MS-Medien zimmern eine neue Lügengeschichte: Gute, generöse Wessis, undankbare, böse Ossis
Ostdeutschen kann man schon deshalb nicht trauen, weil viele von Ihnen AfD wählen. In einem politischen System, dessen Systemparteien seit Jahrzehnten daran arbeiten, eine link(sextrem)e Agenda zur Grundlage allen Tuns zu machen, egal, welche Koalition aus ihnen sich gerade die Regierungsämter teilt, ist jede Partei, die diesen Konsens zu politischer Korruption in Frage stellt, eine Gefahr. Es ist kein Wunder, dass die Auseinandersetzung mit der AfD nach wie vor nicht oder kaum auf der Sachebene und ausschließlich auf der ideologischen und zunehmend der pönalen Ebene erfolgt. Letzteres dadurch, dass Systemparteien vermehrt Institutionen der Judikative einsetzen, um den politischen Gegner, der ihnen in Form der AfD erwachsen ist, zu überwachen, in der Hoffnung, allein durch die Meldung, der vom Innenministerium des Bundes oder eines entsprechenden Landes kontrollierte Verfassungsschutz, habe beschlossen, die AfD zum Überwachungsfall zu machen, Wähler abschrecken zu können. Was eine solche politische Maßnahme im Zeitalter politischer Weisungen und ideologischer Instrumentalisierungen von Organisationen wie dem Verfassungsgericht und dem Verfassungsschutz wert ist, kann sich jeder an den Fingern einer Hand abzählen.
Das ist ein Grund, warum Ostdeutsche zunehmend als Problem für die “Demokratie”, also das derzeitige Herrschaftsgebilde, in dem sich Systemparteien Jobs und Steuergelder teilen, inszeniert und zum Problem aufgebaut werden. Bereits im Zuge der COVID-19 Hysterie wurde versucht, Ostdeutsche, die sich seltener den in infantiler MS-Sprache zum “Piks” verklärten Stich mit einem experimentellen und – wie sich immer mehr zeigt – nicht nur weitgehend wirkunslosen sondern gefährlichen Impfstoff-Junk haben injizieren lassen, zum Problem, damals zum Gesundheitsproblem aufzubauen.
Dieser Versuch steht in einer Reihe mit den Versuchen, Ostdeutsche in großen Teilen zu Rechtsextremisten zu erklären, die PEGIDA zum Anlass zu nehmen, die Alarmglocken für das, was die Systemgünstlinge als Demokratie ansehen, zu läuten. Er steht in einer Reihe mit der verzerrten bis gelogenen Berichterstattung über die angeblich rassistischen Vorfälle in Chemnitz, an denen eine Legion von Steuergeld-Schmarotzern nach wie vor verdient.
Sie erinnern sich an die Hetzjagd-Erzählung aus Chemnitz?
Amtliche Lügen entwickeln in Deutschland dadurch, dass sie von einem Heer von Medien-Aktivisten aufgenommen werden, in Windeseile ein Eigenleben, so dass, bis schließlich die Wahrheit ans Tageslicht kommt, Legionen von Aktivisten, die sich als Kämpfer für die ideologischen Zwecke von Regierungen feilbieten, auf Grundlage der Lüge ein Auskommen auf Kosten von Steuerzahlern verschafft haben.
Und die neuerliche Lüge, das neuerliche Narrativ, das MS-Medien verbreiten, es lautet: Die Ostdeutschen und nur die Ostdeutschen protestieren gegen die Bundesregierung, sind zudem Russlandfreunde und mit nichts zufrieden zu stellen. Offenkundig wird derzeit einmal mehr versucht, das alte Motto “divide et impera”, teile und herrsche durchzusetzen, die Westdeutschen gegen die vermeintlich undankbaren Ostdeutschen aufzubringen:
Der Wald der MS-Medien ist eindeutig:
Ostdeutsche demonstrieren; nicht Westdeutsche.
Ostdeutsche sind mit der Regierung unzufrieden; nicht Westdeutsche. Ostdeutsche tragen Russlandfahnen mit sich; nicht Westdeutsche.
Ostdeutschen ist nicht zu trauen.
Ostdeutsche wählen ja auch die AfD.
Rechtsextreme gibt es in Ostdeutschland auch mehr als in Westdeutschland. Ostdeutsche sind undankbar.
Nach allem, was wir Westdeutschen für die Ostdeutschen bezahlt haben, sind die unzufrieden.
Setzen Sie das beabsichtigte Narrativ fort, das sich schnell verselbständigen wird und alles Potential in sich trägt, um Deutsche auf Jahre hinaus zu spalten und gegeneinander aufzubringen, ein nützlicher Zustand für diejenigen, die aus Unfrieden Kapital schlagen …
Umrahmt werden derartige Berichte von vermeintlichen Analysen, wie sie Uwe Jahn gestern, zum Tag der Deutschen EINHEIT in der ARD hinterlassen hat.
“ANALYSE Deutsche Einheit
Die Vertrauensfrage
Stand: 03.10.2022 07:15 Uhr
Demokratie lebt von Vertrauen. Doch vor allem im Osten Deutschlands schwindet dieses Vertrauen – in die Politik, den Staat. Warum? Eine Bestandsaufnahme zum Tag der Deutschen Einheit.
Von Uwe Jahn, ARD-Hauptstadtstudio
Die wilden Behauptungen, die Jahn in diesem Beitrag aufstellt, lassen sich so zusammenfassen:
Nach der Vereinigung hatten es Ostdeutsche besonders schwer, auf eigenen Beinen zu stehen. Bis heute sind die ostdeutschen Lebensverhältnisse nicht auf dem Stand Westdeutschlands. Deshalb schaffen es viele Ostdeutsche nicht, Selbstwirksamkeit zu entwickeln. Sie schaffen es auch deshalb nicht, weil man in der DDR keine Selbstwirksamkeit entwickeln konnte, die [dummen] Ossis also nicht wissen, wie es geht. Damit sie es lernen, sind gleiche Lebensverhältnisse notwendig. Und wenn sie es dann gelernt haben, selbstwirksam zu sein, dann sind die Ossis auch zufrieden, demonstrieren nicht mehr und haben wieder Vertrauen in Papa Staat und Onkel Olaf.
Derartigen Junk liest man heute in Medien.
Nicht ohne Grund, denn damit soll das Narrativ gestützt werden, dass NUR die Ossis unzufrieden sind, NUR die Ossis gegen die Bundesregierung demonstrieren, NUR die Ossis Frieden zwischen Russland und der Ukraine wollen und eine sichere Energieversorgung usw. NUR die rechtsextremene, AfD-wählenden Ossis. Sie sind eben hinter den Westdeutschen zurückgeblieben, die Ossis, so die Erzählung, die allen Ernstes in den MS-Medien, die alle meist aus der selben Quelle – der dpa – gefüttert werden und am Tropf des Staates hängen, verbreitet wird. Und wie so oft, ist die Aufrechterhaltung eines Lügennarrativs nur dann möglich, wenn große Teile der Wirklichkeit ausgeblendet, verschwiegen werden, wie z.B. die vielen Demonstrationen gegen die Bundesregierung, gegen die steigenden Preise, gegen den Krieg in der Ukraine und die deutsche Rolle dabei, die in WESTDEUTSCHEN STÄDTEN am gestrigen Tag stattgefunden haben.
Hier ein paar Beispiele vom gestrigen Tag:
Nürnberg
Essen
Köln
Heidenheim
Ravensburg
Berlin
Prien am Chiemsee
Es ist offenkundig, dass derzeit versucht wird, Westdeutsche gegen Ostdeutsche auszuspielen, Westdeutsche gegen Ostdeutsche aufzubringen.
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Als eingefleischter Wessi sage ich:
Lasst Euch nicht spalten!
Auch im Westen gibt es Widerstand.
Nur sind wir da noch vom gesellschaftlichen Kipppunkt weiter entfernt. Vielleicht! Vielleicht trügt auch das.
Habe heute im TE-Wecker von einer Umfrage gehört, dass mehr als 40% die Kommunikation der Ampel sehr schlecht finden und etwa 25% eher schlecht. Offensichtlich ist der gesamtdeutsche Kipppunkt schon erreicht.
Nur mal eben so zur Erinnerung.
Also nachdem unser allerinnigster und knallhart mäßigender (Ukraine 🙂 ) Bündnis-Partner und langjähriger EU-Nettoempfänger (aus De….land) nun mit gehörigem Abstand zu früheren Reparationsleistungen wohl ca. 1,3 Billiönchen neue Reparationsforderungen stellt dürfte man schon mal – ganz vorsichtig versteht sich – die sog. Ostdeutschen als das bezeichnen was sie wirklich sind:
Mitteldeutsche!
Auch wenn sie wegen der verheerenden Abwrackerpolitik bald – so wie wir – mittellose Mitteldeutsche werden dürften.
Der Unterschied zu den Westdeutschen ist allerdings der, daß sie das, was hier abgeht, besser raffen.
Wie wärs, wenn Sachsen “Sächsisch” zur Staatssprache erklärt und sich als souveräner Staat deklariert!
.
Der Freistaat Sachsen könnte dann andere deutsche Gebiete, “denen Selbstbestimmung verwehrt ist” (GG, Präambel) zur Teilnahme einladen. Dann würde sich ganz rasch herausstellen, daß das brd-Grundgesetz und “das Wohl des Deutschen Volkes” (GG, Art.1 und 56) in Sachsen Zustimmung findet, weniger bei den Anhängern der west-BRD-Elite-samt Lügenpresse.
.
Dann könnte der neue Staat Mitteldeutschland aus der NATO austreten und Friedensverhandlungen zwischen Russen und Ukrainern vermitteln.
Dann hätten alle heimatlosen Deutschen (denn die brd ist NICHT Deutschland) von der Etsch bis an den Belt einen Staat, in den sie übersiedeln könnten.
Ich vermute stark, das Ausspielen der Volksgruppen in Deutschland hat durch die aktuell hereinbrechende Ereignisse nun sein Ende gefunden!
Die Bürger machen einfach nicht mehr mit!
Also mit dem Nichtmehrmitmachen habe ich wirklich Zweifel. Ich, gebürtiger Sachse, oder heißt das jetzt Sachs*in lebe in BaWü. War heute beim Frauenarzt wegen Beschwerden. Was fand ich vor?? Ein Impfteam und gefühlte 100 Männer im Wartebereich mit ihren holden Weibern. Ich habe gesehen, dass Aufklärungsbögen verteilt wurden und diese blind unterschrieben wurden. Teilweise haben sich die Leute die 5. Impfe abgeholt und saßen stolz im Wartezimmer. Als ich dann mal angemerkt habe, dass ich den Zettel aber mal durchlesen würde, gab es böse Blicke. Und als ich beim Verlassen der Praxis meine Filtertüte von der Nase gerissen habe, auch. Mein Hinweis, dass eine FFP2-Maske eine Arbeitsschutzmaske ist und nur zeitlich begrenzt getragen werden darf, wurde mit einem Lächeln belohnt.
Ich hab mir die Demos in Gera angeschaut. Energiedemo mit bis zu 100 000 Teilnehmern, die 10.000 in den Medien sind hemmungslos untertrieben. Antifa (aus den Unistädten herangefahren) 40 Leute, Cduspdgrünfdp- Gegenkundgebung unbekannt.
Die Zahlen sprechen für sich.
Alterssoziologie auch interessant: Große Demo zwar mit einem Übergewicht von Leuten ü40, aber nicht mehr so stark wie sonst. Auch viele junge Frauen da.
Das Problem sind nicht die Neufünfländer, sondern die ÖR-MS-Medien&BLÖD-Lügel desinformierten Mit-Wessis, die sich die Berliner Oligo-Kakistokratie als funktionierende “Demokratie” verkaufen lassen und an grün-bolschewoke Hirngespinste glauben wie: “Coronaschutzimpfung”, “Klimaschutz”, “Energiewende”, “Elektromobilität”, “Diversität”, “Willkommenskultur” und die Verteidigung “westlicher Werte” durch ein total korruptes, extrem nationalistisches, rassistisches Marionettenregime in Kiew, das von unseren lieben “Pipelinesprenger-NATO-Freunden”, zu unserem Schaden, zur Beförderung ihrer geopolitischen Machtinteressen benutzt wird.
Ich lebe als gebürtiger Sachse seit knapp 4 Jahren in BaWü. Es ist für mich immer noch nicht immer leicht. Mir wurde zum Beispiel gesagt, dass ich ja aus Dunkeldeutschland komme. Dabei komme ich eigentlich mit ganz simplen Dingen nicht klar, wie diese Staatshörigkeit ohne zu hinterfragen oder auch vermisse ich mitunter den Willen, Verantwortung zu übernehmen und Eigeninitiative zu zeigen. Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen an die Hand genommen werden wollen. Corona ist da das perfekte Beispiel.
Da wird man schon mal zum Störenfried, wenn man nicht Alles mitmacht. Aber wenn man im Osten großgeworden ist, hat man eben sehen müssen, wie man mit dem Allerwertesten an die Wand kommt. Jetzt in diesen Zeiten der Krisen, kommt einem Das zu Gute. Was vor zwei Jahren noch als Verschwörungstheorie von Regierung und Medien inclusive öffentlichen Beschimpfungen(auch durch viele Politiker) eingestuft wurde, ist zu 90 Prozent Realität geworden.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass viele Menschen Realitätsverweigerer sind. Das konnte man sich im Osten einfach nicht leisten. Und jetzt landen die Leute in der knallharten Realität, was sicher schmerzlich ist.
Da ist es doch schön, wenn man gleich eine ganze Truppe Böslinge zur Hand hat, die, die immer meckern, die diesen grünen Wahnsinn nicht wollen etc…