Von wütenden Ungeimpften und netten, freundlichen, zuvorkommenden Geimpften: Bullshitforschung aus Bamberg und Berlin
Zwei Welten stoßen aufeinander.
Die eine Welt ist die PR-Welt, in der die Ergebnisse einer Studie, an der institutionalisierte Wissenschaftler der Universität Bamberg beteiligt waren, beschrieben werden, von “Hannah Fischer, Dezernat Kommunikation”.
“Für die Studie, die im August 2022 im wissenschaftlichen Journal „Research & Politics“ erschienen ist, nutzten die Forscher*innen ein Umfrageexperiment, bei dem sie 2.857 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus Deutschland befragten. Die Umfrage wurde im September 2021 durchgeführt, als das Zögern in Bezug auf Impfungen zu einem zunehmenden Problem wurde, die Befürwortung einer Corona-Impfpflicht in der Politik aber noch gering war. In der Befragung ging es um Polarisierung in Bezug auf die Unterstützung einer Impfpflicht und die Feindseligkeit zwischen Personen, die den Covid-Sicherheitsmaßnahmen zustimmen und denjenigen, die sie nicht befolgten.
[…]
Wut verstärkt Abneigung gegen Corona-Impfmandat bei freiwillig Ungeimpften
„Wut kann die Polarisierung in Bezug auf ein bestimmtes Thema verstärken, da sie zu einer verminderten kognitiven Verarbeitung und einem stärkeren Vertrauen in bereits bestehende Überzeugungen führt“, erklärt Dr. Christoph Nguyen, Politikwissenschaftler an der Freien Universität Berlin, der Teil des Forschungsteams ist. Im Vergleich zu neutralen Bedingungen löst Wut im Rahmen der Studie bei bereits geimpften Personen eine stärkere Unterstützung einer Impfpflicht aus, wohingegen freiwillig ungeimpfte Personen eine verstärkte Abneigung gegen ein Impfmandat zeigen. Außerdem führt Wut zu mehr Feindseligkeit gegenüber Personen mit anderer Meinung zur Corona-Situation. Die Analyse von geimpften und ungeimpften Befragten zeigt, dass der Anstieg der personenbezogenen Polarisierung hauptsächlich bei Ungeimpften auftritt. Bei geimpften Personen verursacht Ärger keinen wesentlichen Anstieg der Polarisierung.”
Aus dieser Welt bitten wir sie fünf Dinge mitzunehmen:
- Es geht um die Befürwortung / Ablehnung einer Impfpflicht;
- Es geht, um Wut;
- Es geht darum, wie Wut die Befürwortung / Ablehnung einer Impfpflicht beeinflusst;
- Und es geht darum, dass Ungeimpfte Geimpfte angeblich ablehnen, dass sie, wie es im Text heißt, “personenbezogen polarisieren”.
- Es geht um Feindseligkeit.
Die zweite Welt, das ist die Welt der Studie, die die vollmundigen Aussagen, die im PR-Text gemacht werden, belegen soll.
Beginnen wir gleich mit dem größten Hammer: WUT, die im Text so eine große Rolle spielt und die von politisch geneigten Kreisen derzeit instrumentalisiert wird, um all diejenigen zu diskreditieren, die sich anders entscheiden / verhalten, als von diesen Kreisen gewünscht, WUT wird überhaupt nicht untersucht, sondern Ärger (Anger):
Nguyen, Christoph G., Sabrina J. Mayer, and Susanne Veit. (2022). The impact of emotions on polarization. Anger polarizes attitudes towards vaccine mandates and increases affective polarization.” Research & Politics 9(3): 20531680221116571.
Schon im Titel und durchweg im Beitrag wird von “Anger” gesprochen und nicht von Rage oder Fury oder Wrath. Nun findet man “Wut” auch als Übersetzung von “Anger”, aber Anger ist ein viel breiteres Konzept als “Wut”, es umfasst mindesstn Wut und den deutschen Begriff “Ärger”.
Insofern wäre es interessant zu wissen, ob die Autoren in ihrer Befragung tatsächlich nach “Wut” oder nach “Ärger” gefragt haben. Dem Material, das Nguyen et al. (2022) veröffentlicht haben, ist das leider nicht zu entnehmen. Insofern muss man damit leben, dass sie auf einer Welle der Ambiguität reiten. Man kann damit leben, denn die Forschung ist insgesamt gesehen, Bullshit, bei der nichts, schon gar nicht das, was in der Pressemeldung steht, herausgekommen ist.
Um das herauszuarbeiten muss man freilich, wie so oft, das begleitende Material lesen. Aus dem veröffentlichen Text geht nicht einmal hervor, wie die Konzepte, mit denen die Autoren um sich werfen, operationalisiert wurden und wie ihnen statistisch zu Leibe gerückt wurde.
Wir haben das Begleitmaterial gelesen.
Beginnen wir mit der Operationalisierung.
- Am einfachsten ist die Frage nach dem Impfstatus: Sie sind geimpft, wenn ungeimpft: Planen Sie sich impfen zu lassen. Aus dieser Operationalisierung resultiert die Gruppe der Geimpften und die Gruppe der Ungeimpften.
- Wut/Ärger/Was auch immer, wird auf eine eher seltsame Weise operationalisiert:
“We would like to know more about your life during the Corona pandemic. Could you describe an every-day situation during the Corona pandemic in which you experienced anger? Please describe this situation in the pandemic as clearly and detailed as possible. It is not a problem when you can’t remember all the details. We are interested in particular what the reason was for your anger and how the feeling of anger has felt to you. Ideally, another person reading your text would be able to understand your anger.” Die Befragten sollen also eine Alltagssituation beschreiben, die sie “ärgerlich” oder “wütend” das ist unklar, gemacht hat und die Gründe dafür angeben.
- Polarisierung wird über zwei Angaben operationalisiert: “Es gibt Leute, die ich wegen ihrer Corona-Ansichten nicht mehr mag” und “Ich meide Leute wegen deren Corona-Ansichten”. Bemerkenswert ist an dieser Stelle, dass die angebliche Polarisierung darin besteht, dass man andere meidet. Nun gib es viele Gründe, andere zu meiden, z.B. um von diesen Anderen nicht als Ungeimpfter beschimpft zu werden. Indes gibt es in der PR-Welt der Autoren nur den Fall, dass Ungeimpfte Geimpfte ablehnen…
“Außerdem führt Wut zu mehr Feindseligkeit gegenüber Personen mit anderer Meinung zur Corona-Situation. Die Analyse von geimpften und ungeimpften Befragten zeigt, dass der Anstieg der personenbezogenen Polarisierung hauptsächlich bei Ungeimpften auftritt. Bei geimpften Personen verursacht Ärger keinen wesentlichen Anstieg der Polarisierung.”
Einmal mehr wird hier mit einem Konzept “Feindseligkeit” hantiert, das nicht gemessen wurde. Angesichts der Prämissen der Pressemeldung, aus der dieses Zitat stammt, muss man nicht lange überlegen, um zu dem Schluss zu kommen, dass die für die Pressemeldung Verantwortlichen, Ungeimften feindselig gegenüberstehen…
Die drei Variablen und noch einige anderen, die uns hier nicht interessieren sollen, werden in jeweils eigene logistische Regressionen [oder Logit-Modelle] geworfen, um herauszufinden, wie Emotionen [Wut oder Ärger oder irgendwas Negatives eben] die Einstellung zur Impfpflicht beeinflussen, bzw. wie sie “Polarisierung”, woraus in der Pressemeldung “Feindseligkeit” geworden ist, ist ja dasselbe – oder? – beeinflussen.
Das Ergebnis ist in den folgenden Tabellen, die in den Begleitmaterialien versteckt sind, zu finden:
Das ist ein Beispiel für ein Logit-Modell [oder eine logistische Regression, wer weiß, die Autoren verraten es nicht], das Schrott ist. Die Modelle für Ungeimpfte [unvaccinated] erklären 2% bzw. 1% der Varianz und in allen Modellen ist “Intercept”, die Ausgangsposition auf der y-Achse im Regressionsmodell das, was am besten erklärt. Mit “Intercept” wird nun in statistischen Modellen die Startmenge des Modells, der Bodensatz, der NICHT IM MODELL ERKLÄRT wird, bezeichnet. Mit anderen Worten: In allen Modellen ist das, was nicht erklärt wird, statistisch signifikant und hat VIEL mehr Anteil an der Gesamterklärung als alle anderen Variablen zusammen. Ein “Intercept”, das einen solchen Erklärungsbeitrag leistet, legt gewöhnlich den Schluss nahe, dass die dargestellten Ergebnisse Zufall, willkürlich sind. Und in der Tat scheint das der Fall zu sein. Suchen Sie zunächst nach den spärlich verteilten Sternchen, die die Koeffizienten angeben, die es in den Bereich statistischer Signifikanz geschafft haben. Für Geimpfte führt dies in der ersten Tabelle zu dem Ergebnis, dass die Zustimmung zur Impfpflicht [Pre-Treatment Approval] hoch mit der Zustimmung zur Impfpflicht korreliert. Immerhin ein Pflock im Sumpf des Datenschrotts, der indes nur bei Geimpften zu finden ist. Ungeimpfte zeichnen sich dadurch aus, dass sie einer Impfpflicht eher positiv gegenüberstehen, obschon sie sie ablehnen und ansonsten ist ihr “genereller Ärger” bemerkenswert, der indes nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die statistischen Modelle schlicht nichts erklären. Sie sind Datenschrott, von dem man sich nicht fragen muss, warum er in den “Begleitmaterialien”, die so gut wie niemand, außer uns, sicher kein Peer der diese “Junk Studie” begutachtet hat, zur Kenntnis nimmt. Auf das, was unter “Affective Polarization” in der zweiten Tabelle aufgelistet ist, das, was als Feindseligkeit bezeichnet wird, muss man nicht mehr eingehen. Das Gesamtmodell [Full Sample] hat ein R-Quadrat von 0%. Das Modell erklärt gar nichts, null, nichts. Interpretiert wird es dennoch.
In dieser Welt, in der mittlerweile jeder, der die Power-Taste an einem Computer findet, denkt, er könne “etwas mit Daten und Statistik” machen, weil die Menuführung in SPSS oder SAS oder R es noch dem letzten Illiteraten erlaubt, ein Ergebnis zu produzieren, sind Junk Studien wie diese leider die Regel geworden.
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Man braucht doch nur die Seite “ich-habe-mitgemacht” aufzurufen, in dieser Sammlung von Hass&Hetze wird kommen ausschließlich Äußerungen vor von Menschen, die “geimpft” sind.
Das einzig interessante wäre die Frage, ob die Hetzer schon vor ihrer Impfung so waren oder ob dieser moralische Absturz erst durch die “Impfung” erfolgt ist.
Schön geschrieben!
Jaja, der Blödsinn blüht allerorten. Und gerade im akademischen Proletariat.
Ich weiß nur nicht, aber man beklagen oder begrüßen soll, dass solche Charakter nicht Klemptner oder Schreiner oder gar Elektriker geworden sind.
Vielleicht wäre Frisör der sinnvollste Job für solche Typen. Da wächst sich der Blödsinn nämlich nach 3 Wochen wieder aus.
Bullshitforschung as usual. Forschung sollte dabei in Anführungsstrichen stehen. Hauptsache die Haltung stimmt. Aber selbst dann haben die Erforschenden Probleme mit Begriffen. Armes Deutschland. Kleines Fuchs.
Zitat Dr. Christoph Nguyen:
»Wut kann die Polarisierung in Bezug auf ein bestimmtes Thema verstärken, da sie zu einer verminderten kognitiven Verarbeitung und einem stärkeren Vertrauen in bereits bestehende Überzeugungen führt«
•
Der Herr Dr. Christoph Nguyen scheint ein manischer Wüterich zu sein, der aufgelöst in heftiger Wut auf den Spiegel eindrischt, vor dem er gerade steht!
Bin ja voll auf Ihrer Seite, aber, sorry, “anger” heißt durchaus auch Wut (und Zorn, Unwille, Ärger…)
Das hat ja auch niemand bestritten.
Aber es heißt eben nicht nur Wut.
Es kommt auf den Kontext an.
Und wenn jemand sagt: you make me angry, dann sagt er: Du machst mich ärgerlich, nicht: Du machst mich wütend.
Gleich der Anfang:
Hannah Fischer Dezernat Kommunikation
Ein Dezernat in Menschenform? Das wäre also schonmal sauber kommuniziert, sehr überzeugender Einstieg.
Was schreibt das menschgewordene Kommunikationsdezernat denn noch so?
Feindseligkeit zwischen Personen, die den Covid-Sicherheitsmaßnahmen zustimmen und denjenigen, die sie nicht befolgten.
Durchschnittliche Grundschüler könnten einwenden, dass befolgen und zustimmen völlig verschiedene Aspekte sind – so könnte man etwa das Tötungsverbot befolgen, ohne ihm zuzustimmen – aber die haben ja auch keinen Kommunikationstitel an der Bürotür kleben und verstehen nichts von Communication.
Und überhaupt erscheint ‘Wut’ als eine Art unkontrollierbares Naturereignis dargestellt, das man also bloß ausreichend kontrollieren müsste – und schwupps, würden die Leute wieder am Impfzentrum schlangestehen. Und gegen Wut haben Karls Freunde bei Pfizer doch bestimmt was im Schrank.
Keine Ahnung, ob im Supplement 1) alle Fragen sind, aber zu finden sind dort welche:
Allerdings übersetzte Fragen, nicht die verwendeten. In Figure 1 gibt’s dann noch eine Zusammenstellung der Wortfrequenzen wo sich dann u.a. verärgert, geärgert, ärgert, ärger finden lassen.
Nachvollziehen lässt sich aber eh nichts, da “To test to what extent our experimental treatment reliably induces anger, we also analyzed the sentiment of the written responses. To measure discrete emotions such as anger, we rely on the ed8 German sentiment dictionary (Widmann & Wich, unpublished). We had to rely on this specific dictionary, since our responses were written in German and therefore cannot use existing discrete – emotion English dictionaries”.
Vielleicht auch doch. Zumindest zitieren die Autoren die richtige Veröffentlichung, wenn auch nur unter Nennung von einem der zwei Autoren, “Creating and Comparing Dictionary and Word Embedding Models to Measure Discrete Emotional Appeals in German Political Text” 2), die genau dieses Wörterbuch beschreibt. Inklusiv aller Daten, Modelle etc. Aber warum dann erst behaupten, dass es “unpublished” wäre?
Immerhin bleiben sich die Autoren treu und haben auch auf die Frage “Does our experiment induce anger? Pre-Test of Anger Induction” wieder ein R² von 0.02 und wieder ein signifikantes Intercept…
1) https://journals.sagepub.com/doi/suppl/10.1177/20531680221116571/suppl_file/sj-pdf-1-rap-10.1177_20531680221116571.pdf
2) https://www.cambridge.org/core/journals/political-analysis/article/creating-and-comparing-dictionary-word-embedding-and-transformerbased-models-to-measure-discrete-emotions-in-german-political-text/2DA41C0F09DE1CA600B3DCC647302637
Unabhängig von handwerklich/technisch/methodischen Schwächen (bzw. Insuffizienz) der Studie u/o ihrer Interpretation ist sie doch schon im Ansatz unsinnig:
“Es geht darum, wie Wut die Befürwortung / Ablehnung einer Impfpflicht beeinflusst”
Die Korrelation dieser Aspekte zu untersuchen, könnte man ja noch vertreten (obwohl m.E. überflüssig), dabei jedoch eine Kausalität zu postulieren, bei der eine Wut unbekannter Genese dann die rationale Verarbeitung des Sachthemas determiniert oder zumindest wesentlich beeinflußt, stellt doch die Lebenswirklichkeit auf den Kopf.
Für grenzdebile, unbeherrschte Reiz-Reaktions-Deppen mag das vielleicht in etwa zutreffen.
Für einen geistig-seelisch gesunden Menschen ist jedoch die emotionale Reaktion erst die Folge der mehr oder weniger unbefangenen Auseinandersetzung mit einer Fragestellung (und den daraus gewonnenen Erkenntnissen).
Bullshit-Forschung dieses Typs gibt es doch schon seit langem zu allen Themen, bei denen es tatsächlich oder vorgeblich um die rechte Gefahr geht. Laut einer jährlich veröffentlichten Studie, die die Friedrich-Ebert-Stiftung von Soziologen oder Politologen der Uni Bielefeld erstellen lässt, kommt alle Jahre wieder der Rechtsextremismus in der Mitte an. “Klima-” und “Corona-Leugner” werden willkürlich für rächz erklärt, und gleich als Nächstes kann das Regime Antifa-Aktivisten gegen sie losschicken. Die linke SA weiß tatsächlich nicht, dass sie für das Regime schlägert, also lässt sie sich nur zu gern benutzen. Zusammen mit der Herausgabe der passenden Schlachtrufe an die Antifanten erfolgt die Produktion hochwissenschaftlicher “Prognosen”, laut denen nicht nur SARS-CoV-2 immer tödlicher wird, sondern auch die Coronaleugner-Szene immer offener neonazistisch. Und so weiter. Was Sie daherausgegriffen haben, steht nicht allein. Es gehört zu einer Flut von Produkten, die niemand außer den Auftraggebern kaufen würde.
„ zeigt, dass der Anstieg der personenbezogenen Polarisierung hauptsächlich bei Ungeimpften auftritt. Bei geimpften Personen verursacht Ärger keinen wesentlichen Anstieg der Polarisierung“
Ein Blick in die gesamte Mainstream-Berichterstattung und politische Diskussion um neue Verordnungen und Gesetze hätte das glatte Gegenteil gezeigt und die „These“ gründlich falsifiziert
Die Studie zeigt doch sehr viel, sie wurde nur falsch interpretiert! Sie zeigt eindeutig, dass “Wuterinnerungen” nichts mit dem Impfstatus zu tun haben. Saubere Arbeit. Bitte als nächstes Prüfen, ob “Erinnerungen an eine Lachsmalzeit” mit dem Impfstatus korrelieren.