es sich in der Regel um SARS-CoV-2/Delta. Die Autoren berücksichtigen ausschließlich symptomatische Infektionen, also Infektionen, bei denen ein positiver PCR-Test mit mindestens zwei Symptomen einhergeht, von Husten bis Fieber. Rund 19,2% aller positiven PCR-Tests, die in der nationalen Datenbank von Katar erfasst sind, gehen mit Symptomen einher. Die Analyse umfasst ausschließlich diese Tests. Für den Zeitraum vom 23.12.2020 (Beginn der Impfkampagne in Katar) bis zum 21. Februar 2022 bilden die Autoren fünf Gruppen:
- Genesene, die nicht geimpft sind;
- Zweifach Geimpfte, die keine vorausgehende Infektion hatten;
- Zweifach Geimpfte, die eine vorausgehende Infektion hatten;
- Dreifach Geimpfte, die keine vorausgehende Infektion hatten;
- Dreifach Geimpfte, die eine vorausgehende Infektion hatten;
Die Autoren verwenden die üblichen Tricks, um die Ergebnisse für die Impfstoffe besser erscheinen zu lassen als sie sind: Als doppelt geimpft gilt man erst 14 Tage nach der zweiten Impfung und als dreifach geimpft erst sieben Tage nach der dritten Impfung. In Katar wird vornehmlich mit BNT162b2/Comirnaty und mRNA-1273/Spikevax behandelt. Ergo beziehen sich die Ergebnisse auf diese beiden Gentherapien.
Die Frage, wie effektiv die beiden Gentherapien sind, wenn es darum geht, symptomatische und schwere Erkrankungen an COVID-19 zu verhindern, wird in den folgenden beiden Abbildungen und der folgenden Tabelle beantwortet:
Einmal mehr zeigen die Ergebnisse aus Katar, dass zwei Dosen Gentherapie, egal, ob von Pfizer/Biontech oder Moderna, keinerlei Effekt auf symptomatische Erkrankung haben. Während das Risiko, an COVID-19 (BA.1 oder BA.2) symptomatisch zu erkranken, durch eine vorausgehende Infektion um 50% reduziert wird, wird es durch zwei Dosen mRNA-Gentherapie erhöht. Am vergleichsweise besten schneiden in dieser Tabelle dreifach Geimpfte ab, die sich haben drei Dosen TROTZ vorausgehender Infektion verpassen lassen. Betrachtet man die schweren Erkrankungen, die in der Tabelle ausgewiesen sind, dann fällt zunächst auf, dass schwere Erkrankungen für BA.1 und BA.2 sehr selten sind. Weil schwere Erkrankungen so selten sind, ergeben sich nur geringe Fallzahlen, und weil sich nur geringe Fallzahlen ergeben, fallen die Unterschied, die in der Tabelle im Hinblick auf schwere Erkrankungen ausgewiesen werden, nicht wirklich ins Gewicht. Vielmehr zeigt sich, dass egal, ob man genesen oder geimpft ist, ein Schutz vor einer schweren Erkrankung vorhanden zu sein scheint. Wenn man ein Ergebnis aus dieser Tabelle herauslesen will, dann dass der Schutz bei hybriden Schutzformen, also bei Gentherapie und Infektion, am höchsten ausfällt, was wir als Indikator dafür nehmen, dass natürliche Immunität als Ergebnis einer SARS-CoV-2 Infektion eine Schutzbasis schafft, die durch zusätzliche Impfung vielleicht etwas erhöht werden kann, aber – wie ein Blick auf die Ergebnisse zeigt – nicht muss.
Man muss bei diesen Ergebnissen in Rechnung stellen, dass die Autoren Personen erst dann als doppelt geimpft betrachten, wenn seit der Impfung / Gentherapie 14 Tage vergangen sind und dann als dreifach geimpft ansehen, wenn seit der Impfung / Gentherapie sieben Tage vergangen sind, d.h. alle, die innerhalb von 14 Tagen nach der zweiten Impfung / Gentherapie oder sieben Tage nach der dritten Impfung / Gentherapie positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden und Symptome entwickelt haben oder gar schwer erkrankt sind, sind in der Analyse nicht enthalten, was das Ergebnis für BNT162b2 und mRNA-1273 künstlich besser erscheinen lässt als es tatsächlich ist, denn denjenigen, der sich Schutz vor schwerer Erkrankung durch Impfung versprochen hat, wird es kaum trösten, dass er 13 Tage nach der zweiten Impfung und in den Seilen hängend als “nicht-geimpft” gilt.
Die eigentliche Katastrophe für die Impferzählung findet sich einmal mehr im Zeitverlauf.
Zunächst für symptomatische Erkrankungen:
Die Abbildung zeigt, wie der Schutz vor symptomatischer Erkrankung mit der Zeit geringer wird, und sie zeigt, dass eine natürliche Immunität, die sich als Ergebnis einer Infektion mit SARS-CoV-2 eingestellt hat auf lange Sicht sowohl der zweifachen als auch der dreifachen COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech oder Moderna überlegen ist. Spätestens nach sechs Monaten ist die Schutzwirkung von zwei Dosen COVID-19 Gentherapie beim Teufel, Studien, die Booster-Shot untersuchen, und die wir auf ScienceFiles bereits besprochen haben, zeigen, dass die Schutzwirkung von Booster-Impfungen eher noch kürzer vorhanden ist als die doppelter Impfung / Gentherapie. Ergänzt man, dass die Anzahl derjenigen, die überhaupt schwer an COVID-19 erkranken ausweislich der Tabelle oben sehr klein ist, dann muss man die Massenimpfung als bestenfalls überflüssig, wahrscheinlich als epischen Fehlschlag einordnen.
Das vor allem, wenn man in Rechnung stellt, dass natüriche Immunität in derselben Weise vor schwerer Erkrankung an COVID-19 schützt wie dies Gentherapien für eine kurze Zeit tun, wie die Abbildung rechts zeigt. Die Unterschiede in den Zahlenwerten sind kaum relevant, denn die Fallzahl ist zu gering, als dass man feine Prozentunterschiede in Wirkung rechtfertigen könnte und in der Tat sind die Autoren derselben Ansicht, wenn sie schreiben:
“Even though the five forms of immunity investigated showed large differences in protection against symptomatic infection that ranged from 0 to 80%, they all showed strong protection against Covid-19–related hospitalization and death, at an effectiveness of more than 70%. This suggests that any form of previous immunity, whether induced by previous infection or vaccination, is associated with strong and durable protection against Covid-19–related hospitalization and death. Notably, there was no evidence for a difference in severity between BA.1 and BA.2 infections in the study samples.”
Es kann somit festgestellt werden:
- COVID-19 Impfung / Gentherapie ist, wenn es um die Verhinderung einer Infektion geht, ein Fehlschlag und bleibt, wie wir gestern gezeigt haben, weit hinter der Schutzwirkung einer natürlichen Immunität zurück.
- Mit dem Wechsel der Varianten von SARS-CoV-2 ist passiert, was bei den meisten Viren passiert: Sie werden harmloser. Die derzeit vorhandenen Varianten von Omikron zeichnen sich durch hohe Transmissibilität, aber geringe Letalität aus. Die geringen Fallzahlen in der Tabelle oben belegen das in eindrücklicher Weise.
- Die Ergebnisse, die wir heute präsentiert haben, zeigen, dass natürliche Immunität durch Infektion mit einem für die meisten harmlosen Coronavirus erworben, genausogut, wenn nicht besser vor symptomatischer und schwerer Erkrankung an bzw. Tod durch COVID-19 schützt wie dies COVID-19 Gentherapien / Impfstoffe zu tun in der Lage sind.
Wozu soll man sich noch einmal impfen lassen?
Eine berechtigte Frage, oder? Vor allem wenn man die vielen Nebenwirkungen in Rechnung stellt, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen.
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Auf diese Studienergebnisse kommt es längst nicht mehr an, und es kommt nicht einmal mehr auf Studienergebnisse an, die den mRNA-Gebräuen eine hohe Effektivität bescheinigen. Covid-19 war von Anfang an für die meisten Menschen nicht sehr gefährlich, und Omikron samt seinen Subtypen ist kaum noch gefährlich. In Gesundheitsfragen hatte aber schon vor Corona, und aus teilweise vollkommen vernünftigen und sinnvollen Gründen, die Pharma-Industrie das Sagen. Inzwischen hat sie sich eine wirtschaftliche Übermacht angeeignet, die bei einem Hersteller von Kaffeebechern und Suppentellern oder Lippenstiften und Duschcremes gar nicht entstehen kann (wenn doch, wäre sie harmlos).
–
Laut reitschuster.de verlangt der Biontech-Gründer und -Chef Sahin inzwischen eine reguläre Zulassung für seinen “Impf”stoff, und dazu noch, was früher niemand gewagt hätte, eine Im-voraus-Zulassung künftiger mRNA-Brühen ohne vorhergehende, klinische Trials. Warum Massen von Mäusen umbringen, wenn man hinterher so oder so Menschen mit denselben Genmodifikationen umbringt oder schwer schädigt? – Und wenn viele ohne ernstere Schäden davonkommen, was man allerdings frühestens in 10 Jahren feststellen kann, reicht das doch, oder?
Die positivste Aussage bezüglich der Langzeit-Wirkungen hat Mike Yeardon, Ex-Pfizer Manager, gemacht, die lautet etwa so: “Ich weiß es nicht genau, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Impfung irgendwann komplett aus dem Körper verschwindet.”
https://odysee.com/@AlanTracy:8/DR-MIKE-YEADON-INTERVIEW-28th-April-2022:1
Die negativsten Aussagen stammen von Bhakdi: “May God help us” und einer Prof. Dr. Cahill für Immunologie und Microbiologie: “Wer geimpft ist, hat maximal noch 3 Jahre. Bei allen mRNA-Impfungen sterben sehr sehr viele.”
Bhakdi: https://www.youtube.com/watch?v=pyPjAfNNA-U
Interview mit Prof. Dr. Dolores Cahill (Immunologie, Microbiologie), in diesem Film ab ca. 1:29:00: https://www.marijnpoels.com/pandamned-deutsch
Krebs nach Impfung und Behandlung, laut Titel
https://punkt-preradovic.com/turbo-krebs-nach-impfung-mit-florian-schilling/
Ist alles nur noch unglaublich. Es geht nur um Geld und nichts anderem.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/valneva-pfizer-impfstoff-borreliose-corona-totimpfstoff-aktie-kapitalerhoehung-101.html
Erhalten von der EMA die Zulassung:
https://www.wochenblick.at/corona/pfizer-kauft-valneva-aktien-prompt-kommt-zulassung-durch-die-ema/
@System: Außer um Geld geht es auch um MACHT. Ohne die Machtgier als ständig wirksamen Faktor wären auch die größten Industrien weit weniger gefährlich. Auch dann würde die Pharma-Industrie gedankenlos mit der Gesundheit und dem Leben der Menschen herumspielen, aber wenigstens nicht die Herrschaft beanspruchen, bzw. ausüben. Es gäbe keinen totalitären Milliardärssozialismus, und damit auch nicht dessen Folgen. Ohne den Willen zur Macht hätte man die “Impf”kampagne entweder gar nicht gestartet oder zumindest abgebrochen, als sichtbar wurde, dass die Schädlichkeit über dem Nutzen oder vermeintlichen Nutzen liegt.
und damit sind wir da, wo wir 2019 waren – nur mit einer großen Geld- und Machtverschiebung zu Gunsten der transatlantischen Finanzeliten und die Gesellschaften näher an die Diktatur –
einige Millionäre mehr und viele Tote und noch mehr Kranke durch die Maßnahmen im allgemeinen und die Gen-Experimente im besonderen !
Und einige haben viel über die mRNA-Anwendung gelernt und sind dem alten Wunschtraum der Eliten näher, mittels mRNA-Zellverjüngung ein längeres Leben zu erhalten !
Schätze mal, dass er es verdient hat.
Zuviel unerträgliches Wahrhaftiges?
“Account gesperrt
Twitter sperrt Accounts, die gegen die Twitter Regeln verstoßen.”
https://twitter.com/drjohnb2
Es gibt auf Twitter in neuerer Zeit ein interessantes Phänomen: wenn man SADS ( sudden-adult-death-syndrome ) eingibt, erscheint eine Meldung, dass die Gen-Plörre sicher und zuverlässig und wirksam ist. Aber das eine hat doch so gar nichts mit einander zu tun?! Ein kausaler Zusammenhang ist doch sehr unwahrscheinlich?!
Bewegung im MS-Medium?
“Verstehen Sie mich nicht falsch: Eine natürliche Zoonose wäre mir lieber als ein Laborunfall. Ich bin selber Molekularbiologe und hoffe inständig, dass es nicht Wissenschaftler waren, die ein tödliches Virus der Natur entnahmen, oder möglicherweise gar erst konstruierten, es entkommen ließen, und dieses Ereignis dann vertuschten. Doch Wunschdenken ist hier fehl am Platz. Um die Wahrscheinlichkeit der nächsten Pandemie zu verringern, wäre es schon hilfreich zu wissen, was wirklich passiert ist, und nicht, wie es am besten gewesen sein könnte – vom grundsätzlichen Wert historischer Wahrheit einmal abgesehen.
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Glücklicherweise gilt es unter vielen Wissenschaftlern nicht mehr als Tabu, einen Laborunfall als das anzusehen, was er ist: eine plausible wissenschaftliche Hypothese, die überprüft werden sollte.”
https://www.n-tv.de/wissen/Nehmt-endlich-die-Laborthese-ernst-article23420197.html
Hilfe!!! Suche die Erklärung von Sciencefiles für deren Betonung, dass die Impfung eine Gentherapie ist und den Artikel, der zeigt, dass es möglich ist, dass die mRna die DNA innert Minuten verändern kann. Besten Dank!
Dass diese “Impfung” allein aufgrund einer gesetzlichen Definitionsänderung im Nachklapp des Schweinegrippen.Betrugs so genannt werden darf, sollte heutzutage eigentlich Allgemeinwissen sein. Ansonsten siehe auch https://www.freethewords.com/news/2021/12/06/faktencheck-sind-die-mrna-injektionen-impfungen-oder-gentherapie-von-paul-schreyer/
Vor schweren Erkrankungen gehört erst einmal eine vernünftige Lebensführung!
Das was danach folgt, ist Geld Schneiderei!
Vielen Dank für die hervorragende Besprechung!
Die Ergebnisse würden m.E. noch deutlich fataler aussehen, wenn man berücksichtigte, dass in der Kategorei “severe, critical, or fatal Covid-19” eben NUR solche Fälle eingehen, aber nicht diejenigen, die schon vorher WEGEN der Impfung starben. Da, wie ihr völlig zutreffend bemerkt, die Anzahl der Fälle in dieser Kategorie ziemlich klein ist, würde die Anzahl allein der Impftoten in den ersten 2 Wochen eine erhebliche quantitative Verzerrung bringen.
Mit anderen Worten: Hätte man eine randomisierte Studie gemacht, und wäre die nach den Regeln der GCP korrekt verlaufen, würde sich die VE auch und gerade bei schweren Verläufe krass ins negative drehen.
Und genau deshalb haben Pfizer und Moderna den Langzeit-Follow-up der Placebo-kontrollierten Studien sabotiert.