Leben oder “impfen”? Verunreinigungen in mod-RNA-COVID-19 Shots gesundheits-/lebensbedrohlich

Wie verunreinigt sind COVID-19 Spritzbrühen, und wie gefährlich sind diese Verunreinigungen?
Ein Gremium namhafter Wissenschaftler hat am Montag, den 9. Oktober 2023 virtuell über diese Frage diskutiert und ist zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen:

Lassen Sie die Finger von mod-RNA-COVID-19 Shots!

Keine neue Erkenntnis für Leser von ScienceFiles, denn die Belege dafür, dass das Zeug von Pfizer/Biontech/Moderna eine bestenfalls kurzzeitig vorhandene Minimalwirkung mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auf erhebliche Nebenwirkungen kombiniert, sind so zahlreich in so vielen Beiträgen auf ScienceFiles zusammengetragen, dass es den Rahmen dieses Posts sprengen würde, sie zusammenzustellen.

Sie können sich hier einen Eindruck von den Nebenwirkungen verschaffen, die dem willigen “Impfling” winken und hier einen Eindruck von der Häufigkeit dieser unbeabsichtigten, aber zwecks Profit von den Herstellern gerne in Kauf genommenen Folgen machen.

Zuletzt ist der Produktionsprozess, den Moderna und Pfizer/Biontech nutzen, um ihre Brühen herzustellen, in den Fokus geraten. Wie alles, im Zusammenhang mit der Zulassung von mod-RNA-Shots, so basiert auch das Herstellungsverfahren auf Betrug, denn das Verfahren, das von Pfizer genutzt wurde, um die COVID-19 Shots herzustellen, die in den klinischen Trials zum Einsatz gekommen sind, auf deren Ergebnissen wiederum die Zulassung der mod-RNA-Shots gegründet wurde, ist ein vollkommen anderes als das Verfahren, das benutzt wurde und wird, um die Milliarden mod-RNA-COVID-19 Shots herzustellen, die den Willigen in die Oberarme, zum vermeintlichen Schutz vor COVID-19 gedrückt wurden und werden.

Das ist Betrug.
Aber Betrug ist normal in der Welt der Pfizer/Biontech/Modernas und zur Normalität bei den Behörden geworden, die von den Pfizer/Biontech/Modernas und all den anderen, die viel Geld mit der Krankheit von Menschen verdienen, gekauft sind.

Table 1: How the regulators compare

Australia
TGA
Europe
EMA
UK
MHRA
Japan
PMDA
USA
FDA
Canada
HC
Budgets and fees
Proportion of budget derived from industry 96% 89% 86% 85% 65% 50.5%
Total annual budget AU$170m (£95m) €386m (£331m) £159m ¥29.1bn (£175m) US$6.1bn (£5bn) C$2.7bn (£1.7bn)
Transparency, COIs, and data
Proportion of covid-19 vaccine committee members that declared financial COIs 50% 3% 32% 75% <10% 0%
Declared COIs available as public information No Yes Yes Yes Yes No
Regulator routinely receives patient level datasets* No No No Yes Yes No
Drug approvals
Proportion of decisions to approve new medicines (v not approve) 94% 88% 98.5% Not disclosed 69%^
29%#
83%
Proportion of new drugs approved through expedited pathways in 2020 20% 50% 36% 26% 68% 16%

Note: Data sources and methods are detailed in the supplemental fileData refer to the year 2021 calendar year or 2020-2021 fiscal year

Many agencies regulate beyond medical products (for example, food); where possible (US, Canada), we used the proportion of the human drugs budget

FDA: US Food and Drug Administration; EMA: European Medicines Agency; TGA: Therapeutic Goods Administration; HC: Health Canada; MHRA: Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency; PMDA: Pharmaceuticals and Medical Devices Agency

  • * Agencies still have the ability to request patient level datasets from sponsors
  • ^ FDA Center for Drug Evaluation and Research
  • # FDA Center for Biologics Evaluation and Research

Erläuterungen zu dieser Tabelle finden bei uns und beim British Medical Journal.

Der Produktionsprozess, den Pfizer/Biontech und Moderna nutzen, um ihre mod-RNA-Shots herzustellen basiert im Wesentlichen auf einer DNA-Vorlage, die genutzt wird, um RNA zu transkribieren, eine DNA-Vorlage, die bakteriellen Ursprungs ist, e-Coli-bakteriellen Ursprungs. Der ganze Produktionsprozess lebt davon, dass die DNA, die als Vorlage dient, im Endprodukt, das Willigen in den Oberarm gespritzt wird, nicht oder nur in sehr geringen Mengen vorhanden ist. DNA ist aber nicht nur nicht in geringen Mengen im Endprodukt vorhanden, sondern in erheblichen Mengen, die weit über den Grenzwerten liegen, die die European Medicines Agency aus kosmetischen Gründen, um sich die Aura der Wachsamkeit zu geben, festgelegt hat. Kevin McKernan hat die Verunreinigungen entdeckt. Wir haben seine Arbeit hier besprochen.

Nicht nur DNA aus e-Coli-bakteriellem Ursprung (sogenannte Plasmide/Plasmid-DNA) findet sich in mod-RNA-COVID-19 Shots, auch SV40, Simian Virus, ein Zusatz, der keine Verunreigung darstellt, eher als eine absichtliche Beimischung angesehen werden muss:

SV40 erleichtert es Plasmid-DNA in den Zellkern einzudringen. Plasmid-DNA also extrachromosomale DNA benötigt dann Zutritt zu Zellkernen, wenn z.B. eine Gentherapie vorgenommen werden soll. Dass SV40 den Zugang zu Zellkernen, der von einer Membran geschützt ist, erleichtert, ist ein bekanntes Ergebnis, das man z.B. auf der Seite von Dean-Labs, einem Labor, das von David A. Dean an der University of Rochester betrieben wird, um Gentherapie und deren Möglichkeiten zu erforschen, ausführlich nachlesen kann. Es dürfte daher kein Zufall sein, dass SV40 sich als Verunreinigung gemeinsam mit Plasmid-DNA in mod-RNA-Spritzbrühen findet, eher eine absichtliche Beimischung.

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Der Cutter-Vorfall

Der Cutter-Vorfall, eher, die Cutter Gesundheitskatastrophe, zugegeben eine eher kleine Katastrophe angesichts dessen, was heute an Gesundheitskatastrophe fabriziert wird, führt zurück in die Mitte der 1950er Jahre? 40.000 Fälle von Poliomyelitis waren seine Folge, kurz: Polio, als deren Ergebnis mindestens 200 Kinder fortan gelähmt waren und 10 verstorben sind.

Das Problem mit diesem Ergebnis: Die Kinder wurden gegen Poliomyelitis geimpft, sollten also vor dem Ereignis, das sie dann in hoher Zahl getroffen hat, geschützt werden. 40.000 erkrankte Kinder von 200.000 geimpften Kindern, das war viel zu viel, als dass man es hätte vertuschen können. Ergo kam es ans Tageslicht und Cutter Laboratories kamen in die Schlagzeilen, denn in den Cutter Laboratories ging es nicht so zu, wie es hätte zugehen sollen. Es ging wohl eher zu wie in Wuhan, mit dem Ergebnis, dass rund 30% der in den Jahre 1955 bis 1963 von Cutter Laboratories hergestellten Polio-Impfstoffe mit SV40, dem Simian Virus verunreinigt waren. Die entsprechenden Verunreinigungen haben nicht nur die Impfstoffe, die vor Polio schützen sollten, im besten Fall unwirksam, im schlimmsten Fall, weil sie ein lebendes Polio-Virus transportiert haben, zum Pathogen gemacht, sie haben auch diejenigen, die nicht Polio zum Opfer gefallen sind, mit einem erhöhten Krebsrisiko versehen.

Das bringt uns zurück zum Hearing, das am Montag, den 9. Oktober vom britischen World Council for Health organisiert und Online abgehalten wurde, ein Hearing, an dem Wissenschaftler teilgenommen haben, die zu den Verunreinigungen der mod-RNA-COVID-19 Shots geforscht haben. Sie haben sich getroffen, um eine Einschätzung der Gefahr, die von den Verunreinigungen ausgeht, vorzunehmen.

Hier ihr Ergebnis.

  1. DNA bakteriellen Ursprungs ist in mod-RNA-COVID-19 Shots festgestellt worden;
  2. SV40, eine Gensequenz, die Krebs auslöst, wurde in mod-RNA-COVID-19 Shots gefunden;
  3. Mehrere unabhängig von einander arbeitende Labore haben dies bestätigt;
  4. Zuerst hat Kevin McKernan bereits im April 2023 auf die Verunreinigungen aufmerksam gemacht und Zulassungsbehörden angeschrieben. Keine Zulassungsbehörde hat bis heute regiert;
  5. Es gibt mehrere Wege, auf denen die bakterielle DNA/mod-RNA vorhandene genetische Information in das menschliche Genom integriert werden kann;
  6. Die DNA könnte dazu führen, dass im Aufnahmekörper mRNA auf unbestimmte Zeit produziert wird, mit erheblichen Konsequenzen für nachfolgende Generationen;
  7. Es gibt keinen nachvollziehbaren medizinischen Grund dafür, dass SV40 in den mod-RNA-COVID-19 Shots vorhanden ist. SV40 löst Krebs aus und verstärkt die Möglichkeit, fremd-DNA in die DNA des Aufnahmeorganismus zu schreiben;
  8. Sowohl in den Spritzbrühen von Moderna als auch denen von Pfizer finden sich Gensequenzen, die von den Unternehmen nicht angegeben werden. In der letzten Zeit sich häufende Infektionen mit SV40 sprechen dafür, dass SV40 auch in den COVID-19 Shots von Moderna vorhanden ist.
  9. Selbst wenn die DNA-Verunreinigung keine Konsequenzen für die DNA des Aufnahmeorganismus hat, ist es möglich, dass die Junk-DNA zur dauerhaften Produktion von Spike-Protein führt, einem Giftstoff, dessen dauerhafte Produktion erhebliche gesundheitliche Konsequenzen hat.
  10. Die Integration der Fremd-DNA in das menschliche Genom erhöht das Krebsrisiko zusätzlich;
  11. COVID-19 Shots sind gentechnisch veränderte Organismen, Gentherapien, für die eine vollkommen andere Form der Zulassung vorgeschrieben ist als für herkömmliche Impfstoffe.
  12. Ein informierte Zustimmung zu einer “Impfung” mit mod-RNA-COVID-19 Shots ist nicht möglich, denn niemand kennt die Risiken, die mit diesen Spritzmitteln verbunden sind. Eine unabhängige Bewertung der derzeit vorhandenen Belege spricht dafür, dass mod-RNA-COVID-19 Shots extrem gefährlich sind, mit erheblichen Konsequenzen für Gesundheit, Übertragung und Vererbung.
  13. Die Verbreitung dieser neuen gentechnisch veränderten “Impfstoffe” muss unverzüglich gestoppt werden.

 

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