Die antirassistische Absolution Machete schwingender Mörder
Szenen aus Deutschland:

“Wie die Ermittlungsbehörden mitteilten, hat der Tatverdächtige die beiden getöteten Männer – einen 20-jährigen und einen 35-jährigen Handwerker – am Dienstag in Ludwigshafen-Oggersheim auf offener Straße unvermittelt angegriffen. Die beiden Männer waren in einem Wohngebiet unterwegs.
Zunächst soll der mutmaßliche Angreifer auf den 20-Jährigen eingestochen und einen Unterarm abgetrennt haben. “Der 35-Jährige versuchte zunächst noch einzugreifen, wurde aber selbst schwer verletzt, ergriff dann die Flucht und rief um Hilfe”, heißt es in der Mitteilung. Beide Männer starben durch den Messerangriff.
Weitere Einzelheiten kamen ans Licht: Den abgetrennten Unterarm soll der 25 Jahre alte Tatverdächtige mitgenommen und auf den Balkon seiner Ex-Freundin geworfen haben. Die soll von den Taten nichts mitbekommen haben. In einem nahen Drogeriemarkt griff der Mann aus Somalia laut Ermittlern dann unvermittelt einen 27 Jahre alten Kunden an. Der Mann wurde durch die Messerstiche schwer verletzt, konnte aber flüchten und überlebte die Tat.
Der mutmaßliche Täter soll während der Angriffe auch “Allahu Akbar” gerufen haben. Aus diesem Grund ermittelt auch das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz (LKA). Sie prüfen, ob die Attacke einen politischen Hintergrund hat.
Der Tatverdächtige im Fall des Messerangriffs mit zwei Toten in Ludwigshafen-Oggersheim soll psychiatrisch untersucht werden.”
Zunächst zur psychiatrischen Untersuchung des Mörders aus Somalia, die in den Fällen, in denen der Täter einen Migrationshintergrund hat, zu einer Art Reflex geworden zu sein scheint.
Sie erinnern sich?
Oder an Joachim Tüncher, den Arzt, der in Offenburg von einem Somalischen Flüchtling ermordet wurde?
Eine grauenhafte Tat wie die aus Ludwigshafen berichtete, eine in einer Weise jenseits menschlicher Normalität und dem, was man als normaler Mensch begreifen kann, angesiedelte Tat, führt bei normalen Menschen zu Emotionen, wie Trauer, zu Erschrecken, zu Besorgnis, auch zu Wut und Ärger. Das alles sind normale Reaktionen auf einen Vorfall, den man mit normalem menschlichen Zusammenleben in einer sich für zivilisiert haltenden Gesellschaft nicht ein Einklang bringen kann.
Bei Jan A. Karon kommt noch hinzu, dass seine Eltern in unmittelbarer Nähe zum Tatort in Ludwigshafen leben, so dass sein Schrecken vermutlich größer ist als der anderer. Seine Reaktion ist verständlich, im Rahmen dessen, was man erwarten kann. Sein Verweis auf das Shithole-Country mit Steinzeit-Kultur tut den Steinzeit-Menschen Gewalt an, denn sie waren wenige, Leben war kurz und entsprechend wertvoll, ergo dürften Morde eher selten gewesen sein, jedenfalls innerhalb einer Gruppe. Indes ist Somalia ein Shithole, in dem sich nicht einmal die UN mehr eine blutige Nase mit Friedenstruppen holen will. Statt dessen wird, wie gewöhnlich in solchen Fällen, UNSOM vor Ort geschickt, um irgendwelche Hilfe für diejenigen zu leisten, die ebenfalls irgendwelche Hilfe leisten wollen, im vorliegenden Fall die Afrikanische Union:
“Unanimously adopting resolution 2102 (2013), the Council decided that the mandate of UNSOM would include the provision of policy advice to the Federal Government and the African Union Mission in Somalia (AMISOM) on peacebuilding and state-building in the areas of governance, security sector reform and rule of law (including the disengagement of combatants), development of a federal system (including state formation), constitutional review, democratisation (including preparations for the 2016 political transition) and coordination of international donor support.”
Daran, dass Al Shabaab, eine islamistische Terrororganisation, große Teile von Somalia, vor allem in den Regionen Hiraan und im Süden von Somalia kontrolliert, hat auch die seit Beginn des Jahres von der Somalischen Armee mit US-Unterstützung durchgeführte Offensive gegen Al Shabaab bislang wenig geändert. Auch 2022 gilt Somalia nach dem Jeman als zweifragilster Staat im Fragile State Index, der vom Fund for Peace erstellt wird. Ein anderer Begriff für einen Fragile oder Failed State ist Shithole, zudem ein Begriff, der angesichts dessen, was gerade in Ludwigshafen passiert ist, angebracht erscheint.
Und selbst wenn der Begriff nicht angebracht wäre, so müsste man dennoch die ungewöhnlich brutale Gewalttat in Rechnung stellen, und zwar vor dem Hintergrund, dass Gewalt in Somalia und für Somalier eine ganz andere Normalität hat als für Deutsche oder Europäer.
Dass die Morde aus Ludwigshafen den Rahmen dessen, was selbst für Morde normal ist, weit hinter sich gelassen haben, das belegt die Polizei durch den fast scho reflexartigen Ruf nach einer psychiatrischen Untersuchung des Täters, um der Anormalität der Tat Rechnung zu tragen. Indes wird das Problem dadurch zu keinem anderen. Ohne Rückgriff auf die Psychiatrie muss man sich mit dem Gedanken anfreunden, dass die Immigrationspolitik der letzten Jahre zur Zuwanderung von Personen geführt hat, die vollkommen andere kulturelle Vorstellungen und damit oft einhergehend Vorstellungen zur Legitimität von Gewalt mitbringen. Mit Rückgriff auf die Psychiatrie werden aus diesen Leuten Psychopathen, die mordbereit/gewaltbereit sind, nicht wirklich das, was zu einer größeren Beruhigung der Bedrohten führt.
Reaktionen wie die von Jan A. Karon sind menschlich nachvollziehbar und angesichts der bestialischen Morde aus Ludwigshafen dem Geschehen angemessen.
So denkt man, und hat die Rechnung ohne amoralische Zombies gemacht, deren einzige Lebensäußerung darin zu bestehen scheint, andere wegen Vergehen gegen die politische Korrektheit zu denunzieren:
Das ist nun eine Reaktion, die mit keinerlei Normalitätsvorstellungen in Einklang zu bringen ist. Zwei zugegeben weiße Männer sind in Ludwigshafen auf bestialische Weise von einem Mann aus Somalia ermordet worden, ein dritter weißer deutscher Mann wurde schwer verletzt, und alles, was Jasmina Kuhnke dazu einfällt, ist, den Tweet eines generisch geschockten Menschen, den von Jan A. Karon, bei der öffentlich-rechtlichen Obrigkeit, für die Karon arbeitet, zur Anzeige zu bringen, offenkundig in der boshaften Absicht, den Arbeitgeber von Karon gegen diesen aufzubringen, besser noch: Karon strafrechtlich zu verfolgen.
Das ist eine besondere Art der Unbeiligtheit, die eine Menschenfeindlichkeit zum Ausdruck bringt, die sich gewaschen hat. Angesichts von zwei Toten, einem abgetrennten Unterarm, einem schwer Verletzten überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, ob die Bezeichnung “Shithole” für ein Land wie Somalia und dessen Einordnung in die Reihe der Steinzeit-Kulturen gegen die politische Korrektheit verstößt, das offenbart eine Form menschlicher Entfremdung, die es schwer macht, nicht an Zombies zu denken, menschliche Fassaden, die von einem Trieb zu schaden angetrieben werden, ansonsten aber geistlos sind.
Und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, melden sich die abgerichteten Reiz-Reaktions-Existenzen, die in öffentlich-rechtlichen Anstalten ihre Tage damit zubringen, auf Zuruf bestimmter Begriffe bestimmte Versicherungen abzuspulen, tatsächlich:
Zur Erinnerung: Es geht nicht um Rassismus. Es geht darum, dass ein Mann aus Somalia zwei Männer in Ludwigshafen, zwei Männer, die ihm nichts getan haben, die er nicht einmal kannte, getötet hat, auf bestialische Weise getötet hat.
Es geht darum, dass er einen dritten Mann schwer verletzt hat. Auch diesen dritten Mann kannte er nicht. Drei grundlose Angriffe auf Unschuldige, das ist normalerweise der Stoff, aus dem bei denen, die ihm ausgesetzt sind, Erschrecken, Mitgefühl, Wut, zuweilen auch nur Trauer entstehen, bei Menschen entsteht das, lebendigen, normalen Menschen. Bei ideologischen Eiferern und anderen Surrogaten auf eine menschliche Existenz ist das anders, bei ihnen werden solche Taten zum belanglosen Hintergrund des wichtigen Kampfes gegen Rassismus.
Es gibt übrigens Hinweise darauf, dass Rassismus in der Tat eine Rolle spielt. Der Täter scheint sich deutsche Opfer ausgesucht zu haben, sichergestellt zu haben, dass er Deutsche absticht.
Aber das alles ist irrelevant: Karon hat gesagt, Somalia sei ein Shithole mit Steinzeit-Kultur, das ist alles, worüber es sich in der Welt der menschlichen Attrappen zu erregen lohnt.
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Es ist doch immer das selbe Schema.
“POLIZEIBEKANNT”, TRAUMATISIERT”, “PSYCHISCH KRANK§ oder einfach nur NICHT RICHTIG INTEGRIERT.
Motiv unbekannt, trotz Allahu Akbar Rufe.
Ja, vielleicht hatte der grausame Attentäter und Mörder einfach nur harmlose Blähungen oder der Kaffee war nicht heiß genug?????
Von den “Qualitätsmedien” verharmlost und heruntergespielt, als Tat eines geistig gestörten Einzeltäters.
Jedem dem das nicht gefällt und sich dazu äußert, ist ein NAZI, ein Rechtsextremer ein Rassist oder alles zusammen.
Ich könnte schreien vor Wut auf diese Regierung!
Dazu kommt, dass wir immer noch Millionen dieser Koranverwirrten, kranken Menschen, Mörder und Verbrecher in unser Land lassen und diese auch noch jahrzehnte lang voll alimentieren.
Es bleibt nur eine einzige Lösung:
Raus mit diesem Dreckspack, Mördern und Vergewaltigern und eine NULL-Migrationspolitik durchsetzen,
So kommt das zustande:
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201506/20150625_Gefaengnis_Afrika_Fluechtlinge_Immigration.jpg
@ Somalia sei ein Shithole mit Steinzeit-Kultur
es kommt eben immer auf den Blickwinkel an.
Hätte er gesagt: “Deutschland ist ein mieses Stück Scheixxx”, oder “Berlin und Karlsruhe sind Shitholes”, oder “nie wieder Deutschland”, dann hätte er mehr Verständnis der kreischenden Meute gehabt !
Wenn Kalkutta kommt, wird man zu Kalkutta, hatte S-Latour geäußert.
Wenn Die Shit-Holer kommen… ja, man wird zu einer Shit-Hole.
Somit sind Berlin und Karlsruhe sehr wohl Shit-Holes, vor allem das berühmt berüchtigte BVG ist eine… ja, Shit-Hole 1. Güte.
Haben sie sich selber das zu verdanken, die Shit-Holer.
Jasmina Kuhnke besitzt das moralisch besonders hohe Verdienst einer halben, afrikanischen Abstammung. Sie schreitet auf moralischen Stelzen durch Deutschland und aktivistet gegen “Rassismus”. Dass mehrere extrem brutale Morde durch somalische und eritreische Schutzgefundenhabende in den letzten Jahren KEINE rassistischen Leidenschaften in der autochthon-deutschen Bevölkerung losgetreten haben, hält sie für viel zu selbstverständlich, um es zu erwähnen. In dem Nazi-Land, unter dem sie zu leiden vorgibt, wäre es natürlich anders und würden derartige Morde an Einheimischen zu “Begründungen” für breitflächigen Terror gegen Schwarze, auch gegen völlig unbeteiligte und sozial unauffällige Schwarze.
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Im Übrigen sollte Jasmina Kuhnke übrigens vielleicht nicht ganz so laut mit dem Begriff “Volksverhetzung” um sich krakeelen. Sie hat sich mal folgenden Witzknaller geleistet: “Ich finde ja, alle weißen Deutschen sollten zwangssterilisiert werden – der Umwelt zuliebe!” (War natürlich Satire, und Volksverhetzung gegen autochthone Deutsche ist rechtlich sowieso nicht möglich, weil diese Indigenen kein Teil der Bevölkerung in Deutschland sind, in sehr genau dem Sinne, in dem Indianer noch bis tief ins 20. Jahrhundert kein Teil der US-amerikanischen Bevölkerung waren).
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2019 “schubste” ein Somalier in Frankfurt einen achtjährigen, einheimischen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden Zug. Der Junge wurde in Stücke gerissen, seine Mutter landete im Gleisbett und blieb körperlich leichtverletzt. Dass sie ihr Kind verloren hatte, war ihr privates Problemchen. Kein MS-Journalist kam auf die Idee, dies könne schlimm für sie gewesen sein.
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2021 messerte ein Somalier (oder Eritreer, das weiß ich nicht mehr) in Würzburg drei Frauen ab und beging Mordversuche an 5 oder 6 weiteren Menschen. Der Münchner Merkur empörte sich über die “unfassbaren Verfolgungsjagden”, mit denen mutige Passanten den Täter stellten und an weiteren Morden hinderte (“sie hetzten ihn durch die Straßen, bewarfen ihn gar mit Plastikstühlen”). Nachdem die Redaktion erfahren hatte, dass die etwa 15 Männer (auch eine Frau war anscheinend dabei), die weiteren Menschen das Leben gerettet hatten, eine ethnisch gemischte Gruppe waren, wurde der Leitartikel etwas umgeschrieben. Auch dann blieb es aber bei einem grotesken Satz über/gegen einen jungen, wahrscheinlich einheimischen, Mann, der den armen Traumatisierten, der doch nur mit einem Messer bewaffnet war, mit einem Rucksack oder einer Reisetasche “angriff”.
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Alles Einzelfälle, klar. Wir schaffen das. Wir haben Platz. Und gegen Rassismus “kämpfen” wir auch: die Kampf-gegen-Rechts-Ministerin Nancy Faeser verurteilte schon einen “rechtsextremen Brandanschlag” auf eine Flüchtlingsunterkunft in Meck-Pomm, obwohl bis jetzt nicht mal klar ist, ob es dort überhaupt einen Brandanschlag oder einen technischen Defekt gegeben hat. Wenn es ein Anschlag war, ist vorläufig noch die Täterschaft unbekannt. Außerdem gab es in diesem Fall keine Personenschäden, anders als in Ludwigshafen. Aber dafür vertritt Faeser die richtige HALTUNG und schweigt gleichgültig über das bisschen Einzelfall, bei dem ja nur Kartoffeln getötet wurden und das zu erwähnen RASSISTISCH, RÄCHZ und VOLL NAZI wäre.
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Übrigens: der somalische Täter im Ludwigshafener Fall oder Nicht-Fall hatte ja wohl nicht zufällig eine Machete bei sich. Dass jemand mit einem Messer herumläuft, ist sogar in manchen einheimischen Milieus üblich und schließt im Fall von Verbrechen nicht schon für sich allein aus, dass es Spontandelikte waren. Tötungsdelikte mit einer Machete sind dagegen ganz, ganz sicher keine spontanen Taten, sondern vorbereitete Morde.
@“Ich finde ja, alle weißen Deutschen sollten zwangssterilisiert werden
ist auch nur ein Plagiat – das hat ein gewisser Nathan Kaufmann schon im Jahr 1941 gefordert!
Es gibt nichts neues unter der Sonne – auch nicht bei den Grünen.
Hier möchte ich auch an die Möchtegern Komikerin Sarah Bosetti erinnern, die sich des Sprachgebrauches des SS-Arztes Fritz Klein gegenüber den Ungeimpften bedient hat.
Aussage Fritz Klein: „Aus Achtung vor dem menschlichen Leben schneide ich einen vereiterten Blinddarm heraus, die Juden sind der vereiterte Blinddarm am Körper Europas.“
Bosetti: „Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes
Diese Person wird auch noch durch GEZ-Zwangsgebühren alimentiert. Ein -wie ich finde- sehr guter Artikel kann bei Tichyseinblick gelesen werden.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/zdf-komikerin-spaltung-blinddarm/
2.August 2022, Somalier ersticht in Ludwigsburg unvermittelt ihm unbekannten Rentner
Ohne Worte:
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201703/20170315_Islam_Gewalt_Psychische_Verwirrung_Migrantengewalt_Axt_Attacke.jpg
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage202001/20200103_Relotiuspresse_Messerstecher_Migrantengewalt_Rettungsversuch_Aderlass.jpg
J.Kuhnke, ist das die “Quadromilf”, die fordert, “den Kampf gegen rechts nicht alleine führen zu müssen”? Oder die Buchmessen fernbleibt, weil dort angeblich rechte Lektüre vertrieben wird? Ist das diese Person?
Ja genau die ist das!
O ja, die ist es. Und so ganz allein muss das arme Opfer-des-Rassismus,-der-Nazis-und-überhaupt-einer-unvollkommenen Welt den Kampf gegen Rächz ja auch wieder nicht führen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung steht der todesmutigen Kämpferin hilfreich zur Seite.
Wie die nachdenkseiten mit Bezug zur Bild berichten, habe der Täter den abgetrennten Arm auf den Balkon seiner Ex geworfen und dabei gerufen, er wolle “Gerechtigkeit für seine Kinder”!
Mich deucht daraufhin, dass der konservative Islamismus immer dann aus den Leuten herausbricht, wenn sie klar erkennen können, dass sie damit nicht weiterkommen – nämlich zum Beispiel im Sorgerechtsstreit.
Die deutsche Gesellschaft könnte ihm halt gezeigt haben, dass er ziemlich wenig Rechte an den eigenen Kindern hat, wenn SIE das nicht will. Diesen Umstand nicht kampflos hinnehmen zu wollen, ist ja sogar nachvollziehbar. Nur, dass er das “System” wahllos in Form einzelner zufällig daher kommender Bürger angreift, macht das Ganze dann sehr surreal.
Das ist natürlich weit weg von einer – laut Presse – möglichen Beziehungstat, wie ich finde, aber wer schonmal bei Franz Jörg Krieg gelesen hat, kennt wahrscheinlich auch die Geschichten von den ausländischen Frauen, die hier ruckzuck lernen, wie sie mit irgendwelchen Behauptungen, feministischen Hilfstruppen oder ähnlichen Tricks die Oberhand über die Kinder bekommen. Das wäre wenigstens Mal ein Grund für so eine furchtbare Messerattacke, auch wenn man damit natürlich nichts rechtfertigen kann und das sicher nicht auf alle zutrifft. Ich finde nur, dass es von diesen Vorfällen schon so viele gab, dass irgendwann doch mal die entsprechende gemeinsame Variable sichtbar werden müsste – etwas echtes eben und nicht diese ideologische kacke.. Vielleicht haben wir hier also einen Ansatzpunkt zumindest für die Erklärung einer solchen Tat. Inwieweit in den vielen anderen Vorfällen die Täter auch Väter waren, gälte es jetzt herauszufinden.
Es wäre auch ein Ansatz, bei dem man nicht viel erklären muss, warum das partout niemand sehen will.
Na Ich behalte das mal im Auge!
Cheers
Nun habe ich als Vater auch meine Erfahrungen machen müssen. Selbst wenn es sich um eine wie geschilderten Beziehungstat handeln sollte, bin ich der Meinung, dass so einem Vater, der aus Frust und Selbstüberhöhung fähig ist wahllos Menschen zu töten, einen Arm abzutrennen und der Exfrau vor die Füße zu schmeißen, die Kinder entzogen gehören!
Diesen Fall als Beispiel für eine verfehlte Familienpolitik und Fehlentwicklungen für Eltern-Kind-Beziehungen heranzuziehen ist falsch und schadet.
Das hab ich auch nicht gemacht…es ging mir rein um die Ursachensuche!
Völlig ungeachtet, ob das angemessen ist, was an Familiengerichten abläuft, oder nicht, können derartige Umstände als mögliche Ursache für extreme Verhaltensauffälligkeiten gelten…es gibt dafür zahllose Beispiele
Interessanterweise sind immer diejenige, die “Allahu Akhbar” bei recht denkwürdige Taten rufen, irgendwie doch psychish krank.
Daraus muss man doch zwangsläufig folgern, dass die “Religion es Friedens” diese arme Leute dermaßen zusetzt, dass sie psychisch krank werden… Doch das ist NUR die Auslegung von Juristen und Journalisten.
Wenn ich mich zu den Gelehrten dieser Religion zuzählen dürfte, würde ich unbedingt zu einem Mordaufruf gegen diese Juristen und Journalisten aufrufen (Mord-Fatwa), denn diese implizieren, dass die Religion des Friedens eher eine psychische Krankheit ist.
Der Gedanke ist irgendwie aufbauend.
‘Der Islam gehört zu Deutschland’. Damit gehört auch die Sprache des Islams zu Deutschland. Man artikuliert sich, in Ermangelung irgend welcher Alternativen, mit Unterdrückung, Gewalt und Hass gegen Ungläubige. Diese Jahrhunderte dauernde Indoktrination, diese Aufladung unfertiger Menschen mit Hass und Prophaganda, hat der Welt viele Generationen Gläubige beschehrt die, wenn sie ausserhalb ihres religiös/ideologischen Habitats zu überleben versuchen, sehr schnell übermannt werden von ihrem zwanghaften Minderwertigkeitsgefühl. Es ist doch nicht von der Hand zu weisen, das in einer Gesellschaft in der seit Jahrhunderten ein einziges Merkmal über Anerkennung oder Unterdrückt entscheidet, Menschen herangezüchtet werden, denen jeder Blick verstellt ist die Welt zu begreifen. In dieser Gesellschaft, in der der Besitz von Hoden darüber entscheidet ob man jene ohne Hoden schlagen und töten darf, in solchen Gesellschaften ist der Verstand nur hinderlich. Wer glaubt er müsse die Worte eines Propheten befolgen, und als Märtyrer Ungläubige töten, der sieht eben auch nur darin Sinn im Leben. Die Meisten islamistischen Gewälttäter wissen was sie tun, und tun was ihnen das Wort Gottes befiehlt. Sie haben alle keinen psychischen Schaden, sondern sind fester und gewollter Bestandteil moslemischer Communitys. So wie es keine ‘gemässigten Moslems’ geben kann, so kann es auch keine unpolitischen Moslems geben, (Ideologie). Jeder 1,01te Moslem hat gejubelt als die World Trade Center in sich zusammen krachten. Diesem Menschenhass wird man nach hundert Generationen psychischer Gewalt (religiös), die jede Regung menschlicher Emphatie oder Natürlichkeit verkümmern lässt, dieser Verachtung gegenüber allem Lebendigen wird man in Europa nicht mehr entgehen können. Und man muß blind sein um nicht zu sehen das die Gewalt noch an ihrem Anfang steht. Dank europäischer und im speziellen deutscher Volksvertreter, die tatsächlich glauben das eine Erdogan-Moschee mit Muzzahedin-Ruf, in der Mitte Deutschlands, die Toleranzfähigkeit gegenüber einer penetrant und gefährlichen Bevölkerungsgruppe erhöht, solche Volksvertreter ist es zuzutrauen im Grundgesetz Platz zu schaffen für islam-religiöse Verbote gegen jede Vernunft. Wie bei allem Elend das über uns gegossen wird braucht man die eigentlichen Verursacher/Verantwortlichen für dieses Trauerspiel nicht lange suchen. Alle Staatsbedienstete höherer Ränge haben zwei Möglichkeiten: 1. man setzt das um was die Umstürzler in Berlin als Mittel zum Zweck sehen, oder 2. man fristet sein Dasein in einem sozialistischen Plattenbau in Berlin, bei Hartz IV. Politik und Medien lernen nichts dazu, sie sind die Ursache fast allen Übels. Toleranz gegenüber den Prototypen der Intoleranz zu üben, entbehrt jedem Selbsterhaltungstrieb. PS. Wäre Merkel nicht gewesen hätten wir diese Gewalt nicht in diesem Maßen nicht, stattdessen hätten wir das liberalste Einwanderungsgesetz der Welt und eine gesunde Gesellschaft in der anpassungsfähige Migranten tatsächlich integriert werden könnten.
Eine “Integration” als solche findet NICHT statt.
Das ist eine der vielen Lügen, die die Deutschen glauben.
Es gibt Verräter und es gibt Kollaborateure, aber eine “Integration” hat’s im Echt nie gegeben; nicht in Spanien mit den Arabern vor 500 Jahren, nicht in USA/Kanada (eigentlcih im ganzen amerikanischen Kontinent) mit den vielen Einwanderer in den letzten 200 Jahren. Nie und niemals, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wie soll sich ein Machete-Somalier “integrieren” ?
Wie ein Burka-Ist-Notwendig-Afghane?
Wie ein Chinese oder israeli, die meinen, eine 5000 Jahre Kultur zu haben und Deutschland, gerade ein Haufen Dekadenten ist, die mal vor wenigen Jahren technisch begabt waren: Was soll man hier begehren? Die Chinesen sind pfiffig genug, um von den Deutschen so lange es geht noch zu lernen.
Die können sich nicht integrieren lassen wollen, Bewunderung für das Geschafte, ja; Integrieren, nein.
Keiner gibt die eigene Kultur ab. Das wäre Verrat, und wenn es nur gegen sich selber ist.
Keine Chance.
Bezüglich der fatalen, forciert und gewollt fortschreitenden Islamisierung waren wir in den 1980er-Jahren bereits weiter:
– als schon Alice Schwarzer eindringlich vor der kommenden Islamisierung warnte (egal, wie man zu ihr steht: Sie hatte Recht und leider Recht behalten…)
– Als Friedrich Dürrenmatt 1987 sagte „Der Islam ist die irrationale Sprengbombe unserer Zeit.“
Und später:
– Als der Althistoriker Prof. Egon Flaig sagte „Islamismus ist im Kern der gefährlichste Rechtsextremismus der Gegenwart“
– Als der österreichische Kabarettist, Moderator und Autor Werner Schneyder den Islam scharf kritisierte: „De jure ist er eine Religion, die die Weltherrschaft anstrebt.“
– Als sich der Dalai Lama am 01.06.2016 in einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Zeitung offen und drastisch zur Flüchtlingskrise in Europa äußerte: …aber Ziel sei es, dass „sie zurückkehren und beim Wiederaufbau ihrer eigenen Länder mithelfen. Europa, zum Beispiel Deutschland, kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland. Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten“, sagte der 80-Jährige. Und best-off:
– Als Helmut Schmidt am 12.09.1992 in der Frankfurter Rundschau sagte: „Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.“
Aber genau das ist der Plan – Die Nichte von Graf Coudenhove-Kalergi, Barbara Coudenhove-Kalergi sagte prophetisch im Jänner 2015: Der Bevölkerungsaustausch in Europa sei „unumkehrbar“. „Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“
Die Pläne des heutigen Multi-Kulti-Europa gehen auf diesen Freimaurer-Grafen zurück. Als ideale Bevölkerung Europas stellte sich Coudenhove-Kalergi eine »eurasisch-negroide Zukunftsrasse« vor, die die gewachsenen europäischen Völker ablösen solle: Exakt das, was in allen Städten zu beobachten ist…
Die Presse lügt offen und ohne wesentlichen Einspruch, dass es sich bei der Waffe um ein ‘Messer’ handelte. Eine Machete ist in keiner Kategorisierung ein Messer, und mit keinem Messer könnte man jemals einen Arm bei einem Angriff abtrennen.
In den USA werden aus gutem Grund Angreifer, die ein Messer haben, sofort und legal von den Cops erschossen wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ein einfaches Messer ist eine tödliche Waffe und gefährlicher als eine Schreckschusswaffe, von einer Machete ganz zu schweigen.
Kommen solche Unholde eigentlich hier schon mit Machete an oder wird das Mordwerkzeug erst hier mit deutschem Steuergeld erworben ?
Die bekommen sie von den staatl. Ausgabestellen nach Einreise.
Sollte eigentlich ein Witz sein, doch ich merke gerade, dass ich das so gar nicht mehr für abwegig halte.
Facharbeiter-Werkzeug, halt.
…und gleich dazu die nötigen Instruktionen.
Die potthäßliche, saudumme und schokoladefressende Nancy hatte leider keine Zeit um die Toten zu bedauern. Sie mußte sich um eine angebrunzte Hauswand kümmern auf die jemand ein Hakenkreuz geschmiert hatte.
Wir haben in Deutschland so viel Moral, wir haben sogar Doppelmoral!
Ich habe noch nie vorher von “Jasmina Kuhnke” gehört, aber ihr Auswurf auf Twitter passt einfach in das übliche Bild von den anti-rassistischen Rassisten. Und die glauben allen Ernstes, dass sie die Welt verbessern, obwohl sie unentwegt dabei mithelfen, die Gesellschaft zu spalten?
Die glauben einfach nur an ihr Geschäftsmodell, guten Willen spreche ich da komplett ab
In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist das Mitfuehren von Stichwaffen verboten. Und in Deutschland?
@Und in Deutschland?
zumindest stellenweise auch verboten – jedenfalls für Deutsche. Um die fremdkulturellen pflegen sie die Polizisten nicht zu kümmern – die könnten sich ja wehren ! Da verrenken sie sich lieber den Hals beim wegsehen !
Somalia typisches S*****Le Country, failed State mit Warlods und Piraten.
Vielleicht war der agressive Einman , ja soar ein ehemaliger Pirat, die sind in Macheten geuebt. Buntland, (Hamburg) fuettert sogar rechtskraeftig verurteilte somalische Piraten durch, da diese nicht zurueck gefuehrt werden koennten, da ihnen ev. die Todestrafe dort drohe.
Somalia Laender IQ so um die 75,also geistig behindert, 80 bis 90% der Bevoelkerung seien psychisch auffaellig und traumatisiert.
90% sind radikale Sunniten(wie IS) unter diesen haben die Minderheit der Kopten und orthodoxen Christen sehr zu leiden.
Diese Christen waeren die eigentlichen Fluechtlinge, doch dass interessiert keine Nancy.
Es waere nicht verwunderlich, wenn Somalia, ausser seinen jungen kampferprobten, jungen Maenner, seine Gefaengnisse leert und seine Kriminellen nach Buntland entlaesst. Sonstige Gestoerte, Fuss-und sonstige Kranke werden in der besten aller BRD’s sowieso umsonst behandelt.
Die Somalier sind, so wurde mir von bekannten ehemaligen eritraeischen Arbeitskolleginnen erzaehlt, als die Zigeuner Afrika’s verrufen, geborene Luegner, denen man nichts glauben darf.
Obama und Hellary haben die USA mit ca.150 000 -200 000 Somaliern “beglueckt”,die ueberwiegend im Staat Michigan angesiedelt wurden.
Seitdem gibt es aehnliche Probleme, wie in Buntland z.B.Vergewaltigungen junger Maedchen, was jedoch in den Ami BS Medien kaum erwaehnt wird.
Schlimmer noch, die Somalier haben und werden wohl weiter mit Hilfe linksgerichteter Demonratten , eine Somalierin namens Ilhan Omar in den US-Kongress waehlen,
Diese Frau gehoert zur linkssozialistischen “Squad,” zu der auch AOC und die Palestinenserin Rashida Tlaib gehoert.
Omar, hat ihren Bruder geheiratet um ihn in die USA zubringen und Wahlspendengelder veruntreut, muesste also schon laengst im Gefaengnis sitzen. Die “heilige” Omar ist bereits dreimal geschieden.
Aufgrund von demonrat, weiblich, schwarz, moslem ist sie Teflon, alles prallt an ihr ab. Sie hat BLM unterstuetzt, zieht schnell die Rassismus und islamophob Karte.
So sind die somalischen Verhaeltnisse in US. Messer-und Autoagriffe mit mehreren Toten gab es in US auch schon, jedoch ueberwiegend von Einmaennern der Minderheiten veruebt.